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Vom Date zur Beziehung


Julie

Empfohlene Beiträge

Vorab wünsche ich allen ein frohes neues Jahr. Obwohl ich lange nicht mehr gepostet habe, mögen sich vielleicht einige, die schon etwas länger hier dabei sind, noch an manche meiner Beiträge erinnern.

 

Jedenfalls hat sich einiges getan, und mehr als eine Frage wollte ich nur einmal einige meiner Gedanken festhalten und hören, was ihr dazu denkt.

 

Vor einigen Jahren hatte ich einen Mann getroffen, mit dem ich nun viele Jahre später noch zusammen bin. Natürlich ist es kompliziert, von den Umständen des Kennenlernens bis zum Altersunterschied mal abgesehen, doch es scheint zu funktionieren, so illusorisch es mir auch oftmals scheint. Ich hatte weder damals die Absicht, jemanden kennen zu lernen, noch mich zu binden. Und selbstverständlich hat das auch lange Zeit gedauert. Was ich nun aber merke, ist wie schwer das doch ist mit dem Vertrauen, zumal mit seine Vergangenheit ja auch bekannt ist. Und da frage ich mich natürlich, warum er nicht stärkere Zweifel hat, oder ob ich womöglich die Realität versuche auszublenden?

 

Gibt es irgendjemanden, der eine ähnliche Erfahrung gemacht hat?

- for the golden memories of tomorrow -

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Gast noch nicht freigeschaltet

Liebe Julie,

 

ich bin hier zwar immer nur passiv dabei gewesen, aber nun wo ich Deinen Beitrag gelesen habe, musste ich mich einfach antworten.

Es ist toll, dass Du Deine Gefühle formulieren kannst. Ich tue mich damit sehr schwer.

Ich befinde mich in einer sehr ähnlichen Situation. Sicherlich ist es nicht einfach, jedoch sollte man auch die positiven Aspekte nicht außer Acht lassen. Mal ehrlich, ihr kennt eure Vorgeschichten und das ist sehr viel wert. Fakt ist doch, dass man sich mit dem Escortdasein im real live häufig schwer tut. Was wäre passiert, wenn ihr Euch in der Bahn, im Flieger oder sonst wo kennen gelernt hättet. Die Situation wäre deutlich schwieriger, denn Du hättest ihm irgendwann erzählen müssen, dass Du als Escort tätig bist. So habt ihr doch eine ehrliche Basis und das ist in meinen Augen auch das Wichtigste in einer Beziehung. Ich habe meinen Mann auch durchs escorten kennen gelernt und selbstverständlich gibt es zwischendurch mal Streitigkeiten, vor allem wenn ich mal Sehnsucht nach meinem alten Leben bekomme. Aber ich denke, wenn man sich wirklich liebt sind das keine Hindernisse.

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Liest sich ein bisschen kryptisch, zumindest für mich, der deine Hintergründe nicht kennt.

 

Du hast als Escort gearbeitet, bist mit einem deiner Kunden zusammen gekommen und hast jetzt Zweifel ob ihr aufgrund der Geschichte des anderen einander vertrauen könnt? Bist du mit dir und dem, was du getan hast (noch tust?), also Escort im Reinen?

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Ich denke, unabhängig von der Vorgeschichte, geht es hier in erster Linie um den Umgang mit Geheimnissen.

 

Wüsste dein Partner von deiner Escort-Vergangenheit, wenn du ihn anders kennengelernt hättest?

 

Wüsstest du von der Buchervergangenheit deines Partners zuvor?

 

Ihr habt eigentlich den Vorteil beide von der Vergangenheit eures Partners zu wissen, Geheimnisse verbinden.

 

Habt ihr mal ohne Scham darüber geredet, warum ihr das früher gemacht habt? Oder liegt darüber eine Decke des Schweigens.

 

Misstrauen ist ein Gift in jeder Beziehung. Alternativen sind darüber zu reden, aber auch als Zuhörer bereit zu sei, Dinge zu hören, die man eigentlich nicht höre will.

 

Die andere Alternative ist das Verdrägen. Auch das kann man wunderbar gemeinschaftlich. "Seitensprünge" müssen dann aus Achtsamkeit aber ohne schlectes Gewissen und geheim bleiben, um die Partnerschaft nicht zu stören.

 

Du solltest du m.E. als erstes diese Frage beantworten:

 

- Was möchte ich von meinem Partner wissen?

- Was möchte ich auf keinen Fall von ihm wissen, selbst wen es so ist?

- Was möchte ich ,dass mein Partner von mir weiß?

- Was möchte ich, was er auf keinen Fall von mir wissen sollte?

 

Der Rest ergibt sich dann, wie selbstverständlich.

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Ich sehe es wie mein Vorredner Nolat. Es ist egal wo man sich kennenlernt. Es zreffen sich Personen, die man im "wirklichen" Leben nie Treffen würde. Manchmal springt der Funke halt über.

 

Aber auch in so einem Fall gehört da ein gewisses beidseitiges Vertrauen dazu, gerade wenn man die beiderseitige Vergangenheit kennt.

 

Ich kann für meine Person sprechen und sagen, dass ich keine Escortdates gemacht habe, wenn ich in einer Beziehung war.

---------------------------------------------------------------------------------------

Schreibe kurz - und sie werden es lesen. Schreibe klar - und sie werden es verstehen. Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.

 

Joseph Pulitzer

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Deine Sorge ist unbegründet, Männer denken da einfach anders als Frauen.

 

Habe das genauso erlebt, aber solche Gedanken sind aus Männersicht wirklich "Quatsch". Für einen Mann ist der Ort wo er die Traumfrau kennenlernt im Grunde egal, ob nun Job, sportverein, Bekanntenkreis oder... Escort ?

 

Weiß nicht ob das so stimmt. Viele Männer haben ein starkes Ego, was ihre Frau angeht. Einen Escort zu buchen gilt zwar als anrüchig, aber doch irgendwie männlich. Seine Frau aus dem Gewerbe zu haben ist eine andere Sache. Ein Freund von mir hat eine Escort Dame geheiratet. Er hat Jahre gebraucht bis er auch guten Freunden gegenüber zugegeben hat, wo er sie kennengelernt hatte. Er hatte die Befürchtung als unmännlich zu gelten, weil er seine Frau eben nicht auf klassische Weise "erobert", sondern zunächst für die Zeit mit ihr bezahlt hatte. Natürlich hat dieses Versteckspiel auch zu Spannungen in ihrer Beziehung geführt.

 

Es braucht einen starken und unabhängigen Charakter, um sich wirklich von solchen Gedanken zu lösen.

 

Aber ich glaube, dass ist gar nicht der Punkt auf den Julie hinauswollte :schreiben:

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Was ich nun aber merke, ist wie schwer das doch ist mit dem Vertrauen, zumal mit seine Vergangenheit ja auch bekannt ist. Und da frage ich mich natürlich, warum er nicht stärkere Zweifel hat, oder ob ich womöglich die Realität versuche auszublenden?

 

 

Verstehe ich das richtig ?

 

Du beginnst auf Grund seiner Vergangenheit (als Bucher ?) das Vertrauen zu verlieren ( in ihn ?? ) und bist überrascht, dass er weniger Zweifel an Dir hat als Du an Dir ( oder Du an ihm) ?

 

Klingt nicht gut ...

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Verstehe ich das richtig ?

 

Du beginnst auf Grund seiner Vergangenheit (als Bucher ?) das Vertrauen zu verlieren ( in ihn ?? ) und bist überrascht, dass er weniger Zweifel an Dir hat als Du an Dir ( oder Du an ihm) ?

 

Klingt nicht gut ...

 

Das haben mir Escorts auch schon erzählt, Asfa. So ungewöhnlich scheint dieser Gedankengang also nicht zu sein. Sie meinten, wenn einer einmal bucht, dann tut er es immer wieder und er könne deshalb nicht treu sein.

 

Interessant ist auch noch ein weiterer, damit verwandter Gedankengang, der eigentlich Stoff für einen eigenen Thread wäre: Escorts haben mir auch schon mehrmals und zwar unabhängig voneinander (die Mädchen kannten einander nicht) erzählt, daß sie glauben, generell nie mehr Vertrauen zu einem Mann aufbauen zu können, weil sie ständig miterleben, wie ihre Bucher ihre eigenen Ehefrauen betrügen. Dabei bekommen sie die Kreativität der Bucher auch mit, z.B. erzählte mir mal ein Mädchen, ein Bucher ruft während einer Geschäftsreise kurz vor dem Sex seine Frau an, um ihr eine gute Nacht zu wünschen und das Escort liegt dabei neben ihm im Bett. Ein anderes Mädchen erzählte mir, sie war auf einem Hausbesuch, während die Ehefrau im Urlaub war. Der Bucher wollte es mit dem Escort im Ehebett treiben und überall lag das Spielzeug der kleinen Kinder herum. Normalerweise hätte sie das Date abgebrochen, die Anreise ging aber durch halb Europa und deshalb hat sie das Date mit einem ganz schlechten Gewissen durchgezogen, weil sie ja schon einen so hohen Aufwand hatte.

 

Übereinstimmend sagten mir diese jungen Frauen, daß sie glauben, daß dort überall auch einmal Liebe gewesen sei und daß sie Angst hätten, später auch einmal so betrogen zu werden und das hindere sie daran, Vertrauen zu einem Mann aufzubauen, den sie im normalen Leben kennenlernen, auch wenn dieser zu der Zeit kein Bucher ist. Er könne es ja schließlich immer noch werden. Mit Mitte 20 hätten ihre heutigen Bucher ja auch noch nicht gebucht.

 

Aber ich denke, das wäre wirklich ein Thema für einen eigenen Thread.

 

Auf jeden Fall muß man konstatieren, daß dieser Job seine Spuren auf jeder Seele hinterläßt, die mit Geld nicht aufzuwiegen sind.

 

 

(Mir ist noch eins eingefallen dazu: Es scheint wohl eine Unsitte weitverbreitet zu sein, nämlich die, daß Bucher den Mädchen gerne Fotos von ihren Frauen, ihren Kindern, ihren Häusern etc. zeigen. So etwas belastet manche Escorts sehr, insbesondere wenn sie noch jung sind und noch an das Gute in der Welt glauben.).

Bearbeitet von ram
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Mal ein wenig Statistik, 75% der Männer und 76% der Frauen gehen fremd. Also muss sich jeder klar machen, dass es eher unwahrscheinlich ist, die zu erwischen die treu sind. Da hilft nur Vertrauen. Ich gehe das so an, wenn ich eine Partnerin habe vertraue ich ihr. Natürlich wurde ich dadurch auch des Öfteren enttäuscht, aber zum Glück ist es mir immer wieder gelungen mich hochzuraffen und wieder zu vertrauen. Anders geht es garnicht, sonst wird man nur verrückt.

 

Das wäre mein Tipp, so schwer es fällt am Anfang einfach vertrauen. Klingt blöd, aber für mich funktioniert es.

eat my shorts

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Vorab wünsche ich allen ein frohes neues Jahr. Obwohl ich lange nicht mehr gepostet habe, mögen sich vielleicht einige, die schon etwas länger hier dabei sind, noch an manche meiner Beiträge erinnern.

 

Jedenfalls hat sich einiges getan, und mehr als eine Frage wollte ich nur einmal einige meiner Gedanken festhalten und hören, was ihr dazu denkt.

 

Vor einigen Jahren hatte ich einen Mann getroffen, mit dem ich nun viele Jahre später noch zusammen bin. Natürlich ist es kompliziert, von den Umständen des Kennenlernens bis zum Altersunterschied mal abgesehen, doch es scheint zu funktionieren, so illusorisch es mir auch oftmals scheint. Ich hatte weder damals die Absicht, jemanden kennen zu lernen, noch mich zu binden. Und selbstverständlich hat das auch lange Zeit gedauert. Was ich nun aber merke, ist wie schwer das doch ist mit dem Vertrauen, zumal mit seine Vergangenheit ja auch bekannt ist. Und da frage ich mich natürlich, warum er nicht stärkere Zweifel hat, oder ob ich womöglich die Realität versuche auszublenden?

 

Gibt es irgendjemanden, der eine ähnliche Erfahrung gemacht hat?

 

 

Liebe Julie,

 

Dein Post erinnert mich ein bißchen an Watzlawicks "Anleitung zum Unglücklichsein". Sowas kann leicht eine sichselbsterfüllende Prophezeiung werden...

 

Warum redest Du Dir ein, er müsste an Dir zweifeln?? Zweifelst Du so sehr an ihm? Und was ist mit Dir, vermisst Du Dein Escortleben? Was könnte er tun, um Deine Zweifel zu zerstreuen? Gibt es da überhaupt etwas? Oder liegt das vielleicht ganz bei Dir...?

 

Viel Kraft bei der Suche!

 

Maria

[sIGPIC][/sIGPIC]

 

Bad in bed and lovely in life.

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Eventuell sollte man diese ganze Geschichte um Treue, Vertrauen, Besitzansprüche und Co. mal neu definieren.

 

Das Problem bei der heute vorherrschenden Definition ist, dass man praktisch nur verlieren kann. Wenn alles wie von den meisten erwartet funktioniert, ist das quasi der Normalzustand. Erwartet, erfüllt, keine positive Riesenüberraschung, einfach okay. Gut, diese Behauptung ist auf den ersten Blick etwas krass, sie hat jedoch eine gewisse Wahrheit.

 

Wenn aber irgendwelche Erwartungen nicht erfüllt werden, ist man masslos enttäuscht. Man lebt permanent in der Angst, dass eben diese negative Riesenüberraschung irgendwann mal kommt.

 

Das ist in meinen Augen ein sehr schlechtes Spiel.

 

Zwischen sich richtig Verlieben und auf jemanden geil Sein liegt doch ein gewisser Unterschied. Ich tendiere eher dazu, dass der Betrug mit dem Herzen viel schlimmer ist als der - kurzfristige, vorübergehende und verantwortungsvolle(!) - Betrug mit dem Körper. Vorausgesetzt aber, dass das Körperliche zwischen den eigentlichen Partnern weiterhin gut funktioniert und der Betrug "nur" als Bereicherung angesehen wird, nicht als Ersatz.

 

Gut, das sag' ich jetzt mal grossmäulig. Vielleicht gehöre auch ich in ein paar Jahren zu den masslos Enttäuschten...

No one can imprison an educated mind.

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Gast Sophia Independent

was ist Treue und wo beginnt schon Fremdgehen?

beim einen sind's schon lüsterne Blicke, beim anderen erst der Sex...

 

zurück zum Thema:

dein schlechtes Gewissen könnte möglicherweise das Resultat von angelernten Klischees und traditionellen Rollen sein a la:

- der Mann muss die Frau erobern

- Erziehung (Werte, Normen, Religion)

- eine anständige und gute Frau arbeitet nicht im RotlichtGewerbe

- eine Frau, die gegen Bezahlung sexuelle Dienstleistungen anbietet, sei "billig, eine Nutte, ein Flittchen"..

 

ein escort date ist formell gesehen eine DienstLeistung; und Sex zu einem Service zu degradieren passt nicht in das Bild einer Gläubigen.

 

der Ursprung solcher Ängste liegt in (früh-) kindlichen Erfahrungen sowie der Erziehung.

 

man ist als Prostituierte gebrandmarkt; ganz gleich wie lange das her sein mag- weswegen ein outing gut überlegt sein sollte.

 

wie gehst du mit deiner Vergangenheit um? ich denke, dass es einiges gibt das du versuchst zu verdrängen; doch wer nicht an einen blauen Elefanten denken darf ... ;)

 

;)Liebe Grüße

Bearbeitet von Sophia Independent
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Ein interessantes Thema für mich. Ich habe meine (Noch-) Frau als Escort kennen gelernt. Wir waren über 13 Jahre zusammen und haben eine gemeinsame, wundervolle Tochter. Da jeder so also seine Vergangenheit hat, war das nie ein Problem. Ich war allerdings auch ihr letzter Kunde, sie hat Ihre Laufbahn noch am selben Tag beendet. Wir hatten eine schöne Zeit, aber das Leben spielt nicht immer fair.

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Ein interessantes Thema für mich. Ich habe meine (Noch-) Frau als Escort kennen gelernt. Wir waren über 13 Jahre zusammen und haben eine gemeinsame, wundervolle Tochter. Da jeder so also seine Vergangenheit hat, war das nie ein Problem. Ich war allerdings auch ihr letzter Kunde, sie hat Ihre Laufbahn noch am selben Tag beendet. Wir hatten eine schöne Zeit, aber das Leben spielt nicht immer fair.

 

Bedeutet das, dass es am Ende doch nicht funktioniert hat? Wie seid Ihr mit der (Eurer) wilden Vergangenheit umgegangen?

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Mal so am Rande, laut Statistischem Bundesamt war der größte Teil der 2011 geschiedenen Ehen in 2004 und 2005 geschlossen. Das bedeutet, dass die meisten Ehen rund 5-6 Jahre gehalten haben (das Trennungsjahr natürlich nicht eingerechnet).

 

Da sind 13 Jahre Beziehung schon weit überdurchschnittlich. Escort-/Buchervergangenheit hin oder her.

 

Wenn nach solch langer Zeit eine Beziehung endet, dann liegt das sicherlich nicht schwerpunktmäßig an dieser "Vergangenheit", sondern an mangelnder Perspektive (emotional insbesondere) für die Zukunft. Stichwort: "auseinandergelebt". Da sollten m.E. BEIDE eher nach den wirklichen Ursachen forschen (wenn denn darüber nachgedacht werden soll) und es sich nicht soooo einfach machen, Gründe des "Scheiterns" in die "Vergangenheit" zu projizieren.

Bearbeitet von nolensvolens
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Was stimmt Dich nun dazu zu seiner Beziehung/Trennung ein Psychologisches Gutachten anzufertigen?:denke:Ich war in erster Ehe 10 und bin nun in 2. 15 J Verheiratet:zeig:

Was rätst Du mir ,bevor ich mir das Horoskop von Silke reinziehe :verstecken:

 

:lach: Du machst vielleicht besser von Silke´s Horoskop Gebrauch :grins:

 

Aber im Ernst, wenn eine Beziehung 13 Jahre funktioniert und dann nicht mehr, da brauchts keine Psychologie, um festzustellen, dass das nix mit Dingen zu tun hat, die 13 Jahre in der Vergangenheit liegen (und abgeschlossen sind/waren!). Klar sucht man/frau sich gerne Ausreden ... :cool: Am Besten noch in der Kindheit :lach:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 16:14 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:11 Uhr ----------

 

Ursachen forschen ? Oder so. Wäre H. Wulff noch Bundespraesident Betty waere wohl noch an seiner Seite .

 

Vielleicht aus Pflichtgefühl? Gegenüber Amt, Partei, ihm? So als EINE mögliche Idee ... :cool: Jetzt braucht sie sich darum jedenfalls nicht mehr zu kümmern. Weil ER sich selbst abgeschossen hat.

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:lach: Du machst vielleicht besser von Silke´s Horoskop Gebrauch :grins:

 

Aber im Ernst, wenn eine Beziehung 13 Jahre funktioniert und dann nicht mehr, da brauchts keine Psychologie, um festzustellen, dass das nix mit Dingen zu tun hat, die 13 Jahre in der Vergangenheit liegen (und abgeschlossen sind/waren!). Klar sucht man/frau sich gerne Ausreden ... :cool: Am Besten noch in der Kindheit :lach:

 

.

Woher nimmst Du die gewissheit das es 13 J gefunzt hatte,vllt hat sie ihn ja da erst aus einem Kellerloch entlassen oder sie hatte 13 J ein Märtyrium:blume2:

Deine Aussagen sind mir nicht fundiert genug :denk:

:forengrantler:

 

:grins:

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