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Pussy Club, Flatrate Bordell Betreiber für viele Jahre in den Knast


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Tu mir einen Gefallen und diskutiere einmal etwas ernsthaft anstatt diese ewig blöden und sinnbefreiten Kommentare einzustreuen mit denen du jede Diskussion zerstörst.

Ansonsten werde ich dich über Ostern ausschließen. Danke.

 

Meine Meinung: er schreibt geradeaus seine Meinung. Die muss nicht jedem gefallen, beleidigend sind diese in der Regel aber nicht.

 

Andererseits greift auch hier wieder Dein (Welpen)Damenschutz. Diese dürfen ohne Sorge vor Moderationseingriffen immer wieder beleidigende Kommentare einstreuen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:00 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:56 Uhr ----------

 

Die Aussage ist nicht provokant...sie ist schlichtweg Blödsinn und geht außerdem am Thema vorbei! :au:

 

Wieso? An Flatratemodellen gibt es doch nichts einzuwenden. Schließlich greift gerade der Escortbereich darauf zurück. Oder musst Du bei Escortdates pro Penetration bezahlen? Der niedrige Preis mit den negativen Auswirkungen sind doch das Problem.

 

Andere Meinungen als Blödsinn zu betiteln ist übrigens auch kein Argument.

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Einen Zusammenhang zwischen einer Preisdiskussion im Escort-Bereich einerseits und der Prävention von Zwang zum P6 sowie von Menschenhandel andererseits kann ich nicht sehen. Wenn Escortdamen ihre Honorare halbieren würden, würde kein Motorradfreund deswegen zum Kirchgänger und der Gewalt abschwören. Höchstens die Pferdchen noch mehr antreiben und ggf. die Preise senken, um die paar Kunden, welche dann vielleicht ins Escort abwandern, auszugleichen.

 

Das einzige Mittel ist, dass jeder die Augen offen hält und, wenn es einen begründeten Verdacht gibt, dies den zuständigen Stellen meldet. Das kann auch anonym erfolgen, es gibt beispielsweise von der Diakonie hierfür eine Ansprechstelle. Klar, die Diakonie ist nicht gerade P6 freundlich und wird als Protagonist der "Menschenhandel-Kreuzzügler" angesehen, aber das ist m.E. in einem konkreten Fall auch wurscht, abgesehen davon, dass man ja auch selbst direkt zur Polizei gehen kann, wenn man(n) sich traut.

 

Nicht weggucken, weils unbequem werden könnte, das ist der Punkt.

 

Und wer wirklich sich einsetzen möchte, der wird politisch, öffentlich, oder wie auch immer aktiv, damit die Abschiebepraxis geändert wird. Es kann nicht sein, dass ein Opfer von Menschenhandel oder Zwangsprostituion schnell abgeschoben wird und dann noch nicht einmal mehr für einen Prozess gegen die Täter als Zeuge der Anklage zur Verfügung steht.

Bearbeitet von nolensvolens
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Weist du ob die Damen das unter Zwang Abscheu und Todesangst machen ?

 

Siehe Thailand vor ca. 20 Jahren. da ist der Bumsbomber nach Bangkok . Zurück der Tripper-Clipper. Voll mit Männern die nur Zuhause bei Mama Schnitzel essen. Die junge Thailänderin hat mit dem Verdienst eine ganze 10 köpfige Familie ernährt. Ob das alles mit Zwang Abscheu und Todesangst gemacht wird ? Ich weis es nicht.

 

Nun ja, dies ist tatsächlich differenziert zu betrachten.

Im Pussyclub waren die Mädels so freiwillig, wie in den anderen Clubs.

Die Ausbeutung war für innerdeutsche Verhältnisse durchaus gegeben, da die Mädels sich jedoch in Ihrem eigenen PC Kosmos befunden haben, war der Verdienst für diese OK.

 

Nicht ohne Grund ist nach "Aushebung" der PC kein Mädel schreiend weg gelaufen, sondern diese warteten darauf den Club wieder betreten zu dürfen und Ihre Arbeit weiter nachgehen zu können.

 

Dies gleicht unter gewissen Umständen den ersten Gastarbeitern. Günstiger Lohn gute Arbeit. Nur weil es PaySex ist, ist dies nicht etwas anderes....

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Nun ja, dies ist tatsächlich differenziert zu betrachten.

Im Pussyclub waren die Mädels so freiwillig, wie in den anderen Clubs.

Die Ausbeutung war für innerdeutsche Verhältnisse durchaus gegeben, da die Mädels sich jedoch in Ihrem eigenen PC Kosmos befunden haben, war der Verdienst für diese OK.

 

Nicht ohne Grund ist nach "Aushebung" der PC kein Mädel schreiend weg gelaufen, sondern diese warteten darauf den Club wieder betreten zu dürfen und Ihre Arbeit weiter nachgehen zu können.

 

Dies gleicht unter gewissen Umständen den ersten Gastarbeitern. Günstiger Lohn gute Arbeit. Nur weil es PaySex ist, ist dies nicht etwas anderes....

 

 

na nu aber... die hatten Schiß sich zu entfernen von der Wirkungsstätte... was meinste, was passiert wäre wenn sich alles in Rauch aufgelöst hätte und sie wären weg gewesen? Die Hölle möchte ich dann nicht erleben müssen und auch nicht annähernd miterleben!!!

GINA

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Du kommst als Fremder und gehst als Freund :oh:

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Hier lese ich jetzt von mehreren Usern, bei denen ich gewisse eigene Einblicke vermute, dass solche Verhältnisse, wie von NR beschrieben real und häufig seien.

 

.

 

Durch meinen ehemaligen Chef (Bulgare) habe ich gewisse Einblicke in dieser Richtung. Er sah sich einmal auf meine Bitte hin Bilder der PC-Homepage an. Er wunderte sich nicht, sondern sah seine erste Ahnung bestätigt. Es waren fast ausnahmslos Zigeunerinnen abgebildet.

Seine Erklärung dessen war:

 

Zum einen werden Mädchen von den eigenen Familien nach Deutschland in die Prostitution greschickt. Sie müssen so ihre notleidenden Familien in Rumänien und Bulgarien ernähren. So gesehen sind deren Familien die (notgedrungenen) Zuhälter. Welches Mädchen wird gegen die eigene Familie aussagen?????

 

Zum anderen: Organisierte Zuhältenbanden grasen gezielt Regionen in Bulgarien/Rumänien ab, in denen eine hohe Zigeunerpopultion herrscht. Die Familien dort können sich oft nicht ernähren, und (ja, ihr lest das richtig) sind oft froh, wenn sie eine Tochter weggeben können und dafür etwas Geld bekommen, das für einige Monate zum Leben reicht. Ich habe das Wort ´verkaufen´ absichtlich nicht benutzt. Oft wird den Familien erklärt, dass die Mädchen es in Deutschland besser haben werden, Putzarbeit oder ähnliches. Diese Mädchen landen in der Prostitution, oftmals von den Familien nicht gewollt, oftmals gezielt.

 

Ähnliches sagte mir vor vielen jahren eine geburtstumänische TW-Betreiberin, die ich gut kannte. Aus diesem Grund lehnte sie Rumäninnen in ihrer TW ab

 

 

NR, der jetzt einmal gesagt hat, was zu sagen war

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na nu aber... die hatten Schiß sich zu entfernen von der Wirkungsstätte... was meinste, was passiert wäre wenn sich alles in Rauch aufgelöst hätte und sie wären weg gewesen? Die Hölle möchte ich dann nicht erleben müssen und auch nicht annähernd miterleben!!!

Mit solchen Spekulationen sollte man vorsichtig sein, wenn man selbst im P6 tätig ist. In den falschen Ohren fällt das genauso auf Dich selbst zurück. Der Dunstkreis von Frau Schwarzer sagt genau sowas über Dich und alle anderen Damen, die behaupten sie wären freiwillig unterwegs.

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Der falsche Weg ist allerdings auch, solche Dinge schlichtweg zu leugnen und als Phantasieprodukte der Behörden und "Helferindustrie" zu bezeichnen. Denn dass es Zwangsprostitution und Menschenhandel im P6 Bereich gibt, ist kaum ernstlich zu leugnen und wer das auch noch (wider besseren Wissens?) tut, wirkt (auf neutrale und uninformierte Beobachter) in einem Disput nicht unbedingt glaubwürdig. Auch nicht in anderen Aspekten.

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Der falsche Weg ist allerdings auch, solche Dinge schlichtweg zu leugnen und als Phantasieprodukte der Behörden und "Helferindustrie" zu bezeichnen. Denn dass es Zwangsprostitution und Menschenhandel im P6 Bereich gibt, ist kaum ernstlich zu leugnen und wer das auch noch (wider besseren Wissens?) tut, wirkt (auf neutrale und uninformierte Beobachter) in einem Disput nicht unbedingt glaubwürdig. Auch nicht in anderen Aspekten.

Ich habs noch niemanden leugnen hören.

 

Leider gibts so gut wie keine Fakten. Reden wir über 5% oder über 80%? Sollte eigentlich in der Diskussion einen Unterschied machen... aber keiner kann was erhellendes dazu beitragen. Ist es so weit, dass wir nichtmal die 98% von Frau Schwarzer anzweifeln dürfen ohne zu verharmlosen?

 

Was ist Zwang? In den wenigsten Fällen dürfte einer mit der Peitsche hinter den Damen stehen. In den meisten Fällen dürften sie ihr Geld lieber anders verdienen, wenn sie könnten. Das ist auch eine Art Zwang.

 

Ich glaube, wenn sogar wir im P6 Aktiven überall nur noch Zwang und Menschenhandel sehen, dann können wir von der Politik ja wohl nichts anderes mehr erwarten. Ist es wirklich so schlimm? Den Eindruck macht es mir eigentlich nicht, wenn ich mich dort bewege. Sonst wär ich schon lange raus.

Bearbeitet von Anubis
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Mit solchen Spekulationen sollte man vorsichtig sein, wenn man selbst im P6 tätig ist. In den falschen Ohren fällt das genauso auf Dich selbst zurück. Der Dunstkreis von Frau Schwarzer sagt genau sowas über Dich und alle anderen Damen, die behaupten sie wären freiwillig unterwegs.

 

Eine Spekulation ist es nicht sondern bereits bekannte Fakten das diese Frauen die dort gearbeitet haben kein gutes Leben hatten und ständig unter Druck standen.

 

Diese Leute im "Dunstkreis von Frau Schwarzer" sollten sich dann aber erstmal ein wenig besser mit dem realen P6 befassen und nicht nur das sehen was sie sehen wollen. Denn es gibt sie tatsächlich - die Frauen die freiwillig und ohne Druck irgendwelcher Art diesem Job nachgehen. Das gleiche ist mit der Zwangsprostitution - die wird hervorgehoben weil sie gegen Menschenrechte und sonstige Gesetze verstößt und weil man damit dann auch sehr gut den P6 insgesamt verdeuveln kann bis zum get-no.

GINA

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Du kommst als Fremder und gehst als Freund :oh:

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Wenn ich mir die aktuelle verbale Sturzgeburt zum Wiederhol-Thema hier durchlese, überkommt mich fast der Eindruck, dass selbst die vergangenen Threads darum zu keinem Erkenntnisgewinn beigetragen haben. Inkl. der ewigen Wiederkehr von Godwins Law, allerdings kommen die Einschläge schneller.

 

Und @Jakob; tut mir leid, wenn sich dir dieser Eindruck bei der Lektüre im Sexworker Forum aufgedrängt hat. Ich lese dort einen vielstimmigen Chor und werde es auch nicht müde zu wiederholen: dort werden keine Realitäten geleugnet, das Gegenteil ist der Fall. Äusserst differenzierte Betrachtungsweisen, die nicht geländegängig sind. Ausserdem gibt es dort Bereiche und "konkrete" Hilfen, die auf der öffentlichen Seite des Forums garantiert nicht abgehandelt werden.

 

so long

Ariane

Bearbeitet von Ariane
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Eine Spekulation ist es nicht sondern bereits bekannte Fakten das diese Frauen die dort gearbeitet haben kein gutes Leben hatten und ständig unter Druck standen.

Ein gutes Leben hatten sie dort nicht. Ich würde mal behaupten die haben das was Du ein gutes Leben nennst alle miteinander noch nie kennengelernt.

 

Aber auch dort waren sie nicht alle Gewaltopfer, jedenfalls nicht im Sinn der Diskussion hier.

 

Und auch nicht jeder, der dort hin ging war ein rücksichtsloses Schwein. Da waren Leute dabei, die sich sehr wohl für die Frauen interessieren, mit denen sie zu tun haben. Mir sind welche davon persönlich bekannt.

 

Ich will hier nichts verharmlosen. Es gab dort schlimme Dinge. Die gabs aber nicht nur dort, und die gibts immer noch, Pussyclub hin oder her. Mir gehts nur gegen den Strich, mit welcher Arroganz hier über Dinge, Zustände und Menschen geurteilt wird, die man nur aus der Zeitung kennt.

 

Und nein, ich bin nicht persönlich betroffen. Ich war da nie. Ich kenne nur Leute (Männer und Frauen) die dort waren. Denen glaube ich mehr als der Zeitung.

Bearbeitet von Anubis
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Arme Schweine diese Mädels. Von einem Drecksloch in ein anderes geraten.

Diese Flatrate Clubs sind menschenverachtend und widerlich. Welche Frau der Welt, hat Lust mit 20 Männern an einem Tag zu schlafen, französisch ohne inklusive und Schlucken und Anal kostet dann nen 10ner extra? Aus gesundheitlicher Sicht ist das schon nicht vertretbar!!!!!!!

Ich könnte kotzen, wenn ich schon alleine immer diese billige Werbung in der Zeitung lese."All you can Fuck, bei uns geht alles ohne, 30 Minuten 20 Euro,"

So etwas gehört verboten und Männer die sowas aufsuchen bestraft!

Ich weiss, eine harte Meinung. Aber meine.

"Die menschliche Intelligenz hat sich an das schwache Kerzenlicht gewöhnt und erträgt es nicht mehr, in das Licht der Sonne zu blicken."

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Hallo Annabelle, ich kann deine Aufregung sehr gut verstehen, auch ich empfinde derartiges nicht sonderlich menschenwürdig, jedoch solange es Nachfrage für billigen unkomplizierten Sex gibt, wird so etwas immer wieder geben.

 

Weiteres kennst du ja die allgemeine Stimmung für SW, ich sehe es gerade in AT - wie unsere Politiker für uns arbeiten, genau jenes was ich befürchtete ist geschehen, und somit es ist gut, das es Menschen gibt die etwas dagegen tun wollen.

 

Mehr möchte ich mich diesbezüglich nicht weiter äußern, aber ich wünsche allen einen wunderschöne Feiertage.

 

eure

 

Ania.

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Eine Frechheit das so etwas in Deutschland erlaubt ist. Unglaublich. Könnte mich stundenlang darüber aufregen. Und dann ärgern sich alle darüber, dass es Zwangsprostituierte gibt? Welches normale Mädchen geht denn freiwillig in so einem Club arbeiten? Selbst wenn man nymphomanisch veranlagt ist ist das eine Nummer zu hart. Aber die nachfrage bestimmt das Angebot. und solange es Männer gibt die für 100 Euro 10 Frauen ficken wollen (entschuldigt meine Ausdrucksweise) wird es derartige Clubs und somit auch Zwangsprostituierte geben. Damit will ich gar nicht sagen, dass die Mädchen nicht erstmal freiwillig nach Deutschland gekommen sind. ABER, die Umstände und das Arbeitsklima haben sie sich sicherlich ein bisschen anders vorgestellt ....

Menschenhandel, das Ausnutzen von Zwangslagen, Angst und die Zerstörung von Träumen von jungen Mädchen, das alles ist für mich in dieses BILLIG/Flatrate/ALL u can FUCK Clubs enthalten. Und jeder der einen Fuß dort reinsetzt, dem sollte das bewusst sein!

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 01:19 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 01:12 Uhr ----------

 

Es geht nicht darum. Es stimmt, dass es Besucher des PC gab, die nicht viel für P6 ausgeben können; diese aber benahmen sich dort zumeist anständig.

Es waren aber komischerweise gerade (das soll jetzt keine Diffamierung darstellen) zumeist BMW-fahrende türkische Mitbürger, die die PC-Mädels als Freiwild betrachteten und sich im Club voll daneben benahmen. Dem Vernehmen nach wurden Mädels fast zu GangBangs genötigt, Mädels wurden von 4 Mann an Händen und Füßen in der Luft festgehalten, der fünfre (sorry) vögelte sie durch, so ging es reihum. Einschreiten seitens der GL gab es nicht.

 

Im PC mussten grauenvolle Verhältnisse geherrscht haben, sicherlich noch gefördert durch den Ausschank von Freibier.

 

Ich bin froh, dass es den Laden nicht mehr gibt und freue mich sehr über die juristische Aufaebeitung dieser hoffentlich nur einmaligen Affäre

 

 

NR

 

 

Genau-die Türken waren es mal wieder. WER SONST?!

"Die menschliche Intelligenz hat sich an das schwache Kerzenlicht gewöhnt und erträgt es nicht mehr, in das Licht der Sonne zu blicken."

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Genau-die Türken waren es mal wieder. WER SONST?!

 

Hättest du dir die Mühe gemacht, zu Zeiten, als es den PC noch gab, die Berichte darüber zu lesen, wüsstest du, dass schon vor Öffnung des PC regelrechte Horden gröhlender Tütken von dem PC standen, dass es sie v.a. waren, die die Mädels wie ein Stück Fleisch mit Lpch behandelten.

 

Es ist nur traurig, dass man in diesem Land, sofern man die Wahrheit sagt, sofort in die Rassismus-Ecke gedrängt wird, so wie du es mit dem obigen Zitat versuchst

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Hättest du dir die Mühe gemacht, zu Zeiten, als es den PC noch gab, die Berichte darüber zu lesen, wüsstest du, dass schon vor Öffnung des PC regelrechte Horden gröhlender Tütken von dem PC standen, dass es sie v.a. waren, die die Mädels wie ein Stück Fleisch mit Lpch behandelten.

 

Es ist nur traurig, dass man in diesem Land, sofern man die Wahrheit sagt, sofort in die Rassismus-Ecke gedrängt wird, so wie du es mit dem obigen Zitat versuchst

 

Derjenige der sich nicht verteidigen kann, tut wieder so, als ob er als Rassist dargestellt wird. Herzlichen Glückwunsch. das zieht in unserem vorbelasteten Deutschland immer. Ich sage nur eins: Feindbild Islam.

Ich habe deine Satzkonstruktion nicht richtig verstanden, irgendwas passt da grammatikalisch nicht (dass schon vor Öffnung des PC regelrechte Horden gröhlender Tütken von dem PC standen, dass es sie v.a. waren, die die Mädels wie ein Stück Fleisch mit Lpch behandelten. )

Ich habe dich in keine Rassismus Ecke gedrückt. Denn ich bin ein großer Freund von konstruktiver Kritik (z.b. an der Außenpolitik von Israel, an dem Völkermord der Türken an den Armeniern oder sonst etwas).

Aber ich kenne persönlich die leidensgeschichte eines solchen Mädchens. Sie hat mir immer wieder gesagt, dass die Türken ihre liebsten Kunden waren. Im Gegensatz zu vielen Deutschen Kunden wären sie um einiges gepflegter gewesen und hätten nicht so abartige Dinge verlangt. Das ist nur die Sicht eines Mädchen.

Aber auch ich habe in meiner Zeit als Escort einige türkische Kunden gehabt und die waren alle überaus nett, großzügig, gepflegt und unkompliziert.

Das viele Türken im Rotlichtmileu und damit auch mit Zwangsprostitution zu tun haben, will ich gar nicht abstreiten. Aber hinter den meisten Clubs steckt dann doch irgendwo ein deutscher Investor und nicht Ali ohne Schulabschluss, der gerne deutsche Mädchen vergawaltigt.

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Ich habe hier nur das wiedergegeben, was ich aus VIELEN Erlebnisberichten, unabhängig voneinander, herausgelesen habe. Diese Berichte vieler Autoren decken sich mit ihren Aussagen, sind für mich daher glaubwürdiger als deine plötzlich aus dem Hut gezauberte Aussage einer einzigen SDL, von der ich nicht einmal weiß, ob sie real existiert. Von den Berichteschreibern, insbesondere im bw7 weiß ich, dass sie real existieren. Und wenn sie mir von bis zu 200 OKs im Club berichten, ist das für mich fakt.

 

Da ich keine Lust habe, mich hier herumzustreiten, ist in diesem Thread für mich hiermit Schluss

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Und @Jakob; tut mir leid, wenn sich dir dieser Eindruck bei der Lektüre im Sexworker Forum aufgedrängt hat. Ich lese dort einen vielstimmigen Chor und werde es auch nicht müde zu wiederholen: dort werden keine Realitäten geleugnet, das Gegenteil ist der Fall. Äusserst differenzierte Betrachtungsweisen, die nicht geländegängig sind. Ausserdem gibt es dort Bereiche und "konkrete" Hilfen, die auf der öffentlichen Seite des Forums garantiert nicht abgehandelt werden.

 

Das Problem ist, dass sich dieser Eindruck dem aussenstehenden Leser aufdrängt, insbesondere auch in manchen dortigen (öffentlich einsehbaren) Diskussionen zu konkreten Fällen. Erst wenn man/frau auch von ein paar Dingen im Hintergrund weiss, kann man es besser einschätzen, nämlich als Versuch in dem öffentlichen Disput einer extremen Position (Schwarzer et al.) einen extreme Gegenposition entgegen zu stellen. Was ich persönlich nicht nur inhaltlich, sondern auch taktisch, für unklug halte. In einem (öffentlichen) Disput macht m.E. meist derjenige eine bessere Figur, der zu einer differenzierten Betrachtungsweise fähig ist, nicht nicht derjenige, welcher aus falsch verstandener vermeintlich besserer Verständlichkeit über die Maßen simplifiziert und reale Probleme marginalisiert.

 

Die Kernfrage ist doch letztendlich wie Auswüchse wirksam bekämpft werden, ohne die Mehrheit in ihrer Berufsausübung allzusehr einzuschränken. Das ist das Jahrtausende Jahre alte Problem, hierfür einen goldenen Mittelweg zu finden. Erst eine sachliche und aktive eigene Beteiligung an dieser Suche, und nicht das Beharren auf extremen politischen Positionen, welche zudem auch noch P6-fremd ideologisch durchwebt sind, führt zu für Alle brauchbaren Ergebnissen.

 

Mal ein Beispiel. Die Position, dass P6 grundsätzlich dem privaten Bereich zuzuordnen sei und daher P6 absolut jeglicher hoheitlichen Kontrolle und Reglementierung entzogen werden müsse (alles andere sei ein Verstoß gegen die Menschenrechte), macht auf eine Person ohne eigenen Einblick doch nur den Eindruck, bei sexworker.at handele es sich um ein verkapptes Agitationsportal von Betreibern, die sich jeglicher Kontrolle entziehen wollen. Ich weiss, dass das nicht der Fall ist, genau im Gegenteil. Aber man/frau versetze sich einmal in einen unbeteiligten Beobachter und die dort möglicherweise entstehende Wahrnehmung. Und möge erwägen, warum beispielsweise selbst jemand wie ich eine zumindest zwiespältige Wahrnehmung entwickelt.

 

Und @ Anubis

 

Auf Deine Argumente würde AS antworten, dass solch eine verantwortungslose Verharmlosung ja von einem Kunden zu erwarten sei, zumal die beachtlich hohen Haftstrafen per se schon Beleg für das Gegenteil seien. Was antwortest Du dann? Das ist m.E. ein gutes Beispiel dafür, wie man sich - ohne argumentative Not - in einem öffentlichen Disput ins Abseits argumentiert. Ich spreche jetzt nicht vom hiesigen Disput, sondern einem mit echten Gegnern. Welche jede Möglichkeit der Polemik gnadenlos ausnutzen. In einer Diskussion mit Leuten wie AS kann man nur so planvoll vorgehen, dass man einerseits so offensichtliche Angriffsflächen, wie die Marginalisierung von existenten üblen Zuständen (egal in welchem Umfang) gar nicht erst bietet. Es würde ja auch keiner auf die Schnapsidee kommen, die Anzahl der Opfer rechtsradikaler Gewalt ins Verhältnis mit Toten und Verletzten im Strassenverkehr zu setzen. Wer so etwas auch nur versucht, hat gleich schon in der öffentlichen Wahrnehmung verloren. Stattdessen müssten gleichsam argumentative "Fallen" für die Gegenseite aufgestellt werden. Welche diese als ideologisch verbohrt entlarven. Das geht m.E.

Bearbeitet von nolensvolens
Scheiss Typos ;-)
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Hier nochmal die Eindrücke von unserer Tanja / Jutta die sich da Ganze vor Ort angeschaut hat.

 

http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=4900&postdays=0&postorder=asc&start=0

 

Dass die Betreiber sich kriminell verhalten haben steht nun ja fest.

 

http://www.sexworker.at/phpBB2/viewtopic.php?t=4900&postdays=0&postorder=asc&start=120

 

Dies für alle Flatrate Bordelle zu generalisieren halte ich für bedenklich.

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Auf Deine Argumente würde AS antworten, dass solch eine verantwortungslose Verharmlosung ja von einem Kunden zu erwarten sei, zumal die beachtlich hohen Haftstrafen per se schon Beleg für das Gegenteil seien. Was antwortest Du dann? Das ist m.E. ein gutes Beispiel dafür, wie man sich - ohne argumentative Not - in einem öffentlichen Disput ins Abseits argumentiert. Ich spreche jetzt nicht vom hiesigen Disput, sondern einem mit echten Gegnern. Welche jede Möglichkeit der Polemik gnadenlos ausnutzen. In einer Diskussion mit Leuten wie AS kann man nur so planvoll vorgehen, dass man einerseits so offensichtliche Angriffsflächen, wie die Marginalisierung von existenten üblen Zuständen (egal in welchem Umfang) gar nicht erst bietet. Es würde ja auch keiner auf die Schnapsidee kommen, die Anzahl der Opfer rechtsradikaler Gewalt ins Verhältnis mit Toten und Verletzten im Strassenverkehr zu setzen. Wer so etwas auch nur versucht, hat gleich schon in der öffentlichen Wahrnehmung verloren. Stattdessen müssten gleichsam argumentative "Fallen" für die Gegenseite aufgestellt werden. Welche diese als ideologisch verbohrt entlarven. Das geht m.E.

Nun, ich rede hier aber nicht mit der unbedarften Öffentlichkeit, schon gar nicht mit Leuten vom Schlage einer Alice Schwarzer. Wobei ich mir da mittlerweile nicht mehr so sicher bin.

 

Was heisst "verharmlosen" denn? Man kann doch im öffentlichen Disput nicht um der Glaubwürdigkeit willen die Wahrheit verleugnen. Was würde man damit gewinnen? Ich weigere mich, dem pauschalen "alle sind Opfer" nachzugeben, das sowohl von Alice Schwarzer verwendet wird wenn es um Prostitution überhaupt geht, als auch von vielen hier, wenns um den Pussyclub geht. Beides ist und bleibt falsch. Und ich kann nicht erkennen, welcher Glaubwürdigkeit es dienen soll, wenn man dem nachgibt.

 

Im Gegenteil... wenn die unbedarfte Öffentlichkeit hier mitliest wird sie mit dem Eindruck rauskommen, dass eben doch die ganze Prostitution versaut ist. Die unbedarfte Öffentlichkeit differenziert nämlich nicht zwischen Pussyclub, Strasse und Escort.

 

Eine solche Diskussion mit Feministinnen hab ich mal ausführlich durchgezogen. Die kamen mit diesen ominösen 98% an, die sie aus dem Kontext einer Aussage eines Hamburger Komissars gerissen hatten und die seither kursieren. War eigentlich nicht schwer, sie mit ihren eigenen Zahlen zu schlagen (Statistik des Bundeskriminalamtes * Dunkelziffer von Solwodi). Da kamen dann 3% raus. Ich glaub zwar nicht im Traum dran, damit irgendwen überzeugt zu haben, aber immerhin konnte man ab da manierlich und sachlich miteinander diskutieren und über Strategien nachdenken, mit denen man dem Problem beikommen könnte ohne das Kind mit dem Bade auszuschütten.

 

Es muss doch drum gehen, ein realistisches Bild zu zeichnen. Erst wenn man das hat kann man sich daran machen, die Probleme zu lösen. Solange in den Köpfen Prostitution mit Menschenhandel und Gewalt gleichgesetzt wird muss jede Lösungsstrategie zwangsläufig ins Leere gehen.

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