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Organisierte Kriminalität en masse in Düsseldorfer Etablissements


Empfohlene Beiträge

Heute morgen habe ich in der Bahn über diesen Fall von organisiertem Betrug, Menschenhandel, Erpressung und gefährlicher Körperverletzung gelesen:

 

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/festnahme-von-rotlichtgroesse-bert-wollersheim-opfer-melden-sich-a-842538.html

 

http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/rotlicht-betrug-20-weitere-opfer-melden-sich-1.2899855

 

Die Majorität der User hier bucht ausschließlich Escorts, es dürfte aber dennoch von Interesse sein, auch in Hinblick auf mögliche Implikationen um die Debatte für und wieder die Prostitution.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Heute morgen habe ich in der Bahn über diesen Fall von organisiertem Betrug, Menschenhandel, Erpressung und gefährlicher Körperverletzung gelesen:

 

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/festnahme-von-rotlichtgroesse-bert-wollersheim-opfer-melden-sich-a-842538.html

 

http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/rotlicht-betrug-20-weitere-opfer-melden-sich-1.2899855

 

Die Majorität der User hier bucht ausschließlich Escorts, es dürfte aber dennoch von Interesse sein, auch in Hinblick auf mögliche Implikationen um die Debatte für und wieder die Prostitution.

 

Immer wieder das Für und Wider ....Wollersheim ist ein Proll wie er im Buch steht.

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Das war ja klar. Wie von der Welt so eine Figur als Vorzeigeprodukt der Legalisierung stilisiert wird (anstelle irgendeiner selbstbestimmten Escortdame) ist ja ekelhaft.

 

Ich frage mich allerdings, wie so ein Zuhälter überhaupt noch das tun konnte, was er bis jetzt getan hat. Ein vorbestrafter Pädophiler darf doch auch nicht mehr im Kindergarten als Erzieher tätig sein. Wer analog dazu bereits wegen Menschenhandels vorbestraft ist, sollte gar keinen Gewerbeschein mehr bekommen.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Wollersheim ist wegen Menschenhandel vorbestraft, steht in einem der Texte

 

Ist definitiv eine falsche Medienmeldung, er ist wegen Entführung damals in seinen jungen Jahren verurteilt worden.

 

Ist fast 25 Jahre her.

 

 

Diesen Fall wird, wie die Flatrate Pussy Club benutzt werden, um die Rechtfertigung des Bordellgesetzes umzusetzen.

 

Liebe Grüsse, Marleen2010

Bearbeitet von Fraences
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Immer wieder erstaunlich ist, wie solche Figuren offenbar mediales Interesse wecken und anscheinend auch Bedürfnisse der TV-Zuschauer befriedigen. Kann ich nicht nachvollziehen.

 

Ein Punkt ist auch, dass manche "vornehm-bürgerliche" Kreise es "chic" finden, sich "liberal" und "weltoffen" durch Kontaktpflege mit Rotlichtgrößen zu zeigen, allerdings nicht dadurch, dass die zum Abbau von Vorurteilen beitragen (meist sogar eher das Gegenteil), sondern dadurch, dass sie solch fragwürdige Personen hofieren bzw. sich in deren (irrigem) Paradiesvogelimage sonnen. Diese "Vernetzung" erklärt auch so manches :teufel:.

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Wollersheim ist wegen Menschenhandel vorbestraft, steht in einem der Texte

 

Ist definitiv eine falsche Medienmeldung, er ist wegen Entführung damals in seinen jungen Jahren verurteilt worden.

Tja.... Es muss nur oft genug gesagt werden....

 

 

Diesen Fall wird, wie die Flatrate Pussy Club benutzt werden, um die Rechtfertigung des Bordellgesetzes umzusetzen.

.... dann ist das die logische Konsequenz. Wie auch nicht, wenns sogar schon hier im Forum nachgeplappert wird?

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ob wollersheim nun wegen menschenhadels oder Entführung verknackt worden ist weiß ich nicht wirklich.

ich bezog mich auf einen der texte, wenn die es falsch geschrieben haben, dann tut es mir leid einer fehlinformation aufgessen zu sein.

 

es ist nun lein laufendes verfahren und man wird sehen was am ende dabei rauskommt.

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Na ja, solange dieser Wollersheim nicht hier auch noch als Held, Märtyrer und Kämpfer für die Menschenrechte gefeiert wird, Arm in Arm mit dem armen verfolgten Hanebuth .....

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:03 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:39 Uhr ----------

 

Bzw. vielleicht sind die Zeitungen ja nur einem scripted reality Dreh auf den Leim gegangen und wir sehen bald eine neue Folge "Explosiv" mit dem Titel "Die Wollersheimers und ihr Kampf gegen die staatliche Unterdrückung im Rotlichtbezirk", direkt im Anschluss an den Beitrag "Er ist Jungfrau und hat 14 Kinder" (gibts wirklich, diesen Beitrag!) :lach::schiel::clown:

Bearbeitet von nolensvolens
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In diesem Falle geht es leider wieder mal nicht darum Straftaten (u.a. schwerer Bandendiebstahl, schwerer Raub, Computerbetrug) aufzuklären, das hätte man mit einfachen Verhaftungen erledigen können, sondern um die generelle Kriminalisierung der Prostitution in der Öffentlichkeit.

 

Wie man sieht mit Erfolg. Hier wird gleich der Bogen zu Zuhälterei, Zwangsprostitution und Menschenhandel gespannt gerne auch ohne konkrete Tatsachen.

 

Bei Thomas M. schreckt die Presse noch nicht mal davor zurück eine längst gelöschte Vorstrafe auszugraben. So passt das besser ins Medienbild.

 

Ein "Sympathieträger" wie Wollersdorf eignet sich natürlich bestens das Bild des Zuhälters und des Rotlichtmilieus und der Prostitution zu zementieren, erfüllt er doch alle Voraussetzungen den Goldkettchen-Zuhälter der 80er Jahre wiederzubeleben. Es lebe das bildhafte Klischee.

 

Bert-Wollersheim.jpg

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Jepp, genauso, wie die medienwirksame Verhaftung von Zumwinkel allein der völlig ungerechtfertigten Kriminalisierung von anständigen Wirtschaftsführern diente.

 

 

 

 

 

:clown:

 

P.S.: Der zutreffende Begriff ist natürlich Menschenraub (dafür wurde er verurteilt, vulgo "Entführung"). Aber lange her, seitdem ist der ja der Düsseldorfer Puff Samariter. In Wirklichkeit ist nicht dieser arme Helfer schuld an den räuberischen Handlungen, einschließlich Erpressung, sondern die selbstständigen und selbstverantwortlichen Mädels im Puff, DIE waren es, und er muss es, wie immer, mal wieder ausbaden. Typisches Clichedenken, dass das den Mädels bloss nicht zugetraut wird.

Bearbeitet von nolensvolens
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Na ja, solange dieser Wollersheim nicht hier auch noch als Held, Märtyrer und Kämpfer für die Menschenrechte gefeiert wird, Arm in Arm mit dem armen verfolgten Hanebuth .....

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:03 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:39 Uhr ----------

 

Bzw. vielleicht sind die Zeitungen ja nur einem scripted reality Dreh auf den Leim gegangen und wir sehen bald eine neue Folge "Explosiv" mit dem Titel "Die Wollersheimers und ihr Kampf gegen die staatliche Unterdrückung im Rotlichtbezirk", direkt im Anschluss an den Beitrag "Er ist Jungfrau und hat 14 Kinder" (gibts wirklich, diesen Beitrag!) :lach::schiel::clown:

 

Die auf den französischen Kardinal Jean Lemoine (1250-1330) zurückgehende Unschuldsvermutung ist eines der Grundprinzipien eines rechtsstaatlichen Strafverfahrens und wird heute von den meisten Ländern der Welt zumindest dem Anspruch nach anerkannt.

 

Das gilt natürlich nicht für uns unsympathische Zeitgenossen :clown:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:12 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:11 Uhr ----------

 

Jepp, genauso, wie die medienwirksame Verhaftung von Zumwinkel allein der völlig ungerechtfertigten Kriminalisierung von anständigen Wirtschaftsführern diente.

 

 

 

 

 

:clown:

 

Da brauchten die aber keine 200 Polizisten...

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Wenn es schon hier in einem Vögelforum mit aufgeklärten Menschen und "gesundem" Rechtsempfinden gelingt Fakten ausser acht zu lassen und emotionalen Vorverurteilungen freien Lauf zu lassen, werden wir sehr bald schwedische Verhältnisse haben.

Unter dem Druck der manipulierten Öffentlichkeit bleibt dem deutschen Michl eigentlich nur das generelle Verbot der Prostitution um das Übel an der Wurzel auszurotten. Die Rekriminalisierung müssen wir dann halt als unvermeidlichen Kollateralschaden in Kauf nehmen.

 

P.S.:

Da Escort natürlich keine Prostitution ist, wird es uns hier ja nicht betreffen :clown:

Bearbeitet von alfder
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Wenn es schon hier in einem Vögelforum mit aufgeklärten Menschen und "gesundem" Rechtsempfinden gelingt Fakten ausser acht zu lassen und emotionalen Vorverurteilungen freien Lauf zu lassen, werden wir sehr bald schwedische Verhältnisse haben.

Unter dem Druck der manipulierten Öffentlichkeit bleibt dem deutschen Michl eigentlich nur das generelle Verbot der Prostitution um das Übel an der Wurzel auszurotten. Die Rekriminalisierung müssen wir dann halt als unvermeidlichen Kollateralschaden in Kauf nehmen.

 

P.S.:

Da Escort natürlich keine Prostitution ist, wird es uns hier ja nicht betreffen :clown:

 

Sehe ich ganz genauso. Es handelt sich ja bekanntlich auch bei Hanebuth um ein Opfer des militärisch/politischen/industriellen/medialen Komplexes. Erkennt man ja schon daran, dass dessen Hund ohne Gerichtsprozess einfach hingerichtet wurde. Ich fordere ja schon seit langem, dass der Bürgermeister von Hannover wird (Hanebuth, nicht sein Hund).

 

Hier in Berlin werden auch die friedliebenden Motorradfreunde in empörender Weise kriminalisiert und politisch verfolgt, nur weil bei Schießübungen und lustigem Messerwerfen ab und an mal Unfälle passieren. Übrigens viel weniger als in einer italienischen Singvogel-Jagdsaison. Nur um mal die Verhältnisse auch gerade zu rücken und die Perfidie der herrschenden Klasse zu demonstrieren.

 

Tut mir leid, aber auf den Reflex, wirklich jede Aktion gegen (mutmaßliche) Kriminelle im P6 mit Verweis auf Menschenrechte und mit subtilen Verweisen darauf, dass alle andere Denke rechtsradikal sei ("gesundem" Rechtsempfinden), als Riesenschweinerei und Diskriminierung darzustellen, kann ich leider nur mit Ironie antworten.

Bearbeitet von nolensvolens
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Ich finde es erstreckend, wie schnell man sich ein Urteil über Menschen macht, die auf mediale Nachrichten berührt.

 

Ich kenne Bert Wollersheim und Tom M. persönlich seit 30 Jahren. Das Bild was jetzt in den Medien erzeugt wird,entspricht nicht den Charakteren der Beiden.

 

Gut, Bert war schon immer ein "Paradiesvogel" und sonnte sich gern in den Medien (war auch ein Marktingstrategie des Nobelclubs) und ist schon Art Kultfigur in Düsseldorf geworden.

 

Ich will nicht behaupten, das die Anschuldigungen der Strafverfogungsbehörden ohne Grund sind, doch sie sind völlig überzogen.

 

Wenn ich den Pressesprecher sagen hören: Die Gäste sind mit Kokain betäubt worden, so habe ich noch nie einem Menschen gesehen (und hab viel in diese Metier erlebt), der "Weißes Pulver" , wo möglich noch mit eine Luftpresshammerzwangsweiser in die Nase geblasen bekommen haben.(mal sarkastisch übertrieben geschrieben).

 

Dieser Art des Drogenkonsum geschieht meist auf freiwilliger, selbstbestimmte Basis,(wenn man den eigenen suchtbedingtes Verhalten mal bei Seite lässt,) zu mindesten in der High Society Gesellschaft. Wenn hier die Gäste des Hauses als arme Opfer dargestellt werden, (Überwiegend handelt es sich bei der Kundschaft in den Etablissement der Rethelstraße, um beruflich, gestandene, finanzstarke Charaktertypen. Allein die Stundenpreis 300 Euro plus Champagnerflasche, die im Schnitt zwischen 300 und 500 Euro kosten sind nur für eine bestimmte Gesellschaftsgruppe bezahlbar.

 

Das es sich bei ausgewählten Opfer um weithergereiste Männer handelt, ergibt sich aus der Zielgruppe der überwiegende Kundschaft. Die Rethelstraße spezialisierte sich jahrzehnter auf Messegäste. Düsseldorf ist nun mal eine Messestadt. Und fast jeder Taxifahrer ist geimpft (weil pro Gast erhält er 25,00 Euro Prämie (das Eintrittsgeld) den er zu Rethelstraße bringt.

 

 

Was K.O.Tropfen anbelangt, das verurteile ich zu tiefst, aber hier muss man erstmal die laufenden Ermittlungen abwarten, was wirklich war.

 

Sicherlich ist es moralisch und strafrechtlich ein sehr grobe Fehler, wenn ein Bordellbetreiber in seinem Haus Drogen aufbewahrt und verkauft.

 

Was nicht erwähnt wird in der Presse, bei Bert ersten Inhaftierung hat er in die Haftanstalt einen Sozialarbeiterin kennen gelernt, die hat sich um seine Belange wohl sehr rührend gekümmert, das er sie nach seiner Entlassung abgeworben hat und sie in seinem Haus für die Frauen eingestellt hat,

Übrigens eine Frau aus gräflicher Herkunft.

Ein weitere gute Aktion vom Bert Wollersheim war die jährliche Tag der offene Tür, gepaart mit sehr vielen künsterlicher Aktionen und seine Aktionen zu Welt-Aids-Tag, wo er alle anderen Betreiber aus Düsseldorf zu diversen Veranstaltungen ein lud, wo es um gesundheitliche Aufklärung ging.

 

Beide Inhaber kenne ich als sehr respektvolle, höfliche; hilfsbereite Charakteren.

 

Sorry, das musste ich jetzt hier los werden.

 

Ich sehe hinter der aufgeblähte Medienberichte und polizeiliche Aktion einen viel tieferen Grund, als eine strafrechtliche Aktion, und die Zeit wird es zeigen, das man Sündenböcke im Milieu sucht um ein Exempel zu etabliere, die uns alle nicht vom Vorteil sein wird.

 

Liebe Grüsse, Marleen 2010

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Sehe ich ganz genauso. Es handelt sich ja bekanntlich auch bei Hanebuth um ein Opfer des militärisch/politischen/industriellen/medialen Komplexes. Erkennt man ja schon daran, dass dessen Hund ohne Gerichtsprozess einfach hingerichtet wurde. Ich fordere ja schon seit langem, dass der Bürgermeister von Hannover wird (Hanebuth, nicht sein Hund).

 

Hier in Berlin werden auch die friedliebenden Motorradfreunde in empörender Weise kriminalisiert und politisch verfolgt, nur weil bei Schießübungen und lustigem Messerwerfen ab und an mal Unfälle passieren. Übrigens viel weniger als in einer italienischen Singvogel-Jagdsaison. Nur um mal die Verhältnisse auch gerade zu rücken und die Perfidie der herrschenden Klasse zu demonstrieren.

 

Tut mir leid, aber auf den Reflex, wirklich jede Aktion gegen (mutmaßliche) Kriminelle im P6 mit Verweis auf Menschenrechte und mit subtilen Verweisen darauf, dass alle andere Denke rechtsradikal sei ("gesundem" Rechtsempfinden), als Riesenschweinerei und Diskriminierung darzustellen, kann ich leider nur mit Ironie antworten.

 

Ich verwahre mich dagegen von dir in diese Ecke gestellt zu werden und bin froh, dass unser Rechtssystem meist immer noch nach Fakten und Rechtsgrundsätzen entscheidet. Ich stelle niemanden in eine Ecke, schon garnicht in die rechtsradikale.

Schade, dass du hier kleinbürgerlichen Populismus zelebrierst und jegliche völlig unterschiedliche Tatbestände, Vermutungen und Emotionen vermischst...

 

Werde mich an diesem Bullshit Bingo mit dir nicht weiter beteiligen.

Bearbeitet von alfder
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Ich verwahre mich dagegen von dir in diese Ecke gestellt zu werden und bin froh, dass unser Rechtssystem meist immer noch nach Fakten und Rechtsgrundsätzen entscheidet.

Schade, dass du hier kleinbürgerlichen Populismus zelebrierst und jegliche völlig unterschiedliche Tatbestände, Vermutungen und Emotionen vermischst...

 

Werde mich an diesem Bullshit Bingo mit dir nicht weiter beteiligen.

 

Nicht ich habe Dich in diese Ecke gestellt, ich habe vielmehr kritisiert, dass Du mich mit Deinem vorangegangenen Post genau in diese Ecke gerückt hast. Und diesbezüglich brauche ich mich noch nicht einmal verwahren, einfach weil es Unfug ist. :zwinker:

 

Na gut, des lieben Friedens willen, ich widerrufe und behaupte, dass alle Polizeiaktionen gegen im P6 tätigen Personen völlig jeglicher Grundlage entbehren und rein politisch sind. Gilt insbesondere in Bezug auf die Motorradfreunde. Dieser Widerruf entledigt mich dann ja wohl auch des "Eisens am Hinterkopf" :zwinker:

 

Marleen, ja es gibt Menschen, die "geläutert" werden nach einer kriminellen Handlung (schwerer Menschenraub, es ging damals um eine Prostituierte, für die er Kohle sehen wollte, freikaufen, was ist das übrigens anderes als Menschenhandel, die Frau sollte "verkauft" werden, im wahrsten Sinne des Wortes). In der eher übersichtlichen Anzahl an Fällen, wo das geschieht, krempeln sich diese Leute im Handeln meist völlig um. Das kann ich bei Wollersheimer nicht unbedingt erkennen, aus der Ferne, und ja, ich kenne ihn nicht persönlich und mag einem Fehlurteil unterliegen. Allerdings bin ich auch nicht ganz ohne Lebenserfahrung.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:17 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:09 Uhr ----------

 

 

Wenn ich den Pressesprecher sagen hören: Die Gäste sind mit Kokain betäubt worden, so habe ich noch nie einem Menschen gesehen (und hab viel in diese Metier erlebt), der "Weißes Pulver" , wo möglich noch mit eine Luftpresshammerzwangsweiser in die Nase geblasen bekommen haben.(mal sarkastisch übertrieben geschrieben).

 

 

:lach:

 

Du scheinst ja mit der Drogenszene so überhaupt keine Erfahrungen zu haben. Unwissenden Personen wird Kokain gerne oral verabreicht (ist gut wasserlöslich, in Alkohol erst recht). Man braucht dafür ein bissl mehr, die Wirkung tritt später ein und hält dafür auch länger an.

 

Wäre vielleicht dann auch mal ein wichtiger Warnhinweis für P6-Anbieterinnen, gerade im Escortbereich.

Bearbeitet von nolensvolens
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