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Ich habe klar und eindeutig die Praktik von Agenturleiterinnen angeprangert, ihren Damen einen Service zu "empfehlen", den sie nicht mögen mit Hilfe des Druckmittels: sonst keine Dates zu erhalten.

 

 

Ist es denn schon ein Druckmittel, wenn eine Agentur über die Realitäten aufklärt?

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Bad in bed and lovely in life.

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Das ist genau der Punkt:

- vermittelt die Agentur das Date mit einer bestimmten Dame, also nur die Gelegenheit zu Sex, oder

- vermittelt die Agentur sexuelle Dienstleistungen mit irgendeiner Dame?

 

Wenn man die sexuelle Selbstbestimmung als Grenze akzeptiert, dann liegt es alleine im Ermessen der Dame und des Kunden welche Leistungen - während der gemeinsemen Zeit - gewünscht und erbracht werden.

 

Darüber zu infoformieren, welche Leistungen nachgefragt sind ist in Ordnung. Diese Leistungen zu fordern oder mit Vertragskündigung oder Verweigerung zu drohen ist dann ein Grenzübertritt.

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Sex sells ...

 

Das war schon immer so - egal ob in der Werbung, Fernsehberichten oder in erscheinenden Büchern über das älteste Gewerbe der Welt.

 

Ganz ehrlich - ich verstehe nicht, wie der Großteil der Bevölkerung auf diese, mittlerweile schon alte Masche rein fällt?!

 

Klar gibt es im Escort auch schwarze Schafe und nachdem ich nach etwas Suchen drauf gekommen bin wer JvB ist, kann ich nur sagen, dass derartige Persönlichkeiten eher ein Fall für die Couch sind.

Ebenso ist dies aber auch bei Autoren und Reportern gegeben, die mit, teilweise sehr überzogenen Ausführungen, ein recht schräges Licht auf eine Branche werfen, über welche ohnehin die wenigsten sich 100% ehrlich äußern würden.

 

Zurück zum bösen Escort-Gewerbe - Angebot und Nachfrage - schon mal davon etwas gehört? Und solange zum Beispiel gewisse Vorlieben von Gästen gibt, die zwar legal, doch nicht von jeder Dame angeboten werden, wird es selbstverständlich so sein, dass die Damen, welche eingeschränkte Leistungen anbieten, im Vergleich zu anderen Mitbewerberinnen mit "Fullservice" benachteiligt sind.

 

Warum sollte man bei der Aufklärung über diesen Umstand seitens des Agenturbetreibers einen Vorwurf machen?

 

Komisch - schnell Geld verdienen und ein Leben in Luxus führen wollen viele, dass dies jedoch nicht so einfach ist und mit gewissen B-Seiten verbunden ist, darüber wird sich immer erst später aufgeregt.....

Vertrauen ist ..... wenn zwei Kannibalen Oralsex miteinander haben....

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Das ist genau der Punkt:

- vermittelt die Agentur das Date mit einer bestimmten Dame, also nur die Gelegenheit zu Sex, oder

- vermittelt die Agentur sexuelle Dienstleistungen mit irgendeiner Dame?

 

Wenn man die sexuelle Selbstbestimmung als Grenze akzeptiert, dann liegt es alleine im Ermessen der Dame und des Kunden welche Leistungen - während der gemeinsemen Zeit - gewünscht und erbracht werden.

 

Darüber zu infoformieren, welche Leistungen nachgefragt sind ist in Ordnung. Diese Leistungen zu fordern oder mit Vertragskündigung oder Verweigerung zu drohen ist dann ein Grenzübertritt.

 

Sehr guter Punkt! Danke dafür!

Es geht dabei eben nicht darum wen oder was die Agentur vermitteln möchte. Sie kann letztendlich nur vermitteln was an Nachfrage des Kunden besteht. Meine persönlichen Ideologien finden dabei leider keine Rücksicht und auch auf Kundenseite ist es eben nicht so, dass er in den meisten Fällen eine Dame aufgrund ihrer Persönlichkeit bucht, im Gegenteil, die Praxis zeigt häufig das im Zweifelsfall eher Abstriche in der Attraktivität, in der Bildung oder oder oder gemacht werden, bevor der Kunde auf eine von ihm bevorzugte Praktik verzichtet. Er sucht dann lieber die für ihn passende Dame und wird fündig, egal was er sucht.

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Darüber zu infoformieren, welche Leistungen nachgefragt sind ist in Ordnung. Diese Leistungen zu fordern oder mit Vertragskündigung oder Verweigerung zu drohen ist dann ein Grenzübertritt.

 

Was ist denn das bitte für eine Sichtweise? Mit "Vertragsverweigerung" drohen? Ich darf doch wohl mit meinem eigenen Business Verträge eingehen mit wem ich will! Daher ist es doch auch völlig legitim, wenn eine Agentur nur solche Dame listet, die in ihrer Gesamtheit (und dazu gehört nunmal auch das sexuelle Serviceangebot) zur Philosophie der Agentur passen. Die eine Agentur führt nur Damen mit KF 32-36. Die andere nur Damen unter 40. Die nächste setzt einen gewissen Bildungsstandard voraus. Und die meisten Agenturen haben auch gewisse "Mindestanforderungen" was den Service angeht. Das ist nicht nur für das Image der Agentur wichtig, sondern auch im Sinne des Kunden. Bei Agentur XY weiss ich als Kunde genau, dass ich dort für Küssen extra bezahlen muss. Bei Agentur XZ gibts grundsätzlich kein FO. Und bei Agentur YZ gehören Griechisch und FT zum Standardrepertoire. Als Kunde kann ich mir nun aussuchen, was mir wichtig ist.

 

Niemand wird dazu gezwungen, sich bei einer gewissen Agentur listen zu lassen. Und solange auch niemanden ein einfacher Rückzug aus der Agentur durch "Strafgelder" etc (wie jüngst in einem Negativ-Beispiel gesehen) verwehrt wird gibt's aus meiner Sicht überhaupt kein Problem.

 

Wenn eine Dame - übertrieben gesprochen - reine Begleitung ohne jeglichen Körperkontakt machen und trotzdem 2000 Euro die Nacht verdienen möchte, dann muss Sie eben damit rechnen, dass sich die Anzahl ihrer Vermittlungen in Grenzen hält. Sie dann nicht darüber zu informieren, dass sie sich entweder über das Honorar oder das Serviceangebot Gedanken machen sollte ist natürlich völlig legitim. Alles andere ist doch weltfremd.

Bearbeitet von FreeFallin
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Sehe ich auch so, ich muss doch als Agentur nicht jede Dame listen, nur damit man fair ist und die Dame als selbstbestimmt gilt.

 

Es ist logisch, dass man nicht wie ein Zuhälter sexuelle Handlungen erzwingen darf/sich so verhalten darf, wenn man aber vorab schon darauf hinweist, dass bestimmte Dinge eben im Escort eher als "normal" gelten, sehe ich dies als legitim an.

 

Natürlich entscheidet vom Gesetz her die Dame und der Herr, was sie im Date machen, ich stehe ja auch nicht daneben, aber wenn es mehrmals Beschwerden geben würde, bleibt mir das Recht, einen Agenturvertrag dann auch aufzulösen, zumal die Damen nicht bei mir angestellt sind und somit ja auch selber jederzeit aus der Agentur aussteigen können.

Bearbeitet von PLE-Agency
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Was ist denn das bitte für eine Sichtweise? Mit "Vertragsverweigerung" drohen? Ich darf doch wohl mit meinem eigenen Business Verträge eingehen mit wem ich will! Daher ist es doch auch völlig legitim, wenn eine Agentur nur solche Dame listet, die in ihrer Gesamtheit (und dazu gehört nunmal auch das sexuelle Serviceangebot) zur Philosophie der Agentur passen.

 

 

Das ist schon lange nicht mehr so. Wenn du eine Stelle ausschreibst, dann darfst du die Bewerber nur nach Kriterien beurteilen, die du beurteilen darfst. Ist sexuelle Selbstbestimmung ernst gemeint, dann scheiden sexuelle Praktiken eben aus.

 

Wie du auch schon im letzten Absatz richtig geschrieben hast, Kunde und Dame zu informieren, welche Leistungen angeboten und gewünscht sind ist ok. Diese zu fordern überschreitet die Grenze.

 

P.S. Das ist übrigens nicht allein meine Sichtweise, sondern schlicht Gesetz.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:09 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:58 Uhr ----------

 

Sehr guter Punkt! Danke dafür!

Es geht dabei eben nicht darum wen oder was die Agentur vermitteln möchte. Sie kann letztendlich nur vermitteln was an Nachfrage des Kunden besteht. Meine persönlichen Ideologien finden dabei leider keine Rücksicht und auch auf Kundenseite ist es eben nicht so, dass er in den meisten Fällen eine Dame aufgrund ihrer Persönlichkeit bucht, im Gegenteil, die Praxis zeigt häufig das im Zweifelsfall eher Abstriche in der Attraktivität, in der Bildung oder oder oder gemacht werden, bevor der Kunde auf eine von ihm bevorzugte Praktik verzichtet. Er sucht dann lieber die für ihn passende Dame und wird fündig, egal was er sucht.

 

Ja, du kannst vermitteln was du im Portfolio hast und nachgefragt wird. Das ist soweit noch normal. Aber der Versuch das Portfolio mit Zwang zu erweitern ist der Grenzübertritt.

 

Als Einzelhändler kannst du auch nur verkaufen was du im Angebot hast. Ist den Mamas das Milchpulver nicht süß genug, kannst du auch nicht einfach Zucker dazu geben. Wohl aber kannst du den Hersteller informieren oder einen anderen Hersteller suchen.

Bearbeitet von Achim
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Ich glaube im Grunde sind wir da alle einer Meinung das Thema hat nur ganz viele unterschiedliche Interessenvertreter.

 

Sexuelle Praktiken dürfen nicht gefordert werden, ganz klar! Der Kunde fragt diese aber an und sucht sich ein passendes Angebot aus. Damen welche dem Angebot nicht entsprechen, werden selten angefragt und müssen damit einfach leben.

Diesen Damen muss eine Agentur den Grund ihrer übersichtlichen Vermittlungen mitteilen und bekommt den schwarzen Peter, oder eine Agentur entscheidet sich diese Damen erst gar nicht aufzunehmen, und bekommt den schwarzen Peter :-)

 

Ich entscheide bei der Aufnahme meiner Damen nie nach deren Serviceangebot, das soll jede Dame ganz frei entscheiden. ich kläre sie auf Nachfrage aber auch darüber auf, welche Gründe vorliegen können, wenn die Nachfrage gering ist. Wenn sie mir dann aber in den Rücken fällt und es darstellt als würde es von der Agentur gefordert werden, dann bleibt mir die Spucke weg! Was also tun? Totschweigen?

Vielleicht ist das auch ein Ergebnis aus den blümeranten und unkonkreten Umschreibungen, welche in diesem Business üblich sind. Das führt letztendlich nur zu Missverständnissen.

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Achim, was ist gemeint, mit: Mit Zwang zu erweitern?

 

Nenne bitte mal ein Beispiel.

 

Reden wir hier davon, dass Dame A sich bei Agentur B bewirbt und von vorne rein sagt: ich küsse nicht und biete kein FO an. Agentur B lehnt die Dame ab und sagt: tut mit leid, da wir dann keine guten Vermittlungschancen sehen, möchten wir Dich nicht zum Casting einladen.

 

Oder meinst Du Agentur B hätte die Dame aufgenommen, Vertrag kam zu Stande und nach 2 Wochen fällt Agentur B ein: Du, liebe Dame A, wenn Du bleiben willst, musst Du nun eben doch küssen+FO.

 

Oder aber, Dame A wird trotzdem aufgenommen, bekommt aber keine Buchungen und fragt Agentur B: woran liegt es und Agentur B antwortet ehrlich: immer wenn ich dem Herrn mitteile, dass Du kein FO anbietest, sehen sie von einem Date ab, es ist also so, dass FO schon besser angefragt wird.

 

Zweites halte ich ebenso für unseriös - erstes+drittes für gesetzlich vollkommen ok, oder wie siehst Du es?

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Sehe ich auch so, ich muss doch als Agentur nicht jede Dame listen, nur damit man fair ist und die Dame als selbstbestimmt gilt. Wenn eine gelistete Dame mir vorab sagen würde: FO und küssen biete ich an und dann nach Dates die Info vom Gentleman kommt, dass dies nicht angeboten wurde, dann kann ich mich dazu entscheiden, die Dame von der Seite runter zu nehmen, auch wenn ich sie natürlich zu keinen Handlungen zwingen darf/dies ihre Sache ist.

 

Es ist logisch, dass man nicht wie ein Zuhälter sexuelle Handlungen erzwingen darf/sich so verhalten darf, wenn man aber vorab schon darauf hinweist, dass bestimmte Dinge eben im Escort eher als "normal" gelten, sehe ich dies als legitim an.

 

Natürlich entscheidet vom Gesetz her die Dame und der Herr, was sie im Date machen, ich stehe ja auch nicht daneben, aber wenn es mehrmals Beschwerden geben würde, bleibt mir das Recht, einen Agenturvertrag dann auch aufzulösen, zumal die Damen nicht bei mir angestellt sind und somit ja auch selber jederzeit aus der Agentur aussteigen können.

 

Genau das ist der Grenzübertritt.

Das fängt schon damit an, dass sich der Kunde bei der Agentur darüber beschwert, dass die Dame nicht küsst. Nimmt man sexuelle Selbstbestimmung ernst, dann wäre es Aufgabe der Agentur, das Profil der Dame daraufhin anzupassen, nicht aber Repressalien gegen die Dame einzusetzen.

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Achim spricht davon das Agenturen nach Kundenbeschwerde oder überhaupt nach Aufnahme in die Agentur, Damen dazu auffordern bestimmte Praktiken anzubieten auch wenn sie nicht den persönlichen Vorlieben entsprechen.

Alina spricht davon, Damen nur in die Agentur aufzunehmen, welche einem "gewissen Standard" im Escort entsprechen.

Wir sprechen nicht ganz von der selben Sache :-)

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Ich glaube im Grunde sind wir da alle einer Meinung das Thema hat nur ganz viele unterschiedliche Interessenvertreter.

 

Sexuelle Praktiken dürfen nicht gefordert werden, ganz klar! Der Kunde fragt diese aber an und sucht sich ein passendes Angebot aus. Damen welche dem Angebot nicht entsprechen, werden selten angefragt und müssen damit einfach leben.

Diesen Damen muss eine Agentur den Grund ihrer übersichtlichen Vermittlungen mitteilen und bekommt den schwarzen Peter, oder eine Agentur entscheidet sich diese Damen erst gar nicht aufzunehmen, und bekommt den schwarzen Peter :-)

 

Ich entscheide bei der Aufnahme meiner Damen nie nach deren Serviceangebot, das soll jede Dame ganz frei entscheiden. ich kläre sie auf Nachfrage aber auch darüber auf, welche Gründe vorliegen können, wenn die Nachfrage gering ist. Wenn sie mir dann aber in den Rücken fällt und es darstellt als würde es von der Agentur gefordert werden, dann bleibt mir die Spucke weg! Was also tun? Totschweigen?

Vielleicht ist das auch ein Ergebnis aus den blümeranten und unkonkreten Umschreibungen, welche in diesem Business üblich sind. Das führt letztendlich nur zu Missverständnissen.

 

Das ist genau meine Vorstellung von guter Arbeit.

Wenn was schief geht, bekommst du den schwarzen Peter. Das ist menschlich und mit dem Agenturanteil abgegolten :smile:.

Totschweigen? Nein, denn das zeichnet dich und deine Agentur gegen Rambos wie JvB aus.

Und die blümeranten Umschreibungen glaubt eh keiner.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:26 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:22 Uhr ----------

 

Achim, was ist gemeint, mit: Mit Zwang zu erweitern?

 

Nenne bitte mal ein Beispiel.

 

Reden wir hier davon, dass Dame A sich bei Agentur B bewirbt und von vorne rein sagt: ich küsse nicht und biete kein FO an. Agentur B lehnt die Dame ab und sagt: tut mit leid, da wir dann keine guten Vermittlungschancen sehen, möchten wir Dich nicht zum Casting einladen.

 

Oder meinst Du Agentur B hätte die Dame aufgenommen, Vertrag kam zu Stande und nach 2 Wochen fällt Agentur B ein: Du, liebe Dame A, wenn Du bleiben willst, musst Du nun eben doch küssen+FO.

 

Oder aber, Dame A wird trotzdem aufgenommen, bekommt aber keine Buchungen und fragt Agentur B: woran liegt es und Agentur B antwortet ehrlich: immer wenn ich dem Herrn mitteile, dass Du kein FO anbietest, sehen sie von einem Date ab, es ist also so, dass FO schon besser angefragt wird.

 

Zweites halte ich ebenso für unseriös - erstes+drittes für gesetzlich vollkommen ok, oder wie siehst Du es?

 

Ich halte nur drei für legitim.

Im ersten Fall beurteilst du Kriterien, die du auf Grund der sexuellen Selbstbestimmung nicht beurteilen darfst. Im Übrigen sollte das Serviceangebot als Möglichkeit verstanden werden, nicht als zugesagte Leistung.

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Ich halte nur drei für legitim.

Im ersten Fall beurteilst du Kriterien, die du auf Grund der sexuellen Selbstbestimmung nicht beurteilen darfst. Im Übrigen sollte das Serviceangebot als Möglichkeit verstanden werden, nicht als zugesagte Leistung.

 

Das halte ich für völlig abwegig - wieso soll es gegen die sexuelle Selbstbestimmung der Frau verstoßen, wenn die Agentur aufgrund von deren Bereitschaft oder Nicht-Bereitschaft zu bestimmten sexuellen Praktiken entscheidet, ob sie einen Vermittlungsvertrag mit der Dame eingeht? Ebenso ist es legitim, den Vertrag zu kündigen, wenn seitens der Kunden Beschwerden kommen, dass bestimmte vorher zugesagte Services nicht eingehalten werden. Ablehnen würde ich es lediglich, wenn die Agentur die Dame unter Druck setzt, bestimmte Praktiken anzubieten, z.B. durch Hinweis auf noch ausstehende Zahlungen o.ä.

Oversexed and underfucked.

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Achim spricht davon das Agenturen nach Kundenbeschwerde oder überhaupt nach Aufnahme in die Agentur, Damen dazu auffordern bestimmte Praktiken anzubieten auch wenn sie nicht den persönlichen Vorlieben entsprechen.

Alina spricht davon, Damen nur in die Agentur aufzunehmen, welche einem "gewissen Standard" im Escort entsprechen.

Wir sprechen nicht ganz von der selben Sache :-)

 

Das sind verschiedene Wege, die aber im Selbstverständnis der Agentur und ihrem Umgang mit der sexuellen Selbstbestimmung münden.

Nimmt man sexuelle Selbstbestimmung ernst, dann kann die Agentur nicht für die Durchführung irgendwelcher Praktiken garantieren und diese auch nicht zusagen oder fordern. Infolge dessen ist sie auch nicht der richtige Ansprechpartner für Beschwerden dies betreffend.

 

Sie kann den Kunden darüber informieren, welche Dame welche Praktiken gewöhnlich anbietet und welche ganz sicher nicht auf der Karte stehen.

Sie kann die Damen darüber informieren, welche Praktiken zur Zeit stark nachgefragt werden.

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Sorry aber ich bin doch nicht verpflichtet im Escort Damen aufzunehmen, die zum Beispiel nicht küssen, nur um als gute Agentur zu gelten. Mach doch mal den Test, welche Agentur eine Dame aufnimmt, die nicht (=nie) küsst im Escort....(jetzt mal ausgeklammert, dass der Herr ungepflegt ist, natürlich darf und soll die Dame dann abbrechen)

 

Sie bleibt doch selbstbestimmt, sie wird einfach nur nicht zum Casting eingeladen...

 

Ich verstehe langsam, dass viele Agenturen nichts dazu offen schreiben, wenn man schon bei solchen Punkten so hingestellt wird, als würde man die Damen nicht selbstbestimmt handeln lassen. Ich sehe es wie Linda, wir reden gerade von völlig verschiedenen Dingen.

Bearbeitet von PLE-Agency
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Das halte ich für völlig abwegig - wieso soll es gegen die sexuelle Selbstbestimmung der Frau verstoßen, wenn die Agentur aufgrund von deren Bereitschaft oder Nicht-Bereitschaft zu bestimmten sexuellen Praktiken entscheidet, ob sie einen Vermittlungsvertrag mit der Dame eingeht? Ebenso ist es legitim, den Vertrag zu kündigen, wenn seitens der Kunden Beschwerden kommen, dass bestimmte vorher zugesagte Services nicht eingehalten werden. Ablehnen würde ich es lediglich, wenn die Agentur die Dame unter Druck setzt, bestimmte Praktiken anzubieten, z.B. durch Hinweis auf noch ausstehende Zahlungen o.ä.

 

Das ist absolut nicht abwegig, sondern seit langem in anderen Branchen üblich. Ist dir aufgefallen, das Flugbegleiterinnen schon lange nicht mehr wie Models aussehen? Dass auch immer mehr Flugbegleiter den Saft schubsen?

Sicher ist es legitim im Model-Bereich nach äußeren Erscheinungsmerkmalen zu unterscheiden, obwohl das in den meisten Branchen kein legitimes Kriterium ist.

 

Aber hier geht es darum, ob es legitim ist nach sexuellen Praktiken zu selektieren. Und da Selektion auch immer Druck und Zwang bedeutet, halte ich das für nicht legitim.

Auch die Aussage "Sie kann sich ja jederzeit eine andere Agentur suchen" ist ebenso wenig legitim wie "sie kann sich ja einen anderen Arbeitgeber suchen".

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Aber hier geht es darum, ob es legitim ist nach sexuellen Praktiken zu selektieren. Und da Selektion auch immer Druck und Zwang bedeutet, halte ich das für nicht legitim.

Auch die Aussage "Sie kann sich ja jederzeit eine andere Agentur suchen" ist ebenso wenig legitim wie "sie kann sich ja einen anderen Arbeitgeber suchen".

 

Dass Du dieser Meinung bist, ist Dein gutes Recht, aber ich glaube, damit bist Du ziemlich allein.

 

Dass in einem Business, in dem Geld für sexuelle Dienstleistungen bezahlt wird, die Art der sexuellen Dienstleistung keine Rolle spielen soll, halte ich in der Tat für ebenso abwegig, wie es die Forderung wäre, dass für eine Model-Agentur das Aussehen der Bewerberinnen keine Rolle bei der Selektion spielen soll.

Oversexed and underfucked.

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@Achim

Heißt man muss jede Bewerberin annehmen als gute Escort Agentur, na dann nenne mir mal nur eine, die dies macht, die jede Dame, die sich bewirbt, annimmt, dann hätten die meisten Agenturen mehr als 100 Damen auf der Seite.

 

Vom Gesetz ist es zum Glück immer noch erlaubt, sich selbst auszusuchen, wen man auf eine Agenturseite aufnimmt und wen nicht, auch im Escort. Wenn man vorab schon gewisse Dinge offen klarstellt, zwingt die Dame niemand, genau zu dieser Agentur zu gehen, sie wurde ja noch gar nicht aufgenommen, von daher bleibe ich dabei, wir reden von verschiedenen Ausgangssituationen.

 

Bei JvB soll es ja so gewesen sein, dass die Damen ja bereits angenommen wurden und laut TV Bericht sollen Fotos als Druckmittel genutzt worden sein und mit Aufdeckung (vor Eltern etc.) gedroht bzw. auch umgesetzt, dies sind doch ganz andere Beispiele, als das, was Philebos, Linda und ich geschrieben haben...

Bearbeitet von PLE-Agency
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man sollte nicht vergessen, daß escort bzw. pay6-business ein knallhartes geschäft ist, auch wenn das hier nicht immer so ankommt.

 

der kunde sucht sich die dame aus, die seine sexuellen vorlieben teilt, bzw. anbietet. aussehen, charme, ausstrahlung usw. sind zwar auch wichtig, aber es gibt tausende von escort-ladys, und da findet sich sicherlich immer eine dame, die den vorstellungen des mannes zu hundert prozent entspricht. und diese wird er buchen. er hat es also gar nicht nötig, abstriche zu machen. und somit machen die damen das rennen, die viel anbieten.

 

und ich kann linda nur beipflichten, daß escort damen mitunter nicht so weit denken, daß nicht die agenturen den markt bestimmen, sondern die kunden.

 

lg lucy

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Sie bleibt doch selbstbestimmt, sie wird einfach nur nicht zum Casting eingeladen...

 

:lach::lach:Der war gut!

 

Was verkaufst du denn? Damen, die wie du, bestimmte Vorlieben haben?

 

Ich denke, dass sich Lida in diesem Punkt deutlich unterscheidet.

 

In dem Moment, in dem Agenturen zusätzlich zu ihrer Dienstleistung auch Illusionen und Versprechen bezüglich sexueller Leistungen verkaufen, übertreten sie die Grenze der sexuellen Selbstbestimmung.

 

Eine Dame, die in ihrem Profil eine diesbezügliche Garantie gibt ist in Ordnung, eine Garantie seitens der Agentur geht zu weit.

 

Es liegt mir auch fern dich in eine Ecke zu stellen, in der du nicht sein möchtest. Das du hier in MC diese Themen diskutierst, zeichnet dich aus. Damit unterstreichst du, dass dort wo "PLE" drauf steht "Alina" drin ist. Für Damen und Kunden sicher eine gute Wahl.

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Dass Du dieser Meinung bist, ist Dein gutes Recht, aber ich glaube, damit bist Du ziemlich allein.

 

Dass in einem Business, in dem Geld für sexuelle Dienstleistungen bezahlt wird, die Art der sexuellen Dienstleistung keine Rolle spielen soll, halte ich in der Tat für ebenso abwegig, wie es die Forderung wäre, dass für eine Model-Agentur das Aussehen der Bewerberinnen keine Rolle bei der Selektion spielen soll.

 

Ist nicht ungewöhnlich, mit einer Meinung alleine dazustehen. Deshalb muss sie nicht falsch sein.

 

Ich habe nicht behauptet, dass die Höhe des Honorars unabhängig von der Leistung sein soll. Keineswegs! Aber dafür ist die Agentur dann der falsche Ansprechpartner. Oder das Honorar richtet sich eben tatsächlich nach der Zeit.

Ein Makler bestimmt ja auch nicht den Preis der Immobilie. Das machen Anbieter und Käufer dann miteinander aus.

 

Natürlich spielt bei einem Model das Äußere eine Rolle, nicht jedoch der Glaube. Umgekehrt ist das wohl bei Priestern.

 

Aber sind sexuelle Praktiken ein legitimes Auswahlkriterium für Agenturen bei der Suche nach Escorts? Und muss ein Escort diese Praktiken immer und bei jedem Kunden erbringen?

 

Meiner Meinung (und es ist mir egal wer sie teilt) nicht.

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Aber sind sexuelle Praktiken ein legitimes Auswahlkriterium für Agenturen bei der Suche nach Escorts? Und muss ein Escort diese Praktiken immer und bei jedem Kunden erbringen?

.

 

Zu Punkt 1 finde ich ja. Ich kann es mir als Unternehmen nur anders erlauben, weil ich die Shootingkosten nicht mehr selbst trage, dies ist die einzige Möglichkeit für mich gewesen, auch damen aufzunehmen, bei denen ich weiss, dass deren Vermittlungschancen sehr gering sind aufgrund ihres Angebotes.

Bei Agenturen mit enorm hohem Kapitalaufwand muss eine Selektion stattfinden, sonst kann das Unternehmen niemals funktionieren.

 

Zu Punkt 2) da plädiere ich immer für: Wenn die Chemie nicht stimmt, dann sollen beide nach hause gehen und niemand soll sich zwingen ein Date durchzuziehen, das ist ja die schlimmste und leider gängigste Unsitte überhaupt :-(

 

Jetzt hör ich aber auf zu schreiben- ist ja furchtbar, meine Tastatur hat ein Eigenleben entwickelt und baut die peinlichsten Rechtschreibfehler in meine Texte ;-)

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