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Nur Erstbuchung über Agentur?


Lucky_Gerd

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Es wurden doch nicht Damen, die pro eine Pauschale wären, kritisiert, sondern die, die eine Agentur nur dazu nutzen würden, um Erstdates zu bekommen und dann weiter ziehen zur nächsten Agentur usw., oder die bleiben, aber immer gleich nach dem Erstdate ihre Nummer geben, nur die Vorteile aus der Agentur ziehen, aber dann natürlich die Dates ohne Agentur nicht irgendwie vergüten, sprich auch keine Pauschale zahlen würden. Und die gibt es nun mal auch. Es gibt eben auch schwarze Schafe bei den Damen, nicht nur bei den Agenturen.

 

Ich kann durchaus verstehen, dass man als Agenturdame frustriert ist, wenn man einen Herrn sagen wir schon 8x über Agentur gedatet hat und immer noch das gleiche abgeben soll, als Provision. Man war ja loyal. Hier kann man als Agentur ja dann eine zusätzliche Regelung in den Vertrag aufnehmen (und das haben manche auch) und dann eine niedrigere Provision nehmen.

 

Du sprichst ja eher von Agenturen, wo die Damen eher nicht zufrieden sind, wo evtl. ja auch die Agentur nicht fair und loyal ist, da kann ich Damen durchaus verstehen, wenn sie evtl. sich dann andere Wege suchen, wobei ich es auch dann ehrlicher finde, auszusteigen aus dieser Agentur, wenn man unzufrieden ist. Aber es gibt ja auch Agenturen, wo Damen schon lange zufrieden sind und die dann eben gar keinen Sinn darin sehen, an der Agentur vorbei zu arbeiten.

 

Wenn beide Seiten zufrieden sind, kann auch das bisherige Modell funktionieren. Was sicher nicht ausschließt, dass Dein Modell für Agenturen, die sagen wir mal sehr viele Damen haben, nicht interessant wäre und evtl. sogar besser, beides anzubieten. Kann ich aber nicht genau beurteilen. Ich sehe es für kleine Agenturen eher als Nachteil an, weil es so wesentlich schwerer sein wird, neue Damen zu finden, die bereit sind, eine so viel höhere Pauschale wie woanders zu bezahlen, was ich auch verstehe. Oder wie siehst Du das? Wäre Dein Pauschalen Modell- wenn, nicht eher etwas für sehr große Agenturen?

 

Naja, Du weißt ja, wie Damen hier untereinander sind, da werden gerne mal Gerüchte in die Welt gesetzt. In jedem Fall ist es besser, sich nicht in Schußsslinien zu begeben.

 

Damen, die immer nach dem Erstdate ihre Nummern vergeben, werden schnell auf die Schnauze fallen, das weißt Du sehr gut, drum taugen diese Extrembeispiele nicht. Dann würde sie sich de facto zum Independent machen, auch mit den Nachteilen.

 

Ich behaupte mal, dass eine Dame mit einem anspruchsvollen Vollzeit-Hauptjob, also einer wirklich gearbeiteten und nicht nur abgesessenen 60 Stunden-Woche gar nicht als Independent arbeiten kann..Wie sollte das denn zeitlich gehen..

 

Im übrigen spreche ich nicht von Agenturen, bei denen die Damen unzufrieden sind, ich spreche von einem weitergehenden Selbstbestimmungsrecht der Agenturdamen und wie man das umsetzen kann, unabhängig von der Qualität der Agentur.

 

Ich denke eine Mischform, das heißt das Anbieten beider Modelle, wäre auch bei kleinen Agenturen möglich. Vor allem, wenn das zuträfe, dass angeblich eh die Damen nur das Provisionsmodell wollen. Da verstehe ich die Argumentation dann nicht, wenn man ein Modell fürchtet, das angeblich eh keiner will. Offensichtlich ist es aber doch anders.

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Alina hat wohl insoweit recht, als eine Pauschale erhebliche kalkulatorische Probleme sowohl für die Agentur als auch für die Auftraggeberin aufwerfen würde. Aber an einer Mischkalkulation kommt auch das Provisionsmodell nicht vorbei, und die Alternative zur Provision erschöpft sich nicht in einem Pauschalenmodell, wie ich u.a. hier:

 

http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=283430&postcount=26

 

schon einmal deutlich zu machen versucht habe. -- Grundsätzlich fragwürdig scheint mir ein Geschäftsmodell zu sein, das nur dann zur allgemeinen Zufriedenheit funktioniert, wenn alle Beteiligten hilfreich, edel und gut sind. Dergleichen kommt zwar vor, aber nicht so häufig, daß man die Regel darauf abstellen könnte. Dies wiederum wissen die meisten Beteiligten, weshalb sie im günstigsten Fall einander mit Mißtrauen begegnen, im weniger günstigen Fall z.B. das Treiben einer Gestalt wie Schreiberling ermöglichen. Das ist nicht schön, und es muß nicht sein.

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Treiben einer Gestalt wie Schreiberling ermöglichen

 

Danke!

 

Das Problem von BaBu ist doch, dass er offensichtlich ein Problem mit Autoritäten hat. Er kann es nicht ertragen, dass die Agenturchefinnen ihm Damen "verwehren" können, VIP-Joker-Zugänge sperren, oder ihn sonst wie "aussperren". Ihn den Kenner und wahren Entdecker aller Escort Wahrheiten.

 

So ein Blödsinn zum Thema "Geschäftsmodell". Vereinbarte Provision zwischen Agentur und Escort ist auch nach der 104 Buchung noch vereinbarte Provision. Habe das heute früh mal meinen Immobilienmakler gefragt, ob er nach meinem x-ten Kauf mit der Provision runtergeht. Der lacht immer noch.

The day we stop lookin, is the day we die.

 

Al Pacino in “Der Duft der Frauen”.

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Letzten Endes ist die "Provisionsabrechnung" eigentlich überall gängige Praxis. Vermittelt die Agentur erfolgreich Umsatz, darf sie auch "beteiligt" sein. Jeder Verkäufer verkauft, wenn er / sie Provisionen erhält eben wegen der Provision die winkt und eben nicht wegen einer auch bei mäßigem Erfolg fälligen "Kostenbeteiligung" mit "Solidarausgleich".

 

Die an die Agentur zu leistende "Provision" muss eben der erbachten Gegenleistung angemessen sein.

Bearbeitet von Mr. Bond
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Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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dein immobilienmakler hat aber auch nur dann anspruch auf die provison, wenn er für den abschluss bei dem einen objekt gesorgt hat,

wenn dem nicht so ist dann hat er auch nicht anspruch da drauf.

gesetz dem fall du veräusserst demselben käufer später ein weiteres objekt, dann hat der immobilienmakler kein anspruch auf provision.

demzufolge hat die agentur nur anspruch auf die provison für das date, welches sie auch tatsächlich vermittelt hat

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Das Problem von BaBu ist doch, dass er offensichtlich ein Problem mit Autoritäten hat. Er kann es nicht ertragen, dass die Agenturchefinnen ihm Damen "verwehren" können, VIP-Joker-Zugänge sperren, oder ihn sonst wie "aussperren". Ihn den Kenner und wahren Entdecker aller Escort Wahrheiten.

 

 

 

Das freut mich für Dich, dass Du auf der Baumschule mal eine Einführung in Psychologie bekommen hast..:lach:

 

Das mit dem Verwehren ist so eine Sache, ich wüsste nicht wie das gehen soll mit dem Aussperren. Ich kriege sogar Buchungen unter meinem Foren-Nick..:lach:

 

Ansonsten zeigt Deine Haltung, dass Du Escortdamen als Eigentum einer Agentur siehst, die sie am besten nach jeder Buchung im Keller anketten. Aber das ist halt nicht die Realität. Jede Escortdame führt also ein eigenbestimmtes Leben, wobei sie autonom bestimmt und autonom "verwehrt" oder auch nicht und das ist auch gut so.

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Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das Problem von BaBu ist doch, dass er offensichtlich ein Problem mit Autoritäten hat. Er kann es nicht ertragen, dass die Agenturchefinnen ihm Damen "verwehren" können, VIP-Joker-Zugänge sperren, oder ihn sonst wie "aussperren". Ihn den Kenner und wahren Entdecker aller Escort Wahrheiten.

 

So ein Blödsinn zum Thema "Geschäftsmodell". Vereinbarte Provision zwischen Agentur und Escort ist auch nach der 104 Buchung noch vereinbarte Provision. Habe das heute früh mal meinen Immobilienmakler gefragt, ob er nach meinem x-ten Kauf mit der Provision runtergeht. Der lacht immer noch.

 

Sorry, aber von Jemanden, der die Damen bei der Agenturleitung denunziert, kann nichts anderes kommen….

 

Agenturen sind für einen Bucher Autoritäten? Lächerlich! Es sind Dienstleister, nicht mehr und nicht weniger....es sind Partner...

 

Geschäftsmodell hin, Geschäftsmodell her…..man kann über vieles reden / diskutieren, aber nicht über ein Denunziantentum

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Das Problem von BaBu ist doch, dass er offensichtlich ein Problem mit Autoritäten hat. Er kann es nicht ertragen, dass die Agenturchefinnen ihm Damen "verwehren" können, VIP-Joker-Zugänge sperren, oder ihn sonst wie "aussperren". Ihn den Kenner und wahren Entdecker aller Escort Wahrheiten.

 

So ein Blödsinn zum Thema "Geschäftsmodell". Vereinbarte Provision zwischen Agentur und Escort ist auch nach der 104 Buchung noch vereinbarte Provision. Habe das heute früh mal meinen Immobilienmakler gefragt, ob er nach meinem x-ten Kauf mit der Provision runtergeht. Der lacht immer noch.

 

Für Geld nehmen die uns alle hier als Bucher

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dein immobilienmakler hat aber auch nur dann anspruch auf die provison, wenn er für den abschluss bei dem einen objekt gesorgt hat,

wenn dem nicht so ist dann hat er auch nicht anspruch da drauf.

gesetz dem fall du veräusserst demselben käufer später ein weiteres objekt, dann hat der immobilienmakler kein anspruch auf provision.

demzufolge hat die agentur nur anspruch auf die provison für das date, welches sie auch tatsächlich vermittelt hat

 

Dein Versicherungsmakler hat sicherlich Anspruch auf "Bestandsbetreuungprovision", wenn er Dir vor 20 Jahren ne Lebensversicherung angedreht hat. Auch wenn Du Dich kaum daran erinnern kannst, wann das noch mal gewesen ist. Die Versicherungsgesellschaft zahlt für diesen einmalig in den Bestand vermittelten Kunden/Vertrag solange, wie der Vertrag eben läuft.

 

Die Welt ist bunt.

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Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Richtig Thule, aber auch im Versicherungsgeschäft geht die Entwicklung immer mehr zur Honorarberatung und der Entlohnung der tatsächlichen Arbeit.

 

Ich hätte zum Beispiel generell Anspruch bei den Fonds, die ich als Bausteine in meinen Kundendepots verwende, Ausgabeaufschlag von den Kunden und Bestandsprovision seitens der KAG zu bekommen. Auf beides verzichte ich aus Gründen der Interessenskollision und lasse mich anteilig aus dem Vermögen bezahlen...Also man darf überall weiterdenken bei der Entlohnung..das ist nicht verboten.

Bearbeitet von Bayernbulle
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Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Also der/die ThemenstarterIn denunziert eine Dienstleisterin.

Danach springen die ach so kollegialen Mitbewerberinnen hier fast alle auf den Zug drauf und ab geht die Post.

 

Wie easy es doch ist, Internetmobbing aktiv zu betreiben.

 

Das Lilli ihre private Rufnummer weiter gibt, halte ich aus bestimmten Gründen für absoluten Schwachsinn.

 

Maximilian

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Webmaster www.Fetisch-Escort-Koeln.net | www.Escort-Koeln.net | ...

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Also der/die ThemenstarterIn denunziert eine Dienstleisterin.

Danach springen die ach so kollegialen Mitbewerberinnen hier fast alle auf den Zug drauf und ab geht die Post.

 

Wie easy es doch ist, Internetmobbing aktiv zu betreiben.

 

Das Lilli ihre private Rufnummer weiter gibt, halte ich aus bestimmten Gründen für absoluten Schwachsinn.

 

Maximilian

 

Wenn nicht Lilly, soll ich andere Escorts nennen ?

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Weil wir gerade beim Makeln und Versicherungen sind...

 

Als ehemalige selbständige Maklerin für Immobilien und Vertrieblerin im Bereich Kapitalanlagen hatte ich mich, nach Prüfung aller Vor-und Nachteile, einer Kanzlei angeschlossen.

 

Ich hatte ein schickes Büro in einer guten Gegend in München ohne mir selbst einen große Posten Miete ans Bein zu binden. Kapitaleinsatz war gleich null.

 

Die Firma sorgte für die passenden Projekte, Pflegte die Homepage und schulte uns, vermarktete die Objekte und Anlagen, prüfte sie und gab sie mir zum Verkauf.

 

Ich habe interessierte Kunden, in Form von Adresse und Telefonnummern erhalten und haben den Verkauf und die Kundenbetreuung durchgeführt. Für jeden Verkauf an den gleichen Kunden, ob Immobilie oder Steuersparanlagen etc., hat die Kanzlei ihren Provisionsanteil bekommen.

 

Nach Austritt aus der Firma musste ich alle Kunden an die Kanzlei übergeben. Ich bekam noch fünf Jahre Bestandsprovisionen für bestimmte Arten von Anlagen ausgezahlt. Das war die Vereinbarung die ich getroffen hatte, als ich mich der Firma anschloss um alle Vorteile zu nutzen.

 

Ich hatte keine Sorge, dass mir die Objekte und Kunden ausgingen und ich hatte keine Vorarbeit zu leisten, ich habe mich nur zurückgelehnt und gewartet bis ich einen neuen Kunden bekam. Dann habe ich das gemacht was ich gut konnte, nämlich verkaufen.

 

Ich wollte auch gar nicht die Vorarbeit leisten. Zu kostspielig, zu zeitaufwendig und zu viel Verantwortung. Für mich war das eine faire Angelegenheit.

 

Ich hätte mich auch selbstständig machen können, in Form einer eigenen Kanzlei. Da hätte ich aber zunächst investieren müssen. Ich hätte ein Büro gebraucht, eine Webseite, gute Kontakte zu Bauträgern, hätte Zeit investieren müssen um diese zu prüfen und Akquisition von Kunden durchführen müssen. Es wäre aber nicht sicher gewesen ob mir dies auch gelingt. Diese Option habe ich damals ausgeschlagen und den anderen Weg gewählt.

 

Und weil ich den einfachen und risikolosen Weg gewählt hatte, wäre mir auch nie in den Sinn gekommen mich nebenbei noch auf eigene Beine zu stellen und die Kunden der Firma für mich und den Aufbau meiner Firma zu nutzen.

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Wenn nicht Lilly, soll ich andere Escorts nennen ?

 

Bist Du der Themenersteller?

 

Ich werde den Verdacht nicht los, dass hier eine ziemlich - auf gut bay'risch - hinterfotzige Nummer abläuft!

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 15:05 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 15:03 Uhr ----------

 

 

Als ehemalige selbständige Maklerin für Immobilien ...

 

Mit Dir hätte ich mir gerne mal die eine oder andere Wohnung angeschaut ...

 

:jaja:

  • Danke 5

Die Bedeutung eines Menschen liegt nicht in dem, was er erreicht,

sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Als ehemalige selbständige Maklerin für Immobilien und Vertrieblerin im Bereich Kapitalanlagen hatte ich mich, nach Prüfung aller Vor-und Nachteile, einer Kanzlei angeschlossen.

 

 

Ist das rechtlich überhaupt möglich..Ich bin kein Jurist, aber mein RA hat mir mal gesagt, dass wenn man als Makler auftritt immer als Makler auftreten muss und damit ein Vertrieb beispielsweise als Handelsgehilfe rechtlich ausgeschlossen ist.

 

Ich kenne nämlich auch ein paar wilde Vögel, die dem Kunden gegenüber als Makler auftreten, in Wirklichkeit aber Verträge mit ein paar Versicherungsgesellschaften haben.

Kunden von mir, die mit solchen Typen zu tun hatten, habe ich Kontakte zu entsprechenden Anwälten vermittelt. Soweit ich weiß, war das auch für die Kunden erfolgreich.

 

Im ürigen kenne ich viele erfolgreiche Kollegen, die vermögende Privatkunden bei Banken betreut haben und sich dann selbstständig gemacht haben.

 

Die Kunden sind zum großen Teil zu ihrem eigenen Vorteil mitgegangen, weil sie dann eben frei von Vertriebsinteressen beraten wurden. Die Banken werden ihre ehemaligen Mitarbeiter wahrscheinlich als Verräter sehen..:jaja:

Bearbeitet von Bayernbulle

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Selbständige Maklerin und "Kanzlei" wird sicher gehen.

Gleichwohl nutzen erfolgreiche Verkäufer Kontakte. Z.T. eben auch zu ehemaligen Kunden, wenn sie woanders arbeiten.

 

Z.B. der Autoverkäufer der von Jaguar zu Cadillac wechselt, nur im mal von den Versicherungen wieder weg zu kommen.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Selbständige Maklerin und "Kanzlei" wird sicher gehen.

 

 

Aber so wie es beschrieben wird war es ja mehr als eine Bürogemeinschaft oder Kanzlei von Maklern...Anna-Lena hat Versicherungen vertickt, das ist von Makeln so weit entfernt wie Flat-Rate-Puff von 5 Sterne-High-Class-Escortagentur.

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Im ürigen kenne ich viele erfolgreiche Kollegen, die vermögende Privatkunden bei Banken betreut haben und sich dann selbstständig gemacht haben.

 

Die Kunden sind zum großen Teil zu ihrem eigenen Vorteil mitgegangen, weil sie dann eben frei von Vertriebsinteressen beraten wurden. Die Banken werden ihre ehemaligen Mitarbeiter wahrscheinlich als Verräter sehen..:jaja:

 

Ohne das Thema vertiefen zu wollen .....

 

bei den Banken wurden jahrelang und werden sicherlich uimmer noch selbständige Finanzberater zur Kundenberatung eingesetzt.

Wenn die sich vollgesaugt haben ziehen die weiter .... mit den Kundenkontakten.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

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Ohne jetzt auf jeden Aspekt von Anna-Lenas Posting einzugehen:

 

In der Kommunikationsbranche ist es kein ungewöhnlicher Vorgang, dass Mitarbeiter Agenturen verlassen, "ihre(n)" Kunden mitnehmen und auf dieser Basis ein neues Unternehmen grünen. Unerheblich davon, wie ich das moralisch bewerte, ist es ein Faktum.

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sondern in dem, was er sich zu erreichen sehnt.

(Khalil Gibran)

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Ohne das Thema vertiefen zu wollen .....

 

bei den Banken wurden jahrelang und werden sicherlich uimmer noch selbständige Finanzberater zur Kundenberatung eingesetzt.

Wenn die sich vollgesaugt haben ziehen die weiter .... mit den Kundenkontakten.

 

 

Das waren keine Selbständigen, sondern eher Scheinselbständige, die verticken mussten, was die Bank vorgab...die Postbank hat das gerne gemacht

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Aber so wie es beschrieben wird war es ja mehr als eine Bürogemeinschaft oder Kanzlei von Maklern...Anna-Lena hat Versicherungen vertickt, das ist von Makeln so weit entfernt wie Flat-Rate-Puff von 5 Sterne-High-Class-Escortagentur.

 

Auf diese Art der Kommunikation werde ich mich nicht einlassen. Du weißt von meinem beruflichen Hintergrund nichts und dabei wird es auch bleiben. Ich habe keine Versicherungen vertickt, das sollte genügen. Du stellst hier Behauptungen auf das ist der helle Wahnsinn!

 

Ich verstehe nicht warum Du immer persönlich wirst. Das Thema ist hier ein anderes und da möchte ich gern wieder hin. Auf weitere Diskussionen um meine Person werde ich nicht eingehen!

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Auf diese Art der Kommunikation werde ich mich nicht einlassen. Du weißt von meinem beruflichen Hintergrund nichts und dabei wird es auch bleiben. Ich habe keine Versicherungen vertickt, das sollte genügen. Du stellst hier Behauptungen auf das ist der helle Wahnsinn!

 

Ich verstehe nicht warum Du immer persönlich wirst. Das Thema ist hier ein anderes und da möchte ich gern wieder hin. Auf weitere Diskussionen um meine Person werde ich nicht eingehen!

 

Das ist doch gewohnte Strategie beim Bayernbullen. Und hinterher laviert er 'rum, dass man ihn falsch verstanden habe ...

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