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EMMA - Frau Schwarzer macht mobil


Empfohlene Beiträge

Ich verstehe deinen Kommentar nicht. Sprichst du ironisch? Meinst du deine subtile Kritik an dem Clip ernst? Frauenfeindlich, Mundhygiene, die Haarschopfszene...?

 

Es ist ein Kampagnenfilm - die Botschaft wirkt als Ganzes oder nicht. Hier: Nimm die andere Perspektive ein. Sehe dich als Freier in der Position des Sexworkers. Fühle den Ekel. Übertrage dies auf die dir vertrauten Sexworkerinnen, spüre dein schlechtes Gewissen, ziehe die Konsequenz...

 

Einzelne Subtexte zu analysieren ist da müßig.

 

Man könnte den Clip aber als Ganzes kreativ - und paradox - uminterpretieren:

Der attraktive Sexworker ist ungeheuer erfolgreich. Die Kundinnen rennen ihm die Bude ein. Bestimmt genießt er in seinen Kundinnenkreisen höchste Anerkennung. Er macht viel Kohle. Wenn dieser Typ eben diesen Job und keinen anderen macht und ihn eben kein Ekel daran hindert, muss das einen Grund haben - Geld, Anerkennung, Selbstbewusstsein durch gute Arbeit...

 

Das wäre ein spielerischer Umgang mit der Kampagne, der natürlich nur möglich ist, wenn man das inszenierte Spiel mit den konstruierten Botschaften solcher Kampagnenfilmen für sich durchschaut hat und sich bereits auf der anderen Seite positioniert hat.

 

Die Gegnerseite wird es auch nicht viel anders machen. Deshalb, Ariane, habe ich auch meine Zweifel an der argumentativen Kraft der Clips, die du postest (Link).

 

 

 

Es ist eben ein intellektuelles Spiel und Kräftemessen. In diesem Sinne liebe ich diese Kampfansagen. Die Herausforderung liegt darin, kreativer und authentischer zu sein als der Gegner, unmittelbarer in der Wirkung.

 

Ein Urteilskriterium liegt für mich darin: Wo erlebe ich Lebensfreude, Energie, Freiheit, Ich-Botschaften? Meine Antwort ist klar...

 

Aber ich sehe auch die argumentative Bedingtheit solcher Kampagnen. Sie dienen doch eher der Selbstvergewisserung der Parteien als der nachhaltigen Überzeugung der Gegnerseite.

 

Trotzdem - ich würde gerne mehr teilhaben an diesen Kommunities, kreativer mitmischen, und blicke etwas kritisch auf meine derzeitige provinzielle Lebensrealität...

 

Richtig!!!

 

Es gilt aber nicht die paar Gegner zu überzeugen, sondern die breite Öffentlichkeit und somit die Politik, die auf Wählerstimmenfang ist.

 

Die Gegenseite hat derzeit das bessere Marketing, das muss man leider zugeben. Die Bewegung Prostitution ist in der Argumentation zu intellektuell aufgestellt, während die Gegner mit immer wieder wiederholten kurzen, markigen Phrasen und falschen Zahlen sich in die Gehirne einbrennen.

 

Lass mal die viel zitierten (falsche Zahlen) 400.000 Prostituierten und 1,2 Millionen Kunden jeder 10€ in die Hand nehmen und eine Werbeagentur wie JVM und eine PR Agentur engagieren.... aber wie kommt man an die ran? Die wursteln alle vor sich hin...

 

In diesem Sinne

 

Bearbeitet von Wellness Escort
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So ist es, es fehlt eine gemeinsame (unternehmerische) Öffentlichkeitsarbeit mit Phantasie und eine gute Strategie. So was können große PR Agenturen aber nicht leisten. Die haben null Bock auf so was. Das können nur "ÜberzeugungstäterInnen". Ist aber eh eine Illusion, weil nicht bezahlbar.

 

Man könnte hier Ideen sammeln und zu Aktionen auf den HP`s aufrufen, aber selbst so was würde am Zickenkrieg scheitern.

 

B.

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Dies ist eine der Strategien, die die Front aufmacht. Ideen für Gegenkampagnen? Kommentare? Her damit!

 

 

http://womenlobby.org/spip.php?article1485&lang=en

 

Gegenkampagnen helfen doch nicht - sind sogar kontraproduktiv, liebe Ariane.

Niemand ist für Zwangsprostitution!

 

Eine Stellungnahme von Dona Carmen:

 

Warum hasst Alice Schwarzer Prostituierte?

 

Stimmungsmache gegen die Legalisierung von Prostitution, gegen die freie und ungehinderte Berufsausübung von Sexarbeiterinnen, und das Trommeln für ein neues repressives Überwachungssystem gegenüber Prostitution und Prostituierten – das ist die immer gleiche Botschaft der Ikone des deutschen Polizeifeminismus, der BILD-Journalistin Alice Schwarzer.

 

http://www.donacarmen.de/?p=344

 

Es geht aktuell nicht um Prostitution allgemein sondern um Zwangsprostitution, damit bekommt A. Schwarzer die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit/Presse.

 

Richtig!!!

 

Es gilt aber nicht die paar Gegner zu überzeugen, sondern die breite Öffentlichkeit und somit die Politik, die auf Wählerstimmenfang ist.

 

Die Gegenseite hat derzeit das bessere Marketing, das muss man leider zugeben.

Die Bewegung Prostitution ist in der Argumentation zu intellektuell aufgestellt, während die Gegner mit immer wieder wiederholten kurzen, markigen Phrasen und falschen Zahlen sich in die Gehirne einbrennen.

 

 

Nagel auf den Kopf getroffen

 

 

Lass mal die viel zitierten (falsche Zahlen) 400.000 Prostituierten und 1,2 Millionen Kunden jeder 10€ in die Hand nehmen und eine Werbeagentur wie JVM und eine PR Agentur engagieren.... aber wie kommt man an die ran? Die wursteln alle vor sich hin...

 

In diesem Sinne

 

 

So ist es, es fehlt eine gemeinsame (unternehmerische) Öffentlichkeitsarbeit mit Phantasie und eine gute Strategie. So was können große PR Agenturen aber nicht leisten. Die haben null Bock auf so was. Das können nur "ÜberzeugungstäterInnen". Ist aber eh eine Illusion, weil nicht bezahlbar.

 

Man könnte hier Ideen sammeln und zu Aktionen auf den HP`s aufrufen, aber selbst so was würde am Zickenkrieg scheitern.

 

B.

 

Dann will ich mal eine Idee liefern, frei nach dem Motto:

 

If you can´t beat them - join them!

 

Sexworker Aktivisten und Vereine bieten A. Schwarzer eine Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Zwangsprostitution an - natürlich medienwirksam.

 

Diese Beratung war kostenlos.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich verstehe deinen Kommentar nicht. Sprichst du ironisch? Meinst du deine subtile Kritik an dem Clip ernst? Frauenfeindlich, Mundhygiene, die Haarschopfszene...?

 

Es ist ein Kampagnenfilm - die Botschaft wirkt als Ganzes oder nicht. Hier: Nimm die andere Perspektive ein. Sehe dich als Freier in der Position des Sexworkers. Fühle den Ekel. Übertrage dies auf die dir vertrauten Sexworkerinnen, spüre dein schlechtes Gewissen, ziehe die Konsequenz...

 

Einzelne Subtexte zu analysieren ist da müßig.

 

Man könnte den Clip aber als Ganzes kreativ - und paradox - uminterpretieren:

Der attraktive Sexworker ist ungeheuer erfolgreich. Die Kundinnen rennen ihm die Bude ein. Bestimmt genießt er in seinen Kundinnenkreisen höchste Anerkennung. Er macht viel Kohle. Wenn dieser Typ eben diesen Job und keinen anderen macht und ihn eben kein Ekel daran hindert, muss das einen Grund haben - Geld, Anerkennung, Selbstbewusstsein durch gute Arbeit...

 

Das wäre ein spielerischer Umgang mit der Kampagne, der natürlich nur möglich ist, wenn man das inszenierte Spiel mit den konstruierten Botschaften solcher Kampagnenfilmen für sich durchschaut hat und sich bereits auf der anderen Seite positioniert hat.

 

...

 

Spielerisch habe ich den Kommentar jedenfalls nicht gemeint. Und da Spiel der Gegenbegriff zu Ernst ist, werde ich den Kommentar wohl ernst gemeint haben müssen.

 

Der Clip appelliert an den Macho im männlichen Betrachter, der sich in der dominanten Rolle sieht und deshalb weder das Schoßhündchen machen will (Cunnilingus) noch dominante Gesten der Sexualpartnerin (Griff in den Haarschopf) ertragen kann. Das wollte ich herausarbeiten, ohne es zu plakatieren.

 

Ob es gelingt, ist die Frage. Insofern kann man, will man den Kommentar unbedingt einordnen, ihn als experimentell verstehen. Ist es möglich, der Aussage des Clips wirksam entgegenzutreten, ohne sich auf seine Wertungen einzulassen? Denn wer sich auf die Wertungen des Gegners einläßt, hat sowieso schon verloren.

 

Alfs Aussage, die Prostitutionsfreunde seien in der Argumentation zu intellektuell aufgestellt, trifft sicher zu. Vielleicht ist es aber noch schlimmer, und die Dinge sind schon so weit gediehen, daß, wenn nicht in die Rolle des Verbrechers, dann in die Position des Narren gerät, wer die feministischen Wertungen nicht teilt. Wer z.B. ohne den Unterton verkniffener Prüderie etwas als "frauenfeindlich" bezeichnet, kann dann nur einer sein, der Witze machen will.

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Möchte mich ja nur ungern selbst kopieren, aber hier passt es fast noch besser rein:

 

Gestern hatte ich kurz die Möglichkeit, mit Volker Beck Rücksprache zu halten.

Er gab mir bzw uns allen den Rat:

 

"Schreiben Sie die Frauenarbeitskreise, Fraktions- und Parteivorstände an, schreiben Sie Leserbriefe, erzählen Sie ihre Geschichten, damit sie nicht von anderen wie Schwarzer umgedichtet werden."

 

Die Art und Weise wie er mir dies mitteilte, klang recht ernst und dringend.

 

 

Dies ist ein vermeintlich kleiner Beitrag, den so ziemlich jeder von uns leisten kann.

Und je mehr dies tun umso besser.

Und das betrifft nicht nur uns Frauen/Sexworker sondern auch euch Männer...

 

Frau Schwarzer hat übrigens auch ein Gästebuch auf ihrer Homepage :teufel::lolly:

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In der derzeitigen Situation wäre es schön wenn man möglichst viele Menschen motivieren könnte aktiv zu werden, aufzuklären und zu informieren.

 

Schön wäre es auch, wenn man dies klassenlos auf dem kleinstmöglichen gemeinsamen Nenner bringen könnte, so dass weder Frauen, Bucher, Betreiber noch Nebengewerbe ausgegrenzt werden.

 

Ob das jetzt mit ein bisserl Eigenwerbung gemacht wird, spielt in der Situation keine Rolle, Hauptsache es kommt Bewegung rein.

 

Folgende, bitte zu ergänzende Dinge, können fast alle unterschreiben.

 

> Freie selbstbestimmte Arbeit der SexworkerInnen

> Rechtliche Gleichstellung mit anderen Berufen

> Recht auf sexuelle Selbstbestimmung aller volljährigen Menschen

> Achtung der Menschenwürde der SDL auch von Seiten der Exekutive

> Null Toleranz für Ausbeutung und Zwangsprostitution

 

Vielleicht könnte das und mehr mal jemand (MeisterInnen des Worts) kurz und knackig formulieren.

Das könnte man dann auch im Schneeballsystem per mail an seine Bekannten und Unbekannten und Institutionen verschicken, mit der dringenden Bitte um Weiterleitung.

 

Das in der Presse oft so genannte "Rotlichtmilieu" entwickelt sich in letzer Zeit zum Blaulichtmilieu!

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Wie wäre es wenn sich alle Mädels und Agenturen (oder die, die mitmachen wollen) hier bei MC Escort Vorschläge (Text) für einen Slogan machen und wer anschließend daraus einen Banner macht,der künftig auf vielen Homepages gut sichtbar wirken kann?

 

Motto: Alice Schwarzer hat unrecht! Wir sind gerne Escorts! (Geht natürlich noch besser). Greta? Lust auf Texten? :-)

 

Wäre doch ein geiler, sichtbarer Anfang.

 

B.

Bearbeitet von Bruce

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Ob das jetzt mit ein bisserl Eigenwerbung gemacht wird, spielt in der Situation keine Rolle, Hauptsache es kommt Bewegung rein.

 

 

Ganz davon abgesehen: für mich hat aber der Begriff "Liebe" absolut nichts bei der Definition von Prostitution zu suchen. Und schon überhaupt nicht in dem von Greta beschriebenem Umfang. Wer so argumentiert, speist die Gegner.

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Eines muss man Frau Schwarzer zu gute halten, in diesen schweren Zeiten für die Printmedien (Einstellung der FTD, FR und Personalreduzierung in anderen Verlagen) ist der vehemente Aktionismus gegen die Prostitution sicherlich nicht schädlich für die Auflagenzahlen ihres Magazins.

MC Escort | Die Premium Escort Community

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Nch einer ersten Medienschau heute muss ich erfreut feststellen: Das Blatt wendet sich langsam. "Donna Carmen" wird allerorts zitiert und die Berichterstattung wird langsam aber sicher immer ausgewogener!

 

Jedoch läßt die CDU/CSU keinen zweifel daran, das Ding noch im Frühjahr durchziehen zu wollen. Aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen erfuhr ich, dass die FDP bereits eingeknickt sei.

 

Die einzige Partei die wirklich klar Stellung gegen Polizeigesetzte dieser (geplanten) Art bezieht ist derzeit die SPD. Das sollten sich alle Damen merken, wenn die nächste Wahl ansteht ...

 

B.

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Lieber Texasranger, was Du als "Eigenwerbung" bezeichnest, ist eine Zeugenaussage. Alle Theorien sind diskutabel, darum spreche ich auch aus der Paxis, aus eigner Erfahrung. Nach dieser Erfahrung finde ich in der Prostitution ein erfülltes Liebesleben. - Was nicht für jeden gelten muss. Allerdings stelle ich die "Liebe zu Gott" (Agape) und die "Liebe zur Menschheit" (Caritas) nicht höher als das erotische Erlebnis für ein paar Stunden. Herzliche Musenküsse, Greta

Greta Brentano - A MUSE TONIGHT ®

Mistress-Greta-Brentano.com

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Sagt mal funktioniert das bei Euch mit ihrem Gästebuch, ich habe es 7x mit verschiedenen Browsern versucht, entweder es öffnet sich nur eine leere Seite, oder es kommt die Meldung:

 

 

Die Website kann diese Seite nicht anzeigen.

 

HTTP 500

 

Wahrscheinlichste Ursachen:

•Die Website wird momentan gewartet.

•Die Website enthält einen Programmierfehler.

 

Seit 3 Tagen übrigens...

 

Wie war das nach Euren Einträgen, kam da eine Info, dass es abgesendet wurde und noch freigeschaltet wird, oder auch nur eine leere Seite/oder Fehlermeldung?

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Bei mir doch auch, ich spreche davon, wenn man alles ausgefüllt hat und auf eintragen klickt...was kommt dann - manche haben ja von hier schon dort gepostet, das wollte ich wissen, ob da nur eine leere Seite danach kommt und dies normal ist - oder eine Info (wie sonst ja üblich) "Ihr Eintrag wird redaktionell geprüft" - oder ähnliches, ich weiß durch die leere Seite nicht, ob es überhaupt durch ging und denen mein Eintrag nicht passt und deshalb nicht on, oder ob der eben nicht durchgeht :zwinker:

 

Und heute kam eben zum ersten Mal diese Fehlermeldung, die hatte ich sonst nicht, vorher nur die Leerseite (Tage zuvor)

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Dann wird wohl einer der zuvor gelisteten Fehler da sein, oder sie haben es für neue Einträge gesperrt weil ihnen die Kommentare von uns auf den Keks gehen.

Meiner Meinung nach wird es ohnehin nicht viel bringen dort etwas abzusetzen weil Emma nur von Emanzen gelesen wird.

MC Escort | Die Premium Escort Community

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Die Frage ist, ob die Beteiligten zu einer gemeinsamen, abgestimmten, strukturierten und zielgerichteten Lobbyarbeit fähig sind. Dazu bedarf es allerdings einer zielorientierten Struktur, in der sich Personen wiederfinden, die diese Lobbyarbeit erfolgreich organisieren können. Hinter dieser Struktur muss sich dann eine möglichst große Anzahl von Unterstützern wiederfinden, um der Lobbyarbeit ausreichend Gewicht zu verleihen. Aus vielen Einzelstimmen muss sich eine koordinierte Kampagne entwickeln, um überhaupt einen Einfluss auf gesetzgebende Verfahren zu entfalten.

 

siehe : [ame]http://de.wikipedia.org/wiki/Lobbyismus[/ame]

 

 

 

Es wird Zeit, aus Donna Carmen, Hydra, Sexworker.at, Voice of Escorts, MC, Freierforen, etc einen gemeinsam auftretenden Interessenverbund zu entwickeln. Träumen darf man ja noch :sterne:

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Bei mir doch auch, ich spreche davon, wenn man alles ausgefüllt hat und auf eintragen klickt...was kommt dann - manche haben ja von hier schon dort gepostet, das wollte ich wissen, ob da nur eine leere Seite danach kommt und dies normal ist - oder eine Info (wie sonst ja üblich) "Ihr Eintrag wird redaktionell geprüft" - oder ähnliches, ich weiß durch die leere Seite nicht, ob es überhaupt durch ging und denen mein Eintrag nicht passt und deshalb nicht on, oder ob der eben nicht durchgeht :zwinker:

 

Und heute kam eben zum ersten Mal diese Fehlermeldung, die hatte ich sonst nicht, vorher nur die Leerseite (Tage zuvor)

 

Nach dem Abschicken des Eintrags kam nach langem Rödeln NIX, garnix. Hab meinen Beitrag deshalb zweimal abgeschickt, aber anscheinend ging er durch. Scheint ein technischen Problem zu sein.

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