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EMMA - Frau Schwarzer macht mobil


Empfohlene Beiträge

Nach dem Abschicken des Eintrags kam nach langem Rödeln NIX, garnix. Hab meinen Beitrag deshalb zweimal abgeschickt, aber anscheinend ging er durch. Scheint ein technischen Problem zu sein.

 

kann es sein, dass ich den heute da gelesen habe?

"Man entdeckt keinen neuen Erdteil, wenn man nicht den Mut hat, die alte Küste hinter sich zu lassen." :tanzgirl:

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Ja, also Mädels und Jungs ran an die Tasten...

 

Nach dem Abschicken gibt es nur nicht die sonst übliche Rückmeldung... da sollte die Programmiererin noch arbeiten ;-)

 

Wie lange hat denn das prüfen gedauert, bis Deins on war? Also hab es das erste Mal vor 3 Tagen gesendet. Vielleicht wollten sie aber auch meinen Beitrag nicht, wer weiß...:blinken:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Vielleicht wollen sie wieder mehr Gleichgewicht rein bringen und wollen nicht zu viele Freiwillige Pay6 Damen in den Postings :denke: - auf jeden Fall habe ich im vernünftigen Ton geschrieben, daran kanns nicht liegen, ich schicke es mal via Email.

 

Übrigens (bezüglich: hilft eh nix) lesen nicht nur Feministinnen den Emma Blog/Gästebuch, nach TV Sendungen schauen schon viele rein und es kann durchaus helfen, wenn man gar nix tut, wirds auch nicht besser :zwinker:

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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ah das war aber ohne Witz neulich noch nicht drin, das von Ronja etc. aber schon :lach: - vielleicht liest ja jemand von Emma hier mit....es wurde aber gekürzt stellenweise (hatte auch noch Doña Carmen e.V. erwähnt / stellenweise zitiert, auch noch etwas zur Erotik geschrieben - nun wirkts ja so, als ginge man nur in die Oper :lach:, dies fehlt komplett, auch mein freundlicher Gruß am Ende :heul: naja), oder ging vielleicht doch wegen der Technik nicht ganz durch :denke:

 

Dann bin ich mal gespannt, ob andere noch nachziehen und ob sie weiterhin auch unsere Postings veröffentlichen, finde ich aber löblich.

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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ah das war aber ohne Witz neulich noch nicht drin, das von Ronja etc. aber schon :lach: - vielleicht liest ja jemand von Emma hier mit....es wurde aber gekürzt stellenweise (hatte auch noch Doña Carmen e.V. erwähnt / stellenweise zitiert, dies fehlt), oder ging vielleicht doch wegen der Technik nicht ganz durch :denke:

 

Die hatten nur Angst vor über 14.000 Beiträgen bei Emma... :lach: oder feministische Technik?

Mein Beitrag war ungekürzt, aber ohne URL

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Na so viel Zeit habe ich nicht mehr alfi, die Agentur sorgt dafür, dass ich deutlich ruhiger werde, ist auch besser so :lach:

 

Ich hatte keine Url angegeben, da ich es frei von Werbung on setzen wollte, deshalb auch bewusst nicht mein Escortname drin...

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich habe auch einige wieder erkannt, ist doch egal. Ich meinte eher, dass ich für die Leute, die nicht hier angemeldet sind (aber ja auch dort lesen), bewusst neutral (vom Namen) bleiben wollte, da ich nicht wollte, dass es mir von den Gegnern hinterher noch als Werbung für die/meine eigene Escort Page ausgelegt wird. Janz einfach....

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich habe auch einige wieder erkannt, ist doch egal. Ich meinte eher, dass ich für die Leute, die nicht hier angemeldet sind (aber ja auch dort lesen), bewusst neutral (vom Namen) bleiben wollte, da es mir nicht von den Gegnern noch als Werbung für die eigene Escort Page ausgelegt werden sollte. Janz einfach....

 

Wo bleibt dein rheinischer Humor. Ich wollte Dich doch nur foppen :nana:

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Jedenfalls ist es (technisch) leichter als Redakteurin von Emma ins Pascha zu kommen und auch ungeschoren wieder raus (ohne Zuhälter) als ins Gästebuch von Emma. :clown:

 

Ähnlich dürfte es sich in der Politik und in der Wirtschaft gestalten.

Es ist kein Problem mit CDU Parteibuch und politischer Vergangenheit Prosti zu werden. Als Parteifunktionärin mit Escort Vergangenheit wird es schwieriger...

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Klaus D. Rönsch hätte sein Posting früher auch bei "kreuz.net" veröffentlichen können..Wie sich die Worte gleichen

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich habe mal bei youtube gesucht, denn ich konnte mich noch erinnern, das ich mich vor Jahren schon mal enorm über die Schwarzer aufgeregt habe. Im Visier hatte sie damals Verona Feldbusch. Jaaaa ich weiß, viele von euch mögen Verona nicht, aber was Alice Schwarzer damals von sich gegeben hat, klingt nicht wirklich anders als die Argumente die sie heute gegen Prostitution vorbringt. Sie hasst wohl einfach jede attraktive Frau, die obendrein auch noch selbstbewußt ihre Reize einsetzt und damit ihr Geld verdient. Toleranz ist ein absolutes Fremdwort für sie.

 

 

[ame=http://www.youtube.com/watch?v=qsDmGWpyLxM]Da wurde sie geholfen, das Alice! - YouTube[/ame]

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Ich habe mal bei youtube gesucht, denn ich konnte mich noch erinnern, das ich mich vor Jahren schon mal enorm über die Schwarzer aufgeregt habe. Im Visier hatte sie damals Verona Feldbusch.

 

Da wurde sie geholfen, das Alice! - YouTube

 

Großartig "die Feldbusch" gegen Alice Schwarzer.

 

Wenn die Medien nicht wären, die immer extreme Verfechter dieser oder jener Position brauchen, wäre Alice Schwarzer wahrscheinlich längst von der Bildfläche verschwunden. Das wird jedesmal deutlich, wenn sie auftritt: Nur wenige Frauen teilen ihre Ansichten. Aber für die Quote ist sie immer gut.

 

b

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Großartig "die Feldbusch" gegen Alice Schwarzer.

 

Wenn die Medien nicht wären, die immer extreme Verfechter dieser oder jener Position brauchen, wäre Alice Schwarzer wahrscheinlich längst von der Bildfläche verschwunden. Das wird jedesmal deutlich, wenn sie auftritt: Nur wenige Frauen teilen ihre Ansichten. Aber für die Quote ist sie immer gut.

 

b

 

Das stimmt wohl. Angeblich war die Sendung mit Schwarzer bei Jauch die Talksendung mit der höchsten Einschaltquote im letzten Jahr. Und eigentlich sind sie schon einzeln kaum erträglich. Ich mag zwar Jauch, aber in der Talkshow ist er einfach fehl am Platz. Und Alice Schwarzer bin ich echt dankbar, dass sie lesbisch ist...

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Ich habe mal bei youtube gesucht, denn ich konnte mich noch erinnern, das ich mich vor Jahren schon mal enorm über die Schwarzer aufgeregt habe. Im Visier hatte sie damals Verona Feldbusch. Jaaaa ich weiß, viele von euch mögen Verona nicht, aber was Alice Schwarzer damals von sich gegeben hat, klingt nicht wirklich anders als die Argumente die sie heute gegen Prostitution vorbringt. Sie hasst wohl einfach jede attraktive Frau, die obendrein auch noch selbstbewußt ihre Reize einsetzt und damit ihr Geld verdient. Toleranz ist ein absolutes Fremdwort für sie.

 

 

Da wurde sie geholfen, das Alice! - YouTube

 

Ein lehrreicher Film, vielen Dank! Alice Schwarzer findet es unerträglich, daß Verona Feldbusch ein anderes Frauenbild bedient als das feministische, und niveaulos, daß sie auf ihm beharrt. Was es mit dem feministischen Frauenbild auf sich hat, illustriert sehr schön die Zeichnung am Kopf der weiter oben von Ariane verlinkten Seite:

 

http://womenlobby.org/spip.php?article1485&lang=en

 

Zu sehen sind eine Reihe ganz verschiedener Frauengesichter. Das soll wohl einen Anspruch auf Pluralismus ausdrücken und möglichst vielen Frauen erlauben, sich wiederzuerkennen. Dennoch normiert die Illustration einen Typus. All diese Gesichter haben winzige Münder, wo die Mundwinkel nicht nach unten gezogen sind; Nasen werden allenfalls durch Pünktchen angedeutet. Weiblichkeit läßt sich nur erahnen, soweit sie ins Kindchenschema paßt, der Rest ist Verkniffenheit. Es ist ein Aufmarsch der Indignierten, der Hilfsbedürftigen und der Schlechtweggekommenen.

 

Die Betrachterin wird sich sagen: "Keine dieser Frauen kann mir als Konkurrentin gefährlich werden." Das ist der Punkt, an dem sich das Interesse der Kampflesbe mit dem Interesse jener heterosexuellen Frauen trifft, die sich der Konkurrenz mit anderen Frauen nicht gewachsen fühlen: Alle Frauen sollen aufhören, sich um die Aufmerksamkeit der Männer zu bemühen.

 

Vor Jahrzehnten war die Lila-Latzhosen-Aufmachung ein erster Versuch, das feministische Frauenbild durchzusetzen. Die Latzhose verwischte weibliche Rundungen, und der extreme Kurzhaarschnitt ließ einen weiteren Hingucker verschwinden, der Anlaß zu Vergleichen hätte geben können. Kamen dann noch Boots an den Füßen hinzu, war auch eine grazile Fortbewegungsweise ausgeschlossen. Erwachsene Frauen wirkten wie große Kinder. Dumm war bloß, daß die meisten Frauen dem Vorbild dieser Mode nicht folgen wollten, vor allem die nicht, auf die es berechnet war. Attraktive Frauen dachten gar nicht daran, sich als geschlechtslose Trampel zurechtzumachen.

 

Nun, damals steckte die Bewegung noch in den Anfängen, und entsprechend naiv waren die Protagonistinnen. Aber auch die Ächtung der Prostitution wird das wunde Weh Schwarzers und ihrer weiblichen Gefolgschaft nicht wirklich lindern. Sie kann zwar die Prostituierten unsichtbar machen, nicht jedoch die attraktiven Frauen.

 

Vermutlich gibt es nur eine Lösung, nämlich die islamische. Man steckt alle Frauen in Säcke. Dann lassen sich attraktive und weniger attraktive Frauen nicht mehr voneinander unterscheiden, und das Spieglein an der Wand bleibt blind und stumm.

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In einem anderen Forum wurde von weiblicher Seite die Vermutung geäussert, hinter der vehementen Ablehnung der Prostitution durch Frau Schwarzer stecke ein psychologisch ähnlicher Prozess wie bei manchen Männern, die Homosexualität genauso vehement ablehnen, in wahrheit aber dadurch versuchen die eigene latente Lust an der Homosexualität zu kaschieren.

 

Allerdings macht es m.E. wenig Sinn, sich nur am Feindbild Alice Schwarzer abzuarbeiten.,

 

Möglicherweise ist sie letztendlich auch nur willkommenes ausführendes Organ und der Sturmtrupp anderer reaktionär-politischer Kräfte, die sich ihren Fanatismus zu nutze zu machen verstehen und dadurch selbst unerkannt zu bleiben vermögen.

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Denkbar auch, daß sich Schwarzer heute für ihren Auftritt vor Jean Paul Sartre im Minirock schämt und ihn durch ihr derzeitiges Engagement abzuarbeiten versucht. Aber auf ihre Person und ihre eventuellen heimlichen Obsessionen kommt es in der Tat weniger an. Es reicht, daß es ein weibliches Interesse gibt, Prostitution zu unterbinden. Dieses Interesse muß man ernst nehmen.

 

Die Parallele zur Ablehnung von Homosexualität sehe ich insoweit woanders. Deren Unterdrückung liegt die irrationale Befürchtung zugrunde, sie könne pandemisch werden, wenn man sie nicht bekämpft. Ähnlich verhält es sich vielleicht mit der Angst vor einer gesellschaftlich akzeptierten Prostitution. Wenn erst einmal alle attraktiven Frauen sich prostituieren, so die Befürchtung, dann gehen alle Männer nur noch zu Prostituierten, und für die anderen Frauen bleibt keiner mehr übrig. Diese Befürchtung scheint mir ebenso unbegründet wie jene, daß die Männer nur noch sich gegenseitig behoppeln, wenn man es ihnen erlaubt.

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