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München Sperrbezirk Hotels Liste


Empfohlene Beiträge

Mich würde von kompetenter Seite interessieren, ob man sich auf diese Liste verlassen kann und diese noch aktuell ist. Verwirrend ist dies schon, denn das Leonardo ist in der Moosacher Str. 90 und diese ist eigentlich als Sperrbezirk benannt.

Es geht oft manchmal um die GENAUE (!) Straßenseite.

Das ist auf dem großen Sperrbezirksplan München leider nicht immer richtig zu sehen und man muss dazu dann noch die vielen vielen Beiblätter lesen,

auf denen dann genau die Straßen aufgeführt sind und welche Richtung/Seite.

 

Ein immer wieder zitiertes Beispiel ist das "Holiday Inn München-Süd" in der Kistlerhofstraße 142 in München-Obersendling.

 

Die nördliche Straßenseite, auf der sich das Hotel befindet, ist ein Gewerbegebiet und damit kein Sperrbezirk.

Um die Ecke ist gleich die Machtlfingerstraße, die auch nicht zum Sperrbezirk gehört,

mit einer Vielzahl von Terminwohnungen, Bordellen, Massagestudios.

Gegenüber des Hotels auf der anderen südlichen Straßenseite ist aber ein ganz normales Wohngebiet mit Einfamilienhäusern etc..

Hier ist schon wieder Sperrbezirk!

 

Also wirklich teilweise sehr verwirrend. :blinken::blinken::blinken:

 

Wir hatten hier mal vor Jahren eine Diskussion, ob das Hotel "Insel-Mühle" in München-Aubing innerhalb oder außerhalb des Sperrbezirks liegt.

Da gibt es irgend eine private Stichstraße, die dann nicht eingezeichnet war im Plan.

Einige Herren meinten, Hotel ist ok, andere meinten, ist gesperrt.

Konnte wohl nicht geklärt werden?

 

Und was das "Kempinski Airport München" betrifft, lag dies schon IMMER (!) im Sperrbezirk des zuständigen Landkreises Erding

(auch wenn der Flughafen eine eigene "Münchner" Postleitzahl hat).

Das Ordnungsamt München war da draussen nur nie zuständig, was Kontrollen betraf.

Das musste dann immer schon der Landkreis Erding machen.

 

Und richtig ist auch, dass JEDES Hotel ein eigenes Hausrecht hat (bzw. eine Hotelordnung) und

den Besuch von Prostituierten eigenständig verbieten kann und diese des Hauses verweisen kann.

Das ist in GANZ DEUTSCHLAND (bzw. auf der ganzen Welt!) so.

Und völlig unabhängig davon, ob sich das Hotel im Sperrbezirk oder außerhalb des Sperrbezirks einer Gemeide/Stadt befindet.

Bearbeitet von JetEscortagentur

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Eben, eben.

 

Und weil das so kompliziert ist und keiner mehr durchblickt passieren genau zwei Dinge:

 

Wer viel unterwegs ist und kann, der bucht eben lieber in anderen Städten.

 

Oder setzt sich schlicht über den ganzen Käse hinweg indem man sich mit der Dame bereits außerhalb trifft und dann gemeinsam eincheckt. Am besten haste die Kohle schon vorab an die Agentur überwiesen.

 

Dann kannste auch im Münchner Sperrbezirk die schönstes Hotels in weiblicher Begleitung genießen.

 

Prostitution? Nun ja, alles Ansichts-, Definitions- und vor allem NACHWEIS-Sache. :lach:

 

Das beste Motto für Sperrbezirke: "Ich bin klein, mein Herz ist rein" :maus:

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Wer viel unterwegs ist und kann, der bucht eben lieber in anderen Städten.

 

Und genau DAS (!) ist ja der Mega-Irrtum, dem viele Männer unterliegen.

Es gibt in jeder deutschen Stadt oder Gemeinde (soweit ich weiß nur mit Ausnahme Berlins!) SPERRBEZIRKE.

Dazu zählen oft die kompletten Innenstädte bzw. ALLE (!) Gegenden, die Wohngebiete umfassen und sonstige schützenswerte Bereiche des öffentlichen Lebens etc..

 

Der einzige Unterschied ist lediglich, dass die Ordnungsämter (in erster Linie) in Bayern und jetzt wohl auch in Baden-Württemberg

die Einhaltung der Sperrbezirksverordnung vor Ort mit Scheinfreiern (!) kontrollieren.

 

Das heißt, die Damen werden "ganz normal" gebucht über Telefon oder per Email und gehen dann zum Date

und machen im Hotelzimmer die Bekanntschaft mit (meist 3) Herren vom Ordnungsamt.

Das zieht beim ersten Mal eine Verwarnung wegen Ordnungswidrigkeit nach sich (mit oder ohne Bußgeld).

Bei wiederholtem Verstoß geht das dann bis zur Strafanzeige.

 

Erfahrungsgemäß ist es so, dass sich diese "Scheinbuchungen" vorwiegend an Independents richten.

 

In den anderen Städten und Gemeinden hat man bisher vom "Scheinfreiertum" abgesehen. Bisher!

 

Die Problematik der Verantwortlichkeit richtet sich momentan alleinig an die Anbieterin, nicht an den Kunden.

Aus diesem Grund ist es immer noch den meisten Männern schlichtweg egal, wo sie die Dame buchen. Ihnen kann sowieso nichts passieren.

Oft haben sie ja auch gar keine Wahl, da viele Geschäftsreisende ihre Hotels von der Firma vorgegeben bekommen.

 

Es ist nur immer wieder erstaunlich, wie wenig Männer über die rechtlichen Gegebenheiten wissen.

Und oft völlig konsterniert sind, wenn die Dame sich im Vorfeld "absichern" will, besonders wenn sie den Herrn zum ersten Mal trifft.

 

Aber das ist auch genau das Thema mit FO in Bayern.

Aber davon wollen wir gar nicht erst anfangen...

:verstecken:

Bearbeitet von JetEscortagentur

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Katrin, reg' Dich nicht auf. :streicheln1:

 

Ich hab' mich zum Beispiel noch NIE mit einer Dame direkt auf dem Zimmer getroffen. Ich halte das für degradierend und unflätig. Meist treffe ich mich sogar außerhalb des Hotels und frage zuerst einmal nach, ob sie von Ihrer Seite aus überhaupt da bleiben will. Ich halte das nicht für selbstverständlich. Auch nicht, wenn Geld fließt.

 

Du siehst, auch wenn ich mir als Kunde wenig Gedanken über das Geschäft meiner Dienstleister, Verkäufer, Auftragnehmer machen soll, kann und darf, so kann ich doch dazu beitragen, die Situation massiv zu entschärfen.

 

Im Übrigen interessieren mich Sperrgebiete auch anderswo überhaupt nicht.

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Wir hatten hier mal vor Jahren eine Diskussion, ob das Hotel "Insel-Mühle" in München-Aubing innerhalb oder außerhalb des Sperrbezirks liegt.

Da gibt es irgend eine private Stichstraße, die dann nicht eingezeichnet war im Plan.

Einige Herren meinten, Hotel ist ok, andere meinten, ist gesperrt.

Konnte wohl nicht geklärt werden?

 

 

Stimmt, liebe Katrin, an die Diskussion konnte ich mich noch erinnern. Das Hotel liegt wohl von den Baulichkeiten teils im Sperrbezirk, teils nicht. Soweit ich mich erinnere konnte das insoweit geklärt werden als, dass dann die Zufahrt zum Haupteingang entscheidend ist. Der liegt im Sperrbezirk, also unterliegt damit das ganze Hotel wohl dem Sperrbezirk.

 

Escorts und Bucherinnen, die in Aubing vergeblich nach der Inselmühle suchen, kann ich beruhigen, sie täuschen sich nicht. In Aubing gibt es keine Inselmühle, das Hotel liegt im Stadtteil Allach-Untermenzing.

 

Ausflüglern in München kann ich den Biergarten dort sehr empfehlen, man sitzt schön an der Würm und trinkt Augustiner-Bier...:prost:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:13 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:04 Uhr ----------

 

 

Ich hab' mich zum Beispiel noch NIE mit einer Dame direkt auf dem Zimmer getroffen. Ich halte das für degradierend und unflätig. Meist treffe ich mich sogar außerhalb des Hotels und frage zuerst einmal nach, ob sie von Ihrer Seite aus überhaupt da bleiben will. Ich halte das nicht für selbstverständlich. Auch nicht, wenn Geld fließt.

 

Meist treffe ich die Damen an der Hotelbar, aber so orthodox wie Du das handhabst, mache ich das nicht. Umständehalber würde ich eine Dame auch auf dem Zimmer empfangen, ohne dass mir aus Strafe gleich der Schwanz abfällt.

 

Du siehst, auch wenn ich mir als Kunde wenig Gedanken über das Geschäft meiner Dienstleister, Verkäufer, Auftragnehmer machen soll, kann und darf, so kann ich doch dazu beitragen, die Situation massiv zu entschärfen.

 

Die Gedanken sind frei, und Du darfst Dir über alles Gedanken machen. Es hilft nur keinem Escort, wenn Du die Situation entschärfst und sie dann an anderer Stelle mit Scheinfreiern zu tun haben. Escorts haben auch noch andere Bucher, gelle

 

Im Übrigen interessieren mich Sperrgebiete auch anderswo überhaupt nicht.

 

Richtig, mich auch nicht, aber wir sind ja auch nicht betroffen. Betroffen sind die Escorts vor allem in München und da tun Agenturleiterinnen und Independents gut daran, sich Gedanken zu machen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ja, ja, hast ja Recht. Unter den von Dir geschilderten Umständen scheint dann wohl auch ein direktes Treffen auf dem Zimmer in Frage zu kommen.

 

Nur, ich sehe das nicht ganz so problematisch.

 

Immerhin wird der Treffpunkt ja gemeinsam vereinbart. Dann kann man das klären. Ist doch keine Sache. Und auch bei Erstdates wird die Kohle innerhalb der ersten zehn Minuten übergeben. Eh klar.

 

Und wenn das ein "typisches" Escort Hotel ist, dann kann man das meiden, oder trifft sich schon um 16.00 Uhr, oder außerhalb im Restaurant, oder holt die Dame in der Tiefgarage ab, oder macht in der Lobby einen genauen Treffpunkt aus, oder ändert die Uhrzeit auf "zwanzig nach", oder holt die Dame vom Taxi ab, oder trifft sich im Sommer vor dem Hotel oder hat schon mal den Fake-Aktenordner unterm Arm wie bei einem Business-Meeting.

 

Oder man macht sich als Bucher einfach nicht ganz blöd und denkt ein bissl mit.

 

Sollte man von gutverdienenden Escort buchenden Typen wohl erwarten können, oder?

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Ich kann mich Katrin nur anschließen: Wenn ich eines nicht mag, dann sind es die Treffen in Lobby oder Bar....es gibt nichts bescheuerteres, als mit großer Tasche oder dem Köfferchen, mit suchendem Blick da durch zu tippeln und den Gesuchten anhand einer Grobbeschreibung, aufzuspüren... Da kann ich mir gleich den "Escort"-PostIt auf die Stirn pappen... :boink:

Ich lehne es ab, mich dort zu treffen...

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Ja, ja, hast ja Recht. Unter den von Dir geschilderten Umständen scheint dann wohl auch ein direktes Treffen auf dem Zimmer in Frage zu kommen.

 

Nur, ich sehe das nicht ganz so problematisch.

 

Immerhin wird der Treffpunkt ja gemeinsam vereinbart. Dann kann man das klären. Ist doch keine Sache. Und auch bei Erstdates wird die Kohle innerhalb der ersten zehn Minuten übergeben. Eh klar.

 

Und wenn das ein "typisches" Escort Hotel ist, dann kann man das meiden, oder trifft sich schon um 16.00 Uhr, oder außerhalb im Restaurant, oder holt die Dame in der Tiefgarage ab, oder macht in der Lobby einen genauen Treffpunkt aus, oder ändert die Uhrzeit auf "zwanzig nach", oder holt die Dame vom Taxi ab, oder trifft sich im Sommer vor dem Hotel oder hat schon mal den Fake-Aktenordner unterm Arm wie bei einem Business-Meeting.

 

Oder man macht sich als Bucher einfach nicht ganz blöd und denkt ein bissl mit.

 

Sollte man von gutverdienenden Escort buchenden Typen wohl erwarten können, oder?

 

"Typische Escort-Hotels" gibt es nicht. Und in München gleich gar nicht.

Und wie geschrieben, oft können Geschäftsreisende das Hotel nicht selbst aussuchen, da dies von der Firma vorgegeben wird.

Und diese Klientel sind 70% der Kunden der Damen.

Eine Klientel, die also am meisten bucht und auch mit Buchungsdauern von 2 Stunden bis 12 Stunden Overnights, also keine Bucher, auf die die Dame verzichten könnte.

 

Diese Herren haben bis auf wenige Ausnahmen sehr gern bei jedem erneuten Besuch in München eine andere neue Dame.

Sie bleiben im Normalfall lediglich der Agentur treu, weniger aber den einzelnen Damen. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Das liegt in der Natur der Sache.

Agentur-Bucher nutzen eben gerade deshalb die größere und schnellere Auswahl an Damen, die nur eine Agentur bieten kann.

Sie setzen bei ihren Anfragen auf das Vertrauen zur Agentur.

Also jedes Mal wieder ein Erstdate für die entsprechende Dame.

 

Auch, was die Uhrzeiten betrifft, hat der Mann dann oft keine großen Möglichkeiten,

da er nicht wegen der Escortdame nach München kommt, sondern wegen seines Business.

 

Du gehst bei Deinen Schilderungen davon aus - zumindest erscheint mir das so, aber ich kann auch falsch liegen -

dass Du ein Escortdate nicht verbinden musst mit einer Geschäftsreise.

Das tun aber - wie oben geschrieben - 70% der Männer.

Da dies für einen Verheirateten (fast alle sind's ja) die diskreteste Möglichkeit ist, ohne schwierige "Verrenkungen nebenher noch was zu machen".

:smile:

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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habe mal in blau - geantwortet

 

Stimmt, lieber BaBu, es ist in Allach-Untermenzing.

Aber Aubing ist doch auch nicht weit, oder?

Ist nicht so meine Ecke...

:schuechtern:

Der Biergarten ist klasse!

Bin ich absolut Deiner Meinung.

Sehr malerisch an der Würm.

:blume3:

 

Und zum Thema Treffpunkt:

Was viele Herren nicht glauben, ist den meisten Damen als Treffpunkt mit einem Unbekannten bei einem Erstdate(!) die diskrete Atmosphäre auf dem Zimmer am liebsten.

 

ich finde es immer schwierig zu sagen: die meisten Damen, denn es gibt so viele Escortdamen, ich habe zum Beispiel in Gespächen mit einigen (natürlich nicht alle) Independent Kolleginnen und auch Agenturdamen eher das Gegenteil vernommen, dass man gerade beim Erstdate den Treffpunkt Lobby oder Bar bevorzugt. Also sind vermutlich da die Vorlieben sehr verschieden.

 

In dem Fall, wenn sie den Herrn noch nicht kennen und eben auch aufgrund der Problematik, dass viele Hotels keine Prostitution im Haus haben wollen.

 

ich verstehe, dass in München die Lage etwas anders liegt. Ansonsten habe ich eher nicht erlebt, dass man vom Hotel seltsam gemustert, oder behandelt wurde, denn Escort Damen (die Damen von Jet ja ebenso, klar) kommen in der Regel gut gekleidet ins Hotel uns wissen sich zu benehmen. Da sind manch andere Gäste bei Hotels wesentlich unbeliebter.

 

Es gibt nichts Bescheuerteres, als wenn die beiden mehrmals in der Hotelhalle aneinander vorbei laufen,

weil der definitive Treffpunkt nicht eindeutig vereinbart wurde (eine Hotelhalle kann manchmal sehr groß sein).

Die Dame hat ja in 99% der Fälle nicht mal ein "verdecktes" Foto. ;-)

 

ist mir bisher nur einmal passiert und da lag es daran, dass es einfach zwei Lobbys gab und wir beide noch nie in diesem Hotel waren. Da gibt es dann ein Handy (oder bei einer Agentur kann die Agenturleitung lotsen) und man findet sich ohne großes Suchen recht schnell. Ansonsten hat man es irgendwie immer hinbekommen. Auch in großen Hotelhallen. Nun könnte man anmerken, dass ich ohne Banner online bin und der Herr mich ja dann direkt erkennt, aber auch von den Kolleginnen mit Banner weiß ich, dass sie selten suchend durch Hallen laufen. Man kann sich zB. auch vor dem Hotel verabreden und gemeinsam reingehen.

 

Und wenn das Treffen dann noch um 19 Uhr oder 20 Uhr stattfindet und es wartet mehr als ein Mann auf seine Escortdame, kann schon einiges schiefgehen.

 

passiert dies wirklich häufig?

 

Bei uns ist auch schon eine Dame mit dem falschen Mann im Aufzug gestanden.

Die haben's dann aber gerade noch bemerkt und die Frauen wieder "ausgetauscht".

 

ok klar, mal kann das dann passieren, aber es ist doch eher selten, oder? Meist hat man als Agenturdame - oder Independent doch vom Gentleman vorab recht genaue Hinweise, wo genau er wartet und was er trägt und wenn da sehr viele ähnliche Herren stehen, kenne ich es bisher so, dass der Herr einem schon entgegen kommt, oder rechtzeitig einen einfacheren Treffpunkt vorschlägt.

 

Daher kann ich nur JEDEM Mann empfehlen, beim Erst-Date (!) die Dame ZUNÄCHST aufs Zimmer kommen zu lassen,

dort ganz diskret das Finanzielle vorab zu regeln und dann meinetwegen gemeinsam

(wie ein normales Pärchen) mit der Dame an die Bar zu gehen oder zum Dinner.

 

dies jedem zu empfehlen, finde ich etwas befremdlich, denn nicht jeder Herr/Dame mag dies. Wie gesagt, in München kann ich dies noch nachvollziehen, aber ich denke, man sollte dies schon dem buchenden Herrn und der Dame (wie gesagt, jetzt mal schwierige Gebiete ausgeklammert) überlassen.

 

Ich habe bis jetzt keine einzige Lady erlebt, der das "unangenehm" war.

Wenn dem so ist, liegt es meist daran, dass die Dame sich unsicher in einem Hotel der gehobenen Kategorie fühlt.

 

Sorry, aber da muss ich doch stark widersprechen! Ich kenne einige Kolleginnen, die es anders sehen und die sind mit Sicherheit nicht unsicher in Hotels der gehobenen Kategorie :zwinker:

 

 

Angst hat, in einen Lift zu steigen. Diesen vielleicht nicht gleich zu finden etc. etc..

Ob sie dann aber den "richtigen Job" ergriffen hat, bleibt mal dahingestellt.

 

wenn dem wirklich so wäre, dann stimme ich Dir zu, dies ist aber bei mir und den Kolleginnen, die ich kenne und die es ähnlich sehen - zu 100% nicht der Grund. Manche fühlen sich eben einfach wohler, wenn man sich zunächst außerhalb des Zimmers kennenlernt. Da wird es verschiedene Vorlieben geben. Auch von der Herren Seite, ich kenne auch einige Herren, die es bevorzugen, die Dame zunächst auf neutralerem Boden kennenzulernen. Dies finde ich nicht ungewöhnlich. Kann verschiedene Gründe haben.

 

 

Zur Vorbereitung auf ein Date gehört eben auch, sich über die örtlichen Gegebenheiten schlau zu machen.

 

Ein Sonderfall sind natürlich Hotels, die über Key Card-gesicherte Aufzüge verfügen.

In dem Fall muss der Treffpunkt die Lobby sein oder der Hoteleingang.

 

da Du die gehobene Kategorie oben ansprichst, gerade dort ist es doch mittlerweile üblich.

 

Vom Treffpunkt Hotelbar rate ich aus nachfolgenden Gründen ebenfalls ab:

Vor allem, weil dort meist mehrere Herren zur oft gleichen Uhrzeit auf ihre Escortdamen warten.

Oder weil es eben auch die sogenannte "Hotel-Prostitution" gibt, bei der Damen eben genau diese Hotelbar quasi als "Kontakt-Hof" nutzen.

 

Sich genau dort von männlichen Hotelgästen ansprechen lassen und diese Geschichte oft mehrmals am Abend "praktizieren".

Ist meist gar nicht gern gesehen. Die Männer können aber oft nicht auseinanderhalten, wer eine fest gebuchte Escortlady ist und wer "die andere Art".

Auch diese anderen Damen benehmen sich im Normalfall angemessen und diskret, um an ihre "Zufallskunden" zu gelangen.

 

hier wiederum stimme ich Dir, je nach Hotel, zu 100% zu. Es gibt Hotels, wo es wirklich unangenehm ist (auch wenn es sonst Top Hotels sind) - sich in der Bar zu treffen, da diese als Kontaktbars bekannt sind und man selbst ja auch eine gewisse Diskretion wünscht. Da sitzen auch gerne mal Gruppen von Männern, die sich verabreden, um einfach mal zu schauen, welche Damen da so einlaufen. Diese Hotels kennt man aber ja meist und kann dies auch offen sagen. Meist ist es dem Gentleman ja dann auch lieber, woanders (Zimmer, Bar nebenan etc.) den Drink einzunehmen.

 

 

 

Es gibt in München Hotels, die haben trotz ihrer gehobenen Sterne-Kategorie oft ausgesprochen schlecht ausgebildetes und höchst indiskretes Personal,

welches nur den ganzen Tag damit beschäftigt ist, Damen blöd anzureden, wenn sie meinetwegen in der Hotel-Lobby auf einen Herrn warten.

Obwohl die Damen meiner Agentur sich ALLE (!) diskret kleiden und benehmen.

 

dies ist tatsächlich unverschämt und indiskret, habe ich zum Glück noch nie erlebt. Höchstens mal eine freundliche Frage, ob man mir mit dem Gepäck helfen darf, aber was Du beschreibst, wäre mir auch unangenehm, da verstehe ich Dich wiederum.

 

Zu diesem "Hotel-Personal" zählen in erster Linie "unterbezahlte" Teilzeit-Portiers, Kofferträger, Lift-Boys und im Speziellen gelangweilte Barkeeper etc..

Je penetranter diese Typen vorgehen, umso mehr drängt sich die Vermutung auf, dass sie "abkassieren" wollen bei der Dame (nach dem Motto "Tip gegen freien Eintritt").

Ganz eklige Angelegenheit!

Und für viele Damen ein Grund, sich eben nicht erst in einer Hotelhalle oder an der Bar belabern zu lassen,

sondern eben schnurstracks in den Lift zu steigen und aufs Zimmer zu fahren.

 

ich bin echt geschockt, kenne dies wie gesagt überhaupt nicht, auch nicht von befreundeten Kolleginnen, oder Agentur - dies sind ja echt unseriöse Vorgehensweisen, die den Ruf eines Hotels ja auch kaputt machen können. Schließlich sind viele der Escort Bucher ja auch Stammkunden der Hotels und ich denke, dass dies den ein oder anderen auch dazu bringen würde, sich zu beschweren und das Hotel in Zukunft zu meiden. Wenn dies in München mittlerweile normal/häufig ist (also auch in Hotels, die nicht im Sperrbezirk liegen), dann verstehe ich Dich natürlich besser und werde dies mit berücksichtigen, danke. :blume2:.

 

Auch wenn die Dame absolut sicher im Auftreten ist, diskret im Business-Outfit erscheint, ein tadelloses Benehmen an den Tag legt,

kommt es natürlich vor, dass sie auch öfters (mit - logischerweise - verschiedenen Männern!) im gleichen Hotel verkehrt.

Es liegt also auf der Hand, dass eine derartig hübsche junge Dame dann dem Personal auffällt.

Da kann sie machen, was sie will. No chance.

 

Ein Treffen vorab in einem Cafe etc. sehen viele Damen auch problematisch.

Es gibt zu viele "Möchtegern-Bucher", die das nur ausnutzen, um mit der Dame erst mal 1 oder 2 Stunden belanglos herumzulabern

und sie (sofern die Dame das Spielchen überhaupt mitspielt) dann um einen "Spezialpreis" zu bitten.

 

dies könnte man vermeiden, indem man den Herrn bittet, den Umschlag diskret in eine Zeitung/Magazin zu legen und dies der Dame vor dem Café zu übergeben, oder vor dem Restaurant. Ich verstehe aber hier auch Herren, die dies ablehnen, da es eben auch schwarze Schafe auf Damenseite gibt, es gab hier ja auch mal einen Herrn, der erzählte, dass die Dame nur mal auf Toilette wollte und nie zurück kam. Gut, wenn man bereits gute Feedbacks als Dame hat, ist dies in der Regel kein Problem. Wobei ich auch hier sagen muss, dass noch kein Gentleman nach dem Dinner einfach weg ist und ich ohne Umschlag da stand, den habe ich dann auf dem Zimmer bekommen, allerdings habe ich dies leider auch schon von einer Kollegin gehört - es ist schade, dass es so Idioten (auf beiden Seiten) gibt, denn die meisten Herren und Damen tun dies nicht und fühlen sich zu Unrecht misstrauisch behandelt.

 

Und wenn Du, lieber Max, immer im Voraus das Honorar an die Agentur oder an die Independent überweist,

dann gehörst Du zur absoluten Minderheit heutzutage. Auch das ist keinesfalls mehr üblich.

 

Eine andere Sache ist die, dass auch dann der Letzte im Hotel Bescheid weiß, dass die Dame "gebucht" ist,

wenn der Mann schätzungsweise 50 Jahre älter ist als sie. Auch das kommt vor und oft besch... diese Herren dann schon vorab um 20 Jahre. Aber wie soll die Dame mit Anfang/Mitte 20 den Herrn ausfindig machen, wenn sie nach einem 50-Jährigen in der Lobby schaut und

irgend wo scharwenzelt ein Ende 70-jähriger Opi um sie herum???

Alles schon vorgekommen.

Da ist die Intimität eines Hotelzimmers dann Gold wert. :schuechtern:

Sofern die Dame das Date dann noch antritt.

 

auch wenn ich wieder auf die Mütze bekomme, da man ja für manche hier (Dich meine ich nicht) als Escort gefälligst keine Altersgrenze zu haben hat - ich würde mich sowieso nicht mit einem Herrn treffen, der 50 Jahre älter ist, nicht weil irgendwer Bescheid wissen könnte (denn es gibt auch genug echte Paare, gerade in teuren Hotels, mit extremen Altersunterschied) - sondern weil ich mich selbst unwohl fühlen würde. Und auch bei der Agentur kenne ich es so, dass gerade die Damen Anfang 20 durchaus auch gewisse Altersgrenzen haben. Klar, wenn der Herr extrem flunkert, ist es blöd, aber dann muss er eben auch damit rechnen, dass die Dame dann abbricht. Ich hatte ja mal einen Herrn, der sich als Mitte 30 ausgab und Ende 70 war......aber so extreme Flunkereien sind ja eher selten, habe übrigens abgebrochen, alleine schon, weil ich mich verarscht fühlte.

 

 

Wenn man die Dame bereits gebucht hatte und sie kennt, ist natürlich alles einfacher.

Da aber die meisten Herrn doch immer wieder gern wechseln, stellt sich eher die Frage nach einem geeigneten Treffpunkt für ein Erstdate.

 

Und gerade, was BaBu ansprach, ist richtig.

Die Dame muss sich bei JEDEM NEUEN Herrn im Vorfeld absichern, ob alles ok ist.

Da nützt es ihr gar nichts, wenn der Mann behauptet, er ist einer der Super-Seriösen.

 

Vorschuss-Vertrauen sollte keiner von einer Dame erwarten, die ihren Job verantwortungsvoll betreibt

und eben auch an ihre eigene Sicherheit denkt. Das ist im positiven Sinne absolut professionell.

Meist sind es dann auch diese Damen, die gekonnt und erfahren dafür sorgen,

dass der Ablauf des Dates für den Mann zu einem positiven Erlebnis wird.

 

natürlich braucht man gewisse Sicherheitsaspekte - das direkte Zimmertreffen ist aber ja keine Sicherheitsgarantie, oder sicherer, als Treffpunkt Lobby etc.. Die Agentur macht ja vorab in der Regel den kurzen Sicherheitscheck, ob der Herr auf genanntem Zimmer ist (sei es durch einen diskreten direkten abgesprochenen Zimmerfestnetzanruf, oder er ruft direkt vom Zimmertelefon aus an - genauso halte ich es als Independent auch). Klar lehnen dies manche ab, fühlen sich irgendwie verdächtigt, dabei ist dies gar nicht so gemeint. Dass dies einfach nur Verantwortungsbewusst von der Agentur/Dame ist und so ja auch die Dame entspannter ins Date gehen lässt, sehen manche leider tatsächlich nicht so. Klar, man selbst weiß ja, dass man kein Fake ist, etc. und findet dies übertrieben. Aber zum Glück haben die meisten Herren da durchaus Verständnis, da es ja auch nur 2 Minuten Zeit in Anspruch nimmt. Ich habe sogar als Agentur schon oft positives Feedback bekommen und gesagt bekommen, dass sich manche Herren wirklich gewundert haben, dass manche Agenturen (Du bist nicht gemeint) vorab keinerlei Check machen und noch nicht mal nach der Zimmernummer fragen und auch die Damen keinerlei Sicherheits Sms senden sollten....es liegt also nicht immer am fehlenden Willen des Herrn, da die Lage vorab schon so angenehm wie möglich zu gestalten.

 

Oder bezog sich dies jetzt speziell nur auf die Scheinfreier in München - die Damen in Hotels testen, die im Sperrbezirk liegen?

 

Was ich hier oben geschildert habe, sind alles Geschehnisse, die in den letzten Jahren vorgekommen sind. Nicht meine Erfindungen.

Auch wenn Ihr dazu vielleicht andere Meinungen oder Erfahrungen gemacht habt,

spiegelt das hier Geschilderte nur das wider, was ich aus den meiner Tätigkeit als Agenturleiterin seit 2007 gelernt habe.

 

:blume3::blume3::blume3:

 

dies nehme ich Dir auch voll ab, manches klang mir einfach etwas zu verallgemeinernd, deshalb meine Reaktion. Aber ich muss halt bedenken, dass München da einfach ein anders ist, dies weiß ich natürlich auch (warne Damen natürlich auch davor), nur habe ich es toi toi bisher so in den Hotels, die nicht auf der Liste stehen / die nicht im Sperrbezirk liegen, nie erlebt

 

Was die verheirateten Herren angeht, so habe ich da keinen Unterschied feststellen können.

 

Die Herren - die ein Treffen in der Bar- oder im Restaurant bevorzugen, waren nicht immer Single und auch nicht immer nur fürs Date dort - einige verbinden es ja mit ihrem Hauptberuf/Geschäftsreisen. Dies lag in meinen Augen eher daran, was der Herr lieber mag.

 

Allerdings wird es statt der Hotelbar/Restaurant natürlich dann lieber eines woanders, wenn auch Kollegen vor Ort sind und die Dame bekommt dann nach dem Essen/Drink die eigene Keycard und man kann versetzt aufs Zimmer.

 

Es liegt ja nicht immer/unbedingt an der Dame, es gibt auch Herren, die kein Essen auf dem Zimmer mögen, es lieben mit der Wunschdame in eine Bar zu gehen (zB. bei einem Overnight) usw. :prost:

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Vielleicht gehts in Süddeutschland und speziell im grössten Dorf der Welt ja etwas anders zu als im Rheinland. :zwinker:

Ich denke, jede Agentur hat ihre Erfahrungen und richtet sich danach, eine universell sichere Lösung wird schwer zu finden sein.

 

Bei Hoteldates in Verbindung mit ON habe ich immer die Dame vorher getroffen...Bahnhof, Flughafen oder wo auch immer...

( Jo, sogar zu Hause habe ich 2mal schon jemand abgeholt, waren aber besondere Umstände und man kannte sich eh SEHR gut...)

 

Gemeinsame Anreise , 2 Karten und alles ist chic.

 

bei kürzereren dates, die am späteren Abend beginnen und in der Nacht enden, ist es natürlich etwas mehr tricky, aber Lobby oder Bar war bis auf 2 Ausnahmen nie der Treffpunkt der Wahl. Wie Katrin es sagte, die Dame kam aufs Zimmer, wenn es möglich war.

 

Aufzug nur mit karte befahrbar erschwert das Ganze natürlich. Dann traf man sich halt draussen am Taxistand oder Parkplatz und ging souverän aufs Zimmer und je nach Gusto gabs den Icebreaker-Schluck dort oder gemeinsam in Restaurant oder Bar. Eine Frage der Einteilung der verfügbaren Zeit

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Vielleicht gehts in Süddeutschland und speziell im grössten Dorf der Welt (ach dies ist ja fast beleidigend (----> :clown:), München ist eine so wundervolle Stadt, für ein paar Hardliner kann die Stadt ja nix :lach:) ja etwas anders zu als im Rheinland. :zwinker:

Ich verkehre (huch doppeldeutig :lach:) nicht nur im Rheinland und auch meine Agentur nicht.:blume3:

 

Ich denke, jede Agentur hat ihre Erfahrungen und richtet sich danach, eine universell sichere Lösung wird schwer zu finden sein.

 

das ist richtig, darum habe ich ja bewusst auch dazu geschrieben, dass ich vieles verstehe, wenn man diese Erfahrungen macht. Allerdings waren auch Themen in Katrins Posting, die nicht nur München betreffen - die mir dann eben teils zu allgemein waren (jedem empfehlen, keine Dame hat was dagegen, etc.)

 

 

Ich kenne Katrin ja auch persönlich und weiß, dass sie uns hier keinen vom Pferd erzählt und ich schätze sie auch sehr. Man macht nur manchmal den Fehler, es zu sehr zu verallgemeinern dann (schließe mich da nicht aus) und darum habe ich an manchen Stellen einen kleinen Einspruch erhoben, nicht mehr und nicht weniger. :blume3:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Es ist denke ich normal, dass auch andere Themen angeschnitten werden, die dann auch für andere Gebiete gelten. Aber es ist richtig, eigentlich ging es speziell um München, aber auch darauf bezogen sich ja manche meiner Fragen. Denn in Hotels, die nicht im Sperrbezirk liegen, habe ich zB. so seltsames Personal toi toi toi nie erlebt, ich bin aber auch nur selten in München (leider :lach:).....und da danke ich Katrin auch, dass sie dies so offen anspricht, denn auch wenn man nicht neu dabei ist, kann man immer dazu lernen und muss es auch.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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... glücklicherweise sind reine Dinnerdates überall erlaubt :smile:

 

Aber genau die wuerden besonders kontrolliert gehoeren, weil meiner ganz bescheidenen Erfahrung ist es etwa 1000 x wahrscheinlicher in Deutschland ein mistiges bzw. strafwuerdiges Lokal zu finden als beim Blasen ohne Verhueterli und das vielleicht noch am "falschen" Ort eine STD auszufassen. :zwinker:

 

Es gibt fuer alles Wahrscheinlichkeiten, aber die Gefahr in diesem Bereich das Erlebte als allgemein gueltig zu werten, ist immer verfaenglich... siehe die Aussagen unseres Turbobuchers M.

 

Auch ich weiss aus Erfahrung in meiner beratenden Funktion fuer Agenturen, wobei sich das z.B. vollkommen unterschiedlich zu meinem Buchunsverhalten verhaelt, das Treffen im Hotel meist am Zimmer beginnen. Bei Hausbesuchen liegt dieses ja fast wie der Name schon sagt auf der Hand. Wie Katrin berichtet, sind viele Bucher Businessleute und selten in einem Hotel alleine unterwegs, sodass ein Treffen in od. vor dem Hotel einfach wegen der Erkennung der Situation nicht opportun waere. :zwinker:

 

Da ich im Normalfall selbst Herr (zumindest bilde ich mir das ein...manchmal kann ich mich gegen meine "Assistentin der Geschaeftsleitung" [sekretaerin klingt in Zeiten von CEO usw. einfach zu profan] nicht immer durchsetzen... :blume2:) der Hotelauswahl bin, waehle ich wenn zu viele "Wiedererkenner" sich an einem Ort ansammeln, ein Hotel am A.d.W.

 

Die Erkennung war in meinen Faellen noch nie das Problelm, aber nicht jeder kann mein unverwechselbares Aussehen haben - Brille mit dicken Glaesern, Glatze, von kleinem Wuchs mit ausgepraegtem sekunderen Dickenwachstum, Hosentraegern und Berbbauernbub-Look. Selbst auf belebten Plaetzen wie Flughaefen, Bahnhoefen usw. wurde ich zielsicher geortet und erkannt.

 

Wobei ich selbstherrlich von mir behaupte, Escorts in den meisten Faellen schnell zu erkennen. Vielleicht macht das aber auch die Erfahrung und Uebung. Erst kuerzlich stieg ich aus dem Lift des "Erothicums" in FFM und sah eine junge Dame in der Lobby hektisch am Handy herumklopfen. 1000 € haette ich sofort gesetzt, dass das ein Escort war. Die vielen kleinen Details hatten sie einfach verraten. Wenn ich nicht schon eine ganz liebe Lady im Schlepptau gehabt haette, wer weiss, was passiert waere.. :cool:

 

Noch eine liebe Schnurre zu, Thema Verwechslungen im Rahmen Escort... passierte in Wien. Agenturdame bekommt Anruf, macht sich fertig und schliesslich das OK, dass der Fahrer bereits unten auf sie wartet. Sie passt ned so auf weil's gerade telefoniert hat und ausserdem wechseln die Fahrer der Agenturen regelmaessig. Sie steigt in ein Auto ein, wovon sie den Eindruck hat, dass es sich um das Shuttle handelt, und sagt zum Mann am Fahrersitz "Na los, fahren wir". Der arme Mann ned faul, faengt zu fahren an und nach ein paar Gassen traut er sich dann zu fragen: "Wo soll ich denn hinfahren?" :frag:

Sie fragt unschuldig: "Sind sie ned der Fahrer der Agentur?" Er: "Nein" :blinken:

Er hat sie dann gleich wieder zum Ausgangspunkt zurueckgebracht und dort hat dann der "richtige Taxler" schon auf sie gewartet. :wie-geil:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Mal ne Frage, irgendwie ist ganz München Sperrbezirk oder lese ich die Karte mit

den braunen Schraffierungen falsch?

 

Ich hab noch nicht mal Stress damit. Weil ich meistens im Münchner Osten wohne, und über die A94 dann sofort in München bin.

 

De facto bis auf ein paar Gewerbegebiete ist das so, ja.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Danke Katrin, wie gesagt, ich bin Dir dankbar dafür. Ich habe tatsächlich weniger Erfahrungen für München, ganz klar, ich hatte nur in den Hotels - die nicht im Sperrbezirk liegen, was ja tatsächlich sehr wenige sind, diese Probleme nicht, ich sprach also nur von diesen wenigen Hotels, dort war somit ein Treffen in der Lobby scheinbar kein Problem. Dass Du natürlich auf einen viel größeren Erfahrungsschatz zugreifen kannst, weiß ich. Und natürlich besteht bei Damen, die anreisen, sowieso weniger Gefahr, da ja eine Anzahlung nötig wird. Und es bewerben sich teils so reizende Damen aus München - bisher habe ich Ihnen dann Deine Agentur empfohlen, eben weil Du viel mehr Erfahrungen hast und weil ich mich da noch mehr informieren muss. Es kommt also auch noch alles auf mich zu. Und ich schätze Deine kollegiale Art sehr, schon immer.

 

Es ist traurig, wie es in München läuft, die schönsten Hotels und die, wo natürlich auch eher die Escortkunden anzutreffen sind, sind eben im Sperrbezirk. Eine Escortdame - die so wie Deine diskret auftritt, stört niemanden, weder das Hotel, noch Gäste, da man nicht negativ auffällt und trotzdem dieses Verbot, ich verstehe sehr gut, dass einen dies als Münchener Dame belastet und es nimmt sich auch etwas von der Unbeschwertheit, was trauig ist.

 

Und dass manche Herren leider kein Verständnis haben, wenn man die FO Frage für München am Telefon nicht beantwortet, kenne ich leider auch - da wird einem noch unterstellt, man wäre zu misstrauisch und würde Gespenster sehen.

 

Liebe Katrin, ich wollte Dir Deine Erfahrungen nicht absprechen, oder Dich kritisieren, ich kann den Ärger sehr gut verstehen.:blume2:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Danke Katrin, wie gesagt, ich bin Dir dankbar dafür. Ich habe tatsächlich weniger Erfahrungen für München, ganz klar, ich hatte nur in den Hotels - die nicht im Sperrbezirk liegen, was ja tatsächlich sehr wenige sind, diese Probleme nicht, ich sprach also nur von diesen wenigen Hotels, dort war somit ein Treffen in der Lobby scheinbar kein Problem. Dass Du natürlich auf einen viel größeren Erfahrungsschatz zugreifen kannst, weiß ich. Und natürlich besteht bei Damen, die anreisen, sowieso weniger Gefahr, da ja eine Anzahlung nötig wird. Und es bewerben sich teils so reizende Damen aus München - bisher habe ich Ihnen dann Deine Agentur empfohlen, eben weil Du viel mehr Erfahrungen hast und weil ich mich da noch mehr informieren muss. Es kommt also auch noch alles auf mich zu. Und ich schätze Deine kollegiale Art sehr, schon immer.

 

Es ist traurig, wie es in München läuft, die schönsten Hotels und die, wo natürlich auch eher die Escortkunden anzutreffen sind, sind eben im Sperrbezirk. Eine Escortdame - die so wie Deine diskret auftritt, stört niemanden, weder das Hotel, noch Gäste, da man nicht negativ auffällt und trotzdem dieses Verbot, ich verstehe sehr gut, dass einen dies als Münchener Dame belastet und es nimmt sich auch etwas von der Unbeschwertheit, was trauig ist.

 

Und dass manche Herren leider kein Verständnis haben, wenn man die FO Frage für München am Telefon nicht beantwortet, kenne ich leider auch - da wird einem noch unterstellt, man wäre zu misstrauisch und würde Gespenster sehen.

 

Liebe Katrin, ich wollte Dir Deine Erfahrungen nicht absprechen, oder Dich kritisieren, ich kann den Ärger sehr gut verstehen.:blume2:

 

Liebe Alina,

danke für Deine - ebenfalls kollegialen - Zeilen. :smile:

Es ist mir in erster Linie wichtig gewesen, ein wenig zu erklären, warum manche Dinge im speziellen in München

eben vielleicht etwas "komplizierter" sind als in anderen Teilen der Republik.

 

Die Mehrzahl der Geschäftsmänner, die Escorts während eines Business-Trips in München buchen wollen,

sind nicht in der glücklichen Lage wie manche MC-ler hier, ein bestimmtes "escortgeeignetes Hotel" vorher auszusuchen

oder die Dame erst irgend wo an einem "neutralen" Ort zu treffen oder eine "günstige unübliche" Uhrzeit festzulegen

oder überhaupt lange "Vorplanungen" zu machen. Sie stecken meist in einem fest vorgegebenen oft knappen Zeitplan.

Trotzdem wollen diese Herren sich auch ein paar schöne diskrete Stunden mit einer Münchner Lady gönnen.

Bearbeitet von JetEscortagentur

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Die Mehrzahl der Geschäftsmänner, die Escorts während eines Business-Trips in München buchen wollen,

sind nicht in der glücklichen Lage wie manche MC-ler hier, ein bestimmtes "escortgeeignetes Hotel" vorher auszusuchen

oder die Dame erst irgend wo an einem "neutralen" Ort zu treffen oder eine "günstige unübliche" Uhrzeit festzulegen

oder überhaupt lange "Vorplanungen" zu machen. Sie stecken meist in einem fest vorgegebenen oft knappen Zeitplan.

 

Katrin, wer will, der kann auch.

 

:ficken: wollen wir alle, dann können wir ruhig ein bissl Rücksicht auf die Agentur und die Dame nehmen, oder?

 

Das hat mit "Geld dafür bezahlen" auch nix zu tun. Escort ist allemal noch bequemer und zielführender als Abends an der Bar selbst was reißen zu müssen. Da möchte ich mal Deine "Geschäftsmänner" mit ihrem ach so stressigen Zeitplan erst erleben. :au:

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Es ist traurig, wie es in München läuft

 

Danke, das sag ich schon seit Jahren..........

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:35 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:28 Uhr ----------

 

Katrin, wer will, der kann auch.

 

:

 

Wenn die Firma ein Hotel für alle bucht und ein Programm bis abends geplant hat, wird es schon schwierig.

 

Die Leute, die alleine reisen, können das Hotel meist selbst aussuchen, allerdings denken sie im Traum nicht daran, dass München noch im tiefsten Mittelalter anzusiedeln ist und merken erst zu spät, dass sie im falschen Hotel sind. Wenn man alleine reist und dann normalerweise auch selber plant, kann man sich viel einfacher zeitliche Freiräume schaffen, indem man z.B. eine Nacht länger bleibt.

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