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Verschärfung des Prostitutionsgesetzes


Empfohlene Beiträge

 

Wenn man die Rethorik wegläßt, sagen eigentlich beide das gleiche:

 

"Es ist absurd, wenn eine Gaststätte strengeren Anforderungen unterliegt als ein Bordellbetrieb", sagte Vize-Fraktionschef Günter Krings (CDU)

 

und

 

So sollten Bordelle etwa rechtlich als Gewerbebetriebe definiert werden: "Damit unterliegen sie der Gewerbeaufsicht und hygienische, soziale und rechtliche Vorgaben wären dann durch die Behörden kontrollierbar und durchsetzbar." Auf diese Weise könne man faire Arbeitsbedingungen durchsetzen und Sexarbeiter vor Ausbeutung und Menschenhandel wirksamer schützen, so der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen.

 

Für mich dasselbe in grün/schwarz und verdammt richtig. Im Grunde genommen ein Skandal, dass das immer noch nicht geändert ist! Jeder Depp - zum Beispiel auch vorbestrafte Sexualstraftäter(!) - kann mit einem 20€-Gewerbeschein ein Bordell aufmachen. Eine Dönerbude ist da mit wesentlich mehr Bürokratie belegt und es wird Zeit, dass dieser Mißstand beseitigt wird.

 

Ansonsten

 

Krings sagte dem Magazin, er wolle die Legalisierung nicht rückgängig machen, "aber sie darf nicht länger als Schonraum für ein kriminelles Umfeld dienen".

 

Schweden ade....scheint so als ob selbst Konservative einen Blick für die Realitäten haben bzw. die haben nun mal schlicht Angst vor einer Femtokratie al a Skandinavien...:brust-zeigen:

 

Der CSU-Innenpolitiker Hans-Peter Uhl wirbt laut "Focus" dafür, die Prostitution erst ab 21 Jahren zu erlauben.

 

Kann ich auch unterschreiben. Prostitution ist etwas für Erwachsene, 18 - 20 jährige haben in einem Puff nichts verloren - im übrigen auch nicht als Freier. Es reicht, wenn man die Illusionen so spät wie möglich verliert....von Verschärfung sehe ich also nichts und die Positionen sind nicht allzu weit auseinander, der Rest ist Warmlaufen für das nächste Wahljahr...

 

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Kann ich auch unterschreiben. Prostitution ist etwas für Erwachsene, 18 - 20 jährige haben in einem Puff nichts verloren - im übrigen auch nicht als Freier. Es reicht, wenn man die Illusionen so spät wie möglich verliert....
Nach der Argumentation müsste dann aber auch das Wahlalter angehoben werden, oder sollte das Wahlrecht nicht auch Erwachsenen vorbehalten sein? Ich finde 18 Jahre als Grenze vollkommen ausreichend. Die heutige Generation ist mit dem Internet groß geworden und deshalb müssten die Risiken und Nebenwirkungen auch mit 18 weitestgehend bekannt sein. Ich glaub nicht dass 3 Jahre mehr oder weniger da noch viel bringen könnten.
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Ŵas für ein Quatsch. Was hat denn das aktive Wahlrecht mit Prostitution zu tun? Richtig, nichts.

 

1. Machen drei Jahre während der Adoleszenz eine Menge aus. Punkt.

 

2. Gelten für unterschiedliche Szenarien auch unterschiedliche Altersgrenzen. Mit 18 kann man Bundeskanzler werden, aber nicht Ministerpräsident von Bayern (40!). Man darf Auto fahren, aber nicht Bus. Man darf mit 16 Bier trinken, aber kein Schnaps. Wieso muss sich die Grenze für Prostitution jetzt nach dem Wahlalter richten, dass eventuell noch auf 16 Jahre gesenkt wird? Der Zusammenhang erschließt sich mir nicht....Apfel, Birne, Banane...

 

:dunno:

 

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Ich finde entweder man ist erwachsen oder nicht. Hier unterschiedliche Grenzen einzuziehen finde ich Unsinn. Aus meiner Sicht ist es auch Blödsinn, dass man hier zwischen Bier und Schnaps unterscheidet. Ich finde man sollte sich auf ein Alter einigen an dem man als erwachsen gilt und dann allle diesbezüglichen Rechte daran knüpfen. Wenn man das Wahlalter auf 16 senkt, sollte man dann auch Alkohol trinken, den Führerschein machen usw. können. Wenn man meint das ist zu früh, dann sollte man das auf 18, 21 oder was auch immer setzen. Ich sehe auch keinen Grund das aktive und passive Wahlalter zu trennen. Dass die Bayern gerne besondes konservativ sind, das ist so, gut muss das aber noch lange nicht sein.

 

Außerdem wo wir schon bei Apfel und Birnen sind, dass man nicht sofort den Busführerschein machen kann hat glaube ich andere Gründe. Ist es nicht so, dass man erst eine gewisse Praxis vorweisen muss ehe man Passagiere befördern darf? Solche Regelung finde ich zumindest sinvoll. Allerdings unabhängig vom Alter.

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Dann müßte allerdings konsequenterweise auch die mögliche Anwendung des Jugendstrafrechts auf Täter ab 18 (bzw. 16, wenn das Wahlalter entsprechend abgesenkt wird) abgeschafft werden.

 

Übrigens, auch der Beruf des Sprengmeisters hat als Einstiegsvoraussetzung ein Mindestalter von 21 Jahren. Auch abschaffen?

 

Diese "einfache" Logik kann also nicht wirklich greifen. Zu Beurteilen ist wohl eher, ob die Personen aufgrund der noch nicht so weit entwickelten Persönlichkeit Risiken für sich ausgesetzt sind, oder Risiken für andere darstellen könnten. Es kommt also nicht nur auf das Alter an, sondern auch was in dem Alter getan werden darf bzw. nicht. Busse, LKW über 7,5 Tonnen ("Erfahrungsnachweis" gibt da nicht) oder Sprengstoff stellen für alle Betroffenen erhöhte Risiken dar. Ebenso wie der Umgang mit Waffen.

 

Es wäre also eher zu diskutieren, ob es für U21 Menschen ein erhöhtes Risiko in der Persönlichkeitsentwicklung darstellt, P6 anbieten zu dürfen. Ich persönlich tendiere eher dazu, dies zu bejahen, weil die wenigsten Menschen mit 18 bereits mental gefestigt sind. Aus denselben Gründen fand ich es übrigens schon immer unmöglich, dass 18-Jährige zum Dienst an der Waffe ausgebildet wurden/werden, früher zwangsweise.

Bearbeitet von nolensvolens
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Außerdem wo wir schon bei Apfel und Birnen sind, dass man nicht sofort den Busführerschein machen kann

 

Den Busführerschein darfst Du auch mit 18 machen, fahren im Straßenverkehr erst ab 21. Punkt, Absatz.

 

...hat glaube ich andere Gründe.

 

Nein, hat es nicht. Punkt, Absatz.

 

Ist es nicht so, dass man erst eine gewisse Praxis vorweisen muss ehe man Passagiere befördern darf?.

 

Busfahren und eine Personenbeförderung im Straßenverkehr von mehr als 8 Leuten ist erst mit 21 Jahren erlaubt. Egal welche Praxis vorliegt. Es ist schlicht eine Frage der charakterlichen Reife des durchschnittlichen Deutschen und für bestimmte Tätigkeiten gilt eben eine Altersgrenze von 21 und zwar völlig zurecht. Was ist daran so schwer zu verstehen? Aber wer schon den Unterschied zwischen Bier (Grundnahrungsmittel) und hochprozentigen Spirituosen nicht versteht, dürfte wohl auch sonst eher zu einfachen Lösungen tendieren. Schon mal in Finnland gewesen? Dort ist Alkoholismus nach wie vor die Todesursache Nummer eins unter männlichen Erwachsenen. Der bayerische Jugendlich fängt mit 13, 14 mit Bier an, der finnische gleich mit Wodka. Ergebnis später s. o. Punkt, Absatz.

 

Ich persönlich würde auch eine Altersgrenze von 25 oder sogar 28 durchaus für angemessen halten, da ich bisher kaum eine Prostituierte unter 25 kennen gelernt habe, die sich auch wirklich bewußt gemacht hat, was sie da überhaupt tut. In aller Regel steht da das Geld nicht nur im Vordergrund, sondern ist schlicht der einzig und alleinige Grund für den Eintritt ins Gewerbe. Rote Sohlen, It-Bags und sonstige Must-Haves sind nun mal mit dem Gehalt einer Reisebürokauffrau nicht zu finanzieren. Meine Klassedates, auch im Hinblick auf intellektuelle Gespräche und reflektiertes Denken, fanden (fast) ausschließlich mit Damen jenseits der 30 und 40 statt, die auch erst jenseits der 30 oder Ende 20 angefangen haben. Das Thema Zwangsprostitution und Zuhälterei würde sich praxisbedingt dann auch schlicht von ganz alleine lösen.

 

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Hier noch ein Artikel aus dem Focus:

http://www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-38-2012-union-will-prostituiertengesetz-verschaerfen_aid_820512.html

 

Für mich klingt es mal wieder nach dem typischen Säbelrasseln der christlich-Konservativen vor Wahlen,, welches der Bevölkerung Sicherheit vorgaukeln soll. DasThema "Prostitution" läßt sich da immer schön als "Sau durchs Dorf treiben".

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Für mich klingt es mal wieder nach dem typischen Säbelrasseln der christlich-Konservativen vor Wahlen,, welches der Bevölkerung Sicherheit vorgaukeln soll. DasThema "Prostitution" läßt sich da immer schön als "Sau durchs Dorf treiben".

 

Schon richtig Rolli, nur leider bekommen entsprechende Seilschaften da zwischen Tür und Angel Gesetze durch, wo später niemand es gewesen sein will.

Diesbezüglich ist ja der aktuelle Fall mit der Änderung des Meldegesetzes. Erst als der große Aufschrei da war, kam der Rückzieher.

 

Deswegen heißt es für mich aufpassen, was sich da konkret in den Hinterzimmern tut.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Schon richtig Rolli, nur leider bekommen entsprechende Seilschaften da zwischen Tür und Angel Gesetze durch, wo später niemand es gewesen sein will.

Diesbezüglich ist ja der aktuelle Fall mit der Änderung des Meldegesetzes. Erst als der große Aufschrei da war, kam der Rückzieher.

 

Deswegen heißt es für mich aufpassen, was sich da konkret in den Hinterzimmern tut.

 

Gruß Jupiter

 

Das stimmt Jupiter, nur ob du aufpasst oder nicht,, etwas daran ändern wird gerade in dieser Thematik schwierig. Du wirst, anders wie beim Meldegesetz, keinen großen Aufschrei erwarten können, da sich zuwenige outen werden, sowohl von der DL-Seite als auch von der Kundenseite her. Man könnte vielleicht über solche Seiten wie http://www.avaaz.org/de/ eine Petition starten. Nu das hat auch nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn genügend Leute mitmachen.

 

Es gibt genügend solche Forumseiten wie diese hier, das wird nicht das Problem sein, nur wieviele werden denken:"Ich will nur pimpern, der Rest ist egal!!!"

 

Es ist aber auch Tatsache, dass der erste Schritt zu einer Gesetzesänderung immer der Schwierigste ist. Die anschließenden Verschärfungen werden meist nur noch durchgewunken.

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

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Wenn man die Rethorik wegläßt, sagen eigentlich beide das gleiche:

 

"Es ist absurd, wenn eine Gaststätte strengeren Anforderungen unterliegt als ein Bordellbetrieb", sagte Vize-Fraktionschef Günter Krings (CDU)

 

und

 

So sollten Bordelle etwa rechtlich als Gewerbebetriebe definiert werden: "Damit unterliegen sie der Gewerbeaufsicht und hygienische, soziale und rechtliche Vorgaben wären dann durch die Behörden kontrollierbar und durchsetzbar." Auf diese Weise könne man faire Arbeitsbedingungen durchsetzen und Sexarbeiter vor Ausbeutung und Menschenhandel wirksamer schützen, so der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Grünen.

 

Für mich dasselbe in grün/schwarz und verdammt richtig. Im Grunde genommen ein Skandal, dass das immer noch nicht geändert ist! Jeder Depp - zum Beispiel auch vorbestrafte Sexualstraftäter(!) - kann mit einem 20€-Gewerbeschein ein Bordell aufmachen. Eine Dönerbude ist da mit wesentlich mehr Bürokratie belegt und es wird Zeit, dass dieser Mißstand beseitigt wird.

 

 

Nun ich finde, es ist nicht dasselbe...

 

Der eine möchte weiter stigmatisieren, uns einen Extrastempel aufdrücken und der andere möchte eine Gleichbehandlung wie bei allen anderen "normalen" Gewerbebetrieben auch.

 

Der Unterschied (und auch Vorteil) wäre bei der Gleichbehandlung, das hier eben nicht wieder tausend Ausnahmen und Sonderregelungen entstehen können, die dann wie jetzt zb beim Theme Steuern, von jedem Bundesland verschieden ausgelegt wird.

 

 

Ich persönlich begrüße sowohl die Definition als Gewerbebetrieb sowie das Heraufsetzen des Mindestalters. Nur wie gesagt, wenn dann bitte für alle gleich und nicht mit regionalen Unterschieden.

 

Das einzige was ich mich frage: Wie wollen sie schaffen, die ganze Betriebe permanent zu kontrollieren? Das schaffen sie ja jetzt noch nicht mal im Gaststättenbereich vernünftig. Und wer wird bei Verstößen belangt? In vielen Betrieben haben ja die Damen auch nur ihre Zimmer gemietet.. Es gibt so viele verschiedene Modelle. Ganz so einfach stelle ich mir die Umsetzung jedenfalls nicht vor. Das kann nur wieder im Chaos oder mit Verboten enden.

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Nun ich finde, es ist nicht dasselbe...

 

Der eine möchte weiter stigmatisieren, uns einen Extrastempel aufdrücken und der andere möchte eine Gleichbehandlung wie bei allen anderen "normalen" Gewerbebetrieben auch.

 

Der Unterschied (und auch Vorteil) wäre bei der Gleichbehandlung, das hier eben nicht wieder tausend Ausnahmen und Sonderregelungen entstehen können, die dann wie jetzt zb beim Theme Steuern, von jedem Bundesland verschieden ausgelegt wird.

 

 

Ich persönlich begrüße sowohl die Definition als Gewerbebetrieb sowie das Heraufsetzen des Mindestalters. Nur wie gesagt, wenn dann bitte für alle gleich und nicht mit regionalen Unterschieden.

 

Das einzige was ich mich frage: Wie wollen sie schaffen, die ganze Betriebe permanent zu kontrollieren? Das schaffen sie ja jetzt noch nicht mal im Gaststättenbereich vernünftig. Und wer wird bei Verstößen belangt? In vielen Betrieben haben ja die Damen auch nur ihre Zimmer gemietet.. Es gibt so viele verschiedene Modelle. Ganz so einfach stelle ich mir die Umsetzung jedenfalls nicht vor. Das kann nur wieder im Chaos oder mit Verboten enden.

 

Ich denke, wenn es jemals eine Gleichstellung und Anerkennung geben wird, dann wird sich das "Gewerbe" den Regeln der Sozialen Marktwirtschaft anpassen (müssen). Und ein zentrales Element sind die sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze. Unternehmen sind das Schlüsselelement für die Kontrolle und Umsetzung zahlreicher Regeln der Behörden, der Sozialträger und Finanzbehörden. Der Unternehmer, als Erfüllungsgehilfe, ist wesentlich leichter kontrollierbar als die einzelnen Mitarbeiter.

 

Für die Straßenprostitution sehe ich in diesem Umfeld keine Zukunft. Auch die Wohnungsprostitution wird deutlich erschwert und damit verringert. De tatsächlich selbstständigen Sexworker werden sich auf eine Quote von unter 3% reduzieren.

 

Den sozialen Ausgleich zum Anstellungsverhältnis werden Gerwerkschaften übernehmen.

 

In diesem Rahmen wird Zuhälterei, Zwangsprostitution und Flatrateficken kaum noch eine Chance haben. Ebenso wird die Anonymität der Kunden entfallen. Eine Registrierung mit Personalausweis wird wohl das mindeste sein.

 

Und sicher ist auch: Ficken wird deutlich teurer werden!

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Und sicher ist auch: Ficken wird deutlich teurer werden!

 

 

Und? Was ist daran schlecht? Pay peanuts, get monkeys...

 

Meine Lebenserfahrung sagt mir, das eben meistens das Discountpublikum für die Auswüchse und Abartigkeiten in einem Lebensbereich verantwortlich ist, ob es sich um Ballermann, Kik-Klamotten, Fußball oder eben Pay6 handelt. Wenn sich einige den wöchentlichen Billigsex nicht mehr leisten können und vielleicht wieder 2,3 Monate sparen müssen, fallen so manche Auswüchse eben schlicht weg. Vielleicht schätzt man dann wieder denn Wert der Dienstleistung besser ein.....könnte doch sein, oder?

 

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Für eine Hochsetzung des Alters auf 21 bin ich auf jeden Fall auch - für eine Art Kontrolle, wie beispielsweise der WKD in der Gastronomie bin ich auch. Zum einen halte ich unter 21-jährige tatsächlich für (zuweilen) etwas naiv, was das Gewerbe angeht - zum Anderen, warum sollten Clubs und ähnliche Häuser nicht auf Hygiene und weiteres geprüft werden?

 

Der springende Punkt - meines Erachtens - sind jedoch die Escorts, bzw. Escortagenturen. Wie will man hier prüfen? Wollen die Prüfer mit auf das Date?

Auf er anderen Seite - die vielen Frauen, die das selbständig anbieten und besuchbar sind - wie will das geprüft werden? Wolle die alle Anzeigen im Netz durchstöbern?

 

In erster Linie - denke ich - geht es hier gar nicht so unbedingt um die Sicherheit der Prostituierten (egal ob männlich oder weiblich) - in erster Linie geht es um bessere Kontrollen und um Steuergelder, die ihnen sonst entgehen würden.

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Und? Was ist daran schlecht? Pay peanuts, get monkeys...

 

Meine Lebenserfahrung sagt mir, das eben meistens das Discountpublikum für die Auswüchse und Abartigkeiten in einem Lebensbereich verantwortlich ist, ob es sich um Ballermann, Kik-Klamotten, Fußball oder eben Pay6 handelt. Wenn sich einige den wöchentlichen Billigsex nicht mehr leisten können und vielleicht wieder 2,3 Monate sparen müssen, fallen so manche Auswüchse eben schlicht weg. Vielleicht schätzt man dann wieder denn Wert der Dienstleistung besser ein.....könnte doch sein, oder?

 

 

Naja! Ein gewisser Michel Friedmann hat sich damals auch mit ukrainischen High-Class-Escorts, welchhe auch nicht freiwillig unterwegs waren, so manche Line durchgezogen.

Auch wenn er sich als "Opfer" hinstellt:

Ob einer einen charakterloses A. ist, hängt seltener am Geld sondern eher am Charakter.

http://www.welt.de/vermischtes/article4559680/Michel-Friedman-ist-dankbar-fuer-Kokain-Skandal.html

 

Es werden durch die zunehmenden Verbote aber die Profitieren, die durch Ihre kriminellen Geschäfte immer Mittel und Wege finden Märkte bedienen. Sie werden aber nun erschwerniszulage verlangen.Was widerrum den Gewinn in die höhe treibt.

Ein Schelm, wer bei solchen Schlagzeilen an "Lobby-Politik" denkt....

http://www.bild.de/politik/inland/christian-freiherr-von-stetten/hat-bushido-politiker-kontakt-ins-kriminelle-milieu-25312638.bild.html

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Auch wenn ich mit meiner Haltung allein dastehe, aber ich finde, dass sowohl das Pro als auch das Kontra nicht unbedingt schlecht sind und ich wäre gar dafür, dass man den Umfang der Reform dahingehend erweitert, für die Sexarbeiterinnen wieder Gesundheitskontrollen einzuführen.

 

Warum?? Ganz einfacht:

 

1. Viele der Wohnungen in welche die Damen arbeiten sind absolute Dreckslöcher und von den hygienischen Bedingungen her inakzeptabel. Dies trifft im Übrigen auch leider für einige Bordelle zu.

 

2. Sexarbeit ist ein verdammt harter Job und er ist durchaus nicht ungefährlich. Daher ist es durchsaus akzeptabel, dass die Anbieterinnen derartiger Leistungen eine entsprechend faire Entlohnung erhalten. Insbesondere, dass unsere Gesellschaft es wohl nie akzeptieren wird, dass es Menschen gibt, welche in dieser Branche arbeiten.

 

2.1. Die wirtschaftlich Stellung und die Grenzöffnung haben aber bewirkt, dass in Deutschland eine förmliche Schwemme an Damen zustande gekommen ist, welche schlussendlich bewirkte, dass ursprüngliche Tabus und Nogos beim Verkehren mit einer Dame aufgrund des Marktdruckes des vielen Mitbewerberinnen aufgeweicht wurden und schlussendlich die Gesundheit aller massiv gefährdet wird.

 

2.2. Diese Entwicklung hat im Übrigen auch für einen nicht unwesentlichen Preisverfall gesorgt und wenn ich teilweise höre, dass Anbieterinnen in Bordellen eine Tagesmiete von 175,-€ zahlen müssen - zugleich aber durch die vielen Mitbewerberinnen Preise ab 15,-€ angesagt sind, dann stehen mir die Haare zu berge!!!! Leute sowas ist einfach Menschenunwürdig und da bekommt ne Hure auf dem Strassenstrich in Südeuropa mehr Geld!!!!

 

3. Wird durch die Wiedereinführung einer staatlichen Reglementierung in dieser Branche die staatliche Zuhälterei für Agentur- und Wohnungsbetreiber wieder aufgehoben. Denn nichts anderes ist es für mich, wenn eine Agentur oder ein Wohnungsbesitzer für unseren lieben Staat Steuern eintreiben soll!!!!!

 

Mir fallen noch einige weitere Punkte ein, doch will ich hier keinen überbeanspruchen!

 

Der Staat will Geld??? - Bitte dann soll er verdammt nochmals auch etwas für dir Frauen tun und nicht solche bescheuerten Lösungen wie Sexsteuerautomaten oder Tagessteuer für Sexdeinstleisterinnen einführen. Derartige Unternehmungen kommen für mich vom intellektuellen Niveau eines Schildbürgers gleich, jedoch nicht annähernd dem, was man von eine Politiker erwartet!!!!

Vertrauen ist ..... wenn zwei Kannibalen Oralsex miteinander haben....

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Auch wenn ich mit meiner Haltung allein dastehe

 

Differenzierte Betrachtungen sind oft unbeliebt, m.E. dennoch nötig, um in Diskussionen einen gewissen Fortschritt zu erzeugen. Es muss ja niemand vollumfänglich zustimmen. Aber Argumente erwägen und abwägen lohnt immer, dafür müssen sie aber erst überhaupt vorgetragen werden.

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Ich denke, wenn es jemals eine Gleichstellung und Anerkennung geben wird, dann wird sich das "Gewerbe" den Regeln der Sozialen Marktwirtschaft anpassen (müssen). Und ein zentrales Element sind die sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätze. Unternehmen sind das Schlüsselelement für die Kontrolle und Umsetzung zahlreicher Regeln der Behörden, der Sozialträger und Finanzbehörden. Der Unternehmer, als Erfüllungsgehilfe, ist wesentlich leichter kontrollierbar als die einzelnen Mitarbeiter.

 

Für die Straßenprostitution sehe ich in diesem Umfeld keine Zukunft. Auch die Wohnungsprostitution wird deutlich erschwert und damit verringert. De tatsächlich selbstständigen Sexworker werden sich auf eine Quote von unter 3% reduzieren.

 

Den sozialen Ausgleich zum Anstellungsverhältnis werden Gerwerkschaften übernehmen.

 

In diesem Rahmen wird Zuhälterei, Zwangsprostitution und Flatrateficken kaum noch eine Chance haben. Ebenso wird die Anonymität der Kunden entfallen. Eine Registrierung mit Personalausweis wird wohl das mindeste sein.

 

Und sicher ist auch: Ficken wird deutlich teurer werden!

 

Warum müssen dabei die Prostituierten unbedingt Arbeitnehmer werden. Es gibt ja im Erwerbsleben auch Selbstständige, Freiberufler. Viele Betriebe gliedern damit sogar bestimmte Tätigkeiten gezielt aus, welches dann zum Problem der Scheinselbständigkeit führt.

 

Also, den Prostituierten muss die Möglichkeit gegeben werden als Selbständige anerkannt arbeiten zu können. Damit wäre für eine Prostituierte die selbstbestimmte Tätigkeit weitestgehend möglich.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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...Branche die staatliche Zuhälterei für Agentur- und Wohnungsbetreiber...

 

...für unseren lieben Staat Steuern eintreiben soll!!!!!

 

Der Staat will Geld??? - Bitte dann soll er verdammt nochmals auch etwas für dir Frauen tun...

 

Der Staat (hier: die Regierungen, Sozialträger, Behörden) tun etwas für Erwerbstätige, indem sie ein umfangreiches Regelwerk schaffen, pflegen und kontrollieren. Die Umsetzung dieser Regeln obliegt dem Arbeitgeber. Die Feinheiten handeln Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände aus.

 

Und genau da krankt es in der Branche. Es gibt faktisch keine Arbeitgeber!

Es gibt nur einen Haufen Leute, die mitverdienen (teilweise auch mitarbeiten) und sich hinter Begriffen wie "Vermieter", "Clubbetreiber", "Fahrer", "Tante/Onkel", "Mama/Papa", oder "Agentur/Dienstleister" verstecken, und sich so der sozialen Verantwortung entziehen.

 

Ohne Betriebliche Organisation wird es auch keine Gerwerkschaftliche Organisation geben, da der notwendige Ansprechpartner fehlt.

 

Dein Vergleich mit Südamerika ist gut. Dort gibt es "selbstständige Mienenarbeiter" die täglich einen neuen Dienstvertrag unterschreiben und in die Miene einfahren. Wenn sie Glück haben, dann machen sie es 20Jahre, bis sie an Staublunge sterben. Der Mienenbetreiber hat damit ja nichts zu tun, er stellt nur die Infrastruktur und die Verdienstmöglichkeit zur Verfügung.

 

Es wird in Deutschland sicher keine eigene P6-Marktordnung geben. Was fehlt ist die Gesellschaftliche Anerkennung und die Eingliederung in die bestehende Marktordnung. Das Prostitutionsgesetz war ein erster Schritt, der jedoch kaum sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze nach sich zog. Insofern wird sich wohl sowohl der Druck auf freiberuflich tätige Sexworker erhöhen und Gewerbetreibende werden stärker in die Pflicht genommen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:03 Uhr ----------

 

Warum müssen dabei die Prostituierten unbedingt Arbeitnehmer werden. Es gibt ja im Erwerbsleben auch Selbstständige, Freiberufler. Viele Betriebe gliedern damit sogar bestimmte Tätigkeiten gezielt aus, welches dann zum Problem der Scheinselbständigkeit führt.

 

Also, den Prostituierten muss die Möglichkeit gegeben werden als Selbständige anerkannt arbeiten zu können. Damit wäre für eine Prostituierte die selbstbestimmte Tätigkeit weitestgehend möglich.

 

Gruß Jupiter

 

Mit "welches dann zum Problem der Scheinselbständigkeit führt" gibst du die Antwort auf deine Frage selbst. Mir ist keine Brache bekannt, die ausschließlich aus Freiberuflern und Selbstständigen besteht. Sicher wird es auch im P6 Freiberufler und Selbsständige geben, die dann indirekt von den Standards ihrer Branche profitieren. Diese werden dann aber eine Minderheit sein.

Bearbeitet von Achim
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Der Staat (hier: die Regierungen, Sozialträger, Behörden) tun etwas für Erwerbstätige, indem sie ein umfangreiches Regelwerk schaffen, pflegen und kontrollieren. Die Umsetzung dieser Regeln obliegt dem Arbeitgeber. Die Feinheiten handeln Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände aus.

 

Und genau da krankt es in der Branche. Es gibt faktisch keine Arbeitgeber!

Es gibt nur einen Haufen Leute, die mitverdienen (teilweise auch mitarbeiten) und sich hinter Begriffen wie "Vermieter", "Clubbetreiber", "Fahrer", "Tante/Onkel", "Mama/Papa", oder "Agentur/Dienstleister" verstecken, und sich so der sozialen Verantwortung entziehen.

 

Ohne Betriebliche Organisation wird es auch keine Gerwerkschaftliche Organisation geben, da der notwendige Ansprechpartner fehlt.

 

Dein Vergleich mit Südamerika ist gut. Dort gibt es "selbstständige Mienenarbeiter" die täglich einen neuen Dienstvertrag unterschreiben und in die Miene einfahren. Wenn sie Glück haben, dann machen sie es 20Jahre, bis sie an Staublunge sterben. Der Mienenbetreiber hat damit ja nichts zu tun, er stellt nur die Infrastruktur und die Verdienstmöglichkeit zur Verfügung.

 

Es wird in Deutschland sicher keine eigene P6-Marktordnung geben. Was fehlt ist die Gesellschaftliche Anerkennung und die Eingliederung in die bestehende Marktordnung. Das Prostitutionsgesetz war ein erster Schritt, der jedoch kaum sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze nach sich zog. Insofern wird sich wohl sowohl der Druck auf freiberuflich tätige Sexworker erhöhen und Gewerbetreibende werden stärker in die Pflicht genommen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 10:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 10:03 Uhr ----------

 

 

Mit "welches dann zum Problem der Scheinselbständigkeit führt" gibst du die Antwort auf deine Frage selbst. Mir ist keine Brache bekannt, die ausschließlich aus Freiberuflern und Selbstständigen besteht. Sicher wird es auch im P6 Freiberufler und Selbsstaändie geben, die dann indirekt von den Standards ihrer Branche profitieren. Diese werden dann aber eine Minderheit sein.

 

Mit Verlaub, das ist doch ziemlich flach und populistisch...

 

Sozialversicherungspflichte Angestelltenverhältnisse sind auf Grund der Gesetzeslage NICHT möglich, dem widerspricht schon das Recht auf freie sexuelle Selbstbestimmung.

Betreiber sind, und das ist auch gut so nicht weisungsbefugt, ausser vielleicht bei den Arbeitszeiten.

 

Welcher Arbeitgeber ist so schwachsinnig Angestellte für die Anwesenheit zu bezahlen und ihnen keine Arbeit zuweisen zu können????

 

Die Abwertung, dass Dienstleister an der Prostitution MITverdienen kann ich nicht mehr hören, genausowenig wie verstecken und sich der Verantwortung entziehen.

 

Jeder Händler und Dienstleister verdient MIT. Der Autohersteller verdient an seinen Fließbandarbeitern mit. Der Chef verdient an seinen leitenden Angestellten und Arbeitern MIT. Wozu sonst, sollte er unternehmerisches Risiko tragen, Werbung machen, einkaufen, veredeln und oder produzieren. Wenn eine Werbeagentur für VW Werbung macht, dann verdient sie MIT. Na und, das ist Marktwirtschaft, davon leben wir alle und haben zum Beissen. Solange nicht jeder seine eigene Kuh im Garten stehen hat und alles selbst produziert wird das zum Glück auch so bleiben.

 

Diesen, ach so tollen staatlichen Stellen und der Verwaltung und den Steuereintreibern geht es nicht um Menschen und deren Arbeitsbedingungen sondern einfach um Einnahmen und am besten totale Überwachung und das mit möglichst geringem Aufwand.

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Mit Verlaub, das ist doch ziemlich flach und populistisch...

 

Bzw. unzulässig verallgemeinernd. Allerdings in vielen Fällen eben auch nicht abwegig.

 

......

 

Diesen, ach so tollen staatlichen Stellen und der Verwaltung und den Steuereintreibern geht es nicht um Menschen und deren Arbeitsbedingungen sondern einfach um Einnahmen und am besten totale Überwachung und das mit möglichst geringem Aufwand.

 

Bei den staatlichen Stellen gibt es aber auch viele Menschen (ja dort sind sie auch, die Menschen), wo das nicht so ist, sondern mitunter sogar Engagement herrscht.

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Mit "welches dann zum Problem der Scheinselbständigkeit führt" gibst du die Antwort auf deine Frage selbst. Mir ist keine Brache bekannt, die ausschließlich aus Freiberuflern und Selbstständigen besteht. Sicher wird es auch im P6 Freiberufler und Selbsständige geben, die dann indirekt von den Standards ihrer Branche profitieren. Diese werden dann aber eine Minderheit sein.

 

Achim, es gibt genug selbständige Ein-Personen-Firmen z. B. Versicherungsvertreter, Makler usw.

Mit meiner Bemerkung bezog ich mich auf die aktuelle Preisdumping-Aktionen. Da gliedern Dicounter das "Regaleeinräumen" als Nachtarbeit aus, nur um keinen Tariflohn zu zahlen.

 

Arbeitet eine Prostituierte längere Zeit nur in einem Club, kann das FA Scheinselbständigkeit unterstellen.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Achim, es gibt genug selbständige Ein-Personen-Firmen z. B. Versicherungsvertreter, Makler usw.

Mit meiner Bemerkung bezog ich mich auf die aktuelle Preisdumping-Aktionen. Da gliedern Dicounter das "Regaleeinräumen" als Nachtarbeit aus, nur um keinen Tariflohn zu zahlen.

 

Arbeitet eine Prostituierte längere Zeit nur in einem Club, kann das FA Scheinselbständigkeit unterstellen.

 

Gruß Jupiter

 

Dem Problem der Scheinselbständigkeit muss man begegnen. Egal ob Arbeit beim Discounter oder im Club. Selbstständigkeit definiert sich ja nicht durch "wie kann man sich als Arbeitgeber oder Arbeitnehmer seinen Verpflichtungen entziehen", sondern darin dass man verantwortungsvoll, gebildet und stark genug ist, seine Verpflichtung auch ohne Erfüllungsgehilfen nach zu kommen.

 

Die Auswirkungen u.a. von Schwinselbstatändigkeit diskutieren wir heute bei der staatlich subventionierten Rente oder bei den Grundtarifen der Krankenkassen für Mitglieder die keine Beiträge zahlen aber nicht gekündigt werden dürfen.

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Und ganz davon abgesehen halte ich unser derzeitiges Sonzial- und besonders das Rentensystem eh für reichlich am A....

 

Warum also wieder dieses schwachsinnige Nummer mit Scheinselbständigkeit aufwärmen anstatt an den Stellen anzupacken, wo es richtig krankt.

 

Übrigens - gerade aus aktuellem Anlass der Ungleichbehandlungen zwischen ausländischen und oftmals illegal in Deutschland werkelnden Sexarbeiterinnen und den hierzulande gemeldeten und ebenso steuerzahlenden Damen, kenne ich so einige Damen, welche genau aus diesem Grund ihren Wohnsitz ins europäische Ausland verlegt haben.

Vertrauen ist ..... wenn zwei Kannibalen Oralsex miteinander haben....

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