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Ist zu viel Nähe kontraproduktiv?


texasrancher

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Na irgendwann man wird dir DES wieder zu langweilig weil dich irgendwas wieder mal entäuscht hat oder nicht gepasst hat, dann willst du wieder die andere Methode und so geht es immer hin und her wie es bei uns Menschen so ist!

 

Ja genau. Ich sag es ja immer: die Frauen sind an allem schuld... :smilie-girl:

 

Mich trieb ja keine Enttäuschung zur anderen Methode. Nur die Neugierde und Begierde. Die sind ja jetzt befriedigt.

:putzen:

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Ich persönlich finde nicht, dass Sympathie / eine gewisse Nähe (in bestimmten Grenzen) kontraproduktiv sind. Kontraproduktiv ist eher die Erwartungshaltung an ein Date, die nicht zwingend anders ist / sein muss, wenn man Kontakt vor dem Date hatte. Mit der Erwartungshaltung ist es allerdings so ein Problem, wenn sie zu groß ist, ufern die Wünsche ins Unermessliche / Unrealistische aus und ein Leidensweg beginnt / beginnen kann.

 

Die Frauen, die ich bisher kennenlernen durfte, waren wir mir alle sympathisch - manche mehr, mache weniger, aber eine Grundsympathie ist aus meiner Sicht für ein Date unerlässlich.

 

Ich glaube für beide von Tex beschriebene Varianten gibt es Gründe bzw. Vor- und Nachteile.

 

Was das Beste für einen ist (oder vielleicht eine Kombination), muss jeder für sich entscheiden.

 

Ich persönliche schätze eine gewisse Nähe / Vertrautheit und bin deshalb ein Fan von längeren und „Wiederholungsdates“ (wenn es wirklich passt) ohne dabei zu vergessen, dass das eine „Verbindung“ auf Zeit ist.

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Mit der Nähe und der Sympathie im Escort ist es so - erst die Dosis macht das Gift oder die Medizin

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Bulli, ich stimme dir grundsätzlich zu….

 

Was macht dann aber ein suizidgefährdeter Bucher – lässt er sich heilen oder vergiften?

 

Ich denke der Umgang mit Sympathie / Nähe ist sehr entscheidend – wer innerlich einen Partner fürs Leben sucht, sollte P6 meiden – das kann nur schief gehen und das in beiden Varianten....

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Was macht dann aber ein suizidgefährdeter Bucher – lässt er sich heilen oder vergiften?

 

 

ich glaube jemand mit Suizidgefährdung vergiftet sich generell im Pay6.

 

Der sollte zu einem Psychotherapeuten und dort nach Hilfe suchen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich finde Nähe unheimlich wichtig um mich gerade auf ein so bizarres Spiel, wie ich es mit Devotion liebe, einzulassen.

 

Telefonieren ist absolut Pflicht und Essen gehen finde ich einfach sehr schön, vor einem solchen Abend. Um den Kick zu bewahren, finde ich ein vorheriges Abgreifen auf dem Hotelzimmer sehr spannend... vielleicht sogar mit verbunden Augen eintreten, ohne zu wissen, wer mich da anfässt... Das ist schon sehr heiß. Wenn man allerdings so einen Start haben möchte, muss man sich schon sehr sympathisch am Telefon sein. ;) Danach 5 Schritte zurückgehen und Essen gehen um sich kennen lernen.

 

Das ist so meine Traumvorstellung von einem Date

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Da das Thema ja ein echter Dauerbrenner im Forum ist, hier nochmal einige Links aus dem Archiv dazu

 

 

Paysex und Sympathie

 

Illusion und Wirklichkeit

 

vom professionellen zum privaten Date

 

Escort …. Privat … wo sind die Unterschiede geblieben

 

Paysex und Freundschaft....geht das???

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 09:28 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:25 Uhr ----------

 

Ich finde Nähe unheimlich wichtig um mich gerade auf ein so bizarres Spiel, wie ich es mit Devotion liebe, einzulassen.

 

Telefonieren ist absolut Pflicht und Essen gehen finde ich einfach sehr schön, vor einem solchen Abend. Um den Kick zu bewahren, finde ich ein vorheriges Abgreifen auf dem Hotelzimmer sehr spannend... vielleicht sogar mit verbunden Augen eintreten, ohne zu wissen, wer mich da anfässt... Das ist schon sehr heiß. Wenn man allerdings so einen Start haben möchte, muss man sich schon sehr sympathisch am Telefon sein. ;) Danach 5 Schritte zurückgehen und Essen gehen um sich kennen lernen.

 

Das ist so meine Traumvorstellung von einem Date

 

 

Absolut D`Accord....

 

das Problem ist, dass schlicht gesagt manche Herren mit zuviel Nähe nicht richtig umzugehen wissen, weil sie zuviel eigene Bedürfnisse und Sehnsüchte mit ins date bringen und damit das "Spiel" überfrachten.

 

Manche...nicht alle zum Glück...

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ich glaube jemand mit Suizidgefährdung vergiftet sich generell im Pay6.

 

Der sollte zu einem Psychotherapeuten und dort nach Hilfe suchen.

 

Nur klarstellend: „Suizidgefährdung“ war hier im übertragenen Sinne gemeint - damit meinte ich die Empfänglichkeit zur Fehlinterpretation des Verhaltens der Damen während eines Dates……die dort erlebte Nähe / Vertrautheit ist nun mal zeitlich begrenzt – das ist das Wesen des P6….wer was anders will, muss woanders suchen...

 

Wer dies nicht erkennt / nicht erkennen will oder kann ist gefährdet….

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Warum soll er sich "generell vergiften"?

Kann nicht P6 sogar heilsamer sein als ein Psychtherapeut?

 

Zunächst einmal hat John den Begriff im übertragenen Sinn gebraucht.

 

Wenn Du ihn konkret meinst ist meine Antwort: weil Pay6 keine Therapieform ist sondern bei psychischer Instabilität zu zusätlichen Konflikten für alle Beteiligten führen kann. Aber Du kannst ja bei Herzproblemen zu der Schamanin Deines Vertrauens gehen, ich geh lieber zum Kardiologen..:zeig:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Zunächst einmal hat John den Begriff im übertragenen Sinn gebraucht.

 

Ich hatte auf deinen Post geantwortet und der bezog sich ja nicht auf den übertragenen Sinn

 

Wenn Du ihn konkret meinst ist meine Antwort: weil Pay6 keine Therapieform ist sondern bei psychischer Instabilität zu zusätlichen Konflikten für alle Beteiligten führen kann. Aber Du kannst ja bei Herzproblemen zu der Schamanin Deines Vertrauens gehen, ich geh lieber zum Kardiologen..:zeig:

 

"Zu zusätzlichen Konflikten führen kann" hört sich schon ganz anders an, als "vergiftet sich generell" und darum gings mir. :zwinker:

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"Zu zusätzlichen Konflikten führen kann" hört sich schon ganz anders an, als "vergiftet sich generell" und darum gings mir. :zwinker:

 

Wir könnten uns darauf einigen, dass Du in Deinen Postings schreibst, worum es Dir geht und ich in meinen, worum es mir geht..:zeig:

 

Bei Menschen mit stark selbstdestruktiven Tendenzen können zusätzliche Konflikte im emotionalen Bereich schnell zu einem letalen Ende führen. In diesem speziellen Fall liegt die erste Formulierung nicht weit von der zweiten entfernt.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Na ja, die Kennenlernphase während eines Dates finde ich am schönsten, nach dem Motto "Der Weg ist das Ziel"

 

Kurz vorher Telefonieren wird dies nicht beinflussen, außer man redet vorab 2 Std am Telefon :D

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Zu viel Nähe? Hmmm... Wenn die Nähe von beiden Seiten in gleichem Maße gesucht und gewährt wird, kann es nicht zuviel sein, sondern eben genau richtig.

Empfindet man die "Nachwirkungen" des Dates dann als melancholisch, ist das nur eine logische Konsequenz.

 

Letztendlich sollte jeder einschätzen können (oder es lernen), wie viel Nähe er sich leisten kann.

 

Dies gilt auch für die finanziellen Ressourcen (was dann auch destruktiven Honorardiskussionen vorbeugt).

 

Wir sind doch alle erwachsen hier und sollten uns auch so benehmen.

 

Liebste Grüße von der roten Katze!

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diese Frage stelle ich mir zur Zeit ...

 

Ich habe inzwischen alle Facetten der Escort-Welt ausprobiert. Nunja, fast alle. Überraschend für mich war dabei, dass die schönsten und geilsten Dates sich bei Agentur-Buchungen ergaben, bei denen ich vor dem Date nichts außer den Angaben der Sedcard wusste. Weder brachten für mich vorherige Nachfragen bei der Agentur Vorteile, noch ein längerer Austausch mit einer Independent-Lady.

 

Nun stellen sich mir Fragen: Ist zuviel Nähe kontraproduktiv? Beeinflusst vorheriges Kennenlernen gar mein Verhalten? Beeinträchtigt eine bereits vor dem Date vorhandene Sympathie die klare Beurteilung des Dateverlaufs? Kann ich meinen sexuellen Egoismus leichter bei Blinddates ausleben? Werden meine Erwartungen bei vorherigem Kennenlernen zu sehr geweckt und damit meine Gelassenheit vermindert? Gehe ich bei Blinddates offener in die Begegnung. Reicht Aussehen und Service für sexuellen Genuss völlig aus?

 

Nun überlege ich, ob ich nicht nur noch Agenturbuchungen nach Fotos und Servicelisten vornehmen werde. Treffen sich ja dennoch zwei Menschen, die völlig ohne konkrete Vorstellungen ein schöne Zeit genießen können. Und wenn es nicht passt, ist das Date auch einfacher zu beenden. Man kennt sich ja nicht.

 

Auch mir geht es so, dass ich (glaube) fast alle Facetten von Escort-Buchungen erlebt habe. Ganz unabhängig davon, ob ich einen erweiterten oder eher oberflächlichen Kenntnisstand von der Dame hatte, waren die Dates die besten, bei denen eben nicht ausschließlich mein sexueller Egoismus im Vordergrund stand, sondern, für mein Empfinden, etwas gegenseitige Sympathie rüber gekommen ist.

 

Das Erleben dieser Sympathie oder vielleicht schon Zuneigung war es immer, die das Date für mich zu einem besonderen Date gemacht hat.

 

Die Dates, bei denen die Partnerin zwar äußerst attraktiv war, aber im Prinzip ihren Job abgewickelt hat, waren die für mich am wenigsten befriedigenden Erfahrungen

 

Spezi

Spezi sucht das "Perfect Date"

Der Weg ist mein Ziel

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Du sagst es, Spezi!

 

Da fragt man sich, was "professioneller" ist.

 

Das perfekte Abwickeln aller Escort-Date-Punkte oder das individuelle Einlassen auf ein spezielles Date, welches auch nur dadurch einmalig und besonders werden lassen kann.

 

Seltsamerweise ließen sich bei meinen Erlebnissen gerade die mir völlig unbekannten Agentur-Ladies auf Dinge ein, die auf keiner Sedcard verzeichnet waren. Solche positiven Überraschungen blieben mir bei Ladies verwehrt, die ich vor dem Date bereits näher kennenlernte. Ich zumindest habe zu viel private Nähe - übrigens auch solche private Nähe, die sich erst im laufe eines Dates entwickelte - eben nicht als positiv für die erotische Entwicklung eines Dates erlebt. Die Fokusierung auf das Erotische von beiden Seiten ergab nicht zwangsläufig ein abgespultes Programm. Es lies immer wieder genau das Gegenteil davon zu, die Erreichung ungeahnter Höhen des sexuellen Genusses.

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Seltsamerweise ließen sich bei meinen Erlebnissen gerade die mir völlig unbekannten Agentur-Ladies auf Dinge ein, die auf keiner Sedcard verzeichnet waren. Solche positiven Überraschungen blieben mir bei Ladies verwehrt, die ich vor dem Date bereits näher kennenlernte. Ich zumindest habe zu viel private Nähe - übrigens auch solche private Nähe, die sich erst im laufe eines Dates entwickelte - eben nicht als positiv für die erotische Entwicklung eines Dates erlebt. Die Fokusierung auf das Erotische von beiden Seiten ergab nicht zwangsläufig ein abgespultes Programm. Es lies immer wieder genau das Gegenteil davon zu, die Erreichung ungeahnter Höhen des sexuellen Genusses.

 

Also ich denke man(n) sollte sich zuerst mal im Klaren sein was man gerade braucht und was man von einem Date erwartet und aus dieser Vorstellung heraus buchen.

 

Man ist auch nicht immer gleich drauf! Manchmal hat mal Lust auf puren knallharten Sex oderf GFE usw., andersmal auf jemanden mit dem man sich geistig austauchen kann, gar beruflich usw. usf., der Sex ist mit dabei aber man macht sich keine speziellen Gedanken drüber. Wieder ein anders mal will man irgendwelche Fetische ausleben oder Kama Sutra praktizieren und und und....

 

Die gezielte Suche ist die beste Suche!

 

Dass du mit Damen die du gar nicht kanntest überaus wunderbaren Sex hattest, scheint mit absolut logisch zu sein. Man kennt sich nicht, man tauscht sich in smal talk aus und gut ists, der Schwerpukt liegt auf Sex! Wenn die Schwingungen stimmen, kann es dementsprechend gut werden!

 

Wenn man geistig, mental, beruflich usw. sich viel zu sagen hat, gar aus ähnlichen Bereichen kommt sind die Gespräche bzw. der Austausch soooo spannend dass der Sex mehr oder weniger in Hitergrund gerät! Passiert mir auch ab und an! Ist aber vollkommen ok!

 

Je vielfältigere Impulse und Inputs desto besser!

 

Zumal Nähe und Distanz sind auch absolut steuerbar. Manche Männer gehen bewusst auf Distanz, lassen bewusst keine "privaten" Themen zu auch wenn genügend Stoff da wäre, um bei der Sache zu bleiben.

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Auch mir geht es so, dass ich (glaube) fast alle Facetten von Escort-Buchungen erlebt habe. Ganz unabhängig davon, ob ich einen erweiterten oder eher oberflächlichen Kenntnisstand von der Dame hatte, waren die Dates die besten, bei denen eben nicht ausschließlich mein sexueller Egoismus im Vordergrund stand, sondern, für mein Empfinden, etwas gegenseitige Sympathie rüber gekommen ist.

 

Das Erleben dieser Sympathie oder vielleicht schon Zuneigung war es immer, die das Date für mich zu einem besonderen Date gemacht hat.

 

Die Dates, bei denen die Partnerin zwar äußerst attraktiv war, aber im Prinzip ihren Job abgewickelt hat, waren die für mich am wenigsten befriedigenden Erfahrungen

 

Spezi

 

Ich finde, man sollte hier etwas differenzieren. Dass man eine Dame vorher nicht kennt, dass keine Nähe besteht, heißt doch nicht, dass der eigene sexuelle Egoismus das Handeln bestimmen muss. Auch wenn ich eine Frau das erste Mal treffe, habe ich das Bedürfnis, dass sie eine schöne Zeit hat und insbesondere Spaß am Sex, sonst würde es mir auch nicht gefallen. Das hat aber nichts mit Nähe zu tun sondern damit, dass sexueller Genuss für mich sonst gar nicht möglich ist.

 

Sympathie finde ich unverzichtbar, aber unter Nähe verstehe ich weitaus mehr.

Oversexed and underfucked.

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Ich finde, man sollte hier etwas differenzieren. .....

 

Sympathie finde ich unverzichtbar, aber unter Nähe verstehe ich weitaus mehr.

 

Kein Wiederspruch!

Es war die Reaktion auf den Beitrag von Tex.

Dass jeder etwas anderes unter "Nähe" wahrnimmt, ist ,zumindest für mich, unstrittig

 

Spezi

Spezi sucht das "Perfect Date"

Der Weg ist mein Ziel

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mich würde es interessieren wie viel Nähe denn zu viel ist? Ich habe auch oft die Befürchtung, dass ich während Dates vielleicht zu viel persönliches von mir preisgeben könnte was der Kunde gar nicht hören möchte oder gar nicht angemessen ist und es ja auch während eines Dates im Grunde um Ihn gehen soll und nicht um mich. Ich habe die Erfahrung gemacht, umso mehr ich mich bei Dates zurück nehme bzw zurück halte, umso besser kommt es an. Allerdings kann man auch viel Nähe über Zärtlichkeiten und Berührungen austauschen und das war meines Erachtens, noch nie kontraproduktiv. ganz im Gegenteil, das macht ja erst das besondere eines Dates aus.

Bearbeitet von Gast
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Ich glaube nicht, dass eine Pauschalantwort auf diese Frage gibt, deshalb beantworte ich sie rein aus meiner Perspektive.

 

Für mich ist Nähe ein entscheidender Baustein für ein gelungenes Date. Wobei ich hier auch noch zwei Dinge unterscheiden würde. Erstens die körperliche und zweitens die emotionale Nähe. Für mich gehört beides mit dazu, es muss bei einem gelungenen Date auch emotional was passieren. Das geht für mich allerdings nur, wenn beide auch emotional Nähe zulassen. Dazu braucht es allerdings so etwas wie, ich nenne es mal Vertrautheit. Smalltalk übers Wetter reicht da dann nicht aus. Da muss es schon tiefer gehen.

 

Was für viele da das Problem sein wird, ist dass es emotionale Stabilität benötigt. Ansonsten könnte es schwierig werden. Nach so einem intensiven Date ist eine Art "Kater" kaum zu vermeiden. Da dann den Schlusstrich zu ziehen und wieder zum Alltag zurück zu kehren, fällt manchen sicher schwer.

 

Ich bin auf diese Art auch zu einer etwas komplexeren Beziehung zu einer Dame gekommen. Nachdem ich sie über einen längeren Zeitraum immer mal wieder gebucht habe, haben wir gemerkt, dass wir auf einem freundschaftlichen Niveau gut auskommen. Wir treffen uns deshalb auf rein freundschaftlichem Niveau von Zeit zu Zeit und zusätzlich buche ich sie von Zeit zu Zeit für erotische Treffen. Für uns beide passt das sehr gut, da wir uns einerseits gut verstehen, wir aber gleichzeitig beide keine echte Beziehung wollen. Auf diese Art können wir trotz der Nähe genügend Distanz wahren. Ich denke genau solche Verwicklungen sind es, vor denen so manch anderer Angst hat und das versucht schon im Keim zu ersticken, indem Nähe vermieden wird.

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Es ist heute spät geworden, in meinem office! ich verfolge hier die diskussion mit interesse!

Grundsätzlich müssen wir verstehen, das sex, erotik, ein energetisches phänomen darstellen!

 

Hierzu habe ich auch meinen "damen der nacht und brieftasche" immer wieder fortbildende litteratur überreicht! In der hoffnung "geist ist geil" und "wer lesen kann ist klar im vorteil!"

 

Für alle hier! " Vom Nehmen und genommen werden" ( ob dies zur auflagensteigerung und prozentualen beteiligung führt? . schmunzle)

 

p. s,. "two become one" - habe ich leider noch bei keinem bezahl - date erlebt! ( sonst weiß ich wovon ich schreibe) Dies macht sonst auch süchtig! (ich fühle wovon ich schreibe)

 

Süße schale, harter kern!

 

Allen ein fortbildendes "studium" und bitte feed back!:willkommen::willkommen:

Bearbeitet von kirschkern
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mich würde es interessieren wie viel Nähe denn zu viel ist? Ich habe auch oft die Befürchtung, dass ich während Dates vielleicht zu viel persönliches von mir preisgeben könnte was der Kunde gar nicht hören möchte oder gar nicht angemessen ist und es ja auch während eines Dates im Grunde um Ihn gehen soll und nicht um mich. Ich habe die Erfahrung gemacht, umso mehr ich mich bei Dates zurück nehme bzw zurück halte, umso besser kommt es an. Allerdings kann man auch viel Nähe über Zärtlichkeiten und Berührungen austauschen und das war meines Erachtens, noch nie kontraproduktiv. ganz im Gegenteil, das macht ja erst das besondere eines Dates aus.

 

Diese Frage hängt vermutlich stark sowohl von einem selbst als auch vom Gegenüber ab und der Fähigkeit "im Augenblick zu leben" ohne damit einen "Anspruch" an die andere Person, schlimmer noch womöglich auf die andere Person, zu entwickeln. Solche Ansprüche führen meist zu Problemen, übrigens auch in privaten Beziehungen, so meine Meinung.

 

Menschen, Männer wie Frauen, sollten sich und andere stets und fortwährend als autarke Individuen verstehen. Und jeder/jede sollte (m.E.) stets beachten, dass das Geben von Nähe, insbesondere auch emotionale Nähe, nichts mit dem Abgeben von Eigenständigkeit zu tun hat. Dann kann emotionale Nähe unkompliziert sowohl gegeben als auch genommen werden. Aber es erfordert eben bei beiden eine insofern gleiche Einstellung. Sonst kann es böse enden. Egal ob P6 oder "pro bono" :zwinker::lach:

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