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Einladung zum Prostitutionstage in Frankfurt von Dona Carmen


Empfohlene Beiträge

  • 2 Monate später...

Wegen Programmänderung und die Bekanntgabe der Veranstaltungsräume setzte ich den endgültigen Programmablauf hier neu zu Information.

 

Letztmögliche Anmeldungsmöglichkeit: 01.11.2012

 

 

- P R O G R A M M -

 

Freitag, 16.11.2012

Beginn: 15:00 Uhr Begrüßung

 

15:00 – 16:00 Uhr

Juanita Henning, Sprecherin Doña Carmen e.V., Frankfurt

Rechte statt Zwangsschutz – für eine ungehinderte Berufsausübung in der Prostitution

 

16:00 – 18:00 Uhr

Danny, Sexarbeiterin, Dortmund

Ursachen und Folgen der Schließung des Dortmunder Straßenstrichs - ein Erfahrungsbericht

 

18:30 – 20:00 Uhr

Dr. Sylvia Schwaben, Strafverteidigerin, Karlsruhe

Die Debatte um ‚Flatrate-Bordelle‘ und die geplante Konzessionierung von Prostitutionsstätten

 

Moderation: Prof. Dr. Ellen Bareis

 

Tagungsort: DGB-Haus (Willi-Richter-Saal), Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77, 60329 Frankfurt/Main

 

Samstag, 17.11.2012

Beginn: 10:00 Uhr

10:00 – 13:00 Uhr

Prof. Dr. Monika Frommel, Kiel

Prostitutionsgesetz und Konzessionierung – passt das zusammen?

 

15:00 – 18:00 Uhr

Dr. Margarete von Galen, Strafverteidigerin, Berlin

Wie geht es weiter mit dem Prostitutionsgesetz?

 

Moderation: Jenny Künkel, Wiss. Mitarbeiterin Universität Frankfurt

 

 

 

Tagungsort: Gallus Zentrum, Krifteler Straße 55, 60326 Frankfurt

 

 

 

 

Sonntag, 18.11.2012

Beginn: 9:30 Uhr

9:30 – 11:30 Uhr

Cornelia Schneider, Sexarbeiterin,

Mitbegründerin und Referentin der französischen Sexarbeiter-Gewerkschaft STRASS

Zur Situation der Prostituierten in Frankreich und Fragen der

gewerkschaftlichen Organisierung

 

11:45 – 13:45 Uhr

Christian Knappik, Senior-admin sexworker.at, Wien

Das Wiener Prostitutionsgesetz - Aktuelle Erfahrungen mit der

Reglementierung von Prostitution in Österreich

 

Ende: gegen 14:00 Uhr

Nach jedem Vortrag ist genügend Zeit zur Diskussion

 

Moderation: Klaus Walter

Tagungsort: DGB-Haus (Willi-Richter-Saal), Wilhelm-Leuschner-Str. 69-77,

60329 Frankfurt/Main

 

 

Gefördert durch: Stiftung Menschenwürde und Arbeitswelt

Bearbeitet von Fraences
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Mich wundert es das zum Thema "Gesundheit" niemand etwas dazu beiträgt. Angefangen von der Thematik "Frauen und HIV" Thema Sexualität und Sexarbeit bis hin zu dem Thema "Veranwtortung tragen beide Fauen und Kunden" . . . .

 

Es geht WEIT über HIV hinaus. HIV ist in dem Fall nur ein Synonym für "Gesundheit" . . .

 

Hier hättet ihr auch kompetente Unterstützung bekommen . . . Gemeinnützigen Stiftung Sexualität und Gesundheit!

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Naja Dr. Christian Lindner bekommt in drei Tagen ein Rund-Um-Rechtswissen-Grundeinführungsbasis für die Zukunft ,dann kann für seine Events nichts mehr schiefgehen.

 

Wäre toll! - Aber thematisch ist das für die Allgemeinheit nicht so interessant.

 

Und für meine Events brauche ich es nicht.

 

Lindner arbeitet korrekt.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:05 Uhr ----------

 

als was ?

 

Na als Referent ... zu welchem Thema auch immer ... Kostenfrei

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Mich wundert es das zum Thema "Gesundheit" niemand etwas dazu beiträgt. Angefangen von der Thematik "Frauen und HIV" Thema Sexualität und Sexarbeit bis hin zu dem Thema "Veranwtortung tragen beide Fauen und Kunden" . . . .

]

 

Auch ein interessantes Thema, nur kann in der Kürze von 3 Tagen nicht alle relevante Themen abgehandelt werden. Wenn die rechtliche Basis für den Sexbusiness nicht geregelt ist,(oder sehr verwirrend und diverse Rechtsbereiche (Gewerberecht, Ordnungsrecht, Baurecht,Polizeirecht)wirkt sich das enorm auf Präventationsarbeit für Gesundheitsämter und Fachberatungsstellen aus.

 

Die politische Bestrebungen Sexbetrieben und Sexwork Einzudämmern und verstärkte (Über)Reglementierung sind kontraproduktiv, um eine legale, bundesweite Basis für den Sexbusiness zu erreichen.

 

Die unterschiedliche regionale unklare Handhabung und Willkür der Behörden schaffen keine Basis für das legale Arbeiten in der Prostitution.

 

Liebe Grüsse, Fraences

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Auch ein interessantes Thema, nur kann in der Kürze von 3 Tagen nicht alle relevante Themen abgehandelt werden. Wenn die rechtliche Basis für den Sexbusiness nicht geregelt ist,(oder sehr verwirrend und diverse Rechtsbereiche (Gewerberecht, Ordnungsrecht, Baurecht,Polizeirecht)wirkt sich das enorm auf Präventationsarbeit für Gesundheitsämter und Fachberatungsstellen aus.

 

Die politische Bestrebungen Sexbetrieben und Sexwork Einzudämmern und verstärkte (Über)Reglementierung sind kontraproduktiv, um eine legale, bundesweite Basis für den Sexbusiness zu erreichen.

 

Die unterschiedliche regionale unklare Handhabung und Willkür der Behörden schaffen keine Basis für das legale Arbeiten in der Prostitution.

 

Liebe Grüsse, Fraences

 

Um Sexarbeit auf eine breite rechtliche Basis zu stellen bzw sich Gehör zu verschaffen braucht es eine starke BasisSolidarität.

Die DAH wie auch GSSG setzen sich u.a. für ein Ende der Stigmatisierung, Diskriminierung und Kriminalisierung von Sexarbeiterinnen ein. Die WeltAIDS Konferenz hat deutlich gezeigt wie wichtig dieser Aspekt ist. Im Bewußtsein der Bevölkerung ist das Thema Gesundheit im Kontext zur Sexarbeit immer noch nicht angekommen. Wie anders wären sonst genau diese Bestrebungen zu interpretieren die Du anführst. Dazu ist jede "vorhandene" Unterstützung Notwendig. Besonders derjenigen Organisationen die über einen Status verfügen, die gehört werden.

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Um Sexarbeit auf eine breite rechtliche Basis zu stellen bzw sich Gehör zu verschaffen braucht es eine starke BasisSolidarität.

 

Die gab es einst, als ich zu Hurenbewegung Anfang der 80er dazu kam, hat es nationale, internationale Hurenkongresse und jeder Menge Expertenhearing gegeben, mit Teilnehmerzahl weit über die 100. Es hat 10 harte Jahre Vorarbeit gekostet, bis das ProSTG verabschiedet würde. (leider nicht in den vollen Umfang, wie wir es gefordert haben. Letztes Jahr las ich noch ein Flyer von HWG (Huren wehren sich gemeinsam), war erschrocken wie wenig davon nach 20 Jahre umgesetzt worden ist.

Veranstaltungen, wie Prostitutionstage Frankfurt, Sexworker Only Day, Fachtagungen der Fachberatungsstellen Prostitution oder sonstige Möglichkeiten sich gemeinsam zu solidarisieren, sei es nur 2-3 Personen, die sich für eine Aktion zusammen schließen, nehmen in der jetzige Zeit wo der politisch Druck auf uns allen Sexworker, Betreiber und Bucher, immer mehr an Bedeutung zu. Darin steckt auch meine Hoffnung, das es eine neue Bewegung geben wird. Je stärker der Druck wird, (ist ja ein physikalisches Gesetz) umso mehr der Gegendruck.. Erfreulich ist, das es immer mehr Menschen bewusst wird, und je mehr, um so höher ist die Chance, das wir docn noch (hoffe rechtzeitig) dagegen halten können, um nicht ganz unter zu gehen.

Je informatierte man über die rechtliche Lage von Sexworker und Betreiber ist, kann man gemeinsam auf die Missstände aufmerksam machen. Und die Grundsolidarität kommt dann ganz von alleine, wenn man gemeinsame Ziele entwickelt für die es sich lohnt sich einzusetzen.

 

Wie heißt so schön das Lied: "Stand up for your rights."

 

Liebe Grüsse, Fraences

Bearbeitet von Fraences
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In der Tat ehrenwerte Anliegen. Will Lindner sicher nicht in Abrede stellen,

auch wenn er das Berufsbild aus eigener Erfahrung dann und wann

substanziell anzweifelt.

 

Das Programm klingt allerdings staubtrocken. Von Akademikern für

interlektuell begabte Mitbürgerinnen.

 

An 90% der Sexworker geht das leider vorbei ... Mangels Interlekt!

 

Sicher eine harte These, aber eben Lindners unpopuläre Meinung.

 

Ich polarisiere gerne und viel und werde mir die Veranstaltung

inkognito geben.

 

Da laufen sicher auch jede Menge schöngeistige Freier auf, die

moralisch die Welt retten wollen.

 

ist zwar verlogen, aber konsensfähig, wie viele Dinge in unserem

Lande.

 

Dr. Christian Lindner

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Ich seh hier keine Hurenbewegung in den letzten 20 Jahren, auch keine Solidargemeinschaft von Sexworkern, aktuell sehe ich einige Leute, die sich anschicken, einzig und allein Lobbypolitik für Betreiber zu machen, die in ihrem kleinen Kreis sich für eine Politik instrumentalisieren zu lassen, selbständige Sexworker in ihren Arbeitsmöglichkeiten zu schwächen, indem sie der Bundesregierung entgegenarbeiten. Schliesslich gibt es lt. Eigenaussage 30% mangelnde Auslastung in vielen Betrieben seit Einführung des ProstG.

 

Viel Spass in Frankfurt!:smile:

Bearbeitet von Ariane
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Das Programm klingt allerdings staubtrocken. Von Akademikern für

interlektuell begabte Mitbürgerinnen.

 

An 90% der Sexworker geht das leider vorbei ... Mangels Interlekt!

 

Sicher eine harte These, aber eben Lindners unpopuläre Meinung.

 

Intellekt ist in der Tat nicht jedem gegeben. Sicher eine harte These, aber eben Philebos' unpopuläre Meinung.

Oversexed and underfucked.

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Statt sich dem Inhalt meiner These zu widmen,

proklamieren Sie einen Schreibfehler, der dem

Roederer zu verdanken ist.

 

So stelle ich mir den kritischen Dialog vor!

 

Ariane Berlin hat recht: Lobbyismus besonderer

Qualität nett akademisch eingefärbt.

 

Mehr nicht, aber auch nicht weniger.

 

Lindner kommt provokant an den Main.

 

Versprochen!

 

Ariane ... Werden Sie meine Tischdame sein?

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herr dr., du tust mir wirklich ein bißchen leid.

 

dummerweise denken allerhand menschen so wie du. prostituierte sind menschen, die nicht bis 3 zählen können. ich kenne so viele gut ausgebildete und sehr intelligente frauen, die dennoch diesen beruf gewählt haben und sich damit auch wohlfühlen.

 

und ich werde auch dort sein und ich bin mir sicher, daß ich den referaten folgen kann.

 

lucy

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Ich seh hier keine Hurenbewegung in den letzten 20 Jahren, auch keine Solidargemeinschaft von Sexworkern, aktuell sehe ich einige Leute, die sich anschicken, einzig und allein Lobbypolitik für Betreiber zu machen, die in ihrem kleinen Kreis sich für eine Politik instrumentalisieren zu lassen, selbständige Sexworker in ihren Arbeitsmöglichkeiten zu schwächen, indem sie der Bundesregierung entgegenarbeiten. Schliesslich gibt es lt. Eigenaussage 30% mangelnde Auslastung in vielen Betrieben seit Einführung des ProstG.

 

Viel Spass in Frankfurt!:smile:

 

Das ist dann doch ein Zustand, den es zu ändern gälte, oder?

 

Abgesehen davon, dass es - wie in vielen anderen Bereichen auch - durchaus Tendenzen gibt, die "Masse" möglichst "doof" zu halten. Und damit auch abhängig. Mitunter auch mit gezielter Desinformation, idealerweise auch noch "populistisch" verpackt. Dem gilt es m.E. entgegen zu wirken. Und bei den in Frankfurt auftretenden Referenten scheint mir die Sicherheit gegeben, dass wirklich qualifizierte Informationen zur Verfügung gestellt werden. Auf einer solchen Basis kann dann auch über Ansätze und Initiativen mit optimierten Erfolgsaussichten nachgedacht werden.

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Der Staat und seine Organe denken in vielen Belangen für uns.

 

Der oder die Einzelne kann viele Details nicht kennen und

sich mangels Zeit und Wissen auch nicht fundiert damit

befassen.

 

Was Prostitution anbelangt ist der Staat durchaus in der

Pflicht und aus diesem Grund ist das diesbezügliche

Gesetz ja auch entstanden.

 

Dieses ist ganz klar Stückwerk und in der Handhabung

nicht gerade lebensnah.

 

Nun Kongresse anzubieten, bei denen von gesetzgebender

Seite niemand anwesend ist, zeigt die fehlende Unterstützung

durch eine starke Lobby auf.

 

Ich bin gerne bereit meine politischen Kontakte in Berlin zu

nutzen, um der Sache ein wenig mehr "Breitgang" zu geben.

 

Trotzdem wird Prostitution niemals eine Wissenschaft werden!

 

Mit Verlaub und Respekt

 

Dr. Christian Lindner

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Das ist dann doch ein Zustand, den es zu ändern gälte, oder?

 

Abgesehen davon, dass es - wie in vielen anderen Bereichen auch - durchaus Tendenzen gibt, die "Masse" möglichst "doof" zu halten. Und damit auch abhängig. Mitunter auch mit gezielter Desinformation, idealerweise auch noch "populistisch" verpackt. Dem gilt es m.E. entgegen zu wirken. Und bei den in Frankfurt auftretenden Referenten scheint mir die Sicherheit gegeben, dass wirklich qualifizierte Informationen zur Verfügung gestellt werden. Auf einer solchen Basis kann dann auch über Ansätze und Initiativen mit optimierten Erfolgsaussichten nachgedacht werden.

 

Ariane: Ich seh hier keine Hurenbewegung in den letzten 20 Jahren, auch keine Solidargemeinschaft von Sexworkern, aktuell sehe ich einige Leute, die sich anschicken, einzig und allein Lobbypolitik für Betreiber zu machen, die in ihrem kleinen Kreis sich für eine Politik instrumentalisieren zu lassen, selbständige Sexworker in ihren Arbeitsmöglichkeiten zu schwächen, indem sie der Bundesregierung entgegenarbeiten. Schliesslich gibt es lt. Eigenaussage 30% mangelnde Auslastung in vielen Betrieben seit Einführung des ProstG.

 

Ich kann da Ariane nur zustimmen . . . .Früher war alles anders, das wissen wir ja alle. Und ja Früher so vor 20 JAhren wurden einige Initiativen ins Leben gerufen. Und - das wird vergessen - hat sich was die Legalisierung der Prostituition betrifft dies ja geändert. Mehr aber auch nicht.Diskriminierung, Stigmatsierung, Recht auf ein selbstbestimmtes Leben als Prostituierte oder SexworkerIn zu führen, dies ggf durchzusetzen was ja "Gesicht zeigen" voraussetzt, davon sind wir meilenweit entfernt. Und auch dies wird vergessen mittlerweile sind wir eine Generation weiter. Schon daher muß man sich durch den ganzen Wust wieder durchführen Entstigmatisierung und Entdiskriminierung einfordern. Einer der wichtigsten Aspekte den viele Prostituierte nicht realisiert haben ist das sich ein Expertentum etabliert hat und im Namen von Prostituierten sprechen. Da sitzt man "unten" im Saal und stellt auf einmal fest das "wir" die Menschen um deren Alltag es geht und über die gesprochen wird eigentlich "dort oben" auf dem Podium sitzen sollten.

 

"Nicht über uns sondern mit uns".

 

Eine Forderung die in der Selbsthilfe - denn genau das ist es ja was hinter solchen Veranstaltungen steht - sich nur langsam durchsetzt. Die WeltAIDSKonferenz in Washington hat dies par excellence verdeutlicht. Sexworkerinnen waren von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Konferenz der Sexworkerinnen fand parallel in Indien statt.

 

ach ja das ich hier von "wir" spreche hat seinen grund. obwohl ich kein sexworker bin weiß ich sehr gut worüber ich rede geht es doch um strukturen die auch meinem lebensalltag nicht fremd sind.

Bearbeitet von Dennis

Jenseits von Gut und Böse . . .

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