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Männer die für Sex bezahlen müssen,sind in meinen Augen nur arme Würstchen !


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Männer, die für Sex bezahlen, sind eigentlich ziemlich clever, denn sie haben eine deutlich freiere und entspanntere Zeit zwischen dem Sex.

 

Das trifft zu, wenn man Frauen nur als Sex-Objekt sieht....

(kein guter Anfang für 2013, Asfaloth)

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Denn das "arme Würstchen"-Pseudoargument dient ausschließlich der demagogischen Provokation, ...

 

Ja, sich nicht verteidigen, sondern sich selbst(-bewusst) beschreiben.

 

Trotzdem ist das "arme Würstchen" nicht nur Provokation, sondern auch eine Außenbeschreibung, die nicht unbedingt auf Angriff aus ist. Ich rede z. B. oft über Politiker oder Funktionsträger so...

 

Wenn man also nicht apologetisch argumentiert, sondern sich selbst mit dem sachlichen Feld – den eigenen Lebensumständen als Freier/Bucher – auseinandersetzt, darf die eigene Wertung differenzierter und widersprüchlicher sein.

 

So stimmen alle Beschreibungen von sinnlich-genussvollem, freiem und entspanntem Leben – aber: Habt ihr euch in diesem Zusammenhang wirklich noch zu keinem Moment ein bisschen als "armes Würstchen" gefühlt? Warum sollte ich es verdrängen – gerade wenn ich mich nicht verteidigen muss. Ich bin mit meinem Leben nicht am Ende meiner Träume angelangt. Da ist noch einige Luft für Utopie und Sehnsucht...

 

Es geht beim Paysex ums Wollen, nicht ums Müssen.

 

Genau: Wollen, nicht müssen. Aber das Wollen ist halt manchmal mehr als das Können (finanziell) und Dürfen (emotional).

 

Auch das armseligste Mickermännchen wird noch irgendwo eine Trutsche finden, die es gratis ranläßt.

 

Mich gruselt. Nein, dafür hat man doch gelernt sich selbst zu befriedigen...

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Es gibt auch Frauen, die für Sex bezahlen..demnächst auch wieder mal im Kino

 

http://www.spiegel.de/kultur/kino/paradies-liebe-auftakt-zu-ulrich-seidls-filmtrilogie-startet-a-875345.html

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich finde die Bezeichnung "Schenkung" in diesem Fall ja höchst lächerlich. Der Typ hat ihr etwas gegeben und als Gegenleistung etwas erwartet, und zwar das sie ihren Job aufgibt. Warum auch immer. Aber für mich ist das ein klarer und pathetischer Deal und keine Schenkung. Wer baut denn auch auf solchen Bedingungen bitte eine Beziehung gar eine Ehe auf? Wie kann man bloß auch noch daran festhalten treu nach dem Motto: ich gebe Dir das und nehme Dir dafür etwas anderes (in diesem Fall: ihre Freiheit):

Das der Kerl sich jetzt in der augebeuteten Opferrolle sieht und wie ein kleines Kind alles wieder rückgängig machen möchte empfinde ich noch als viel lächerlicher....

warum legt er nicht gleich seine Eier auf den Tisch, zur Schenkung.

Bearbeitet von Gast
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... wichtig dürfte sein, sich argumentativ eben nicht auf "Taktiken" Anderer einzulassen, sondern eine eigene Taktik und Argumente hierzu zu entwickeln. Auf demagogische Pseudoargumente läßt sich ohnehin kaum ernstlich erwidern, abgesehen davon, dass eine solche Erwiderung zwangsläufig immer defensiv ist. Und sich argumentativ in eine defensive Lage drängen zu lassen, ist eher unklug, weil sich auf jedes "Verteidigungsargument" stets ein Vielen einleuchtendes Gegenbeispiel als "Angriffsargument" formulieren läßt. So wird sich unschwer eine Mehrzahl von ehemaligen oder auch noch tätigen Prostituierten finden lassen, welche ernstlich und vielleicht sogar aus Überzeugung die "arme Würstchen"-These bestätigen. Deswegen halte ich es für ziemlich sinnlos, sich mit ernstgemeinten Argumenten oder mit einer "Analyse" der gegnerischen Motivationen zu dem "Argument" gegen das "arme Würstchen" verteidigen zu wollen. Auch taugt eine "Motivationsanalyse" kaum für einen "Gegenangriff", denn das wird zwangsläufig persönlich/herabsetzend und man/frau läßt sich damit die inhaltlich niedere Diskussionsqualität (wenn auch möglicherweise "unterhaltsam") aufzwingen. Auf das "arme Würstchen"-Pseudoargument könnte allenfalls erwidert werden, warum denn arme Würstchen kein Recht auf Sex haben sollten, gerade jene bedürfen es doch besonders dringend und sind in der Handhabung zudem besonders unkompliziert :zwinker:. Denn das "arme Würstchen"-Pseudoargument dient ausschließlich der demagogischen Provokation, DAS ist die Motivation und fettich.

 

Grundsätzlich sehr bedenkenswert, aber nicht ganz konsistent. Wenn - was auch ich glaube - sich unschwer Prostituierte finden lassen, die ernstlich und aus Überzeugung die "arme Würstchen"-These bestätigen, kann diese schon einmal nicht ausschließlich der demagogischen Provokation dienen. Für diese Prostituierten sind die armen Würstchen eben gelebte Wirklichkeit, und sei es nur, weil es für sie entlastend ist, wenigstens teilweise die Wertungen einer Gesellschaft zu übernehmen, von der sie sich ausgestoßen sehen.

 

Sicherlich richtig ist, daß von vornherein in die Defensive geht, wer sich auf die Fragestellung des Gegners einläßt. Die Antwort auf dieser Ebene lautet aber: "Männer, die für Sex zahlen müssen, sind keine (bzw. nicht immer) armen Würstchen" oder, etwas geschickter, weil selbstironisch gebrochen, wie von Dir vorgeschlagen: "Habt Mitleid mit den armen Würstchen."

 

Eine Replik, die von der Fragestellung nicht vorgegeben ist, lautet demgegenüber: "Ich zahle für Sex nicht, weil ich das muß, sondern weil ich es will. Ich mache das zu meinem Vergnügen." Die Replik kommt auch ganz gut ohne die Provokation aus (also ohne Würstchen):

 

http://www.liberation.fr/societe/01012332902-payer-pour-jouir-est-ce-mal - "Für sein Vergnügen zu bezahlen, ist das schlecht?"

(Eine Zusammenfassung auf deutsch findet sich hier: http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=236644&postcount=35 )

 

Das ist nicht defensiv, sondern offensiv.

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Ich würde es eher als einen Privatvertrag ansehen. Das Interesse des Mannes könnte durchaus berechtigt sein. Eine Partnerin, die diesem Job nachgeht, kann erheblichen beruflichen Imageverlust nach sich ziehen, speziell wenn Konkurrenten das ausschlachten. Ob das seine tatsächlichen Motive waren und wie die Reaktion des Umfeldes zu bewerten ist, will ich nicht beurteilen.

 

Ein entsprechendes Outing, sofern die die Gefahr besteht, können sich meiner Meinung nur unabhängige Privatiers mit einer gweissen Schmerzfreiheit leisten.

Bearbeitet von Bernd666
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Ich würde es eher als einen Privatvertrag ansehen. Das Interesse des Mannes könnte durchaus berechtigt sein. Eine Partnerin, die diesem Job nachgeht, kann erheblichen beruflichen Imageverlust nach sich ziehen, speziell wenn Konkurrenten das ausschlachten. Ob das seine tatsächlichen Motive waren und wie die Reaktion des Umfeldes zu bewerten ist, will ich nicht beurteilen.

 

Ein entsprechendes Outing, sofern die die Gefahr besteht, können sich meiner Meinung nur unabhängige Privatiers mit einer gweissen Schmerzfreiheit leisten.

 

 

Oh ja, ich sehe schon wie die anderen Handwerker intrigen planen um einen Imageverlust herbeizuführen: Das Ende einer schillernden Karriere in Hollywood.

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Ich finde die Bezeichnung "Schenkung" in diesem Fall ja höchst lächerlich. Der Typ hat ihr etwas gegeben und als Gegenleistung etwas erwartet, und zwar das sie ihren Job aufgibt. Warum auch immer. Aber für mich ist das ein klarer und pathetischer Deal und keine Schenkung. Wer baut denn auch auf solchen Bedingungen bitte eine Beziehung gar eine Ehe auf? Wie kann man bloß auch noch daran festhalten treu nach dem Motto: ich gebe Dir das und nehme Dir dafür etwas anderes (in diesem Fall: ihre Freiheit):

Das der Kerl sich jetzt in der augebeuteten Opferrolle sieht und wie ein kleines Kind alles wieder rückgängig machen möchte empfinde ich noch als viel lächerlicher....

warum legt er nicht gleich seine Eier auf den Tisch, zur Schenkung.

 

Schenkungen unter Auflagen sind doch nichts Ungewöhnliches..:dunno: Kein Mensch muss das mögen, Schenkungen kann man auch ablehnen. Es gehören immer zwei Menschen dazu, der Schenkende und der Beschenkte.

 

Der Typ hatte halt das Problem, dass er sein Hirn nicht anhatte, das schützt vor Ausbeutung. Und dass die Frau nicht von der Caritas war, sondern gnadenlos auf Gewinnmaximierung aus, dürfte auch klar sein. Aber so ist halt das Leben

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:32 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:29 Uhr ----------

 

Oh ja, ich sehe schon wie die anderen Handwerker intrigen planen um einen Imageverlust herbeizuführen: Das Ende einer schillernden Karriere in Hollywood.

 

Er könnte Aufträge verlieren, da hat Bernd666 schon recht. Ich würde so etwas auch nur jemand empfehlen, der auf nichts und niemand Rücksicht nehmen muss.

 

Eine Dame hier aus dem Forum hat mir mal erzählt, dass ein Mitarbeiter ihres Mannes sie unbekannterweise gebucht hatte. Sie kannten sich von Firmenfeiern. Solche Situationen braucht kein Mann, ganz ehrlich.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Schenkungen unter Auflagen sind doch nichts Ungewöhnliches..:dunno: Kein Mensch muss das mögen, Schenkungen kann man auch ablehnen. Es gehören immer zwei Menschen dazu, der Schenkende und der Beschenkte.

 

Der Typ hatte halt das Problem, dass er sein Hirn nicht anhatte, das schützt vor Ausbeutung. Und dass die Frau nicht von der Caritas war, sondern gnadenlos auf Gewinnmaximierung aus, dürfte auch klar sein. Aber so ist halt das Leben.

 

Vielleicht hatte die Dame ja beim annehmen der Schenkung auch nicht ihr Hirn ganz an? Wie viele Männer überschütten Frauen nicht mit Geschenken und Luxus am Anfang einer Beziehung... manche sind da auch so hartnäckig und schmücken alles so aus, das man als Frau gar nicht von Anfang an genau vorhersehen kann, was der Herr eigentlich wirklich mit dieser Schenkung erzielen möchte.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 14:40 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 14:39 Uhr ----------

 

 

Eine Dame hier aus dem Forum hat mir mal erzählt, dass ein Mitarbeiter ihres Mannes sie unbekannterweise gebucht hatte. Sie kannten sich von Firmenfeiern. Solche Situationen braucht kein Mann, ganz ehrlich.

 

 

Solche Situationen braucht auch keine Frau, ganz ehrlich.

Aber so ist das Leben.

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Ich finde die Bezeichnung "Schenkung" in diesem Fall ja höchst lächerlich. Der Typ hat ihr etwas gegeben und als Gegenleistung etwas erwartet, und zwar das sie ihren Job aufgibt. Warum auch immer. Aber für mich ist das ein klarer und pathetischer Deal und keine Schenkung. Wer baut denn auch auf solchen Bedingungen bitte eine Beziehung gar eine Ehe auf? Wie kann man bloß auch noch daran festhalten treu nach dem Motto: ich gebe Dir das und nehme Dir dafür etwas anderes (in diesem Fall: ihre Freiheit):

Das der Kerl sich jetzt in der augebeuteten Opferrolle sieht und wie ein kleines Kind alles wieder rückgängig machen möchte empfinde ich noch als viel lächerlicher....

warum legt er nicht gleich seine Eier auf den Tisch, zur Schenkung.

 

Richtig angefangen, aber m.E. nicht schlüssig fortgeführt.

 

Nicht der Mann hat der Frau die "Freiheit genommen", sondern sie hat sich selbst (und freiwillig) der Freiheit entledigt, der Prostitution nachzugehen, im Wege des Vertrages. Dann ist es m.E. keineswegs lächerlich, dass er seine Leistung rückabwickeln will, wegen Vertragsbruches. Lächerlich/scheinheilig ist es m.E. allerdings, seine Leistung dann als Schenkung zu bezeichnen, aus den von mir oben genannten Gründen. Dass es ein Vertrag ist, hätte er auch leicht klarstellen können, indem das Wohnrecht erlischt, wenn und sobald sie wieder der Prostitution nachgeht.

 

Der Aufbau einer Beziehung auf "Bedingungen", nun ja. Irgendwie ist jeder Aufbau einer Beziehung und auch deren Erhalt ein Geben und Nehmen, jedenfalls auf mentaler Ebene. Aber eine Beziehung auf materiellen Bedingungen/Konditionen aufzubauen, da gebe ich Dir recht, trägt das Scheitern bereits in sich. Allerdings tun sich da beide Seiten nicht viel, da sich ja beide an dem materiellen Aspekt orientiert haben, sie ja wohl kaum gezwungenermaßen.

 

Nur mal nebenbei gesagt, wäre ich in der Rolle der Frau gewesen, würde ich mich eher schämen, mich an meinen Teil der Vereinbarung nicht gehalten zu haben (Klarstellung: nicht wegen Prostitution, sondern wegen Bruch eines freiwillig gegebenen Versprechens, welcher Art auch immer) und von mir aus das "vertragsgemäß" Erlangte zurückgeben, soweit noch möglich. Hier also der Verzicht auf das weitere Wohnrecht. Und schon gar nicht, den Mann auch noch aus dem Haus, wo sie lediglich Wohnrecht erhalten hat, herauszuklagen.

 

Abgesehen davon kann man/frau sich auch Beispiele aus nichtprostitutiven Bereichen vorstellen, wo (für beide) eine berufliche Beschränkung der Frau (oder des Mannes) sinnvoll erscheint. Wenn beispielsweise sie eine Firmenchefin ist und er in der Firma als Putzmann arbeitet, wäre das auch eine Konstellation, wo sie durchaus berechtigterweise sagen würde, dass er besser jedenfalls nicht in der Firma als Putzmann weiter arbeitet.

Bearbeitet von nolensvolens
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Vielleicht hatte die Dame ja beim annehmen der Schenkung auch nicht ihr Hirn ganz an? Wie viele Männer überschütten Frauen nicht mit Geschenken und Luxus am Anfang einer Beziehung... manche sind da auch so hartnäckig und schmücken alles so aus, das man als Frau gar nicht von Anfang an genau vorhersehen kann, was der Herr eigentlich wirklich mit dieser Schenkung erzielen möchte.

 

 

Nene, die Frauen sehen das natürlich nicht voraus, sind ja alles reine Unschuldslämmer und in klösterlicher Abgeschiedenheit aufgewachsen..Die können gar nicht mitbekommen, wie das Leben läuft..und dann gibts auch noch so böse, hartnäckige Männer, die ihnen den Arsch vergolden....Da merkt man wieder, wie sehr das Leben schöner Frauen von Tragik umflort ist..:clown:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Nene, die Frauen sehen das natürlich nicht voraus, sind ja alles reine Unschuldslämmer und in klösterlicher Abgeschiedenheit aufgewachsen..Die können gar nicht mitbekommen, wie das Leben läuft..und dann gibts auch noch so böse, hartnäckige Männer, die ihnen den Arsch vergolden....Da merkt man wieder, wie sehr das Leben schöner Frauen von Tragik umflort ist..:clown:

 

so siehts aus. :zwinker:

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Dazu reichen schon kleine Anspielungen. Die Taktik heißt Vergiften. Kann beruflich gesehen tödlich sein, je nach Beruf je nach Wohnort.

 

Wenn mir das doch wichtig ist, warum gehe ich dann überhaupt zu Prostituierten oder fange mit einer ehem. eine Beziehung an?

Auch ein erwachsener Mann darf in der Lage sein Prioritäten zu setzen und daraus Konsequezen für sein Verhalten zu ziehen.

Bearbeitet von Gast
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Wenn mir das doch wichtig ist, warum gehe ich dann überhaupt zu Prostituierten oder fange mit einer ehem. eine Beziehung an?

Auch ein erwachsener Mann darf in der Lage sein Prioritten zu setzen und daraus Konsequezen für sein Verhalten ziehen.

 

Manche Männer gehen zu Prostituierten, damit sie keinen Stress haben, den eine Freundin mit sich bringen würde..Stell Dir mal einen CSU-Bürgermeister in einer niederbayrischen Kleinstadt vor..Der schaffts gerade noch über die tschechische Grenze..

 

Es ist ein Unterschied in der öffentlichen Wahrnehmung, ob seine Frau eine Ex-Prostituierte ist oder ob sie noch aktiv ist.

 

Jeder kann ja seine Prioritäten setzen und Vereinbarungen treffen, nur sollte man sich daran halten. Leider gibts es auch im Pay6 Frauen, deren Hirn und deren Charakter durch Geldgier völlig zerfressen ist, und die dieser Gier nach fremdem Geld alles andere unterordnen. Der Versuch, ihren Mann aus dem Haus zu klagen, spricht aus meiner Sicht dafür, dass die Frau Vertreterin einer solchen Spezies ist.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Manche Männer gehen zu Prostituierten, damit sie keinen Stress haben, den eine Freundin mit sich bringen würde..Stell Dir mal einen CSU-Bürgermeister in einer niederbayrischen Kleinstadt vor..Der schaffts gerade noch über die tschechische Grenze..

 

Es ist ein Unterschied in der öffentlichen Wahrnehmung, ob seine Frau eine Ex-Prostituierte ist oder ob sie noch aktiv ist.

 

Jeder kann ja seine Prioritäten setzen und Vereinbarungen treffen, nur sollte man sich daran halten. Leider gibts es auch im Pay6 Frauen, deren Hirn und deren Charakter durch Geldgier völlig zerfressen ist, und die dieser Gier nach fremdem Geld alles andere unterordnen. Der Versuch, ihren Mann aus dem Haus zu klagen, spricht aus meiner Sicht dafür, dass die Frau Vertreterin einer solchen Spezies ist.

 

Du beschwörst aber auch gerne mal die schlimmsten Frauenbilder herauf, nicht wahr?

Bearbeitet von Gast
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Wenn mir das doch wichtig ist, warum gehe ich dann überhaupt zu Prostituierten oder fange mit einer ehem. eine Beziehung an?

Auch ein erwachsener Mann darf in der Lage sein Prioritäten zu setzen und daraus Konsequezen für sein Verhalten zu ziehen.

 

Weil in der Escort-Szene tolle Frauen unterwegs sind und solange man das geheim halten kann... somit wäre die Priorität Geheimhaltung.

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Du beschwörst aber auch gerne mal die schlimmsten Frauenbilder herauf, nicht wahr?

 

Das sind leider keine Bilder, die gibts wirklich..:teufel:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Na ja, hat ja eigentlich nix mit "Frauenbildern" zu tun, diese Spezies gibts bei beiden Geschlechtern in vermutlich gleichen Anteilen und auch im Kern berufsunabhängig. Wobei die jeweiligen Anteile in äh "geldaffinen" Berufen vermutlich etwas höher sein dürften.

 

Laut Frau Schwarzer ist mein Frauenbild ohnehin korrekturbedürftig.

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Männer bezahlen fast immer für SEX

Entweder bei der Scheidung wenn man das mal hochrechent pro Beischlaf wird einem schlecht. Denn wenn man lange genug verheiratet ist denn es gibt immer weniger SEX mit der Frau weil sie einem ihrer erschalften Körper nicht mehr zeigen mag und man als Mann sich um überhaupt in Stimmung zu bringen sich oftmals einen ansaufen muss. Hinzu kommen je länger eine Ehe dauert desto teurer werden die Geschenke (die Ansprüche der holden gattin) weil sie einem ja ihre jugend geschenkt hat und bei ihm blieb obwohl er im Bett immer schneller wurde.

 

Deshalb Männer und auch Frauen die meinen sie zahlen nichts sind träumer.

 

Und nun einen meiner lieblingssätze

 

Alles was schwimmt fliegt oder bumst sollte man mieten ist auf lange sicht günstiger.

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Männer bezahlen fast immer für SEX

Entweder bei der Scheidung wenn man das mal hochrechent pro Beischlaf wird einem schlecht. Denn wenn man lange genug verheiratet ist denn es gibt immer weniger SEX mit der Frau weil sie einem ihrer erschalften Körper nicht mehr zeigen mag und man als Mann sich um überhaupt in Stimmung zu bringen sich oftmals einen ansaufen muss. Hinzu kommen je länger eine Ehe dauert desto teurer werden die Geschenke (die Ansprüche der holden gattin) weil sie einem ja ihre jugend geschenkt hat und bei ihm blieb obwohl er im Bett immer schneller wurde.

 

Deshalb Männer und auch Frauen die meinen sie zahlen nichts sind träumer.

 

Und nun einen meiner lieblingssätze

 

Alles was schwimmt fliegt oder bumst sollte man mieten ist auf lange sicht günstiger.

 

:oha::au::lach:

 

Also, mal nachgerechnet, in meinen 35 Jahren Beziehung und unter der Annahme von nur einmal Sex pro Woche im Mittel, was sicherlich sehr "konservativ" gerechnet ist, und weiter der Annahme eines ON für 1200,-- käme ich dann auf exakt 2.184.000,--. Oder meine Frau entsprechend umgekehrt :grins:. Das läßt dabei unberücksichtigt, dass die wenigsten Escorts einem Mann auch lecker Nudeln mit Hackfleischsosse kochen und servieren :lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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:oha::au::lach:

 

Also, mal nachgerechnet, in meinen 35 Jahren Beziehung und unter der Annahme von nur einmal Sex pro Woche im Mittel, was sicherlich sehr "konservativ" gerechnet ist, und weiter der Annahme eines ON für 1200,-- käme ich dann auf exakt 2.184.000,--. Oder meine Frau entsprechend umgekehrt :grins:. Das läßt dabei unberücksichtigt, dass die wenigsten Escorts einem Mann auch lecker Nudeln mit Hackfleischsosse kochen und servieren :lach:

 

:lach::lach::lach::schiel:

 

 

:wm::wm:

 

:eieiei:

Bearbeitet von sissiba
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