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man sollte nicht vergessen, daß escort bzw. pay6-business ein knallhartes geschäft ist, auch wenn das hier nicht immer so ankommt.

 

der kunde sucht sich die dame aus, die seine sexuellen vorlieben teilt, bzw. anbietet. aussehen, charme, ausstrahlung usw. sind zwar auch wichtig, aber es gibt tausende von escort-ladys, und da findet sich sicherlich immer eine dame, die den vorstellungen des mannes zu hundert prozent entspricht. und diese wird er buchen. er hat es also gar nicht nötig, abstriche zu machen. und somit machen die damen das rennen, die viel anbieten.

 

und ich kann linda nur beipflichten, daß escort damen mitunter nicht so weit denken, daß nicht die agenturen den markt bestimmen, sondern die kunden.

 

lg lucy

 

Du hast vollkommen recht.

Die Damen bieten an, die Kunden suchen aus.

 

Sicher gibt es Anbieterinnen, die völlig am Markt vorbei anbieten, genauso wie es Kunden mit völlig abwegigen Vorstellungen gibt. Das ist normal.

 

Die Frage ist: Welche Rolle spielt der Vermittler?

Ich sage: Seine Aufgabe ist die Information und die Organisation..

Seine Aufgabe ist es nicht, das Angebot - mit anderen Mitteln als der Information - zu beeinflussen.

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Du hast vollkommen recht.

Die Damen bieten an, die Kunden suchen aus.

 

Sicher gibt es Anbieterinnen, die völlig am Markt vorbei anbieten, genauso wie es Kunden mit völlig abwegigen Vorstellungen gibt. Das ist normal.

 

Die Frage ist: Welche Rolle spielt der Vermittler?

Ich sage: Seine Aufgabe ist die Information und die Organisation..

Seine Aufgabe ist es nicht, das Angebot - mit anderen Mitteln als der Information - zu beeinflussen.

 

Finde ich sehr gut auf den Punkt gebracht.

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Es ist einfach ein schwieriges und mienengestreutes Feld auf dem wir uns da befinden.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:11 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:00 Uhr ----------

 

In den Punkten unterscheiden wir uns nicht. Ich würde auch keine Dame in die Agentur aufnehmen, für die Küssen ein No Go ist. Dies nicht, um an ihrer sexuellen Selbstbestimmtheit zu rütteln, und nicht einmal vordergründig, weil sie nicht vermittelbar ist, sondern weil ich starke Zweifel daran hätte, ob sie sich mit dem was Escort oder der Prostitution ausmacht, wirklich seelisch wohl fühlt, weil sie vielleicht Abgrenzungen schafft, um ihre seelische Gesundheit zu erhalten ergo halte ich sie für ungeeignet. (Bitte nicht auf andere Praktiken übertragen) Ebenso nehme ich keine Damen auf mit reinem Dinner Date Angebot und habe natürlich weitere Ausschlusskriterien.

Ich versuche mit Herz und Verstand die Selbstbestimmung der Frau ernst zu nehmen, sie nicht auszubeuten, sie gut zu betreuen, für ihre Fragen eine Antwort zu finden.... aber ich betreibe auch ein knallhartes Geschäft, welches nicht funktioniert, wenn ich die Mutter Teresa des Biz bin, dann habe ich keine Kunden und die Damen suchen sich andere Agenturen- solche mit Kunden- und wohin geht der Kunde? Dahin, wo er bekommt was er sucht.

 

ABER es soll natürlich nicht so sein, dass die Damen in eine passende Schablone gezwungen werden, um Gottes Willen, das will ich nicht sagen, sondern ich erstelle ein Angebot an den Kunden und die DAME und selektiere so vor (Kunden und auch Damen), dass ich es für moralisch vertretbar halte und für unternehmerisch klug.

 

Ok, das deckt sich mit meiner Idealvorstellung. Die seelische Eignung ist sicher ein wichtiger Punkt.

 

Gehst du denn davon aus, dass ihr weniger Kunden hättet, wenn du auch Damen vermittelst, die nur Begleitung machen? Ich könnte mir vorstellen, dass das nur dann zum Problem wird, wenn der Kunde das nicht einfach unterscheiden kann.

Natürlich bleibt das Risiko, dass sich der ganze Aufwand nicht lohnt.

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Dieses Risiko kann man als bereits erfolgreiche Agentur eher wagen, als als neue Agentur. Linda hat ja auch ehrlich gesagt, dass dies unternehmerisch nur geht, wenn man eben nicht die Shootingkosten übernimmt. Wenn man dies aber tut, muss man einfach selektieren und kann auch nicht jedes Risiko eingehen. Denn bei aller Freude daran und bei allem fairen Umgang mit den Damen, jedes Unternehmen muss auch rechnen, was möglich ist- und was nicht. Die Damen möchten erfolgreich vermittelt werden, die Agenturen möchten aber eben auch Buchungen bekommen. Da bringt reines Blümchenreden (als Agentur) wirklich nichts.

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@Achim

 

Ich verkaufe keine Damen, logisch, aber ich bin trotzdem nicht verpflichtet, jede Bewerberin anzunehmen/einzuladen.

 

Zu 99% kommt bei Bewerbungen die Frage: wieviele Buchungen werde ich dann ungefähr haben?

 

Dazu kann man natürlich keine 100% Aussage geben, gerade als neue Agentur noch nicht, aber wenn die Dame dazu dann noch sagt, sie küsst nicht, da kann ich einfach ehrlich sagen, dass ich vermute, dass dann kaum eine Buchung kommen wird (was bringt es der Dame, wenn man nun mit falschen Versprechungen lockt?). Und ja, ich sage auch, ich lade sie nicht zum Casting ein, ich sage aber nicht: küss gefälligst :zwinker:

 

Deswegen zwinge ich zu nichts und entscheide auch nicht über ihre Selbstbestimmtheit, ich entscheide einfach nur, dass sie zu meiner Agenturphilosophie (wo zB. auch GFE vorkommt) nicht passt.

 

Du musst bedenken, Passion Luxus Escort ist neu und übernimmt auch die kompletten Shootingkosten, natürlich muss man da selektieren und kann nicht jede Dame aufnehmen. Nur vom Spaß an der Freud überlebt keine Agentur.

 

Natürlich könnte ich nun weniger ehrlich antworten und etwas anderes behaupten, aber die Realität ist eben nicht, dass man jede Dame listen kann/möchte.

 

 

Ok, einverstanden. Dann ist Beispiel eins auch legitim unter der Annahme, dass Damen mit zu eingeschränktem Angebot nicht vermittelbar sind.

 

Was machst du bei Damen, die zwar gerne küssen, aber nicht jeden?

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Ok, das deckt sich mit meiner Idealvorstellung. Die seelische Eignung ist sicher ein wichtiger Punkt.

 

Gehst du denn davon aus, dass ihr weniger Kunden hättet, wenn du auch Damen vermittelst, die nur Begleitung machen? Ich könnte mir vorstellen, dass das nur dann zum Problem wird, wenn der Kunde das nicht einfach unterscheiden kann.

Natürlich bleibt das Risiko, dass sich der ganze Aufwand nicht lohnt.

 

Ja, davon gehe ich aus, weil reine Dinner Date Angebote eher selten in Anspruch genommen werden und meist nur ein Kennenlernen für eine Folgebuchung beabsichtigen.

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Naja, dann sind´s nicht 50 sondern nur noch 40.

 

Aber ich verstehe das alles nicht wirklich.

 

Wenn ich Escort Dame in dieser Agentur wäre, dann würde ich mir doch sofort eine andere suchen. Und das ist ja nun wirklich nicht schwer. Da gibt es hervorragende Agenturen, die einen excellenten Ruf haben und die Agenturleitung sorgsam mit den Damen umgeht. Ich denke hier z.B. an:

 

Hedonistic Escort, Jana

K-escort, Katrina

Greta Brentano

Linda Schweitzer, Linda

s-exclusive Escort, Sina

 

Wellness Escort, alfder, scheidet wohl wegen der Verstrickungen in den Fall aus.

 

Da reicht doch ein Telefonanruf, eine PN oder eine email. Oben genannte sind doch alle hier vertreten. Da kann frau sich doch vertrauensvoll hinwenden ...:smile:

 

Bei der sehr guten und konstruktiven Diskussion ist mir aufgefallen, dass ich eine Agentur vergessen habe, oben mit aufzuführen (kommt wohl daher, dass es sie noch nicht lange gibt).

 

Ich ergänze also oben stehende Liste mit:

 

PLE-Agency, Alina

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich finde, es ist grundsätzlich wichtig, dass das Serviceangebot in prinzipiellen Punkten wie Küssen, FO zwischen Agentur und Dame abgeklärt ist und der Kunde bei Einschränkungen darüber im Vorfeld informiert wird.

Ich finde es nicht in Ordnung, wenn z.B. Agenturleitung und Damen sich abgestimmt haben, grundsätzlich nur "Franz. Mit" zu praktizieren, dies aber auf der HP oder den Sedcard nirgendwo erwähnt wird. Bei entsprechender Erwähnung kommen dann hier im MC wenigstens gleich die entsprechenden Hinweise

 

Mir als Kunde bleibt dann die Entscheidung. Dazu kann ich persönlich nur anmerken, dass ich auch schon Damen mit eingeschränkten Serviceangebot gebucht habe. Da lagen aber für mich besondere Gründe vor.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Es geht in diesem Thread ausnahmsweise mal nicht um die Erwartungshaltung von Buchern und dem angebotenen Service sondern um die Belange von Frauen im Innenverhälnis bei Agenturen.

In diesem Falle um eine Agentur die angeblich

z.B.

Dreimal GV und FO bei einem ON vorschreiben

Strafgelder nach eigenem Gutdünken verhängen

Verspätungsgelder

Interessante Inkassomethoden

Outings

Ausübung von Druck

und vieles mehr...

 

Der unvollständige Fernsehbeitrag hat zumindest gezeigt, dass nicht alles Gold ist was

glänzt. Keine Agentur kann zukünftig sicher sein, dass sie mit solchen Methoden durchkommt. Das ist schon mal ein erster Schritt... weitere werden folgen!!!

 

Danke an die Frauen, die sich an die Öffentlichkeit gewagt haben und nochmals herzlichen Dank für die uneigenützige Hilfe einiger MC Bucher, die es ermöglicht haben dass sich ein paar Damen mit anwaltlicher Hilfe gegen weitere Repressalien wehren konnten und können.

 

Was der Fernsehbeitrag leider vermissen lässt ist die Frage, wohin sich betroffene Damen wenden können. Da kann ich uneingeschränkt Sexworker.at empfehlen. Da wird ned so viel geredet und zerredet, sondern geholfen und gehandelt.

 

Sexworker.at kann auch nicht ansatzweise dem Wettbewerb zugeordnet werden.

 

Dass man sich auch oder gerade als Agentur ausdrücklich von solchen Machenschaften öffentlich distanziert und sich als Privatperson, wenn man angerufen und angeschrieben wird nicht taub stellt und das tut was man für richtig hält und zwar sofort kann man mir gerne ankreiden. Mehr wie lebenslänglich bekomme ich dafür nicht und das ist ja bei mir nicht mehr soooo lange :clown:

 

LG

Alf

 

P.S.: Wellness Escort kann ich in diesem Falle auch nicht empfehlen, da wir uns in einem ganz anderen Preissegment befinden und auch klein und überschaubar bleiben wollen.

 

Hier nochmal zur Erinnerung:

 

http://www.sat1.de/tv/akte/video/das-leben-moderner-wanderhuren-clip

Bearbeitet von Wellness Escort
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Ich finde jede Damen sollte selber entscheiden können was sie anbietet oder nicht. Es sollte nur sehr einfcah für den Kunden zu erkennen sein. Auch hat diese Vergleichsmöglichkeit den Vorteil, das auch die einzelne Dame selber erahnen kann wie viele Buchungen sie haben wird.

Einen Leitfaden wie sich die Damen zu benehmen haben (der in groben Zügen umreißt was sie wohl machen soll) finde ich nicht falsch. Kann in gewisser weise der Dame schon helfen sich besser auf den Kunden (Männer) einzustellen, denn woher soll eine 22 jährige wissen wie man mit einem Mann der 63 ist umzugehen hat. Sicherlich jeder Kunde ist anderes aber es gibt generationsunterschiede, da kann so ein leitfaden schon helfen.

 

Allerdings bin ich der Meinung Frauen sollten generell keinen Vertrag unterschreiben. Mir ist jedenfalls noch niemals zu Ohren gekommen so ein Vertrag hätte vor Gericht gehalten.

 

Auch kann ich frau B. in ansätzen versethen, es ist sicherlich nicht einfach eine große anzhal von Damen zu betreuen, viele machen es ihr sicherlich nicht einfach und wissen alles besser. Aber und nun das habe ich erst aus dem TV Beitrag vernommen und besonders hierfür möchte ich mich noch mal auch in diesem Forum Bedanken das sicherlich dazu beigetragen hat, das die Machenschaften dieser Agentur ans licht kommen.

Ich selber habe und das habe ich hier bereits mehrfach geschrieben in dieser Agentur gebucht. Auch für Kunden von mir. Das werde ich in Zukunft unterlassen. Zwar habe ich für Kunden immer nur unter meinen Namen gebucht und auch steht meine Kunden dazu geraten nicht zu viel zu erzähle oder halt gefälschte Visitenkarten dabei zu haben, aber dennoch ich möchte in keiner Agentur geführt werden weder als Kunde noch als Escort in der ich einer Gefahr des denunzierens ausgesetzt werden könnte.

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Ich kann JvB garnicht verstehen. Komischerweise sind die wirklich guten Agenturen eher klein. Wie will ich bei fast 40 Frauen noch genau wissen wie welche Frau tickt und für welchen Kundentyp sie am besten geeignet ist. Bei allen was sie so im Netz von sich gibt, ergibt sich für mich persönlich folgendes Bild: geldgeile Person mit fragwürdiger Ethik.

eat my shorts

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In diesem Falle um eine Agentur die angeblich

z.B.

Dreimal GV und FO bei einem ON vorschreiben

Strafgelder nach eigenem Gutdünken verhängen

Verspätungsgelder

Interessante Inkassomethoden

Outings

Ausübung von Druck

und vieles mehr...

 

Der unvollständige Fernsehbeitrag hat zumindest gezeigt, dass nicht alles Gold ist was

glänzt.

 

Deine diesbezüglichen Ausführungen zu den genannten Bereichen kann ich nur unterstreichen!!!

 

Natürlich sagte einem der gesunde Menschenverstand, wie es überhaupt dazu kommen kann, dass sich offensichtlich immer nicht wenige Damen so unter Druck setzen lassen, denn wenn mit etwas nicht passt, dann sage ich das und wenn sich dann immer noch nichts ändert, dann änder ich etwas ...

 

ABER .. und hier kommt der schöne Satz - EHRLICHKEIT WÄHRT AM LÄNGSTEN!!!

 

Das und nur das ist wohl der Knackpunkt, bei denen derartige unseriöse Betreiber ansetzen können.

 

Egal ob die Dame ihrem Partner verschweigt, was sie so macht oder den Job schwarz, also ohne ordentliche Steuermeldungen macht oder gar in Steigerung soziale Leistungen vom Staat bezieht - sie macht sich erpressbar.

 

Zusammenfassend frage ich mich allerdings, wer denn nun in einem solchen Fall der oder die Schuldige ist - die unseriöse Agentur oder die betreffende Dame, welche hierfür überhaupt die Voraussetzungen liefert ...

Vertrauen ist ..... wenn zwei Kannibalen Oralsex miteinander haben....

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Ich habe in den letzten Wochen nicht nur beim Durchlesen dieses Thread jede Menge gelernt. Insbesondere wie es aus Betreibersicht um die "sexuelle Selbstbestimmung" gestellt ist. Anders ist es nicht zu verstehen, das nach derlei Lektüre Strafverfolgungsbehörden auf die Idee kommen, in der Bundesratsvorlage zum ProstG die grundsätzliche Unterstellung einer abhängigen Beschäftigung einzuführen, wobei die Beweislast, das dem nicht so ist, auf die Seite der Betreiber zukommt.

Achim stimme ich in den meisten Ausführungen übrigens zu.

 

Öffentliches Agenturbashing oder Selbst-Promotion in einer Absetzbewegung schadet in diesem Zusammenhang nur, da all die kritikwürdigen Zustände eben nicht nur auf eine einzige Agentur focussieren, viele sind mir und anderen bekannt, weshalb es nicht nur auf die gesamte Branche zurückfällt, sondern die Frage der sexuellen Selbstbestimmung einkreist, die im Fokus sämtlicher Prostitutionsgegner stehen. Bei dem was ich alleine in diesem Thread gelesen habe, ist wohl davon auszugehen, das die meisten nicht den Inhalt des ProstG und Sonderparagrafen kennen, was mich ein wenig irritiert.

Genauso wie das Aussprechen von Empfehlungen. Ehrlich, das erinnert mich immer an die weisse Weste-Politik in Talkshows, wo man sich imagepolitisch auf der Seite der angeblich "Guten" wähnt.

 

Ein Selbstreinigungsprozess im Gewerbe tut Not, inkl. einer wissensbasierten Werte-Diskussion. Und alle Beteiligten sind hierzu eingeladen. Die Ergebnisse wären auch für politische Lobbyarbeit extrem wichtig. Wenn da nix kommt, machen es die Anderen, also jene die Gesetzesverschärfungen unterstützen. Und dies ist im Endeffekt nur von Nachteil für selbständige Escorts, Betreiber und Kunden.

Bearbeitet von Ariane
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Ariane,

 

Deine (fast) nie versiegende Hoffnung bewundere ich. :blume3:

 

Ich - von der anderen Seite - glaube inzwischen, dass da leider Hopfen und Malz verloren ist. In dieser Branche ist genauso wenig ein Selbstreinigungsprozess möglich, wie in der Finanzbranche. Das liegt meiner Meinung nach an den gleichen Gründen: das viele Geld und der Charakter der Personen, die das Geld anzieht. :traurig:

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Die Hoffnung treibt doch nicht nur mich voran. Analyse und Strategie ist wichtig. Schön, wenn dabei eigene geschäftliche Interessen und Ressentiments in den Hintergrund rücken würden, also auch gegen einander. Wenn das nicht passiert, werden uns nicht nur Wiener-, sondern auch schwedische Verhältnisse blühen, mit grässlichen Konsequenzen für alle gut-meinenden Agenturbetreiber, emphatischen Kunden und selbstbestimmten Escorts und allen TeilnehmerInnen im erotischen Gewerbe. Desweiteren ist auf die Stimmen von Verfechtern von Sexworker Interessen zu achten, auch wenn sie noch so überzeugend rüberkommen.

Wenn ich daran denke, was über Nahost auf uns zukommt, dürfte ich garnicht mehr schreiben mein lieber Tex. :blume:

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Was machst du bei Damen, die zwar gerne küssen, aber nicht jeden?

 

Da sollten wir uns erstmal fragen, warum möchte sie ihn nicht küssen?

Stimmt die Chemie nicht? Stimmt die Hygiene nicht?

Sollten wir uns dann nicht fragen, ist es nicht besser das Treffen abzubrechen?

Für mich persönlich steht fest, kann ich einen Mann nicht küssen, dann möchte ich auch nicht das anderes passiert.

Wäre es Fair gegenüber den Mann, wenn ich dann das Treffen durchziehe?

 

Jetzt komme ich als Agentur ins Spiel. Ich empfehle meinen Damen immer wieder, brecht ab wenn es gar nicht geht. Geht nicht über eure Grenzen.

 

Für mich ganz wichtig das die Damen da wirklich selbstbestimmend sind und ich als Agentur der Dame später keine Sanktionen auferlege. Dh, keine Vorwürfe, sie wird nicht gesperrt, sie braucht die Provison nicht bezahlen und und.

 

Jetzt provozieren ich einmal !!!

 

sie braucht die Provison nicht bezahlen

 

Warum eigentlich nicht? Ich als Agentur habe doch meine Arbeit getan?

 

Der Mann wurde aufmerksam auf der Agentur durch eine bezahlte Werbung. Die bezahlte Werbung wird von der Provision der Damen finanziert.

Die Agentur übernimmt natürlich die komplette Vorarbeit.

Es kommt am Ende zu einer erfolgreichen Vermittlung.

Dann kommt es..es mänschelt. Die Dame kann den Mann nicht riechen und bricht ab.

Wir als Agentur können noch so genau hinhören, abwegen wer nun zu diesem Mann passt. Selbst mir als Indi ist es passiert, das beim realen Zusammenreffen die Chemie dann doch nicht gestimmt hat obwohl vorab ein persönlicher Kontakt bestand und alles sich gut anfühlte. Aber nicht alles kann man 100% Voraussehen.

 

Was passiert jetzt? Die Agentur übernimmt die volle Verantwortung. Trägt die gesammten Kosten, oft bekommt der Mann noch ein Rabatt auf die nächste Buchung, dh die Provison der Agentur wird gekürzt.

Die Dame fährt nach Hause und freut sich auf das nächste Treffen.

 

Die Damen sollen selbstbestimmend arbeiten, selber entscheiden dürfen. Was ich komplett unterstütze. Nur müssten sie dann nicht auch, alle Risiken mittragen dürfen?

 

 

Kisses

Katrina

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Da sollten wir uns erstmal fragen, warum möchte sie ihn nicht küssen?

Stimmt die Chemie nicht? Stimmt die Hygiene nicht?

Sollten wir uns dann nicht fragen, ist es nicht besser das Treffen abzubrechen?

Für mich persönlich steht fest, kann ich einen Mann nicht küssen, dann möchte ich auch nicht das anderes passiert.

Wäre es Fair gegenüber den Mann, wenn ich dann das Treffen durchziehe?

 

Jetzt komme ich als Agentur ins Spiel. Ich empfehle meinen Damen immer wieder, brecht ab wenn es gar nicht geht. Geht nicht über eure Grenzen.

 

Für mich ganz wichtig das die Damen da wirklich selbstbestimmend sind und ich als Agentur der Dame später keine Sanktionen auferlege. Dh, keine Vorwürfe, sie wird nicht gesperrt, sie braucht die Provison nicht bezahlen und und.

 

Jetzt provozieren ich einmal !!!

 

 

 

Warum eigentlich nicht? Ich als Agentur habe doch meine Arbeit getan?

 

Der Mann wurde aufmerksam auf der Agentur durch eine bezahlte Werbung. Die bezahlte Werbung wird von der Provision der Damen finanziert.

Die Agentur übernimmt natürlich die komplette Vorarbeit.

Es kommt am Ende zu einer erfolgreichen Vermittlung.

Dann kommt es..es mänschelt. Die Dame kann den Mann nicht riechen und bricht ab.

Wir als Agentur können noch so genau hinhören, abwegen wer nun zu diesem Mann passt. Selbst mir als Indi ist es passiert, das beim realen Zusammenreffen die Chemie dann doch nicht gestimmt hat obwohl vorab ein persönlicher Kontakt bestand und alles sich gut anfühlte. Aber nicht alles kann man 100% Voraussehen.

 

Was passiert jetzt? Die Agentur übernimmt die volle Verantwortung. Trägt die gesammten Kosten, oft bekommt der Mann noch ein Rabatt auf die nächste Buchung, dh die Provison der Agentur wird gekürzt.

Die Dame fährt nach Hause und freut sich auf das nächste Treffen.

 

Die Damen sollen selbstbestimmend arbeiten, selber entscheiden dürfen. Was ich komplett unterstütze. Nur müssten sie dann nicht auch, alle Risiken mittragen dürfen?

 

 

Kisses

Katrina

 

 

Gute Frage, Katrina.....also, in dem von Dir beschriebenen Falle käme es meiner Meinung nach darauf an, wie die Honorarregelung bei einem Dateabbruch schlussendlich vereinbart wurde...Hat die Lady das volle Honorar erhalten, so ist meiner Meinung nach die Zahlung des kompletten Provisionssatzes an die Agentur zu leisten. Bei einem Teilbetrag lediglich der entsprechende prozentuale Anteil. Aber generell meine ich schon, dass die Dame einen gewissen Anteil an Provision zahlen sollte.

Bearbeitet von Newcomer

Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche, wie eine Frau von einem Mann: Respekt.

 

Clint Eastwood

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Ich sehe es auch so (auch als Independent), wenn die Chemie nicht passt, küssen unmöglich erscheint, dann sollte man abbrechen, auch wenn dies mitunter unangenehm sein kann, aber besser so, als mit ungutem Gefühl einfach durchzuziehen.

 

Dies gilt für mich aber nicht nur für die Damen, sondern auch für den Herrn. Man liest ja teils auch von Herren hier in manchen Berichten über Damen, dass sie sich nicht getraut haben, abzubrechen, da sie der Dame nicht vor den Kopf stoßen wollten, obwohl es eigentlich nicht wirklich passte/man ein sehr ungutes Gefühl hatte....

 

Einer Agentur bringt es wenig, wenn die Dame frustriert aus einem Date kommt, oder der Herr unzufrieden war. Am Ende wird dies eben auch der Agentur dann angelastet, auch wenn diese, wie Katrina richtig schreibt, so gesehen ja alles korrekt gemacht hat.

 

Ich habe dies auch bewusst von Anfang an in meine Agentur FAQ so aufgenommen.

 

Um auf Deine Frage an mich, Achim, zurück zu kommen, ich sehe es wie Katrina, wenn eine Dame gerne küsst, aber nicht jeden Herrn, ist dies doch legitim, es gibt ja Gründe, warum man dann NICHT gerne küsst, da sollte man dann auch auf sein Bauchgefühl hören und gehen/abbrechen!

 

Ohne damit rechnen zu müssen, dass die Agentur nun Strafzahlungen fordert (denn auch dies kam ja im TV Beitrag vor). Wie soll man unter einem solchen Druck noch gerne ins Date gehen? Ich möchte keine eingeschüchterten Damen - ich fände dies schrecklich.

 

Zumal für was bestrafen, dass die Dame nicht jedes Date "durchzieht", dies finde ich eher positiv, als negativ und von daher wäre dies vollkommen in Ordnung und selbstverständlich. Außerdem liegt die Entscheidung sowieso bei der Dame und nicht bei mir!

 

Ich frage mich auch, ob die Agenturen, die so etwas einfordern (mit Strafandrohung), selbst auch jeden küssen/geküsst haben, all ihre Regeln/den Regelkatalog selbst so befolgt haben, in diesem Fall ist die Agenturleitung ja selbst auch aktiv/gewesen.

Bearbeitet von PLE-Agency
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Die Damen sollen selbstbestimmend arbeiten, selber entscheiden dürfen. Was ich komplett unterstütze. Nur müssten sie dann nicht auch, alle Risiken mittragen dürfen?

 

 

Kisses

Katrina

 

 

Es ist doch, wie so oft, eine Frage der Relation. Wenn eine Dame noch nie ein Date abgebrochen hat, es dann aber ein einziges Mal dazu kommt, kann man das doch ziemlich fair für alle Beteiligten regeln, und sei es, dass die Agentur ihre Provision in dem Fall nicht bekommt. Anders denke ich, wenn eine Dame meint, bei jedem zweiten Date passt irgendwas nicht. Dann würde ich die Zusammenarbeit in Frage stellen.

 

 

Wie sieht es jetzt anders herum aus?? Die Dame hält alle Vereinbarungen ein, bereitet sich 1-2 Stunden auf ein Date vor, ist pünktlich am genannten Ort und niemand taucht auf. Im Nachhinein stellt sich dann heraus, dass der Agentur ein Fehler unterlaufen ist und eine falsche Uhrzeit genannt hat oder ein falsches Hotel... Sollte die Dame dann von der Agentur nicht ein Ausfallhonorar erhalten, sie hat schließlich alles richtig gemacht.

 

Sollte in so einem Fall nicht die Agentur das Risiko mittragen?

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Bad in bed and lovely in life.

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Gute Frage, Katrina.....also, in dem von Dir beschriebenen Falle käme es meiner Meinung nach darauf an, wie die Honorarregelung bei einem Dateabbruch schlussendlich vereinbart wurde...Hat die Lady das volle Honorar erhalten, so ist meiner Meinung nach die Zahlung des kompletten Provisionssatzes an die Agentur zu leisten. Bei einem Teilbetrag lediglich der entsprechende prozentuale Anteil. Aber generell meine ich schon, dass die Dame einen gewissen Anteil an Provision zahlen sollte.

 

Sagen wir es so, es ist kein Geld geflossen da der Abbruch rechtzeitig stattfand.

 

Kisses

Katrina

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Das sehe ich auch so Newcomer.

 

Wenn eine Agentur eine erfolgreiche Vermittlung durchgeführt hat, hat sie doch auch ihren Part erfüllt und soll dann vom Honorar Summe X erhalten.

 

Ist es natürlich so, dass die Dame das Date vor Ort nicht eingehen will oder der Kunde von dem Date zurück tritt würde ich mich schämen hierfür mein Honorar in Rechnung zu stellen. Sicher wenn der Kunde vom Vertrag zurück tritt, honoriert er die Reisekosten und eine Aufwandspauschale. Dieser Betrag geht aber zu 100% an die Dame.

 

Ich fände es nicht fair, müsste die Dame dann trotz allem den Agenturanteil bezahlen. Letztendlich hätte sie dann, wenn sie abbricht 2x Kosten zu tragen. Ihre Kosten für Anreise und die Zeit welche Sie vorab schon investiert und dann noch die Provision. Zudem würde sie sich dann auch 2x überlegen ob sie das Date nicht vielleicht doch durchführt, nur um nicht am Ende noch drauf zu zahlen. Nur des Geldes wegen sollte keine Dame bleiben, so zumindest meine Einstellung und da ist es letztendlich einfacher abzubrechen, wenn der Dame nicht zusätzliche Kosten entstehen.

 

Ich gehe ja auch nicht hin und erwarte, wenn ich ein längeres Date vermittle, welches dann verkürzt wird, weil z.B. der Gast fast einschläft und lieber 2 Std. früher als erwartet zu schnarchen beginnt, das die Dame dann auch die 2 Std. zusätzlich zahlt.

Es werden immer die tatsächlichen Stunden berechnet.

 

Beste Grüße

Sina

 

 

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Ich finde es nicht nötig, dass wenn einem Kunden das Mädchen nicht zusagt ihr die Anfahrtskosten zu erstatten. Wenn die berühmte Chemie nicht stimmt hat aich die Agentur daran schuld. Das sie nicht genüg nachgefragt hat etc. Deshalb sollte diese Anfahrt und die Aufwandsentschädigung die Agnetur übernehmen. Dieses machen ja auch einige Agenturen.

 

Auch führt es dazu, das die Damen sich sehr vile freiher fühlen auch mal ein Fate nicht anzunehmen da auch in diesen Fall die Agentur ihr den möglichen verdienstausfall bezahlt.

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