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Muss man um die Liebe kämpfen?


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Christine: Wunderschön geschrieben....:blume3:

 

Das Stolz und Liebe etwas miteinander zu tun haben, wurde -zumindest von mir - nicht behauptet oder geschrieben!

im Gegenteil. diese Beiden vertragen sich (gar) nicht...

Es ging daurm seinen Stolz zu verlieren! Und das ist für mich, egal unter welchen Umständen, einfach schlimm. Da fällt mir nicht mal ein anders Wort für ein!

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Vielleicht sollten wir zum Thema "Liebe" mal so´n altes Ehepaar fragen, das seit 25 Jahren glücklich miteinander verheiratet ist, keinen Tag des gemeinsamen Lebens missen möchte und es jederzeit wieder so machen würde. :streicheln:

 

Die würden zum Thema Liebe und Kampf wohl nur den Kopf schütteln und könnten überhaupt nicht verstehen, um was wir uns hier eigentlich Gedanken machen.

 

Gemeinsames Anstrengen, Bemühen um eine Beziehung und ständiges Werben um den Partner sind sicher auch diesen beiden geläufig. Streit gab es in 25 Ehejahren sicher auch. Aber sicher keinen Ehemann der Escort nutzt und eine Frau die mit dem Nachbar fremdgeht oder gar diesen Job macht. :blume3:

 

Liebe kann auch ganz einfach sein. Und oft vermutet man hinter den Gefühlsausbrüchen mehr als wirklich dahintersteckt, auch in der Liebe und all den hehren Gedanken die dazu hier zu lesen sind, wiewohl es bei den meisten von uns wohl an der Umsetzung scheitern mag. :blume2:

 

Daher frei nach Heinz Erhard zitiert:

 

"Der Opa ist ein frommer Mann

und liest in seiner Bibel.

Die Oma schneidet nebenan, für´s Abenbrot die Zwiebel.

 

Der Opa ist ein frommer Mann

und weint ob seiner Sünden.

Die Omama weint nebenan, jedoch aus anderen Gründen."

 

 

Fazit: Wenn´s mit der Liebe sooooo einfach wäre, dann wären wir alle nicht hier, oder? :streicheln1:

 

 

.

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Vielleicht sollten wir zum Thema "Liebe" mal so´n altes Ehepaar fragen, das seit 25 Jahren glücklich miteinander verheiratet ist, keinen Tag des gemeinsamen Lebens missen möchte und es jederzeit wieder so machen würde.

 

Gemeinsames Anstrengen, Bemühen um eine Beziehung und ständiges Werben um den Partner sind sicher auch diesen beiden geläufig. Streit gab es in 25 Ehejahren sicher auch. Aber sicher keinen Ehemann der Escort nutzt.

 

Tja. So kann man/frau schief liegen, mit einem einfachen Weltbild und einer gewissen Portion Vorurteilen/Illusionen (im Guten wie im Schlechten) ....:cool::zwinker:

 

Wobei diese Blümchen-Illusion (und dies von Dir :oha:) vermutlich für eine dauernde Beziehung sogar prohibitiv sein kann ... :cool:

Bearbeitet von nolensvolens
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Fazit: Wenn´s mit der Liebe sooooo einfach wäre, dann wären wir alle nicht hier, oder? :streicheln1:

 

Den Zusammenhang verstehe ich grad nicht. Das eine ist die Liebe zu einem Menschen, mit dem ich - im Idealfall - mein Leben teile...hier aber geht es um Sex. Das eine hat noch mit dem anderen nix zu tun.

Und ich gehe mal davon aus, dass sich hier genügend User (überwiegend Männlich aber auch ein paar Weibchen) herumtreiben, die ihren Partner lieben und trotzdem den Reiz suchen.

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Den Zusammenhang verstehe ich grad nicht. Das eine ist die Liebe zu einem Menschen, mit dem ich - im Idealfall - mein Leben teile...hier aber geht es um Sex. Das eine hat noch mit dem anderen nix zu tun.

Und ich gehe mal davon aus, dass sich hier genügend User (überwiegend Männlich aber auch ein paar Weibchen) herumtreiben, die ihren Partner lieben und trotzdem den Reiz suchen.

 

Thea, so gesehen stimmt das. :blume3:

 

Hab´ ich aber auch nicht gesagt. Jetzt kommt wieder der Hinweis auf Liebe - Sex.

 

Das sind doch zwei verschiedene Dinge. Wer sollte das besser wissen als die Teilnehmer(innen) hier im Forum?

 

Dennoch: Wieviele Escort-Bucher suchen unterm Strich doch die wahre Liebe im Escort?

 

Und wieviele Escort-Damen sehnen sich nicht doch nach dem Prinz auf dem weißen Pferd und hoffen ihn insgeheim im übernächsten Bucher zu finden?

 

Das habe ich gemeint. :smile:

 

Es soll ja sogar Agenturen geben, die "Langzeitdates" mit Aussicht auf "Liebes"-Heirat anbieten. :bettchen:

 

Das muß ja wohl irgendwo herkommen und betrifft Männlein und Weiblein.

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Der Begriff "Stolz" und die dahinter stehende Definition hat m. e. in einer Beziehung nichts zu suchen.

 

Stolz kann ich nur auf eine ganz persönliche Leistung sein. In einer Partnerschaft, besonders verbunden mit den tiefgreifenden Gefühlen einer Liebe, liegt der Erfolg und die Dauerhaftigkeit an Beiden. Jeder hat mehr oder weniger seinen Anteil und diesen Anteil sollte ich nicht versuchen zu bewerten, geschweige denn, die persönliche Leistung hervorzuheben.

 

Das sehe ich anders. Stolz hat auch eine andere als die von Dir genannte Dimension: Stolz beruht auf Selbstachtung, auf einem gesunden Selbstwertgefühl, auf dem Bewußtsein, zu seinen Werten und Überzeugungen zu stehen und sich nicht zu verbiegen, auch nicht in einer Beziehung oder einem anderen Menschen zuliebe. Daher verstehe ich, wenn Senta ihren Stolz unter keinen Umständen verlieren möchte.

 

Dass die Ausgangsfrage mehrdeutig ist, wurde schon von einigen gesagt. Ich verstehe sie weniger so, als dass es um die Notwenigkeit von Beziehungsarbeit geht (die zweifellos vorhanden ist), sondern um die Frage, ob man die Zuneigung oder Liebe eines Menschen, die zunächst nicht vorhanden ist, durch eigene Anstrengungen erringen soll. In diesem Sinne verstehe ich auch die gängige Rede vom Erobern einer Frau (wenn es dabei nicht nur darum gehen soll, sie ins Bett zu bekommen). Viele Frauen sagen von sich selbst, dass sie in diesem Sinne erobert werden wollen. Das hat nichts mit Gewalt zu tun, sondern damit, dass sie umworben werden möchten, bevor sie einen Mann als Partner auswählen. Sie wollen Anstrengungen sehen, Liebesbeweise etc. Auch in der Tierwelt ist das ja nichts ungewöhnliches :zwinker:, so dass man über eine evolutionäre Prägung spekulieren kann: die Frau sucht den Partner aus, der am besten geeignet ist, gesunde und starke Nachkommen zu zeugen und aufzuziehen.

 

Der aussichtslose Kampf um Liebe hat dann sicher etwas Pathologisches, wird schnell zur Belastung für den (angeblich) geliebten Menschen und ist mehr dem Egoismus des Liebenden geschuldet, der es nicht erträgt, die Hoffnung auf einen Erfolg aufzugeben.

Oversexed and underfucked.

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In diesem Sinne verstehe ich auch die gängige Rede vom Erobern einer Frau (wenn es dabei nicht nur darum gehen soll, sie ins Bett zu bekommen). Viele Frauen sagen von sich selbst, dass sie in diesem Sinne erobert werden wollen. Das hat nichts mit Gewalt zu tun, sondern damit, dass sie umworben werden möchten, bevor sie einen Mann als Partner auswählen. Sie wollen Anstrengungen sehen, Liebesbeweise etc. Auch in der Tierwelt ist das ja nichts ungewöhnliches :zwinker:, so dass man über eine evolutionäre Prägung spekulieren kann: die Frau sucht den Partner aus, der am besten geeignet ist, gesunde und starke Nachkommen zu zeugen und aufzuziehen.

 

Jepp. Und damit wird jeglicher Ansatz einer ernstlichen Emanzipation der Frauen zutiefst konterkariert, finde ich. Und zwar von den Frauen selbst. Eine wirklich emanzipierte Frau verbittet sich jegliche "Eroberung", vermute ich :lach:

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Jepp. Und damit wird jeglicher Ansatz einer ernstlichen Emanzipation der Frauen zutiefst konterkariert, finde ich. Und zwar von den Frauen selbst. Eine wirklich emanzipierte Frau verbittet sich jegliche "Eroberung", vermute ich :lach:

 

Würde ich nicht sagen. Ich kenne eine sehr selbstbewußte Frau, unabhängig, beruflich erfolgreich, von Männern umworben, die ganz klar sagt, dass sie erobert (im beschriebenen Sinne) werden möchte. Ist die deswegen nicht emanzipiert?

Oversexed and underfucked.

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Würde ich nicht sagen. Ich kenne eine sehr selbstbewußte Frau, unabhängig, beruflich erfolgreich, von Männern umworben, die ganz klar sagt, dass sie erobert (im beschriebenen Sinne) werden möchte. Ist die deswegen nicht emanzipiert?

 

M.E. nicht wirklich. Weil sie sich dennoch in tradierten Geschlechterrollen definiert. Und das strahlt auch in andere Bereiche aus. Einen Mann wirklich auf Augenhöhe wird sie so m.E. eher nicht finden. Und mit diesem "Weibchenprinzip" vermutlich auch keine Führungsposition erreichen. Es sei denn, sie kann Beruf und Privat wirklich sehr gut trennen. In allen damit verknüpften Verhaltensmustern. Denn gegen Alphamännchen kann frau sich kaum durchsetzen, wenn sie sich als "Beute" versteht/verhält.

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Eine wirklich emanzipierte Frau verbittet sich jegliche "Eroberung", vermute ich :lach:

 

Nö!

 

Eine wirklich emanzipierte Frau ist emanzipiert genug, sich auch erobern zu lassen... auch mit fliegenden Fahnen :lolly:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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M.E. nicht wirklich. Weil sie sich dennoch in tradierten Geschlechterrollen definiert. Und das strahlt auch in andere Bereiche aus. Einen Mann wirklich auf Augenhöhe wird sie so m.E. eher nicht finden. Und mit diesem "Weibchenprinzip" vermutlich auch keine Führungsposition erreichen. Es sei denn, sie kann Beruf und Privat wirklich sehr gut trennen. In allen damit verknüpften Verhaltensmustern. Denn gegen Alphamännchen kann frau sich kaum durchsetzen, wenn sie sich als "Beute" versteht/verhält.

 

 

Das ist eben die Kunst dabei....... und es erlaubt auch dem zum Erfolg verdammten Mann, sich mal anlehnen zu können, wenn das Bedürfnis dazu besteht.

 

Die verteilung zwischen beiden und das intuitive Gefühl, für den richtigen Zeitpunkt ist das entscheidende..

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Nö!

 

Eine wirklich emanzipierte Frau ist emanzipiert genug, sich auch erobern zu lassen... auch mit fliegenden Fahnen :lolly:

 

Situationsbedingt ja :lach: Bzw. irgendwie müssen die Frauen ja die sooo bequeme und lustige Rolle der Umworbenen (versuchen zu) verteidigen ... :cool::lach::nana:

 

P.S.: @Tex, soooo krass wollte ich es nun nicht ausdrücken, komm, wir machen ne Männergruppe auf. In der erzählen wir uns dann schweinische Männerwitze und ziehen über die Weiber her :lach:

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Situationsbedingt ja :lach: Bzw. irgendwie müssen die Frauen ja die sooo bequeme und lustige Rolle der Umworbenen (versuchen zu) verteidigen ... :cool::lach::nana:

 

Nö....warum?! Da muss man nix verteidigen....hinlegen, hingeben und geniessen...dat reicht :streicheln1::nana:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Das Stolz und Liebe etwas miteinander zu tun haben, wurde -zumindest von mir - nicht behauptet oder geschrieben!

im Gegenteil. diese Beiden vertragen sich (gar) nicht...

Es ging daurm seinen Stolz zu verlieren! Und das ist für mich, egal unter welchen Umständen, einfach schlimm...

 

Dazu kenne ich auch die andere Perspektive – wie wahrscheinlich viele von euch Escorts:

 

Da verliebt sich eine Frau in mich, und ich kann diese Liebe nicht auf derselben Ebene erwidern.

SIE kämpft – um meine Liebe UND um IHREN Stolz.

SIE ist im Begriff, den Kampf zu verlieren.

Verzweifelt an mir,

sucht ihren Stolz in den Scherben am Boden.

 

Wie gewinnt SIE ihren Stolz zurück?

Muss sie dazu das Bild von mir beschädigen?

Mich schlechtmachen?

Meine Liebeswürdigkeit verleugnen?

 

Und ich schaue zu und kann nichts ändern.

 

Und umgekehrt?

Eine ungeheuer spannende Frage:

Wie verträgt sich mein Stolz mit der denkbar verletzlichsten Existenz der eigenen Verliebtheit?

Ich gebe nicht auf, dies zu versuchen und herauszufinden:

Ohne Rüstung,

in Verletzbarkeit,

mit Freundlichkeit,

mit Offenheit,

mit Präsenz,

mit Würde,

mit Freiheit.

 

Doch, Senta:

Liebe mit Stolz! Ich geb's nicht auf!

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Lieber l4l, das hast völlig falsch übernommen.

Denn es ist doch ein großer Unerschied, ob ich meinen Stolz aufgebe und mich mit Offenheit verletzbar mache, oder, wie von mir an anderer Stelle beschrieben, mein Stolz verletzt wird!

Und auch da habe ich klargestellt, das es nicht im Zusammenhang mit der Liebe steht!

Unser eigener Stolz ist für mich eines der höchsten Güter. Da fallen mir eher Menschen im Gefangenenlager ein, Rassismus, das Absprechen auf eigene Religion, auf menschenwürdiges Leben. Auch vergewaltige Frauen sprechen ja oft davon, aber das alles ist hier nicht das Thema.

Ich würde auch das Wort Kampf nicht nur negativ besetzen. Man kann gegen vieles kämpfen, und es setzt positive Energien frei! Gegen Krankheiten z.B., oder Freiheit..

 

Und so bin ich auch überzeugt, das jeder für die Liebe schon mal gekämpft hat und es immer wieder tun wird! Man lässt keinen einfach so gehen, und jeder der geht, lässt was zurück.

Man hat mehrere Lieben im Leben. Die erste Liebe, die große Liebe, eine verrückte Liebe und immer wenn sie vorbei ist kämpft man ein Stück weit um sie nicht zu verlieren.

 

(um diese Uhrzeit würde ich ja lieber "Liebe" machen, als darüber zu schreiben...) :schuechtern:

Bearbeitet von Senta O.
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Das sehe ich anders. Stolz hat auch eine andere als die von Dir genannte Dimension: Stolz beruht auf Selbstachtung, auf einem gesunden Selbstwertgefühl, auf dem Bewußtsein, zu seinen Werten und Überzeugungen zu stehen und sich nicht zu verbiegen, auch nicht in einer Beziehung oder einem anderen Menschen zuliebe. Daher verstehe ich, wenn Senta ihren Stolz unter keinen Umständen verlieren möchte.

 

Dass die Ausgangsfrage mehrdeutig ist, wurde schon von einigen gesagt. Ich verstehe sie weniger so, als dass es um die Notwenigkeit von Beziehungsarbeit geht (die zweifellos vorhanden ist), sondern um die Frage, ob man die Zuneigung oder Liebe eines Menschen, die zunächst nicht vorhanden ist, durch eigene Anstrengungen erringen soll. In diesem Sinne verstehe ich auch die gängige Rede vom Erobern einer Frau (wenn es dabei nicht nur darum gehen soll, sie ins Bett zu bekommen). Viele Frauen sagen von sich selbst, dass sie in diesem Sinne erobert werden wollen. Das hat nichts mit Gewalt zu tun, sondern damit, dass sie umworben werden möchten, bevor sie einen Mann als Partner auswählen. Sie wollen Anstrengungen sehen, Liebesbeweise etc. Auch in der Tierwelt ist das ja nichts ungewöhnliches :zwinker:, so dass man über eine evolutionäre Prägung spekulieren kann: die Frau sucht den Partner aus, der am besten geeignet ist, gesunde und starke Nachkommen zu zeugen und aufzuziehen.

 

 

Danke für diese Sicht. Ich habe mein Selbstwertgefühl nicht mit "Stolz" verknüpft. So gesehen passt es wieder.

Wenn ich wg. den besonderen Gefühle mich um jemand bemühe, mag ich hierfür trotzdem den Begriff "kämpfen" nicht.

Wenn ich für jemand Empfindungen habe, ich diesen Menschen mag, ihn gerne habe, es braucht nicht "Liebe" zu sein, dann freut es mich, wenn ich diesen durch bestimmte Dinge erfreuen kann. Besonders mit Dingen wo wir eine gemeinsame Vorliebe haben.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dies auch eine Escortdame sein kann, eben weil ich sie einfach mag, wir bestimmte gemeinsame Interessen festgestellt haben. Ich buche sie öfters, werde aber weiter die Grenzen achten; es ist aber keine "Liebe" in der tieferen Bedeutung.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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ich finde den Spruch saudoof. Liebe sollte gepflegt und gelebt werden. Vertrauen, Respekt und Teamarbeit ist in der Liebe gefragt, aber niemand muss um den anderen kämpfen. Ich muss auch nicht der Frau hinterher rennen oder umgekehrt. Einfach die Liebe ausleben, sich respektieren und achten und die anfallenden Probleme und Aufgaben gemeinsam bewältigen, miteinander sprechen und dann passt das. Und wenn nicht, weiter suchen oder alleine bleiben.

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ich finde den Spruch saudoof. Liebe sollte gepflegt und gelebt werden. Vertrauen, Respekt und Teamarbeit ist in der Liebe gefragt, aber niemand muss um den anderen kämpfen. Ich muss auch nicht der Frau hinterher rennen oder umgekehrt. Einfach die Liebe ausleben, sich respektieren und achten und die anfallenden Probleme und Aufgaben gemeinsam bewältigen, miteinander sprechen und dann passt das. Und wenn nicht, weiter suchen oder alleine bleiben.

 

Klingt wie aus dem Lehrbuch.

Die Realität ist meist komplizierter.

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