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Ausweis beim Hotel-Checkin


Namenloser

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Ist nicht dieses Verhalten (aus dem Taxi zerren, das Mädel bis zum Zimmer des Buchers begleiten, Ausweiskontrolle etc.) schon eine Herabwürdigung an sich????

 

Kein Hotel das diese Frau auf gleiche Augenhöhe begegnet und sie als "ernsthaften" Gast wahrnimmt, würde so eine Verhalten an den Tag legen!

 

Ich rede eben nicht von einem krassen Beispiel. Sondern mich interessiert, warum auch Damen wie Thea, die niemals ihren Ausweis vorzeigen sollten, das als so unangenehm erachten. Oder in dem anderen Thread Escorts das teils schon für eine persönliche Belästigung erachten, wenn man sie an der Rezeption bloß mal fragt, wo sie hin wollen.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Ist nicht dieses Verhalten (aus dem Taxi zerren, das Mädel bis zum Zimmer des Buchers begleiten, Ausweiskontrolle etc.) schon eine Herabwürdigung an sich????

 

Kein Hotel das diese Frau auf gleiche Augenhöhe begegnet und sie als "ernsthaften" Gast wahrnimmt, würde so ein Verhalten an den Tag legen!

 

Das ist ja üblich, dass wenn man grösseres Gepäck hat, dass sie einen das nur unter grössten Anstregungen selber transportieren lassen. Dafür darf man auf dem Zimmer dann warten, bis es endlich ankommt.

 

Das Ausweis zeigen finde ich ja auch gar nicht so schlimm. Als ich mal die Zimmerkarte für die Dame hinterlegt hatte, wollten sie den dafür auch sehen. Macht ja auch Sinn. (Wobei ich damals beim Angeben des Nachnamens etwas geschludert hatte, weil ich ihn nicht wusste). Nur hier waren wir dann ja schon auf dem Zimmer und sie haben anrufen, um das nachzufordern, wenn auch unter Entschudligung. Und die Dame hatte sicher kein klassisches Escortoutfit. Allerdings einen osteuropäischen Namen. Zum Glück den echten gesagt, sonst wäre es nachher peinlich. Vielleicht wollten sie das ja?

Wie sie das wohl anhaben, wenn (allerdings nicht so wahrscheinlich) eine meiner '(Ex-)-Freudinnen' schon angekommen ist, ich aber gar nicht gebucht habe...

Dummerweise habe ich morgens sie nicht das Frühstück bestellen lassen. Spätenstens diesmal hätte ich dann ein Fass aufmachen können, wenn sie uns namentlich wieder zwangsverheiraten.

 

zur Info: Das Hotel war eins der Top Hotels in Zürich am Berg. Eine Suite für einen 4 stelligen Betrag.

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Ich rede eben nicht von einem krassen Beispiel. Sondern mich interessiert, warum auch Damen wie Thea, die niemals ihren Ausweis vorzeigen sollten, das als so unangenehm erachten. Oder in dem anderen Thread Escorts das teils schon für eine persönliche Belästigung erachten, wenn man sie an der Rezeption bloß mal fragt, wo sie hin wollen.

 

Wie gesagt, das reine Vorlegen eines Ausweises ist nicht das Problem sondern die Umstände, die das Hotelpersonal veranlasst, danach zu fragen und das, was dann folgen kann. Denn dies ist doch dann um festzustellen, ob ich die bin, die auf Zimmer XY darf...und mein "Horror" ist da eher, dass sie mich befragen, zu wem ich denn will.

 

Also nicht lediglich die Zimmernummer hören wollen (die ich ja habe) sondern auch den Namen...."Ich bin mit Flinker Schwanz verabredet..." . Denn ich habe evtl nur einen Vornamen und ob der echt ist, weiß ich auch nicht immer. Ebenso, wenn die Zimmerkarte auf meinen Escortnamen hinterlegt ist und dieser logischerweise nicht mit dem auf meinem Ausweis übereinstimmt.

Dies sind schlicht Situationen, die ich mir sehr unangenehm vorstelle. Klar kann ich dann den Herrn anrufen, damit dieser zur Rezeption kommt. Trotzdem ist das erst mal recht lästig.

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Denn dies ist doch dann um festzustellen, ob ich die bin, die auf Zimmer XY darf...und mein "Horror" ist da eher, dass sie mich befragen, zu wem ich denn will.

 

 

Dann sag einfach Du bist verabredet und weißt schon zu wem Du willst. Ich sitz auch öfter in Münchner 5-Sterne-Hotels zu geschäftlichen Besprechungen (also kein Escort). Mich hat never ever jemand gefragt, wo ich hin will und mit wem ich mich treffe. Ich kenne die Usancen nicht

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Und was sage ich, wenn mein Name auf dem Ausweis nicht mit dem auf dem Umschlag mit der Zimmerkarte übereinstimmt?! Huch... da hab ich Dummerchen doch glatt den falschen Ausweis eingepackt, aber ich weiß schon, wie ich heiße :schaem::lach:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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...

 

Tauche ich dagegen in "Uniform" auf (meist bei Erstkontakt) , sieht man schon an der Rezeption dass das Personal eh den totalen Überblick hat, die mänlichen Gäste die sich in den Lobby aufhalten sowieso, man kommt sich vor wie ein Stück Fleisch oder Freiwild (hi hi) und deren Frauen haben nichts übrig als herabschauende, abwertende, ah ja, man nennt sie hier im Forum "neidische" Blicke!

 

Danke, Sarina! Eines der großen Rätsel ist ja, was überhaupt ein (genuin männliches) Motiv für Männer sein könnte, sich abfällig über Prostitutierte zu äußern. In deren Selbststigmatisierung durch berufstypische Kleidung -- früher nannte man den Stil auch "halbseiden" -- deutet sich eine Erklärung an: Indem die Hure sich so anzieht, wie ihr Kunde es erhofft, offenbart sie dessen Frauengeschmack. Der muß nicht einmal schlecht sein. Es reicht, daß er ihn lieber für sich behalten möchte.

 

Das gelingt mit dem Business-Look um so weniger, je offensichtlicher er als Tarnanzug gedacht ist. Alle merken, was los ist, nur der Bucher, der die Verkleidung geordert hat bzw. auf den sie berechnet ist, merkt nicht, daß die anderen es merken. Er führt sich selbst als Esel vor. Das ist dann peinlich. Solch ein Esel möchte kein Mann sein. Deshalb pflichtet er seiner Gattin bei, die über die Konkurrentin die Nase rümpft.

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Das gelingt mit dem Business-Look um so weniger, je offensichtlicher er als Tarnanzug gedacht ist. Alle merken, was los ist, nur der Bucher, der die Verkleidung geordert hat bzw. auf den sie berechnet ist, merkt nicht, daß die anderen es merken. Er führt sich selbst als Esel vor. Das ist dann peinlich. Solch ein Esel möchte kein Mann sein. Deshalb pflichtet er seiner Gattin bei, die über die Konkurrentin die Nase rümpft.

 

naja..das mag in der Dorfpension von Fucking so sein. In einem Münchner 5-Sterne-Hotel sieht man eine Menge eleganter Frauen, mit Businesskostüm und High Heels, die da Geschäftstermine haben und nirgendwo auf dem Zimmer landen.

 

Im übrigen sind die Männer aus Deinem Beispiel dann Esel, wenn sie ihrer Frau beipflichten und nicht zu ihrem Geschmack stehen, nicht weil sie bestimmte Kleidung bevorzugen. Darüber hinaus weiß ich nicht, was an einem Businesskostüm "halbseiden" sein soll. Von diesem Begriff gingen Deine Ausführungen ja aus.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Also ich trage auch zu "normalen" Buisnessterminen Kostüm, Bluse und Rock oder oder..

 

Solange sich Frau wohl fühlt und sich in 14cm High Heels elegant bewegen kann, sollte das dem Hotelpersonal egal sein(man könnte ja selbst Hotelgast sein).

Wenn man sich allerdings nicht wohl in seiner Haut, Outfit usw. fühlt, dann fällt man eben schneller auf.

 

Schließlich steht bei keinem Bucher oder bei keinem Escort, der jeweilige Begriff fett auf der Stirn geschrieben..:lach:

 

Klar ist es komisch, wenn man in einer etwas ländlicheren Pension im strengen Buisnessoutfit angestöckelt kommt, aber dafür kann man doch normalerweise mit dem Bucher vorab reden und ihm die ganze Sache erklären.

Man kann doch auch in enger schwarzer Hose, Bluse und Blazer erscheinen und dann Hose durch Rock ersetzen(oder komplett weglassen..:lach:)..:zwinker:

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Man kann eine echte Business Dame sehr wohl von einer Escort-Business Dame unterscheiden!

Vorallem wenn die Wünsche dahingehend sind, dass der Rock gekürzt, der Spitzenrand dezent sichtbar ist....die Absätzen ü 10cm....

Ich sitze an der Front und beobachte es gerne.

Ich spiele gerne. Sehr gerne. Hängt aber von der Uhrzeit ab, vom Hotel, von der Begleitung.

Ganz zu anfangs bin ich mal mit echten Nylons mit Naht um 17 Uhr ins Hotel! Nie mehr!!

Auf dem Zimmer gerne, auch nach 20 Uhr an die Bar.

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Man kann eine echte Business Dame sehr wohl von einer Escort-Business Dame unterscheiden!

Vorallem wenn die Wünsche dahingehend sind, dass der Rock gekürzt, der Spitzenrand dezent sichtbar ist....die Absätzen ü 10cm....

Ich sitze an der Front und beobachte es gerne.

Ich spiele gerne. Sehr gerne. Hängt aber von der Uhrzeit ab, vom Hotel, von der Begleitung.

Ganz zu anfangs bin ich mal mit echten Nylons mit Naht um 17 Uhr ins Hotel! Nie mehr!!

Auf dem Zimmer gerne, auch nach 20 Uhr an die Bar.

 

Naja..fränkische Provinz halt...ich hatte mal eine Freundin, die war Grundschullehrerin auf dem fränkischen Land. Wir sind damals zu den Kissinger Festspielen..Da hatte sie den Unterricht in Kostüm und Nahtstrümpfen gehalten..danach war noch Elternnachmittag..ich hab vor der Tür gewartet...ich habe selten in so fassungslose Gesichter gesehen, wie in die der fränkischen Landfrauen..btw..der Rock war knielang.

 

In JEDES Münchner 5-Sterne-Hotel kann eine Frau mit Nahtstrümpfen gehen zu jeder Tageszeit..:zeig:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich habe es ebenfalls in einem 5 Sterne Haus in Zürich mit meiner Begleitung erlebt. Dies scheint dort aber einfach eine allgemeine Policy zu sein, da wir es, als wir später in der Lobby saßen, auch bei allen anderen ankommenden Gästen beobachtet haben. Ich hatte bereits eingecheckt, die Dame, welche ich schon öfter getroffen hatte, kam später, wurde vom Wagen an die Rezeption geleitet (auch hier hatte das eifrige Personal sich sogleich den Koffer geschnappt) und dort nach ihrem Ausweis gefragt. Outfittechnisch war sie sehr dezent gekleidet, Jeans+Bluse+Blazer, also nicht als Escort-Uniform zu enttarnen. Insofern denke ich, die Damen sollten sich darum nicht allzu viele Gedanken machen bzw einen Horror davor zu entwickeln, denn es scheint in vielen auch sehr gehobenen Häusern einfach Usus zu sein und hat nicht unbedingt etwas mit "Escort-Verdacht" zu tun.

 

In der Schweiz scheint dies besonders verbreitet zu sein und in Italien und Frankreich sowieso, da man hier gegen jegliche Form von Escort oä vorgeht. Hier ist es ratsam, als Bucher direkt bei der Buchung des Hotelzimmers auch den richtigen Namen des Escorts anzugeben (sofern man sich schon öfter gesehen hat und dies so für die Dame ok ist), so wird bei der Ankunft der Dame kein Verdacht geschöpft.

Hätte die Natur nicht gewollt daß der Kopf den Forderungen des Unterleibs Gehör geben sollte, was hätte sie nötig gehabt den Kopf an einen Unterleib anzuschließen.

 

(Georg Christoph Lichtenberg)

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Hier ist es ratsam, als Bucher direkt bei der Buchung des Hotelzimmers auch den richtigen Namen des Escorts anzugeben (sofern man sich schon öfter gesehen hat und dies so für die Dame ok ist), so wird bei der Ankunft der Dame kein Verdacht geschöpft.

 

Ja, so ist es für alle Beteiligten sehr entspannt und so kenne ich es auch.

 

Nur, ob es der Regelfall sein wird, dass man(n) die betreffende Dame schon öfter gesehen hat und deren Realnamen weiss? Ich denke eher nicht. Und es ist nunmal für viele Frauen kritisch, ihren Realnamen Buchern offen zu legen. Denn sie machen sich damit schlichtweg erpressbar. Das diesbezügliche Vertrauen, was mir entgegengebracht wurde, freut mich zwar, dennoch halte ich es für ein im Grunde nicht vertretbares Risiko der Damen. Vermeidbare Risiken sollte man/frau grundsätzlich meiden.

 

P.S.: Ansonsten heisst die Geheimformel "Antizipation". Also vorher die Situation durchdenken und entsprechend vorbauen bzw. sich mit der Dame abstimmen, zumal diese ja in aller Regel umfangreiche Erfahrungen auch in dieser Detailfrage haben. Macht kaum Mühe und tut gar nicht weh. Das Denken + Reden :zwinker:

Bearbeitet von nolensvolens
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Schön ist es auch, wenn der Herr die Begleitung als seine Gattin anmeldet und die Gute nach 4 / 6 Stunden mitten in der Nacht das Ticket für die Tiefgarage löst :blinken::lach:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Schön ist es auch, wenn der Herr die Begleitung als seine Gattin anmeldet und die Gute nach 4 / 6 Stunden mitten in der Nacht das Ticket für die Tiefgarage löst :blinken::lach:

 

Ach die will doch nur ein paar Hamburger als Midnightsnack vom McDings holen. Sie, weil sie ist doch die Dienstleisterin .... :grins::nana:

 

P.S.: Und das mit dem eigenen Auto der Guten ist ja auch einfach erklärt, denn welcher Mann würde schon seine Ehefrau mit dem superschnellen Spirelli fahren lassen und deren high heels würden selbst auf dem Beifahrerplatz des Spirelli nur Löcher in die wertvolle Auslegware machen ..... :grins::schiel:

Bearbeitet von nolensvolens
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Dsa könnte man vorbereiten...

 

Ich sage immer, wenn nicht zusammen eingecheckt wird und die Dame später anreist. meine "LAG" muss noch einen Termin wahrnehmen und kommt später.

 

Dann lasse ich mir auch gleich eine zweite Zimmerkarte ausfertigen, wenn möglich und hole sie dann in der Garage oder am Parkplatz selbst ab.

 

Bis jetzt keine Probleme, weder im Grandhotel noch im familiengeführten Landhotel und auch nicht bei Damen, von denen ich den Realnamen nicht wusste und auch nicht wissen wollte,

 

Allerdings habe ich auch keine ausgefallenen Kleidungswünsche, im Gegenteil.

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Also in Köln kann dies auch öfters mal passieren, meist dann, wenn Prominente im Haus sind aus der Musikbranche, TV, Sport.

Da werden dann aber nicht nur die Damen mit schönen langen Beinen und hohen Schuhen kontrolliert, sondern jeder. Von daher ist es mir dann auch nicht unangenehm.:brust-zeigen:

 

Es gibt ein Hotel in Köln (5 Sterne) wo man so ausgefragt wird, wenn man alleine ohne eigenes Zimmer dort eintritt, dass man dort einfach vorab dem Herrn sagt: komm mich bitte draußen abholen, statt drinnen. Dann ist es gar kein Problem. Nicht das mich das ausfragen sehr stört, aber es hält so blöd auf :lach:.

 

Das mein Gepäck mir abgenommen wird, finde ich eher höflich - als schlimm? Entrissen wurde es mir nie, eher höflich abgenommen.

Entweder ich sage dann: nein danke, es geht schon, oder lasse es mit rein tragen.

 

Da ich sowieso immer vorab auf dem Zimmer des Herrn anrufe, um abzusichern, das er auch da ist + keine Fakebuchung (sollte er noch nicht angereist sein, oder verspätet, lasse ich mir den Namen sowieso geben) kann ich in solchen Situationen sehr souverän damit umgehen.

 

Ich bitte den Herrn sowieso mich unten abzuholen bzw. es wird meist vom Herrn selber aus angeboten, so ist es dann eher selten, das so etwas passiert.:blume3:

 

In der Schweiz oder auch in Tirol musste ich auch als Begleitung immer den Meldezettel ausfüllen. Der Gentleman steht dann aber nicht gleich daneben, sondern füllt seinen ebenso diskret aus und gut. Sollte jemand zu neugierig sein, würde ich einen Hinweis geben. Ich stehe beim Herrn (wenn man zusammen eincheckt) ja auch nicht gleich dicht an dicht daneben und lese alles mit, denke da sollten beide soviel Anstand haben, nicht die Adressen zu spionieren. :nono:

 

Ich musste auch noch nie mit meinem Koffer an die Bar, ich wurde immer vor dem Hotel, oder in der Lobby empfangen und man bringt den Koffer zunächst aufs Zimmer.

 

Was die Kleidung angeht, so trage ich sowieso nichts, worin ich mich selber nicht wohl fühle. Würde also ein Herr wünschen, das ich a la Julia Roberts in Pretty Woman in den Fahrstuhl steige, würde ich schon vor dem Date klar sagen, das er sich dann eine andere Dame suchen müsse. Schließlich sind ja manche von uns nicht nur als Escorts in besagten Hotels unterwegs und man möchte, wie jeder andere Mensch sicher auch, nicht negativ auffallen.:blinken:

 

Ein Herr wollte mal, dass ich im Winter in Hotpants, Netzstrumpfhose und engem Top ins Hotel (5 Sterne) komme - dazu knalliges Make Up. Ich habe dann frech gefragt:"Du holst mich dann so auch in der Lobby ab?" "ähm nein, ich darf da nicht so auffallen, komm dann so aufs Zimmer" - tja und ich will eben auch nicht "so" auffallen.

 

Man muss da einfach souverän sein und würde ein Hotelmitarbeiter laut meine Daten einfordern, würde ich ihm dezent darauf hinweisen, das auch ein Hotel für Diskretion stehen sollte und ich meine Daten gerne eintrage, aber nicht vorhatte, sie der kompletten Lobby mitzuteilen.... :prost:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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In manchen Hotels muss man/frau übrigens damit rechnen, dass der Fernseher angeschaltet, im Hausprogramm, ist und einen mit einer freundlichen Mitteilung als "Herr/Frau Sowieso" begrüßt. Sollten vor allem Bucher, welche selbst unbedingt gegenüber der Dame anonym bleiben wollen, bedenken. Tja, Stress überall .... :lach:

 

Auch schon erlebt: Dass bei in-house Anruf auf einem anderen Zimmer des Hauses im Display der Name des Zimmergastes, wie beim Einchecken angegeben, angezeigt wird (Eigener, wie Angerufener).

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In manchen Hotels muss man/frau übrigens damit rechnen, dass der Fernseher angeschaltet, im Hausprogramm, ist und einen mit einer freundlichen Mitteilung als "Herr/Frau Sowieso" begrüßt. Sollten vor allem Bucher, welche selbst unbedingt gegenüber der Dame anonym bleiben wollen, bedenken. Tja, Stress überall .... :lach:

 

Auch schon erlebt: Dass bei in-house Anruf auf einem anderen Zimmer des Hauses im Display der Name des Zimmergastes, wie beim Einchecken angegeben, angezeigt wird (Eigener, wie Angerufener).

 

 

Zu diesem Thema etwas aus dem Archiv

 

Hotelbuchungsbestätigung für die Agentur

 

Buchung unter realem Namen oder anonym?

 

Roomers + Diskretion

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naja..das mag in der Dorfpension von Fucking so sein. In einem Münchner 5-Sterne-Hotel sieht man eine Menge eleganter Frauen, mit Businesskostüm und High Heels, die da Geschäftstermine haben und nirgendwo auf dem Zimmer landen.

 

Im übrigen sind die Männer aus Deinem Beispiel dann Esel, wenn sie ihrer Frau beipflichten und nicht zu ihrem Geschmack stehen, nicht weil sie bestimmte Kleidung bevorzugen. Darüber hinaus weiß ich nicht, was an einem Businesskostüm "halbseiden" sein soll. Von diesem Begriff gingen Deine Ausführungen ja aus.

 

Ausgegangen bin ich von Sarinas Beitrag. Wie auch Senta richtig bemerkt: Echte Business-Damen lassen sich von Escort-Business-Damen unterscheiden. Um diesen Fall ging es, und wie es aussieht, läßt er sich belegen. Nicht das Businesskostüm macht den Eindruck des Halbseidenen aus, sondern seine Kombination mit der Frau, die drinsteckt. Dafür braucht diese gar nicht besonders aufgedonnert zu sein. Es reicht, wenn sie zu jung ist für die Montur oder es sonstwie nicht paßt. Aber meistens soll (oder will) sie ja nicht nur seriös, sondern zugleich auch sexy wirken. Das fällt um so mehr auf.

 

Ein Esel ist nur ihr Bucher, wenn und soweit er glaubt, das Businesskostüm sei eine ausreichende Tarnung für das Objekt seiner Begierde. Die anderen Männer, die die Tarnung durchschauen, sind in der Situation gerade keine Esel. Der Auftritt oder die Selbsttäuschung ihres Geschlechtsgenossen ist ihnen schlicht peinlich. Das ist der Punkt, auf den ich hinauswollte: Hier zeigt sich ausnahmsweise einmal ein rationales Motiv für Männer, sich abfällig über Prostitution zu äußern. So wie der Esel wollen sie nicht sein.

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Hier zeigt sich ausnahmsweise einmal ein rationales Motiv für Männer, sich abfällig über Prostitution zu äußern. So wie der Esel wollen sie nicht sein.

 

Sehe ich nicht so. Allenfalls abfällig über die betreffenden Protagonisten (w/m), aber nicht generell. Und wenn schon, dem letzten Satz des Zitats folgend, dann über Prostitutionskunden ... :cool::lach:

 

Aber wie Sarina irgendwo weiter oben zutreffend meinte, es kommt beim Business-look sehr darauf an, ob die betreffende Frau sich darin wohl fühlt bzw. ob es für sie "natürlich" ist. Denn wenn es eine ungewohnte "Verkleidung" ist, dann wird es nicht so sein, und das merkt dann ein aufmerksamer Beobachter sehr wohl. Zumal, wenn Körpersprache und Artikulation nicht dazu passen, was möglicherweise öfter der Fall sein könnte.

 

Gerade das freundliche aber bestimmte Auftreten ist vermutlich ein wesentlicher Aspekt. Ich musste mal einer befreundeten Dame etwas Vergessenes im Hotel vorbei bringen, wo sie (ohne ein Date mit mir zu haben) residierte. Ich bekam an der Rezeption zu meiner eigenen Überraschung und ohne mich irgendwie auszuweisen, sogar einen Zimmerschlüssel :lach:, habe aber natürlich geklopft :cool::lach:. Ich vermute mal, dass ich nicht für einen Callboy gehalten wurde :lach:

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Letztendlich wird es den meisten Hotels relativ egal sein, ob man nun Ehepaar, Geliebte, Escort etc. ist, sofern man nicht negativ auffällt. (jetzt mal Sperrgebietsregelungen ausgeklammert)

 

Ginge es dabei rein um die Kleidung, dann dürften aber z. B. Russen (nicht alle und nein ich habe nichts gegen Russen) auch nicht mehr einchecken, wie oft sehe ich da die Herren im Trainingsanzug durchs Hotel und stellenweise auch ins Restaurant schlappen und die deutlich jüngeren "Freundinnen" haben teils den ganzen Tag ein knappes Disco Outfit an.

 

Herren, die selber öfters beruflich in Hotels sind, oder privat - wissen ja meist auch selber, wie man diskret sein kann im Hotel. Sexy Outfit muss ja nicht "billig" bedeuten, man kann sich auch dezent sexy kleiden.

 

Unangenehm finde ich eher Hotelgäste, die viel zu betrunken ihre Begleitungen angrapschen (ich rede nicht von Berührungen und Küssen etc. - sondern eher von einem Prollgehabe), womöglich noch mit offener Hose an der Bar sitzen und die halbe Bar noch mitunterhalten mit ihrem lauten Gehabe. Solche Gäste sollten in Hotels eher unerwünscht sein, als ein Herr mit einer Escort Dame, wo beide gewisse Gepflogenheiten einhalten....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Sehe ich nicht so. Allenfalls abfällig über die betreffenden Protagonisten (w/m), aber nicht generell. Und wenn schon, dem letzten Satz des Zitats folgend, dann über Prostitutionskunden ... :cool::lach:

 

Aber wie Sarina irgendwo weiter oben zutreffend meinte, es kommt beim Business-look sehr darauf an, ob die betreffende Frau sich darin wohl fühlt bzw. ob es für sie "natürlich" ist. Denn wenn es eine ungewohnte "Verkleidung" ist, dann wird es nicht so sein, und das merkt dann ein aufmerksamer Beobachter sehr wohl. Zumal, wenn Körpersprache und Artikulation nicht dazu passen, was möglicherweise öfter der Fall sein könnte.

 

Gerade das freundliche aber bestimmte Auftreten ist vermutlich ein wesentlicher Aspekt. Ich musste mal einer befreundeten Dame etwas Vergessenes im Hotel vorbei bringen, wo sie (ohne ein Date mit mir zu haben) residierte. Ich bekam an der Rezeption zu meiner eigenen Überraschung und ohne mich irgendwie auszuweisen, sogar einen Zimmerschlüssel :lach:, habe aber natürlich geklopft :cool::lach:. Ich vermute mal, dass ich nicht für einen Callboy gehalten wurde :lach:

 

 

In Rock und Blazer sollte sich eigentlich jedes Escort, wenn nicht sogar jede Dame wohlfühlen. Das hat mit "Verkleiden" gar nichts zu tun!

Es geht darum, das Escort-Business Kleidung -auf Wunsch der Bucher- kürzer und enger ist. Am Besten mit sichtbaren Spitzenrand, der Rock nicht handbreit über dem Knie, sondern handbreit über dem Po, ein Knopf an der Bluse mehr offen....egal: Sag ich einfach in bin Privatsekretärin! :lach::cool:

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