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Annette - Teil 1


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Annette - Teil 1

 

Sie war etwas frech. Zugegeben – nicht so frech wie ich, aber auf ihre ganz persönliche Art glänzten ihre Augen.

Eine schmale Silhouette mit leichten weiblichen Rundungen.

Kleine feste Brüste mit unschuldigen rosa Knospen, die darauf warteten, zu erblühen.

 

Ihre naturblonden gesträhnten Haare fielen lang über ihr Schultern und die wenigen blassen Sommersprossen tanzen um ihre Nase, wenn sie sich beim Lachen kräuselte.

 

Ihre Eltern waren sehr streng in einer altmodischen Art und Weise – und sie mochten mich nicht, da ich eher ein Raufbold als ein graziöses Mädchen war.

 

Und es machte mir Spass, mit den Jungs durch die Wiesen und Wälder, Strohhaufen und Felder zu ziehen... ganz „platonisch“... zumindest aus meiner Sicht.

Zwar hatte ich mich vor einiger Zeit erfolgreich gegen den jahrelangen Kurzhaarschnitt-Zwang, den meine Eltern mir auferlegt hatten, wehren können, doch bestand meine Kleidung zum Großteil aus praktischen Jeans und eher androgynen Hemdblusen, die sich bei Expeditionen ins Naturreich als sehr praktisch erwiesen.

 

Wir wohnten in einem Mehrfamilienhaus eines Neubaugebietes.

Ich im 3. Stock, sie eine Etage darüber. So lernten wir uns beim Einzug meiner Familie kennen.

Annette ging nicht auf meine Schule in der Stadt, sondern in die neu gebaute am Sportplatz.

 

„Ui! Du riechst nach Schule!“ frotzelte sie, wenn wir uns nachmittags trafen.

Recht hatte sie. Das alte Gebäude meiner Schulde musste schon an die hundert Jahre auf dem Buckel haben! „Macht nix! Ich mag dich trotzdem.“ stellte sie fest, nahm meine Hand und zog mich in die elterliche Wohnung.

„Guten Tag, Frau Hendrich!“ sagte ich höflich. „Guten Tag, Kira!“ schlug es mir als kühle Antwort mit hart ausgesprochenen Vokalen von ihrer Mutter entgegen.

Ich hatte kaum Freundinnen. Die waren mir meist zu zickig. Doch wenn ich mal eine hatte, konnten sie mich nicht ausstehen.

Dabei fand ich Annettes Mutter sehr hübsch. Groß, schlank, lockige Haare, die ihr zartes puppenhaftes Gesicht mit dem kleinen Schmollmund umrahmten.

Sie trug oft helle Blusen und dunkle Röcke, die kurz über dem Knie endeten, darunter hautfarbene Nylon-Strumpfhosen und leichte Schuhe mit einem kleinen schmalen Absatz.

Und sie roch so gut. Ein wenig nach vornehmer Seife... einem Hauch Parfum...

 

Annette hatte von ihr lediglich die hellbraunen Augen und die Haarfarbe geerbt. Ansonsten hatte sie viel von ihrem Vater. Sie war einen Tick größer als ich, etwas schmaler, hatte markante Gesichtszüge... Ich hingegen war durch meinen Leistungssport muskulöser, um die Taille schmal, doch Po- und Beinmuskulatur waren gut ausgebildet. Mein Busen war „handlich“, sprich etwas größer als ihrer, doch er störte mich ungemein.

Wofür sollten diese Dinger da gut sein?! Die Jungs aus meiner Clique machten immer öfter ihre Scherze darüber und ich hatte bemerkt, dass sie zunehmend versuchten, meinen Busen unauffällig... also aus Versehen... zu berühren.

Das gefiel mir nicht. Deshalb bestrafte ich sie hin und wieder mit fiesen Mutproben, an deren Ende meine Gesichtszüge meist von einem tückischen Grinsen und funkelnden Augen beherrscht wurde.

Wett-Pinkeln gegen den scharfen Weidezaun. Wer es am längsten aushielt, der war Sieger.

Und obwohl sie immer größer uns stärker als ich wurden, fraßen sie mir im Grunde aus der Hand.

Nackt Baden und Herum-Gerangel im eiskalten Waldsee – wie habe ich es geliebt!

Doch spätestens, als zwei meiner Kumpel sich fluchtartig ins Gebüsch verkrümelten und die anderen mich etwas wortkarg betrachteten... fast rot wurden... musste ich erkennen: die unbeschwerte Kindheit war wohl vorbei.

 

Kai, der Älteste und Klügste von ihnen, sollte mir später näher kommen, als zunächst beabsichtigt.

Doch auch er konnte sein offensichtliches Interesse an meiner unaufhaltsamen Metamorphose von

der kindlichen Rike hin zur jungen Frau nur schlecht mit frechen Sprüchen verbergen.

 

Ganz anders hingegen Annette.

Sie zog mich in ihr Zimmer. Es war groß, hell und sie hatte es für sich allein. Ich hingegen teilte ein kleineres mit meiner älteren Schwester.

„Setz dich!“ Sie schubste mich aufs Bett. „Ich muss mich noch umziehen. Meine Mutter mag es nicht, wenn ich in Schulsachen draußen im Wald bin.“

Sie streifte sich ihre Bluse über den Kopf ab. Darunter hatte sie lediglich ein weißes Hemdchen an.

Ihre kleinen Hügel zeichneten sich darunter ab. Kalt schien ihr nicht zu sein.

Ich berührte unweigerlich die Stelle, an der sich meine Brüste befanden.

Wiedereinmal hatte ich sie mit einem festen Band eng an meinen Körper gepresst, damit sie sich nicht unter meinem Shirt abzeichnen konnten.

 

„Und wohin genau gehen wir?“ fragte sie mich. „Zum Wäldchen zwischen den Feldern von Bauer Lemke.“ Ich wollte ihr die Bude zeigen, die ich noch vor einiger Zeit mit den Jungs gebaut hatte. Eine Woche hatte es gedauert, sie so herzurichten, dass sie uns gefiel.

Wir bastelten sogar eine Tür aus Ästen, die wir mit Strick so um-knoteten, dass eine Art Jalousie entstand. Drinnen war es dann auch viel gemütlicher... bei Apfelsaft und Broten... Einmal waren wir sogar so kaputt vom Bauen, dass wir zu fünft halb verknotet drinnen einschliefen.

 

„Fein!“ jubelte sie, zog ein immer noch sehr schickes Shirt über und trug etwas Lip-Gloss auf. „Willst du auch?“, fragte sie. Als sie mein skeptisches Gesicht sah, lachte sie, setzte sich neben mich und sagte: „Schau! Das macht die Lippen ganz weich.“ Sie küsste meinen Handrücken und wir kicherten. Sie leckte mit der Zunge über ihre Lippen. „Der schmeckt herrlich nach Erdbeere.“ Sie machte etwas von dem Gloss aus ihren Zeigefinger und benetzte damit sanft meine leicht geöffneten Lippen...

 

Später flitzten wir um die Wette. Sie hatte zwar keine Chance gegen mich, aber das war egal. Ich ließ mich gern hin und wieder etwas zurück fallen, um sie von hinten laufen zu sehen... mit wehendem Haar...

Und weil wir übermütig wie junge Pferde waren – wohl vom vielen frischen Sauerstoff, der unsere Lungen durchflutete – sprangen wir mit Anlauf ins kühle Nass des Waldsees.

Wir quiekten laut ob der plötzlichen Kälte, die uns feucht umgab.

Dann kletterten wir hinaus.

„Hey! Am besten machen wir uns ein Versteck im Feld. Dort können wir die nassen Sachen ausziehen und trocknen lassen, ja?“ Annette war begeistert von meinem Vorschlag, denn ihr war glühend eingefallen, dass ihre Mutter wohl wenig begeistert wäre, wenn sie von einem derartigen Ausflug erfahren würde. Praktischerweise hatten die Jungs und ich immer ein paar Decken in unserer Bude versteckt. Diese konnten wir nun auf den platt-getretenen Getreide-Pflanzen ausbreiten.

Wir legten uns nackt nebeneinander, noch heftig atmend... Die Wassertröpfchen glitzerten in den Sonnenstrahlen auf unserer Haut, doch trotzdem war es etwas kühl.

Annette schmiegte sich an mich. Es wurde wärmer. Sie schaute mir in die Augen und fragte:

„Warum bindest du dir immer dieses seltsame Band um deine schönen Brüste? Ich wußte gar nicht, dass sie bei dir schon so groß sind.“ Ich seufzte. „Ich mag sie nicht. Sie stören beim Sport und die Jungs verhalten sich immer blöder, je mehr sie sich entwickeln.“

„Ach! Lass doch die Jungs! Die freuen sich, weil sich bei dir etwas viel Schöneres entwickelt, als bei ihnen!“ kicherte Annette.

Ich lachte mit.

„Du findest sie schön?“ fragte ich ernst. „Ja!“ entgegnete sie energisch und wiederholte es noch einmal viel sanfter: „Ja.“

Dabei strich sie sanft mit ihrer flachen Hand über meine rechte Brust. Meine Knospe reagierte umgehend und reckte sich klein und fest empor.

„Schau doch nur! Wie schön rosarot sie ist...“

Dann leckte sie ihren Zeigefinger an und strich damit wieder über meinen Nippel.

Ich erzitterte ob des wohligen Schauers, der mich durchfuhr. Und ein wundervolles Kribbeln entsprang zwischen meinen Beinen...

 

Das kannte ich schon von den Entdeckungsreisen über meinen Körper.. wenn ich allein in meinem Bett lag und mich berührte...

 

Ich seufzte und schloss meine Augen.

Annettes Zunge fühlte sich wundervoll an, als sie eine meiner Knospen umspielte. Die andere wurde von ihren Fingern gezwirbelt – nicht zu fest... aber fest genug...

Als ich meine Augen kurz öffnete, saß Annette bereits neben mir. Sie lächelte und ihre Augen glänzten interessiert.

Mir war dies plötzliche und unbeabsichtigte sinnliche Reise etwas peinlich, doch sie entschärfte dieses Gefühl sofort mit den Worten: „Das sieht sooo toll aus!“.

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