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Ethik im Escortservice?


Vanessa

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Im Bereich Escortservice sehe ich es ähnlich. Wenn man also das Buchen im Ehebett ethisch anzweifeln würde (da es die Privatsphäre / Unverletzlichkeit der Wohnung eines dritten Dritten betrifft), könnten sich das wohl auch nur die Escorts "leisten", die gerade nicht auf das Geld angewiesen sind und aus eigener Überzeugung Treffen dieser Art lieber ablehnen. Insofern besteht in der Tat ein Zusammenhang zwischen Ethik und diese sich leisten zu können.

 

Sorry, ich verstehe diese Ehebett-Diskussion immer noch nicht. Unverletzlichkeit der Wohnung? Ich meine, meine Rechte können doch nur so weit gehen, wie sie durch die Rechte eines anderen beschränkt werden. Und wenn ich mir mit einem Mann das Ehebett teile, muss ich damit rechnen, dass er seine Rechte darin auslebt. Er macht es sich eventuell selbst, er schaut Pornos, er träumt von Sex mit anderen Frauen etc... Die Frau weiß davor, dass sie kein Individualrecht auf das Bett hat und kann ihren Willen von Treue dem Mann auch nicht aufoktroyieren, das muss FREIWILLIG geschehen.

 

Im Endeffekt geht es doch eher um das emotionale Betrügen und weniger um das Körperliche. Ein Mann kann ein Escort lieben und seiner Frau etwas vormachen und das Escort nur im Hotel treffen. Auf der anderen Seite: ein Mann kann seine Frau lieben und nur Druck ablassen wollen und das Escort im Ehebett treffen.

 

Ich finde diese Vorstellung von "Das Ehebett ist heilig" etwas antiquiert... Wichtiger ist es doch, wie der Mann emotional zu seiner Frau steht!

 

Nach dem Beispiel des Philebos wäre es also ethisch korrekt, seinen Betrug mit sich selbst auszumachen und nicht noch seiner Frau durch ein Geständnis die Last aufzubürden - nur um sich selbst das Gewissen reinzuwaschen.

 

Wenn man selbst betrügt, muss man auch den Arsch in der Hose haben, den Anderen da rauszuhalten und nicht noch runterzuziehen.

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Ich habe gerade in einem anderen Thread die Frage gestellt, ob das Buchen von Teeny-Escorts (also Sex mit Escorts von 18-20 J.) ethisch korrekt ist. Vordergründig tut man dem jungen Ding einen Gefallen, da man ihm Geld gibt (Glück).

 

Aber besteht nicht die Verantwortung, so ein junges Ding vor sich selbst zu bewahren und es nicht zu buchen, da man bei einem ungefestigtem Charakter und einer Verobjektivierung der Frau zum Objekt großen psychischen Schaden anrichten kann (Unglück)? Vor allem werden sehr junge Frauen meines Erachtens dazu verleitet, ihre Berufsausbildung nicht abzuschließen, da man dann sehr jung schon sehr viel verdient und das Lernen eventuell nicht mehr für erforderlich hält.

 

Leider fühlt sich zur Beantwortung dieser Frage keiner berufen, wobei ich auch eine gewisse Zivilcourage und das Eintreten für Andere (die evtl. nicht wissen, was sie tun) für ethisch erforderlich halte.

 

Vera, dieses Thema wurde hier schon sehr kontrovers diskutiert, vor allem im Zusammenhang mit dem Teenybordell (Teenyland oder so) in Köln.

 

Mir stößt auch insbesondere der Begriff Teeny auf und weckt meines Erachtens Bedürfnisse, die in die falsche Richtung gehen. Pornografische Darstellungen mit Frauen im Teenylook (Zöpfchen, Strümpfe, etc.) sind bspw. in Deutschland verboten.

 

Aber auch deine Bedenken bzgl. der Reife der jungen Frauen stimme ich zu. Auch ich erhalte regelmäßig Emails von jungen Damen, die mir schreiben, sie hätten jetzt noch keine Lust auf Beruf oder Studium und würden sich erst einmal so ihr Geld verdienen wollen. Ich lehne Anfragen dieser Art mit der gleichen Begründung, die Du von dir gegeben hast, ab.

 

Es sollte für so einige Männer ein ethisches Verständnis geben, was die Frauen im Paysex betrifft. Dabei denke ich vor allem an Flatratebordelle oder Zwangsprostitution. Da die gesamte Branche allerdings bis vor kurzem noch allgemein sehr verpönt war, hat man sich vielleicht auch solchen Diskursen nicht gestellt. Es wird höchste Zeit dafür!

Bearbeitet von Vanessa

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Danke Vanessa für Deine Antwort! Hatte den alten Thread noch nicht gelesen. Aber stimme Dir in allen Punkten zu und finde es auch super, dass Du solche Anfragen von ganz jungen Mädels ablehnst!

 

Auch hier wieder: Du kannst es Dir leisten, Verantwortung für Andere zu übernehmen und Dir nicht Dein Gewissen reinwaschen mit der Aussage: der/die Andere habe es doch so gewollt.

 

Man muss einfach abwägen, inwieweit man in manchen Punkten Verantwortung für den anderen übernehmen muss. So auch im Beispiel mit dem Ehebett: inwiefern kann ich meiner Frau das zumuten? Würde sie das stören? Wenn ja: ich muss den Betrug mit mir selbst ausmachen und darf sie nicht ins psychische Unglück stürzen.

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Braucht es eine Berufsethik für Escortdamen, die ihnen gewisse Richtlinien / Vorschläge / Hilfestellungen bzgl. ethischer Grundsatzfragen mit an die Hand gibt?

Muss nicht jeder irgendwie selbst darauf kommen sich so zu verhalten dass er anderen nicht schadet? Und wenn nicht ist es sinnlos jemandem einen Berufsethikleitfaden in die Hand zu geben.

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Dann gib doch mal praxisnahe Beispiele.... mir fällt da z.B. ein: ich mache wahre Angaben bzgl meiner Eckdaten..... angesichts der entsprechenden Diskussionen bei den Berichten...für mich zumindest Teil meiner "Berufsethik", in diesen Punkten ehrlich zu sein...

 

Genau, das wäre ein Anfang.

 

Ehrlichkeit in Bezug der Eckdaten und falls angegeben auch Service.

 

Beiderseitig:

Keine emotionalen Abhängigkeiten schaffen, die dem eigenen Nutzen dienen.

Safer Sex

Diskretion / Verschwiegenheit

Aufmerksamkeit bzgl. Zwangsprostitution / Gewalt, etc.

Die Privatsphäre Dritter zu achten.

 

...

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Nach unten offen? :denke: Weniger als Null geht eigentlich nicht.

 

Nur mal so ganz allgemein gesprochen...

 

Denk mal an die Temperaturskala. OK auch diese ist nach unten nicht ganz offen.

−273,15 °C ist das Ende der unteren Skala und auch nur theoretisch und nicht messbar, weil Teilchen bei 0°K keine Bewegungsenergie mehr haben.

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Denk mal an die Temperaturskala. OK auch diese ist nach unten nicht ganz offen.

−273,15 °C ist das Ende der unteren Skala und auch nur theoretisch und nicht messbar, weil Teilchen bei 0°K keine Bewegungsenergie mehr haben.

 

Die eigentliche physikalische Temperaturskala in K beginnt bei Null, wie du ganz richtig sagst.

 

Davon abgesehen: was ist eine negative Glaubwürdigkeit?

 

Ist aber auch nicht so wichtig, ich habe schon verstanden, was Du ausdrücken wolltest und musste nur mal wieder den Besserwisser raushängen lassen. :lach:

Oversexed and underfucked.

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Ist Ethik nicht für jeden anders? Wie will man "Ethik" festsetzen, wenn es jeder anders kennt? Der eine geht nicht fremd, wenn er mit jemand zusammen ist, der andere tut es doch!

Ich habe Freundinnen, die haben aufgehört mit dem Escort, wenn sie fest mit jemand zusammen waren und andere, die sagen: "warum soll ich aufhören? Bezahlt er mir meine laufenden Kosten?"

Es gibt Männer, die nicht mehr buchen, wenn sie fest verliebt sind und andere, die buchen trotzdem noch gelegentlich.

 

Wo wird der Begriff "Ethik" festgemacht? Ist das nicht so individuell wie ein Fingerabdruck? Der eine bucht sich eben die Escort-Lady nach Hause in's Ehebett, der andere tut es nicht

Sicher ist auch ein Hausbesuch für eine Escort-Lady immer ein wenig anders als im Hotel (ich bevorzuge auch Hotel!) - aber das muss jeder selbst für sich vereinbaren.

Wenn eine Escort-Lady keine "Ehebett-Geschichten" für sich verantworten kann, muss sie Hausbesuche kategorisch einfach ablehnen.

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Muss nicht jeder irgendwie selbst darauf kommen sich so zu verhalten dass er anderen nicht schadet? Und wenn nicht ist es sinnlos jemandem einen Berufsethikleitfaden in die Hand zu geben.

 

Nun, das könnte man dann ja von gebildeten Ärzten erstrecht erwarten, oder? Gerade diesen Beruf bringt man oft mit einem ausgeprägten "Helfersyndrom" und Menschenliebe in Verbindung. Dass dem nicht immer so ist / sein muss, weiss man spätestens seit der ZEIT-Ausgabe vor ein paar Wochen.

 

Wenn alle Menschen wüssten, wie man sich verhalten sollte, um anderen nicht zu schaden, bräuchte es wohl keine ethischen Grundsätze, allen voran Gesetze ;-), Menschen, die sich darüber Gedanken machen oder gar eine eigene Wissenschaft (Philosophie), die sich u.a. mit Fragen dieser Art beschäftigt.

 

Das Berufethos gibt es unter Ärzten seit ca. 400 v. Chr. und wurde bis heute immer wieder aktualisiert. Aber auch in der Wirtschaft spielt die Ethik eine immer größere Rolle - oder soll sie zumindest spielen. Es wäre schön, wenn die Lebensmittelspekulanten wüßten, was anderen Leuten schadet und was nicht und ihr bewusstes Handeln entsprechend anpassen würden.

Bearbeitet von Vanessa

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

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Ist Ethik nicht für jeden anders? Wie will man "Ethik" festsetzen, wenn es jeder anders kennt? Der eine geht nicht fremd, wenn er mit jemand zusammen ist, der andere tut es doch!

Ich habe Freundinnen, die haben aufgehört mit dem Escort, wenn sie fest mit jemand zusammen waren und andere, die sagen: "warum soll ich aufhören? Bezahlt er mir meine laufenden Kosten?"

Es gibt Männer, die nicht mehr buchen, wenn sie fest verliebt sind und andere, die buchen trotzdem noch gelegentlich.

 

Wo wird der Begriff "Ethik" festgemacht? Ist das nicht so individuell wie ein Fingerabdruck? Der eine bucht sich eben die Escort-Lady nach Hause in's Ehebett, der andere tut es nicht

Sicher ist auch ein Hausbesuch für eine Escort-Lady immer ein wenig anders als im Hotel (ich bevorzuge auch Hotel!) - aber das muss jeder selbst für sich vereinbaren.

Wenn eine Escort-Lady keine "Ehebett-Geschichten" für sich verantworten kann, muss sie Hausbesuche kategorisch einfach ablehnen.

 

In der Ethik geht es eben nicht darum, wer wie handelt, sondern wie alle handeln sollen.

 

Es gibt doch eine ganze Reihe von Normen, auf die man sich wahrscheinlich leicht einigen kann, Vanessa hat ja einige genannt:

 

Für beide Seiten:

Keine emotionalen Abhängigkeiten schaffen oder bestehende ausnutzen

Diskretion

 

Seitens des Kunden: Auf Anzeichen von Zwangsprostitution achten und ggf. Konsequenzen daraus ziehen

 

Man wird sicherlich noch eine ganze Reihe weiterer finden. Was es bringt, wenn wir uns hier auf einen Katalog von Normen einigen, ist eine andere Frage. Es wird die Welt des Paysex wahrscheinlich nicht grundlegend ändern.

Oversexed and underfucked.

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Zitat Alfder: Im Bereich der Bucher gibt es sicher eine grosse Gruppe von Männern die Mitverantwortung tragen, aber die Mehrheit vögelt alles was für Geld zu kriegen ist, Hauptsache jung und gerade noch im legalen Bereich.

 

abgewandelt:

 

Im Bereich der Escort-Damen gibt es sicher eine grosse Gruppe von Frauen die Mitverantwortung tragen, aber die Mehrheit vögelt alles wofür Geld zu kriegen ist, Hauptsache xxxxx** und gerade noch im xxxxxx*** Bereich.

 

Da ist die Moralfrage zwar wichtig aber nachrangig.

 

Merke: "Erst kommt das Fressen - dann die Moral.****

 

 

** könnt ihr euch aussuchen

*** könnt ihr euch was wünschen

**** könnt ihr googeln wer´s gesagt hat. wer´s von den mädels zuerst weiß kann bei mir ein date gewinnen. moralisch unbedenklich und ethisch einwandfrei. natürlich.

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Die eigentliche physikalische Temperaturskala in K beginnt bei Null, wie du ganz richtig sagst.

 

Davon abgesehen: was ist eine negative Glaubwürdigkeit?

 

Ist aber auch nicht so wichtig, ich habe schon verstanden, was Du ausdrücken wolltest und musste nur mal wieder den Besserwisser raushängen lassen. :lach:

 

Klingt nach einer mathematischen Frage :verstecken:

 

Also Null Glaubwürdigkeit bedeutet: Ich glaube ihm nichts

Negative Glaubwürdigkeit wäre dann: Ich gehe (teilweise) von Gegenteil seiner Aussage oder Absicht aus.

Gehe ich vom genauen Gegenteil aus, wäre das -1

 

Bleibt die Frage, wie negativ kann eine Aussage sein?

 

Das ist wohl eine philosophische und keine mathematische Frage mehr. :schuechtern:

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In der Ethik geht es eben nicht darum, wer wie handelt, sondern wie alle handeln sollen/sollten.

 

...ist das nicht verwechselt mit der Moral??? Daher hab ich Deinen Satz um das rot unterlegte Wort erweitert.

 

Deine Andren Argumente sind für mich eher moralisch verbunden - also generell naturgemäß zwingend.

 

Moralisch ist für mich, was ich zwingend tun (oder ablehnen) muss, weil ich es nicht anders mit mir vereinbaren kann.

Ethisch ist für mich, was ich machen kann und für mich abwägen muss, was ich mit mir vereinbaren kann.

Bearbeitet von Caroline.de.Rochat
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...ist das nicht verwechselt mit der Moral??? Daher hab ich Deinen Satz um das rot unterlegte Wort erweitert.

 

Moralisch ist für mich, was ich zwingend tun (oder ablehnen) muss, weil ich es nicht anders mit mir vereinbaren kann.

Ethisch ist für mich, was ich machen kann und für mich abwägen muss, was ich mit mir vereinbaren kann.

 

Ich habe es hier doch schon versucht zu erklären: http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=304023&postcount=6 Wie BaBu schon sagte, macht es wenig Sinn, wenn jeder diese Begriffe für sich neu definiert.

 

 

Ich finde es interessant, dass der Begriff der Moral für viele offenbar eine negative Konnotation hat. Vielleicht liegt es daran, dass man Moral mit als überkommen bewerteten Moralvorstellungen gleichsetzt, z.B. mit denen der katholischen Kirche. Aber diese abzulehnen heißt ja nicht, auf Moral schlechthin verzichten zu können. Wie soll eine Gesellschaft ohne Moral, d.h. ohne Handlungsregeln oder -prinzipien, funktionieren?

Bearbeitet von Philebos

Oversexed and underfucked.

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Die eigentliche physikalische Temperaturskala in K beginnt bei Null, wie du ganz richtig sagst.

 

Davon abgesehen: was ist eine negative Glaubwürdigkeit?

 

Ist aber auch nicht so wichtig, ich habe schon verstanden, was Du ausdrücken wolltest und musste nur mal wieder den Besserwisser raushängen lassen. :lach:

 

Negative Glaubwürdigkeit = Unglaubwürdigkeit, dann wäre es aber wieder eine nach oben relativ offene Skala :clown: wenn wir beim Temperaturvergleich bleiben etwa 10^32 K

aber es gibt sicher noch andere absolute Höchstwerte :lach:

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Um es evtl. nochmal auf den Punkt zu bringen und um Vanessas Frage nach meiner Ansicht final zu beantworten:

 

Meines Erachtens braucht man keine speziellen Ethikregeln im Escort, da die allgemeinen Regeln, die in der westlichen Gesellschaft (geschriebene und ungeschriebene Regeln) gängig sind auch auf diesen Bereich anwendbar sind.

 

Du sollst nicht Lügen (10 Gebote) = gib in Deiner Sedcard keine falschen Angaben an (ist ja auch Betrug (StGB) , da man evtl. was anderes verkauft, als das was der Herr sucht = Täuschen, um einen Vermögensvorteil zu erhalten).

 

Du sollst nicht trachten nach dem Vieh Deines Nächsten = mach ihn nicht emotional abhängig, so dass er sich nicht mal mehr ein Auto leisten kann :clown:

 

Du sollst nicht stehlen (bzw. betrügen) = hau nicht mit dem Geld ab, bevor das Date wirklich zu Ende ist :clown:

 

Liebe Deinen Nächsten = leiste einen super Service :clown: .

 

Und so weiter und so fort.

 

Die einzige Regel, die im Escort offensichtlich gebrochen wird: Du sollst nicht Ehe brechen. Wohl auch einer der Grunde, weshalb Escort nicht sozial anerkannt ist - diese Regel halte ich aber für nicht mehr zeitgemäß, da tag-täglich Ehe gebrochen wird, wozu Escort nicht das auslösende Moment ist.

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1 Du sollt keine anderen Götter haben neben mir / Sorry MC

2 Du sollst den Namen des Herrn nicht missbrauchen / Sag nie Kasperle

3 Du sollst den Feiertag heiligen / Vögeln nur an Sonn- und Feiertagen oder umgekehrt

4 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren / Wenn man sie kennt oder dann erst Recht nicht

5 Du sollst nicht töten / Du sollst keine interessanten Threads killen

6 Du sollst nicht ehebrechen / Leute hört einfach auf mit heiraten

7 Du sollst nicht stehlen / Auch keine Weisheiten

8 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden ... jo

9 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib Du sollst nur deines Übernächsten Weib begehren

10 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut Geistiges Eigentum ausgeschlossen

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Wenn man das Thema 'Berufsethik für Pay6' als kabarettistische Füllung des Sommerlochs ansieht (und einen Vergleich mit dem Eid des Hippokrates), hat es Unterhaltungswert.

Ehebruch ja,sehr gerne, aber nur im Puff oder Hotel ?

Wenn der Eröffnungsthread ernst gemeint gewesen sein sollte, reicht eine nach oben offene Skala kaum aus diese Vermessenheit festzuhalten. Schon erstaunlich, was manche Leute für Ideen haben. Was kommt als nächstes ?:lach:

 

P.S. Aus der Sendung 'Nachtcafe'

Moderator Backes: Und die betrogenen Ehefrauen wissen von nichts !

Vanessa Eden: (mit einem Schulterzucken) tja, das muss jeder wissen was er tut ...

Bearbeitet von moonbather
P.S.
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P.S. Aus der Sendung 'Nachtcafe'

Moderator Backes: Und die betrogenen Ehefrauen wissen von nichts !

Vanessa Eden: (mit einem Schulterzucken) tja, das muss jeder wissen was er tut ...

 

Warum soll sich ein Escort mit einer Person solidarisieren (hier die Ehefrau), die sie garnicht kennt? Nur weil die Ehefrau auch Frau ist? Allein aus weiblicher Solidarität unter Frauen? Das wäre doch Unsinn!

 

Es ist doch Sache des Mannes, der verheiratet ist, dann kein Escort zu buchen bzw. nicht fremdzugehen - allein der Mann hat eine gesetzliche Verpflichtung (Ehe) und eine moralische Verpflichtung (Kirche, westliche Werte) und eine emotionale Verpflichtung (Nähe und Freundschaft zu seiner Partnerin) gegenüber seiner Frau.

 

In diesem Fall halte ich den Mann für mündig und muss als Escort nicht auch gegenüber dem Mann die Verantwortung für sein Tun mit übernehmen - anders dagegen in meinem Beispiel mit den Teenies und/oder eben dem Mann gegenüber seiner Frau, der seiner Frau durch ein Geständnis nicht die Verantwortung für sein Handeln übertragen sollte, falls das Kind schon in den Brunnen gefallen ist.

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