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Wie wichtig sind die Texte einer Internetpräsenz?


texasrancher

Wie wichtig sind die Texte einer Internetpräsenz?  

54 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie wichtig sind die Texte einer Internetpräsenz?

    • Mir sind die Texte wichtig
    • Mir sind die Texte egal
    • Ich finde die Texte nervig


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Aber guck mal, was Werke von Jeff Koons am Markt bringen ... :cool::lach::schiel:

 

http://www.swissinfo.ch/ger/kultur/Koons_und_Hirsts_Aktien_sinken_trotz_Hype.html?cid=32702258

 

Erstens sind Marktpreis und künstlerische Qualität zwei ganz unterschiedliche Dinge, und ich bin davon überzeugt, dass viele der Kunstwerke, die heute Höchstpreise erzielen, in 100 Jahren wenig Gnade bei den Kunsthistorikern finden werden. Dies war in der Vergangenheit nicht anders. Zweitens macht es einen Unterschied, ob ein Kunstwerk bewußt bestimmte Stilelemente von Kitsch zitiert und in einen bestimmten Kontext (z.B. ein Museum) stellt oder ob irgendein Produkt einfach nur Kitsch ist (und dabei vorgibt, mehr, nämlich Kunst, zu sein).

Oversexed and underfucked.

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Siehe zunächst meine Antwort (fett) oben im Text.

 

Ich denke, dass mittlerweile Konsens herrscht, dass Texte wichtig sind. Und das wird ja auch im Umfrageergebnis bestätigt.

 

Weiterhin sehe ich zwei Pole:

 

Die einen wollen sich im Date inspirieren lassen, wollen ein phantasiereiches Date, in dem sich alles und nichts ergeben kann. Sind neu-gierig auf ihre Muse und "entblättern" ihre Muse im Date Blatt für Blatt - wie eine Artischocke - und freuen sich auf das, was zum Vorschein kommt.

Die intelligenten, geheimnisvollen und phantasiereichen Texte der HP sind so der Eintritt in ein lustvolles Abenteuer, bei dem auch der Preis nicht die grosse Rolle spielt.

 

Die anderen möchten vor einem Date detaillierte Angaben zum Service auf der HP lesen. Sie wollen genau wissen, was sie bekommen, wollen nicht die "Katze im Sack kaufen". Sie möchten darüber hinaus weitere Details zum Service in einem persönlichen Gespräch erfahren und intensiv diskutieren, sodass das Date auf jeden Fall "abgesichert" ist.

Phantasiereiche Texte sind für sie ein Gräuel, Abenteuer eher ein Fremdwort. Man(n) will vorab genau wissen, was er für sein Geld bekommt, quasi der ROI (Return on Investment) vorher schon klar ist.

 

...die Welt ist nicht schwarz - weiß sie ist bunt und facettenreich :zeig:

 

und ich für meinen Teil habe noch nie eine Serviceliste abgefragt:nono:, wäre mir ein Greul, da sind mir ganz andere Dinge wichtig :zwinker:. Und es gibt Damen die sind einfach welche (ich vermeide mal das Wort, damit Line mich nicht ignoriert :beten:), die brauchen sich gar nicht als solche zu bezeichnen und wollen es auch nicht. Aber nur wo M. draufsteht. kann wohl auch nur M. drin sein. :denke:

 

Franz K.

 

PS: Und ich stehe zu meinem Nick:grins: ...und verzichte deshalb auch schon mal auf die :clown::clown::clown: da ich immer alles ernst meine, was ich schreibe:zwinker:.

 

PPS:...ich würde mit wetten

„People will forget what you said, people will forget what you did, but people will never forget how you made them feel“ Maya Angelou

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Schön, wenn man die Bucherwelt in 2 Gruppen einteilen und "die anderen" gleich herabwürdigen kann.

 

Abenteuer erleben? Dazu gehört Unvoreingenommenheit.

 

Die Muse fährt innerhalb der Vorlauffristen mal locker eine längere Strecke quer durch Berlin. Dieselbe Fahrzeit in touristisch anspruchsvoll erschlossene Gegenden Brandenburgs mit direkter Taxi-, Straßen- oder Bahn-Anbindung nach Berlin kann ihr mit demselben Vorlauf jedoch nicht zugemutet werden. Abenteuer erleben? Dazu gehört Flexibilität.

 

Lieber Tyler, ich wähle meine Worte mit Bedacht und Sorgfalt. Hätte ich die "Bucherwelt in 2 Gruppen einteilen" wollen, dann hätte ich das genau so geschrieben. Ich habe aber - und das aus gutem Grund - geschrieben (für dich noch einmal gross und fett)

 

Ich sehe 2 Pole

 

Ich will dir gerne einmal erklären, wo hier der Unterschied liegt, damit du das in Zukunft nicht mehr falsch machst. Dass zwischen 2 Polen (extremen Gegensätzen) noch ein grosses weites Feld eines Kontinuums mit zunehmenden und abnehmenden Feldstärken besteht, liegt in der Natur der "Pole". Verstanden?:frag:

 

Und dann nenne mir doch einmal die Passagen, in denen ich "die anderen herabgewürdigt" habe - danke im Voraus.

Wenn du einen herabwürdigenden Text lesen willst, dann schau mal hier im Thread auf # 102 Philebos :traurig:

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Wenn du einen herabwürdigenden Text lesen willst, dann schau mal hier im Thread auf # 102 Philebos :traurig:

 

Dieses Post scheint mir aber eher eine im Wesentlichen zutreffende sachliche Stilanalyse zu sein. Wenn man meine Erwägung, es könne sich, jedenfalls bezogen auf den Satz mit der Emanzipation und den Ereketionen, um einen besonderen (und nicht Jedermann zugänglichen) Humor handeln, unbedingt verwerfen möchte (was Du ja scheinbar auch anders siehst) :cool::nana:

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Wenn Texte die genannten Merkmale aufwiesen, wäre es ja schön. Da Du dabei aber Greta Brentano im Sinn hast, kann ich nur den Kopf schütteln. Vergessen wir einmal den Satz mit den "Erektionen der Nacht", der offensichtlich verunglückt ist, da auf jeden nicht ganz verblendeten Leser lächerlich wirkend. (@Jakob: Deine benevolente Interpretation, es sei eine gewollte Parodie, halte ich für unwahrscheinlich, da dies überhaupt nicht zur sonstigen "Ernsthaftigkeit" des Internet-Auftritts von GB passt.)

 

Nehmen wir einmal drei zufällig von der Seite herauskopierte Beschreibungen:

 

"Ihre Augen strahlen wie der Himmel über Venedig, langes Terracotta-farbenes Haar, Korallenmund und Apfelbrüstchen, Alabaster-Haut und ein schlank-geschmeidige Körper, wie man ihn bei Tänzerinnen findet. Madonna oder Kurtisane? Dem Geliebten ist Thalia beides zugleich."

 

"Die kühle Noblesse ihrer englisch-irischen Herkunft vermag kaum zu kaschieren, dass in ihren Adern auch ungestümes Wikinger-Blut brodelt. Seien Sie nun Frau oder Mann, ein Musen-Kuss von Eliza wird Sie bezaubern - und schließlich verzaubern in ein Wesen, das vor Wollust mitunter an die Grenzen des Wahnsinns gerät."

 

"Mag sein, dass man auch an der Copacabana derart schöne Körper findet, goldbraun, durchtrainiert und von der Sonne verwöhnt - doch ein Teufelsweib wie Amber? Wild wie eine Löwin, zärtlich wie ein Kätzchen, tanzt sie wie ein Gott, liebt wie Kleopatra und bleibt doch geheimnisvoll wie eine Sphinx."

 

Was haben wir hier? Eine künstliche (und eben nicht kunstvolle) Sprache, schwülstig, überladen, überfrachtet mit Klischees, Stereotypen und schiefen Metaphern. Triviale Texte, die jedoch mit dem Anspruch auftreten, literarisch wertvoll zu sein. Kurz: Kitsch in Reinform.

 

Diese Texte sind vielleicht schlau gemacht, weil sie offenbar eine gewisse pseudo-intellektuelle Zielgruppe ansprechen, die nicht in der Lage ist, die Banalität des ganzen zu durchschauen und zu erkennen, dass die dick aufgetragenen Versprechen gar nicht einlösbar sind. Aber intelligent sind sie ganz gewiss nicht, im Gegenteil fühlt sich ein intelligenter Leser hier eher beleidigt, weil für dumm verkauft.

 

Ich will keineswegs GB in toto verdammen, die optische Aufmachung der Seiten, die Ästhetik der Bilder finde ich sehr gelungen. Aber für die Texte gilt das ganz gewiß nicht.

 

Lieber Philebos,

ich verlasse mich bei Textanalysen lieber auf mein eigenes Gespür - so ganz unbeleckt bin ich dann auch nicht - :schaem: , auf Profis der Fachpresse und nicht zuletzt auf das Urteil der Marketing-Fachwelt: 3 x Gold, 2 x Silber des ADC (Art Director Club), Journalistenpreis der deutschen Presse, 2 Jahre Präsident des ADC sprechen doch wohl für den Macher von Greta Brentano für sich.:spitzenkl

Aber auch wenn du keinen Zugang zu den Texten von Great Brentano findest.....sie werden es verkraften können, da bin ich mir absolut sicher :zwinker:

 

Du hast daher sicherlich Verständnis dafür, dass ich deine Einschätzungen hier leider nicht teilen kann und insoweit bestimmte Passagen in deinem Post, in denen du Andersdenkende pauschal herabwürdigst, auch grosszügig überlesen habe.

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Werbepreise bzw. -Auszeichnungen - ganz losgelöst von GB und ausdrücklich nicht auf Frauen der Agentur bezogen - sind insbesondere dann völlig berechtigt, wenn es mit einer Werbekampagne gelingt, den größten Unfug erfolgreich an den Mann/die Frau zu bringen. Bei Werbung geht es ums Verkaufen, sonst nichts! Egal was und egal, was das Produkt taugt. Eine gute Werbung hat als einziges Ziel, eine möglichst große Anzahl an Kunden glauben zu lassen, das Produkt sei toll und sie zum tatsächlichen Kauf zu animieren, idealerweise auch noch zu völlig überzogenen Preisen.

 

Per se gute Produkte brauchen im Grunde keine besondere Werbung.

 

Eine Werbung, die fantasievoll, lustig, anspruchsvoll etc. ist, ist aus Marketingsicht meist eine schlechte Werbung, weil sie nur eine Randzielgruppe anspricht. Und oft spielt sich dabei die Werbung als solche sozusagen in den Vordergrund (weil der Spot eben so gut ist) und das Produkt fällt hinten herunter in dem Sinne, dass selbst jene, welche den Spot toll finden, später den Produktnamen gar nicht mehr wissen. Wenn sie im Laden stehen.

Bearbeitet von nolensvolens
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Dein Horizont scheint in dieser Hinsicht sehr beschränkt zu sein, wenn Du Bucher in diese beiden Klassen einteilst.

 

Es gibt im Escortservice genügend Männer, die attraktive, intelligente sowie leidenschaftliche Frauen treffen wollen und sich dabei allerdings nicht von irgendwelchen besonders poetischen bzw. schwülstigen Texten beeindrucken lassen und die diese auch nicht benötigen, um sich selbst besser, gehobener oder anderen gegenüber überlegen zu fühlen.

 

Auch im Bereich des Escortservice, in dem die Damen nicht als "Musen" dargestellt werden und bei deren Präsentation auf eine normale Sprachwahl zurückgegriffen wird, bewegen sich in der Mehrzahl Männer, die sich sehr gerne überraschen lassen und ein besonderes Abenteuer erleben möchten. Die wenigsten fragen eine detaillierte "Serviceliste" ab, meist hört man sogar auf Nachfrage nach erotischen Wünschen die Antwort "ich möchte einfach einen tollen Abend erleben und mich überraschen lassen"!

 

Allerdings sehe ich auch absolut nichts verwerfliches daran, wenn ein Mann eben unter anderem auch bestimmte Vorlieben hat, die für ihn zu einem erfüllenden erotischen Erlebnis dazu gehören und die er mit einer Escortdame ausleben möchte, die seine Vorlieben teilt. Auch Deine Lieblingsmusenagentur hat dies wohl erkannt, denn auch auf deren Website findet man Angaben zum "Service" der Damen, auch wenn Analsex dort als à la grec und Oralsex als Fellatio bzw. Cunnilingus bezeichnet wird.

 

Liebe Jana, du schiesst den Vogel ab....machst mal soeben aus meinen Polen eine Klassen-Gesellschaft:zwitsch:

Auch wenn es deiner folgenden Argumentation hilft, aber so geht das doch nicht...das ist einfach unschön und unanständig, um es einmal nett zu formulieren:traurig:

Deshalb möchte ich auch deine weiteren Bewertungen in deinem Beitrag nicht bewerten :zwinker:

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Werbepreise bzw. -Auszeichnungen - ganz losgelöst von GB und ausdrücklich nicht auf Frauen der Agentur bezogen - sind insbesondere dann völlig berechtigt, wenn es mit einer Werbekampagne gelingt, den größten Unfug erfolgreich an den Mann/die Frau zu bringen. Bei Werbung geht es ums Verkaufen, sonst nichts! Egal was und egal, was das Produkt taugt. Eine gute Werbung hat als einziges Ziel, eine möglichst große Anzahl an Kunden glauben zu lassen, das Produkt sei toll und sie zum tatsächlichen Kauf zu animieren.

 

Per se gute Produkte brauchen im Grunde keine besondere Werbung.

 

Eine Werbung, die fantasievoll, lustig, anspruchsvoll etc. ist, ist aus Marketingsicht meist eine schlechte Werbung, weil sie nur eine Randzielgruppe anspricht.

 

Drum verzichtet Augustiner auch auf Werbung... :prost:

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Werbepreise bzw. -Auszeichnungen - ganz losgelöst von GB und ausdrücklich nicht auf Frauen der Agentur bezogen - sind insbesondere dann völlig berechtigt, wenn es mit einer Werbekampagne gelingt, den größten Unfug erfolgreich an den Mann/die Frau zu bringen. Bei Werbung geht es ums Verkaufen, sonst nichts! Egal was und egal, was das Produkt taugt. Eine gute Werbung hat als einziges Ziel, eine möglichst große Anzahl an Kunden glauben zu lassen, das Produkt sei toll und sie zum tatsächlichen Kauf zu animieren.

 

Per se gute Produkte brauchen im Grunde keine besondere Werbung.

 

Eine Werbung, die fantasievoll, lustig, anspruchsvoll etc. ist, ist aus Marketingsicht meist eine schlechte Werbung, weil sie nur eine Randzielgruppe anspricht.

 

Du bist, lieber Jakob, sicherlich ein sehr guter Jurist....mehr möchte ich zu deinem Post jetzt nicht sagen müssen.

Vielleicht doch noch soviel: Kampagnen für Siemens, IBM, Hennessy etc sind nicht unbedingt "den grössten Unfug an den Mann/Frau zu bringen".

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Du bist, lieber Jakob, sicherlich ein sehr guter Jurist....mehr möchte ich zu deinem Post jetzt nicht sagen müssen.

Vielleicht doch noch soviel: Kampagnen für Siemens, IBM, Hennessy etc sind nicht unbedingt "den grössten Unfug an den Mann/Frau zu bringen".

 

Ja, ich weiss. Die Außendarstellung der Werbebranche MUSS natürlich eine ganz andere sein. Am meisten lache ich immer, wenn der Informationswert mit engagiertem Gesicht betont wird :lach:

 

Trotzdem, kurz, eine Werbekampagne, die nicht in erhöhten Verkaufszahlen (Gesamtumsatz, kann sich also auch auf Mondpreise beziehen) resultiert, ist Schrott und führt dazu, dass die Agentur gefeuert wird.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:15 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:12 Uhr ----------

 

Drum verzichtet Augustiner auch auf Werbung... :prost:

 

Wer oder was ist "Augustiner"??? :frag:

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Ja, ich weiss. Die Außendarstellung der Werbebranche MUSS natürlich eine ganz andere sein. Am meisten lache ich immer, wenn der Informationswert mit engagiertem Gesicht betont wird :lach:

 

....und die Marketingspezialisten lachen am lautesten, wenn Otto-Normalbürger glaubt, die "Werbung" zu durchschauen....wohlwissend, dass Otto zu über 90% unbewusst handelt :cool::lach:

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