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Männer die für Sex bezahlen müssen,sind in meinen Augen nur arme Würstchen !


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Ich finde das Rechtskonsturkt des "Undankes" bei Schenkungen bzw. deren Rückforderung - unabhängig von Prostitutionszusammenhängen - abwegig.

 

Ein Schenkung ist nach meinem Verständnis die Hergabe von Geld oder geldwerten Leistungen ohne die Erwartung einer Gegenleistung. Wer schenkt sollte sich sozusagen endgültig von dem geschenkten Gut verabschiedet haben und folglich auch nicht später jammern, wenn die beschenkte Person irgendwie nicht "pariert". Wer das anders sieht, mißbraucht eine Schenkung zum Zwecke des "Beherrschens", und zwar dergestalt, dass die beschenkte Person auf immer und ewig "Dankbarkeit" durch Willfährigkeit zeigen muss.

 

Wenn überhaupt, dann handelte es sich in dem Fall um einen Vertrag, welcher seitens der Frau nicht eingehalten wurde. Dann wird es schlüssig, denn die Frau hat sich vertragsbrüchig verhalten. Sie hatte auch durchaus die Wahl, den Vertrag insgesamt abzulehnen, insofern lag auch kein "Zwang" zur Annahme des "Geschenkes" vor.

 

:klatsch:

Apropos deiner Cleverness im Rechtsraum des deutschen Landes ging es mir eher nur darum ob Du ein Würstchen bist oder nicht :verstecken:

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Allerdings müssen die meisten Männer irgendwann und in irgendeiner Form für Sex zahlen (der treusorgende Ehemann ebenso wie ein Jean-Paul Belmondo), es sei denn, sie verzichten lieber auf ihn. Attraktive Frauen kosten nun einmal Geld, so oder so.

 

Die ständige Wiederholung solcher flachen (sorry) Phrasen macht sie auch nicht besser.

 

Wenn es um Unterhalt geht, geht es ausschließlich um Ausgleich. Der wird auch fällig, wenn ein asexueller Mann und seine Frau sich trennen würden. Ebenso muss eine Frau Unterhalt leisten, wenn der Mann in einer schwächeren finanziellen Lage ist. Gleiches beim Zugewinnausgleich oder Rentenansprüchen.

 

Also nix mit "für Sex bezahlen" :au: Diese ständig wiederholte Behauptung kann nur dann durchgreifen, wenn Männer Beziehungen stets auf Sex reduzieren, wogegen - in dieser Pauschalität - ich mal einfach widerspreche.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:34 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:31 Uhr ----------

 

ging es mir eher nur darum ob Du ein Würstchen bist oder nicht :verstecken:

 

Subjektiv: Nö! :denk:

Objektiv: müßte ich jetzt mal eine kleine Umfrage bei den diesbezüglich relevanten weiblichen Kreisen starten :lach: Oder vielleicht doch lieber nicht :schuechtern::lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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Die ständige Wiederholung solcher flachen (sorry) Phrasen macht sie auch nicht besser.

 

Wenn es um Unterhalt geht, geht es ausschließlich um Ausgleich. Der wird auch fällig, wenn ein asexueller Mann und seine Frau sich trennen würden. Ebenso muss eine Frau Unterhalt leisten, wenn der Mann in einer schwächeren finanziellen Lage ist. Gleiches beim Zugewinnausgleich oder Rentenansprüchen.

 

Also nix mit "für Sex bezahlen" :au: Diese ständig wiederholte Behauptung kann nur dann durchgreifen, wenn Männer Beziehungen stets auf Sex reduzieren, wogegen - in dieser Pauschalität - ich mal einfach widerspreche...

 

Lieber Jakob, Du hast mal wieder nicht richtig aufgepaßt. Der Titel dieses Threads lautet: "Männer, die für Sex bezahlen müssen, sind in meinen Augen nur arme Würstchen!" Asexuelle Männer gehören somit von vornherein nicht zum Thema, ebensowenig wie finanzielle Transaktionen für anderes als Sex. Wer für Sex zahlt, sind in der Regel Männer. Verhielte es sich umgekehrt, wäre die Abschaffung der Prostitution keine feministische Agenda, gäbe es den zitierten Spruch nicht und auch nicht die Diskussion über ihn.

 

Übrigens gefällst Du mir viel besser, wenn Du Dich über juristische Dinge äußerst. Da hast Du die nötige Kompetenz und auch genug Tiefgang, um in der Auseinandersetzung mit anderen Positionen ohne Flegeleien auszukommen.

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Lieber Jakob, Du hast mal wieder nicht richtig aufgepaßt. Der Titel dieses Threads lautet: "Männer, die für Sex bezahlen müssen, sind in meinen Augen nur arme Würstchen!" Asexuelle Männer gehören somit von vornherein nicht zum Thema, ebensowenig wie finanzielle Transaktionen für anderes als Sex. Wer für Sex zahlt, sind in der Regel Männer. Verhielte es sich umgekehrt, wäre die Abschaffung der Prostitution keine feministische Agenda, gäbe es den zitierten Spruch nicht und auch nicht die Diskussion über ihn.

 

Übrigens gefällst Du mir viel besser, wenn Du Dich über juristische Dinge äußerst. Da hast Du die nötige Kompetenz und auch genug Tiefgang, um in der Auseinandersetzung mit anderen Positionen ohne Flegeleien auszukommen.

 

:oha::lach:

 

Lieber BeB, hab ich wohl, aufgepasst. Du schriebst, dass z.B. auch der "treusorgende Ehemann" irgendwie für Sex zahle, und das auch noch scheinbar kausal verknüpft mit der Attraktivität der Ehefrau. Das, mit Verlaub, ist eine hier natürlich wohlfeile, wenn nicht gar anbiedernde :grins::schuechtern: Phrase. Die Abwegigkeit dieser Pauschalisierung, insbesondere wenn Du jetzt plötzlich auf P6 beschränkt diskutieren möchtest, wird aus dem durchaus existenten (partnerschaftlichen!) Verhältnis zwischen Männern ohne eigenen Erwerb und ihren (einvernehmlich) im P6 tätigen Partnerinnen deutlich. Diese Männer bekommen von ihren Partnerinnen in der Regel Geld und (meist) auch Sex. Und wenn sie verheiratet sind, darf die Partnerin nach einer Scheidung womöglich auch noch Unterhalt und Zugewinnausgleich an den Mann zahlen. Nur mal so am Rande angemerkt :zwinker:

 

Unnu? :grins:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:33 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:20 Uhr ----------

 

Aber vielleicht nähern wir uns ja einem jedenfalls bisher argumentativen Schwachpunkt "unserer" Positionen.

 

Nämlich zu erklären, warum wir Männer (manche, viele, egal) für Sex zahlen obwohl wir ihn auch kostenlos bekommen könnten. Wenn wir "Zahlen für Sex" nur damit begründen können, dass wir (angeblich) - auch und gerade in "bürgerlichen" Partnerschaften - sowieso immer für Sex zahlen (müssen?), dann würden wir uns m.E. selbst zu eben diesen Würstchen machen ... :cool:

Bearbeitet von nolensvolens
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Dabei wird aber nicht annähernd so viel Prolaktin, wie beim Sex mit einer Frau, ausgeschüttet :lach:

 

http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/hormonflut-echter-sex-ist-400-prozent-besser-a-402663.html

 

Jetzt, wo du es sagst und auch noch wissenschaftlich wird mir endlich klar warum F**** besser denn W***** ist.

Bisher dacht ich nämlich dass F**** einfach nur weniger anstrengend ist, weil Mann sich einfach regungslos auf den Rücken legen muss :clown:

 

Schließlich wird ja die Frau dafür bezahlt ob nun mit Haushaltsgeld oder Honorar oder Schenkung... Alles im Sinne der Frauenbewegung :verstecken:

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Nach meiner bescheidenen Auffassung liegt selbst in Geschenken eine Ökonomie zugrunde, auch emotionaler und symbolischer Natur. Marcel Maus, Die Gabe, interessantes Buch!

 

Liebesentzug und schon wird das Geschenk zurückgefordert. Es gibt keinen echten Altruismus, mit jedem Geben wächst dem Schenkenden Bedeutung zu.

 

Ja, ein Geschenk hat in aller Regel eine emotionale und symbolische Natur, auf jeden Fall. Aber nur für den Augenblick. Jede/r muss sich dagegen stets klar machen, dass das Glück eines Tages kein Garant für das gleiche Glück am nächsten Tag ist. Wer sich zukünftiges Glück mit einem Geschenk "erkaufen" will, landet meist auf der Nase, weil die beschenkte Person sich (oft) nicht für die Zukunft (alle Zukunft gar?) vereinnahmen lassen will. Zu Recht.

 

Viele Schenkende wünschen sich vielleicht, dass ihnen durch das Geben Bedeutung zuwächst. Das macht dann allerdings die Annahme von Geschenken mitunter wiederum schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Aber daraus zu schließen, dass es grundsätzlich keinen echten Altruismus gebe, würde ich für zu weit gesprungen halten.

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Ja, ein Geschenk hat in aller Regel eine emotionale und symbolische Natur, auf jeden Fall. Aber nur für den Augenblick. Jede/r muss sich dagegen stets klar machen, dass das Glück eines Tages kein Garant für das gleiche Glück am nächsten Tag ist. Wer sich zukünftiges Glück mit einem Geschenk "erkaufen" will, landet meist auf der Nase, weil die beschenkte Person sich (oft) nicht für die Zukunft (alle Zukunft gar?) vereinnahmen lassen will. Zu Recht.

 

Viele Schenkende wünschen sich vielleicht, dass ihnen durch das Geben Bedeutung zuwächst. Das macht dann allerdings die Annahme von Geschenken mitunter wiederum schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Aber daraus zu schließen, dass es grundsätzlich keinen echten Altruismus gebe, würde ich für zu weit gesprungen halten.

 

Geben ist seliger denn Nehmen!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

...sagte der Boxer beim Kinnhaken

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Nach meiner bescheidenen Auffassung liegt selbst in Geschenken eine Ökonomie zugrunde, auch emotionaler und symbolischer Natur. Marcel Maus, Die Gabe, interessantes Buch!

 

Liebesentzug und schon wird das Geschenk zurückgefordert. Es gibt keinen echten Altruismus, mit jedem Geben wächst dem Schenkenden Bedeutung zu.

 

 

Die spannende Frage die sich da stellt - wann und von wem wurde der Grundstein dafür gelegt?

 

 

Man weiß das die ersten 6 Monate nach der Geburt für das Baby die prägenste Zeit ist. In den ersten Wochen wird durch die "bedingunslose" Hingabe - Hinwendung Nähe der Mutter zu ihrem Kind die Basis für das Urvertrauen gelegt. Natürlcih kann eine Mutter - der Mensch nur das geben was er/sie kennt i.e. selbst von Ihren eltern erhalten hat.

 

 

Dieser Liebesentzug wird einem Menschen - Kind schon sehr früh "kommuniziert". Der Grundstock für Liebe ist schon in dieser Zeit idr immer an eine Bedingung gebunden. Insofern wen wundert es wie verkorkst wir später geworden sind . . .

 

Diesen Müll den wir da in unserem Rucksack herumtragen zu erkennen als das was er ist - Ballast der uns "gefangen hält - nicht frei sein läßt - und loszulassen ist keine leichte Arbeit, haben wir uns doch idr mit solchem "Ballast" zu leben arrangiert.

 

Es ist in der Tat eine "Kunst" den Menschen trotz seiner "Fehler" oder was nervt zu lieben.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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:oha::lach:

 

Lieber BeB, hab ich wohl, aufgepasst. Du schriebst, dass z.B. auch der "treusorgende Ehemann" irgendwie für Sex zahle, und das auch noch scheinbar kausal verknüpft mit der Attraktivität der Ehefrau. Das, mit Verlaub, ist eine hier natürlich wohlfeile, wenn nicht gar anbiedernde :grins::schuechtern: Phrase. Die Abwegigkeit dieser Pauschalisierung, insbesondere wenn Du jetzt plötzlich auf P6 beschränkt diskutieren möchtest, wird aus dem durchaus existenten (partnerschaftlichen!) Verhältnis zwischen Männern ohne eigenen Erwerb und ihren (einvernehmlich) im P6 tätigen Partnerinnen deutlich. Diese Männer bekommen von ihren Partnerinnen in der Regel Geld und (meist) auch Sex. Und wenn sie verheiratet sind, darf die Partnerin nach einer Scheidung womöglich auch noch Unterhalt und Zugewinnausgleich an den Mann zahlen. Nur mal so am Rande angemerkt :zwinker:

 

Unnu? :grins:

 

Und nun? - Die anscheinend unvermeidliche Ausführung Schritt für Schritt: In Voraussicht von Einwänden wie Deinem habe ich die Aussage "Männer müssen irgendwann und in irgendeiner Form für Sex bezahlen" auf "die meisten" eingegrenzt. Unstrittig ist wohl, daß die Fälle, in denen statt dessen der Mann von der Frau das Geld bekommt (ob mit oder ohne Sex), deutlich in der Minderzahl sind. Damit allein schon sollte der Einwand eigentlich erledigt sein.

 

Überdies hatte ich den Ehemann, der ebenso wie ein Jean-Paul Belmondo irgendwann und in irgendeiner Form für Sex bezahlen muß, als "treusorgend" näher spezifiziert. Damit ist für den verständigen Leser klar, daß er - zumindest nicht unwesentlich - derjenige ist, der Sorge für den gemeinsamen Lebensunterhalt trägt, also, und jetzt wird es wirklich trivial, in der Rede vom "treusorgenden Ehemann" der nicht sorgetragende Ehemann nicht pauschal mitgemeint sein kann.

 

Deine Vermutung, ich wolle nun plötzlich auf den Paysex beschränkt diskutieren, stützt sich offensichtlich auf meinen Satz "Wer für Sex zahlt, sind in der Regel Männer". So etwas nennt man, glaube ich, auch bei den Juristen einen Zirkelschluß. Die Pointe ist doch gerade, daß Männer auch für Sex zahlen, wenn sie nicht zu Prostituierten gehen (nun ja, Barbara Gandolfi mag ein Grenzfall sein), daß also, wer "Männer, die für Sex bezahlen, sind arme Würstchen!" sagt, ziemlich viele Männer beschimpft (nämlich die meisten).

 

Der Vollständigkeit halber noch: Meine Aussage "Attraktive Frauen kosten nun einmal Geld", kann man auf die Ehefrauen der treusorgenden Ehemänner beziehen, man muß es aber nicht (schließlich gibt es auch Geliebte, die Geld kosten). Ich versuche es mal mit einer anderen Formulierung: Die meisten Männer kommen irgendwann in die Situation, daß es den Sex, den sie wollen, nicht gratis gibt. An dieser Stelle könnten wir wieder in die Diskussion über den Machtbegriff abbiegen.

 

Auch von mir ein Nachtrag:

 

Aber vielleicht nähern wir uns ja einem jedenfalls bisher argumentativen Schwachpunkt "unserer" Positionen.

 

Nämlich zu erklären, warum wir Männer (manche, viele, egal) für Sex zahlen obwohl wir ihn auch kostenlos bekommen könnten. Wenn wir "Zahlen für Sex" nur damit begründen können, dass wir (angeblich) - auch und gerade in "bürgerlichen" Partnerschaften - sowieso immer für Sex zahlen (müssen?), dann würden wir uns m.E. selbst zu eben diesen Würstchen machen ...

 

Deshalb sage ich ja: Es geht nicht ums Müssen, sondern ums Wollen. Würden wir uns mit dem Sex begnügen, den wir gratis bekommen, gäbe es weder Prostitution noch Ärger mit Frau Schwarzer und Konsorten. Gratissex, das ist die Mohrrübe, die sie uns hinhalten.

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Ja, ein Geschenk hat in aller Regel eine emotionale und symbolische Natur, auf jeden Fall. Aber nur für den Augenblick. Jede/r muss sich dagegen stets klar machen, dass das Glück eines Tages kein Garant für das gleiche Glück am nächsten Tag ist. Wer sich zukünftiges Glück mit einem Geschenk "erkaufen" will, landet meist auf der Nase, weil die beschenkte Person sich (oft) nicht für die Zukunft (alle Zukunft gar?) vereinnahmen lassen will. Zu Recht.

 

Viele Schenkende wünschen sich vielleicht, dass ihnen durch das Geben Bedeutung zuwächst. Das macht dann allerdings die Annahme von Geschenken mitunter wiederum schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Aber daraus zu schließen, dass es grundsätzlich keinen echten Altruismus gebe, würde ich für zu weit gesprungen halten.

 

In den meisten Punkten habt ihr ja recht. Aber ich finde das passt nicht auf den konkreten Fall. Hier wurde doch offensichtlich ein verliebter Trottel hinters Licht geführt und ausgenommen. Und am Ende sollte er noch aus seinem eigenen Haus fliegen...

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Gratissex, das ist die Mohrrübe, die sie uns hinhalten.

 

:oha::lach: DAS wäre ja dann mal ein wirklich innovativer Ansatz der "Konsorten" zur Lösung des vermeintlichen Prostitutionsproblems :lach:, wenn sie uns Gratissex als Ersatz anbieten :lach:

 

Aber abgesehen von den hierzu vorhersehbaren Statements, meines Wissens sieht Frau Schwartzer in jeder (egal ob gegen Geld, oder als äh Geschenk gestatteten :zwinker:) Penetration durch einen Mann einen Akt der Gewalt und Unterdrückung. Insofern haut das mit der Mohrrübe schon deshalb eher so nicht hin :lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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Aber abgesehen von den hierzu vorhersehbaren Statements, meines Wissens sieht Frau Schwartzer in jeder (egal ob gegen Geld, oder als äh Geschenk gestatteten :zwinker:) Penetration durch einen Mann einen Akt der Gewalt und Unterdrückung.

 

Das ist einfach Marktpositionierung. Sie besetzt im Markt der Feministinnen eine Extremposition und fängt dadurch die paar Promille Frauen ein, die die Ursachen für ihr unerfülltes Leben in die Männerwelt projizieren. Häufig sind es Frauen, die die meisten Männer auf dieser Plattform nicht mal dann nehmen würden, wenn zur Abwechselung sie einmal selbst Geld für den Akt bekämen.

 

Sich über Frau S. zu erregen oder zu glauben, sie besäße irgendeinen Einfluss auf die guten Frauen (sprich die Mehrheit) überschätzt einfach ihre Macht.

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:oha::lach: DAS wäre ja dann mal ein wirklich innovativer Ansatz der "Konsorten" zur Lösung des vermeintlichen Prostitutionsproblems :lach:, wenn sie uns Gratissex als Ersatz anbieten :lach:

 

Aber abgesehen von den hierzu vorhersehbaren Statements, meines Wissens sieht Frau Schwartzer in jeder (egal ob gegen Geld, oder als äh Geschenk gestatteten :zwinker:) Penetration durch einen Mann einen Akt der Gewalt und Unterdrückung. Insofern haut das mit der Mohrrübe schon deshalb eher so nicht hin :lach:

 

Mir unterläuft in der Diskussion mit Dir immer wieder derselbe Fehler, den jeweiligen Fall nicht schriftsatzmäßig erschöpfend darzulegen. Daß Frau Schwarzer, wie Deichgraf bereits angemerkt hat, die Mohrrübe nur taktisch schwenkt (und selbst keineswegs für Gratissex zur Verfügung steht), sollte klar sein. Die unterschwellige Botschaft der Parole "Männer, die für Sex zahlen müssen, sind arme Würstchen!" lautet: "Holt euch euren Sex dort, wo ihr ihn gratis bekommt, dann seid ihr keine armen Würstchen." Das ist Balsam für die wunde Seele jener armen Frauen, deren Mann (kostenpflichtig) fremdgeht oder die erst gar keinen abbekommen haben.

 

Kein Mann muß für Sex zahlen. Drastisch ausgedrückt, der hoffentlich besseren Verständlichkeit halber: Auch das armseligste Mickermännchen wird noch irgendwo eine Trutsche finden, die es gratis ranläßt. Es geht beim Paysex ums Wollen, nicht ums Müssen.

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
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Mir unterläuft in der Diskussion mit Dir immer wieder derselbe Fehler, den jeweiligen Fall nicht schriftsatzmäßig erschöpfend darzulegen. Daß Frau Schwarzer, wie Deichgraf bereits angemerkt hat, die Mohrrübe nur taktisch schwenkt (und selbst keineswegs für Gratissex zur Verfügung steht), sollte klar sein. Die unterschwellige Botschaft der Parole "Männer, die für Sex zahlen müssen, sind arme Würstchen!" lautet: "Holt euch euren Sex dort, wo ihr ihn gratis bekommt, dann seid ihr keine armen Würstchen." Das ist Balsam für die wunde Seele jener armen Frauen, deren Mann (kostenpflichtig) fremdgeht oder die erst gar keinen abbekommen haben.

 

Kein Mann muß für Sex zahlen. Drastisch ausgedrückt, der hoffentlich besseren Verständlichkeit halber: Auch das armseligste Mickermännchen wird noch irgendwo eine Trutsche finden, die es gratis ranläßt. Es geht beim Paysex ums Wollen, nicht ums Müssen.

 

Du meinst sicherlich "hordentaktisch"....:grins:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Du meinst sicherlich "hordentaktisch"....:grins:

 

Nicht ganz. Frau Schwarzer ist da (leider) schon etwas gewiefter. Der Ausdruck "Hordentaktik" schien mir eine griffige Umschreibung für die - germanische - Eberkopfformation zu sein: Der stärkste Krieger bildet die Spitze, der restliche Kampfhaufen stürmt hinterher. Hier von "Hordentatktik" zu sprechen, ist natürlich etwas abwertend. Das war aber beabsichtigt. Trotzdem danke für Dein Interesse.

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Mir unterläuft in der Diskussion mit Dir immer wieder derselbe Fehler, den jeweiligen Fall nicht schriftsatzmäßig erschöpfend darzulegen. Daß Frau Schwarzer, wie Deichgraf bereits angemerkt hat, die Mohrrübe nur taktisch schwenkt (und selbst keineswegs für Gratissex zur Verfügung steht), sollte klar sein.

 

Ach was :zwinker::lach:

 

Aber im Ernst, wichtig dürfte sein, sich argumentativ eben nicht auf "Taktiken" Anderer einzulassen, sondern eine eigene Taktik und Argumente hierzu zu entwickeln. Auf demagogische Pseudoargumente läßt sich ohnehin kaum ernstlich erwidern, abgesehen davon, dass eine solche Erwiderung zwangsläufig immer defensiv ist. Und sich argumentativ in eine defensive Lage drängen zu lassen, ist eher unklug, weil sich auf jedes "Verteidigungsargument" stets ein Vielen einleuchtendes Gegenbeispiel als "Angriffsargument" formulieren läßt. So wird sich unschwer eine Mehrzahl von ehemaligen oder auch noch tätigen Prostituierten finden lassen, welche ernstlich und vielleicht sogar aus Überzeugung die "arme Würstchen"-These bestätigen. Deswegen halte ich es für ziemlich sinnlos, sich mit ernstgemeinten Argumenten oder mit einer "Analyse" der gegnerischen Motivationen zu dem "Argument" gegen das "arme Würstchen" verteidigen zu wollen. Auch taugt eine "Motivationsanalyse" kaum für einen "Gegenangriff", denn das wird zwangsläufig persönlich/herabsetzend und man/frau läßt sich damit die inhaltlich niedere Diskussionsqualität (wenn auch möglicherweise "unterhaltsam") aufzwingen. Auf das "arme Würstchen"-Pseudoargument könnte allenfalls erwidert werden, warum denn arme Würstchen kein Recht auf Sex haben sollten, gerade jene bedürfen es doch besonders dringend und sind in der Handhabung zudem besonders unkompliziert :zwinker:. Denn das "arme Würstchen"-Pseudoargument dient ausschließlich der demagogischen Provokation, DAS ist die Motivation und fettich.

Bearbeitet von nolensvolens
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