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Die einzigen validen Zahlen waren wohl:

 

Umfrage 80/70% gegen ein Verbot der Prostitution

Die Anzahl Prostituierte in München

 

Alle anderen Zahlen fallen unter das Kapitel

 

MOGELN - LÜGEN - BETRÜGEN - STATISTIK

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Die meisten von uns, wenn wir ehrlich sind, würden nicht in Jauchs Sendung gehen, oder?

 

Oder zu Lanz etc. - von daher, auch wenn ich nicht jeden TV Auftritt von ihr gut fand, ist Vanessa Eden da eher eine mutige Ausnahme.

 

Viele können ihr Gesicht nicht im TV zeigen, die Gründe liegen auf der Hand, bei Buchern kann es eine Partnerin/Umfeld sein, bei der Damen die Hauptarbeitsstelle, Familie etc.

 

Ich habe mich neulich auch über mich selbst geärgert, dass ich mich bisher nie getraut habe, im TV - oder Zeitungen - Gesicht zu zeigen und zu kämpfen. (Anfragen dazu hatte ich genug). Ganz ehrlich. Bei mir liegen die Gründe im Umfeld, bei mir wissen es fast alle, zumindest die, die mir wichtig sind, ABER meine Familie kommt aus einem sehr kleinen Ort und ich möchte eigentlich nicht riskieren, dass meine Eltern etc. Probleme dadurch bekommen. Ginge es nur um mich, ich würde nur zu gerne mal einiges auch öffentlich aufklären.

 

Nun könnte man mich feige nennen, ja vielleicht bin ich das....ich bin eben auch rhetorisch nicht so gewandt, wie zB. Ariane, da kann ich noch so taff sein, noch so sehr meine Meinung öffentlich sagen wollen, ich befürchte, ich wäre dem- je nach Sendung, nicht gewachsen - auch dies gebe ich offen zu.

 

Ich bewundere Frauen wie Ariane und auch Fraencis, die wirklich viel leisten. Und ich möchte mich auch in Zukunft mehr mit einbringen, dies kann man ja auch ohne TV etc. - dies wäre ein Anfang, denn letztendlich kann man nicht nur nehmen und motzen (wenn dann tatsächlich Verbote/Strafen für beide Seiten Bucher/Damen kommen), aber selbst nichts dafür/dagegen tun.

 

Och, ich habe keine Probleme damit Nase und Gesicht ins Fernsehen zu halten! Nur verrecken dann zuviele Kameras. :wie-geil::wie-geil:

Frau Schwarzer hat sovie Ahnung von der Prostitution wie Ne Kuh vom Eier legen!!! Aber was soll sie sonst noch machen? Frauen sind bei der Polizei, beim Zoll, bei der Bundeswehr, werden Minister und Bundeskanzler! Wozu braucht man das kleine weibliche Rumpelstilzchen noch? Sie könnte sonst nur noch zu "Wetten, dass..." gehen:"Wetten, dass ich 5 Bananen guer futtern Kann, ohne zu schlabbern?"

 

Ich fand diese Sendung gestern unerträglich hohl!!!

Sie strotzte nur so von "Nichtwissen!!!!!!!!!!!!!!!!!!"

Ich würde mal gerne wissen, was laut Alice Schwarzer passieren soll, wenn Prostitution wirklich verboten wird ? DIe Kunden und Sexworken sind ja nicht mit einem mal weg!!! Wer schon mal iin den Wohnghettos der Großstadt war, wer will da ne Frau finden, die im 23 Stock 3. Türe rechts gefangengehalten wird und in der Wohnung anschaffen muß? Da ist es doch jetzt mit den Clubs, Bars und öffentlich bekannten Bordellen erheblich einfacher, das zu kontrollieren...

Mir fallen auf Anhieb noch 6 oder 7 Fragen für Frau Schwarzer ein...

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Ich finde man sollte das Thema Zwangsprostitution ernst nehmen. In Anbetracht der stark mafiösen osteuropäischen Staaten halte ich die Bedrohung von Familienmitgliedern für ein

Standardszenario, dessen Aufklärung fast nicht möglich ist. Die Zusammenfassung der FAZ fand ich angemessen, habe die Sendung ähnlich erlebt.

 

Übrigens einer der besten Tatorte, die ich je gesehn habe, eigentlich mag ich ja keine Mehrteiler.

Bearbeitet von Bernd666
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Aus den gleichen Gründen warum DU dort nicht leibhaftig auftrittst sondern Dein Gesicht sowie Deinen Namen hinter Nicks&Avatar in Foren wie diesen ganz mutig verbirgst:cafe:

 

Ja Miss Krawallnudel,

 

ich habe doch nicht geschrieben, dass niemand aus dem Pay6-Bereich im Fernsehen auftritt, sondern dass niemand der dort auftritt, auf Augenhöhe mit solchen Figuren wie Schwarzer diskutiert...Frauen wie Ariane, die ja wohl kein Problem hat sich in der Öffentlichkeit zu artikulieren, gehören meiner Meinung nach in eine solche Sendung

 

Schade, dass Du selbst ein sachliches Thema instrumentalisierst, um Deine persönlichen Animositäten zu pflegen..anderes hätte ich aber auch von Dir nicht erwartet..

 

Thema verfehlt, setzen 6

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Zitiert aus der Welt:

 

Ein ARD-"Tatort" – angeregt von einer mehrseitigen Reportage in der "Welt am Sonntag" – hat das Thema an den vergangenen beiden Sonntagen wieder ins öffentliche Bewusstsein gespült. Nun bekommt die schwarz-gelbe Koalition Druck aus den eigenen Reihen – von ihren Fachleuten.

 

Dieser hofft nun, sich mit dem Koalitionspartner "im Januar oder Februar auf Änderungen einigen" zu können.

 

hier weiter lesen:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article112113266/Regierung-hat-das-Thema-Menschenhandel-verschleppt.html

 

Es scheint so, als ob doch noch vor den Wahlern, die Konzessionierung von Prostitutionsstätten mit der Registrierung von Prostituierten und Anhebung des Mindestalter für Prostituierte auf 21 Jahre noch vor den Wahlen durch gehen wird.

Das erklärt die Häufigkeit dieses Thema in den Medien.

 

 

Liebe Grüße, Fraences

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Hier mal die Punkte, was Konzessionierung für Betreiber und Sexworker bedeutet:

 

Es geht um eine umfassende polizeiliche Reglementierung von Frauen und Männern in der Prostitution, die auf die demütigende Stigmatisierung der Betroffenen, ihre massive Entrechtung und Kriminalisierung sowie die Rundum-Überwachung eines gesamten Wirtschaftszweigs zielt, die jedem Polizeistaat zur Ehre gereichen würde.

 

Das verdeutlichen die Kernforderungen der Innenminister-konferenz, an denen sich Bundesfamilienministerin Schröder orientieren will:

 

► Einführung einer Erlaubnispflicht für Prostitutionsstätten

(eine Lizenz zum jederzeitigen Schließen von Prostitutionsstätten; bei rechtlichem Fehlverhalten einzelner Frauen oder eines Betreibers würden künftig alle dort tätigen Frauen durch Entzug der Genehmigung ihren Arbeitsplatz verlieren: eine Kollektivstrafe!

Zukünftig muss jeder, der ein Zimmer an Prostituierte vermietet, bei den Behörden vorsprechen und dafür einen Antrag stellen. Er wäre zukünftig nicht mehr nur Vermieter einer Wohnung, sondern konzessionspflichtiger Betreiber einer Prostitutionsstätte!)

 

► Vorherige Anzeige- bzw. Meldepflicht für Prostituierten

(Diese Pflichten führen zu bürokratischer Gängelung, zu Komplett-Registrierung, zu polizeilichem Zwangs-Outing der betroffenen Frauen sowie zu einem jederzeit abrufbaren, behördlich kontrollierbaren Bewegungsprofil der Betroffenen. Die jederzeitige vorherige (!) Anzeige- oder Meldepflicht bei jedem Orts- bzw. Etablissementwechsel passt nicht zum mobilen Charakter der Prostitution.)

 

► Verpflichtung der Betreiber/innen von Prostitutionsstätten, das Meldeverhalten der Prostituierten zu überwachen

(eine grobe Verletzung des informationellen Selbstbestimmungs-rechts freiberuflich tätiger Frauen, eine Stigmatisierung und patriachale Entmündigung erwachsener Frauen, die ins 18. oder 19. Jahrhundert gepasst hätte, nicht aber ins 21. Jahrhundert.)

 

► Ordnungs- bzw. strafrechtliche Sanktionen bei Verstößen

(Die Folge ist eine anhaltende Kriminalisierung der Betroffenen bei Nichteinhaltung der Vorschrift, was insbesondere im Hinblick auf die Anzeige- bzw. Meldepflicht für Frauen und Männer in der Prostitution der Fall sein wird.)

 

► Grundsätzliche Vermutung einer abhängigen Beschäftigung in Prostitutionsstätten

(eine Lizenz zur Schließung von Bordellen, zur Vertreibung von Frauen in verdeckte, vermutlich weitaus unsicherer Formen der Prostitutionsausübung; eine an der Lebenswirklichkeit der Betroffenen völlig vorbeigehende Droh- und Druckkulisse, um

Betreiber und Prostituierte zu einer Zwangsüberprüfung eines jeden einzelnen Beschäftigungsverhältnisses durch die Rentenversicherung zu veranlassen, was aber angesichts der Mobilität von Frauen in der Prostitution faktisch nicht durchführbar ist.)

 

► Einführung einer bundesweiten Kondompflicht bei entgeltlichen sexuellen Dienstleistungen

(eine eklatante Verletzung persönlicher Grundrechte von Frauen und Männern in der Prostitution sowie ihrer Kunden; die Art und Weise, wie Geschlechtsverkehr und Sexualität praktiziert wird, ist Sache der betreffenden Menschen selbst und hat keinen Staat der

Welt etwas anzugehen; aus gutem Grund kamen die Gutachterinnen der Evaluation des ProstG nicht auf die Idee, eine Kondompflicht bei Prostitution zu empfehlen; der mühsam errungene gesellschaftliche Konsens einer auf Aufklärung und Selbstverantwortung setzenden Prävention sexuell übertragbarer Krankheiten wird ohne Not aufgekündigt)

 

► Verbesserung der infektionshygienischen Beratung von Prostituierten + Einbeziehung von Prostitutionsstätten in infektionshygienische Überwachung

(dahinter verbirgt sich die von BKA und Innenministern geforderte Wiedereinführung der erst 2001 gesetzlich abgeschafften regelmäßigen Zwangsuntersuchungen von Frauen in der Prostitution; es geht nicht um eine dringend notwendige personell bessere Ausstattung der STD-Beratungsstellen von Gesundheitsämtern, sondern wieder einmal mehr um schärferen Bestimmungen gegen die Betroffenen.)

 

► Strafbarkeit von Freiern bei leichtfertiger Inanspruchnahme sexueller Dienstleistungen der Opfer von Zwangsprostitution

(hiermit schafft man nur neue Anlässe für eine Ausschnüffelung der Intimsphäre von Menschen; die Stigmatisierung der Nachfrage nach sexuellen Dienstleistungen dient der gesellschaftliche Ächtung von Prostitutionskunden und richtet sich gegen die Prostitution

als Ganzes. Wie sollen Prostitutionskunden die ihnen zugewiesene Aufgabe der Identifizierung sog. „Menschenhandelsopfer“ erfüllen, wenn dies selbst geschulten Polizeibeamten nicht gelingt?)

 

► Sanktionierung von Freiern bei Verstoß gegen Sperrgebietsverordnungen

(statt endlich Sperrgebietsverordnungen als unzulässige Einschränkung der freien Berufsausübung von Prostituierten abzuschaffen (wie in Berlin), sollen sie erneut legitimiert und dazu missbraucht werden, Prostitutionskunden abzuschrecken und zu kriminalisieren.)

 

► Einführung eines Mindestalters zur Prostitutionsausübung von 21 Jahren

(eine klare Entmündigung volljähriger, erwachsener Frauen aus dem einzigen Grunde, weil sie sich für eine Tätigkeit in der Prostitution entschieden haben)

 

Dieser Horrorkatalog, einstimmig beschlossen von bundesdeutschen Innenministern im November 2010 und mehrheitlich gefordert von Mitgliedern des Deutschen Bundesrats im Februar 2011, läuft den berechtigten Interessen von Prostituierten an einer legalisierten Ausübung ihrer Tätigkeit ohne Entrechtung, Entmündigung, Diskriminierung und ständiger Stigmatisierung als ‚gesellschaftliche Risikogruppe‘ diametral zuwider.

 

zitiert aus der Stellungnahme von donacarmen:

http://www.donacarmen.de/?p=157

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Hier mal die Punkte, was Konzessionierung für Betreiber und Sexworker bedeutet:

 

....

 

 

Dieser Horrorkatalog, einstimmig beschlossen von bundesdeutschen Innenministern im November 2010 und mehrheitlich gefordert von Mitgliedern des Deutschen Bundesrats im Februar 2011, läuft den berechtigten Interessen von Prostituierten an einer legalisierten Ausübung ihrer Tätigkeit ohne Entrechtung, Entmündigung, Diskriminierung und ständiger Stigmatisierung als ‚gesellschaftliche Risikogruppe‘ diametral zuwider.

 

zitiert aus der Stellungnahme von donacarmen:

http://www.donacarmen.de/?p=157

 

Nun mal langsam.

Das klingt nervig, und auf manche wirkt es wie Gängelung, aber:

- Hier scheinen alle gegen ZwangsProst zu sein, aber wie kann man besser gegen sie vorgehen? Eine Antwort: mit obigen Gesetzen. Jetzt nicht motzen, dass sie nichts bringen würden, sondern bessere Vorschläge machen!

- Ausserdem: Wenn Ihr wüsstet, welche Auflagen ein Fleischer o.ä. erfüllen muss...

 

b

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Diese Maßnahmen werden fast garnix bringen. Leute die Frauen in die Prostitution pressen, werden sich diesen Maßnahmen bestimmt nicht unterwerfen. In Berlin braucht man eine Genehmigung für Kneipen und trotzdem ist Berlin auch Hauptstadt der illegalen Kneipen. Machen sie eine dicht, mache zwei neue auf.

 

Gegen Zwangsprostitution hilft nur aufklären und Alternativen aufzeigen. Eine Errungenschaft des ProstG ist doch, das sich Frauen die Mißstände nicht mehr gefallen lassen und Anzeigen in demunerachtet steigen.

eat my shorts

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Bei allem Verständnis, aber für mich sind die Gegenargumente völlig überzogen. Da werden so viele Verstöße gegen unser Grundgesetz ausgemacht, dass eine Klage beim Bundesverfassungsgericht gegen das geplante Gesetz locker durchgehen würde. also keine Sorge :fingers:

 

Ich glaube nicht, dass man mit so einer extremen Argumentation wirklich der Sache dient. Alle Branchen müssen Auflagen erfüllen, die ihre völlige Freiheit einschränken. Das nennt sich soziale Marktwirtschaft, bei der die freie Marktwirtschaft aus Schutzgedanken teilweise reglementiert wird. Über die Sinnhaftigkeit bestimmter Reglementierungen muss diskutiert werden, aber doch nicht mit solchen Kanonen. Da wird man nicht ernst genommen.

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Z.B. bedeutet die "Sanktionierung von Freiern bei Verstoß gegen die Sperrgebietsverordnung" nichts anderes, als daß künftig nicht nur in München, sondern bundesweit nicht nur Hotel- sondern auch Hausbesuche außerhalb von lizenzierten Puffvierteln illegal sind. Die Maßnahme richtet sich gezielt gegen Escort, denn Bordelle liegen regelmäßig nicht in Sperrbezirken.

 

Ich fürchte, das Paket kommt durch, nicht obwohl, sondern weil eine große Mehrheit der Bevölkerung ihm eher skeptisch gegenübersteht. Je offenkundiger ein Unsinn ist, desto gewisser werden die Politiker auf ihm beharren. Die Rechtschreibreform hat es gezeigt. Sie nennen so etwas "Staatsräson".

 

Voraussetzung ist ein Politikbetrieb, der systematisch ungeeignete Persönlichkeiten nach oben sortiert - fähig zwar zum Machterwerb und zur Machtbehauptung, und in diesem Metier mit allen Wassern gewaschen, aber unfähig zur Gestaltung und ohne eigene Ideen. Der Typus ist angewiesen auf die Lobbyisten, die ihm die Agenda bestücken. Auch Frau Schwarzer hat das verstanden.

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Welche Independent Escort möchte polizeiliche registriert werden?

 

In welche Branche noch muss man sich bei der Polizei registrieren?

 

Was nutzen die Gesetzesänderung? Es wird nicht transparenter die Branche, sondern dann, wie es früher es war alles im Verborgenen stattfinden.

Man drängt es nur in die Illegialität.

Kann man einen erotischen Date (ohne im Hinterkopf zu haben, es könnte die Polizei einstürmen) voll geniessen?

Naja, für manche vielleicht ein größere Reiz zu buchen, hat ja dann was von Verbotenen zu tun????

 

Da durch öffnet gerade noch mehr Tor und Tür für ausbeuterische Machenschaften.

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Welche Independent Escort möchte polizeiliche registriert werden?

 

 

Was ist den eine polizeiliche Registrierung?

 

Ansonsten ist jedes Gewerbe mit Sitz und Betriebsstätten über die Gewerbeaufsicht registriert. Wobei für Reisetätigkeit Sonderregelungen gelten :zwinker:

 

In Deutschland besteht für jede natürliche Person eine Registrierungspflicht beim Einwohnermeldeamt, auf das die Polizei uneingeschränkten Zugriff hat.

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Was ist den eine polizeiliche Registrierung?

 

Ansonsten ist jedes Gewerbe mit Sitz und Betriebsstätten über die Gewerbeaufsicht registriert. Wobei für Reisetätigkeit Sonderregelungen gelten :zwinker:

 

In Deutschland besteht für jede natürliche Person eine Registrierungspflicht beim Einwohnermeldeamt, auf das die Polizei uneingeschränkten Zugriff hat.

 

In München und Stuttgart z.B. muss sich jede Person, die der Prostitution nachgeht (was für ein Satz) vor Aufnahme der Tätigkeit, auch wenn sie nur temporär z.B. bei einer konkreten Buchung in einem Hotel tätig ist bei der Polizei melden. Dort wird sie über die Sperrbezirksverordnung und die Hygieneverordnung aufgeklärt und namentlich erfasst.

 

Für einen Handwerker z.B. , der in Nürnberg ansässig ist, und einen Auftrag in München oder Hamburg hat gilt das nicht.

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Die gesetzliche Grundlage zur polizeilichen Meldepficht auf Betreiben der Innenminister der Länder zur besseren Kontrolle der Prostitution ist so viel ich weiss noch nicht durch, aber wird in vorauseilendem Gehorsam heute schon in Muc und Stugi praktiziert...und Rosenheim :lach:, aber Rosenheim ist eh Sperrgebiet für jegliche menschliche Regung, selbst feuchte Träume sind da verboten.

Bearbeitet von Wellness Escort
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Ein Leitender Polizist aus München sagte kürzlich im Fernsehen sinngemäß etwa (BR): Wir kennen jede Prostituierte persönlich weil alle zu uns aufs Revier kommen müssen. Im Gespräch wird dann versucht festzustellen, ob sie freiwillig arbeitet oder nicht. Ebenso kennen wir jeden Bordellbetreiber persönlich.

 

Ich denke mir mal, so manches Mädchen wird schon deshalb künftig nicht mehr in den Escortbereich einsteigen. Da finden wir in einige Jahren nur noch Mädchen, die nichts zu verlieren haben.

 

Und so werden solche Regelungen den Markt komplett verändern. Nicht nur zum Besseren. Aus Spanien hört man übrigens immer öfter, das Polizisten sich nicht gerade -na sagen wir mal- menschlich verhalten gegenüber Huren. Auch das ist ein Aspekt der die Freiheit der Mädels deutlich einschränkt. Auch wenn darüber natürlich nicht gesprochen wird.

 

B.

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Nun mal langsam.

Das klingt nervig, und auf manche wirkt es wie Gängelung, aber:

- Hier scheinen alle gegen ZwangsProst zu sein, aber wie kann man besser gegen sie vorgehen? Eine Antwort: mit obigen Gesetzen. Jetzt nicht motzen, dass sie nichts bringen würden, sondern bessere Vorschläge machen!

- Ausserdem: Wenn Ihr wüsstet, welche Auflagen ein Fleischer o.ä. erfüllen muss...

 

b

Zwangsprostitution kann meiner Meinung nach nur durch starke Kontrollen staatlicher Behörden bekämpft werden.

D.h., regelmäßige Kontrolle aller Bordelle bzw. Betriebe welche Prostituierte vermitteln.

Mit besonderem Augenmerk auf die Anbieter bei welchen die Damen durchgehend "tabulos" anbieten und meist nur mit Handynr. werben bzw. die Adresse unter der Hand ausgetauscht wird.

Dazu stichartige Kontrollen bei Einzelanbieterinnen, usw..

Unangenehm für Kunden und die ehrlichen Anbieter aber eine andere Möglichkeit sehe ich nicht.

Vergleiche mit anderen Berufsständen verbieten sich.

Es sei denn auch in anderen Gewerbezweigen werden Sklaven vergewaltigt.

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