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Neue Ausbildung für "Sexualbegleiter" in der Schweiz


Rolliman

Empfohlene Beiträge

Gast Lisa König

 

2004, vor meiner langen Escort-Pause, hatte ich einen Stammkunden, der Epilektiker war. Ich wusste im Vorfeld nichts davon. Während eines Dates erlitt er einmal einen schlimmen Anfall und ich wiederum wusste in dem Moment weder etwas von Epilepsie, noch, ob ich ihm helfen kann oder wie ich mich verhalten soll. Es ist zum Glück alles gut gegangen, aber danach mied' ich behinderte Kunden, obwohl ich ja nur ein irritierendes Erlebnis hatte.

 

Diese Ausbildung, aber auch die vom IBBS Deutschland find' ich sehr interessant.

Bearbeitet von Lisa König
Wortdreher
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2004, vor meiner langen Escort-Pause, hatte ich einen Stammkunden, der Epilektiker war. Ich wusste im Vorfeld nichts davon. Während eines Dates erlitt er einmal einen schlimmen Anfall und ich wiederum wusste in dem Moment weder etwas von Epilepsie, noch, ob ich ihm helfen kann oder wie ich mich verhalten soll. Es ist zum Glück alles gut gegangen, aber danach mied' ich behinderte Kunden, obwohl ich ja nur ein irritierendes Erlebnis hatte.

 

Diese Ausbildung, aber auch die vom IBBS Deutschland find' ich sehr interessant.

 

Natürlich ist das direkt der "SUPER-GAU!" Wenn "Epis" richtig loslegen, dann hilft nur noch Notarzt! Escort-Date hin oder her!!

 

Obwohl: Dass mal ne schöne Grundlage ist zu folgender Diskussion: Escorts und 1. Hilfe?

Es muß ja kein Behinderter sein! Manch älterer Herr soll ja schonmal Herzklabastern bekommen haben. Oder ich bin zum Beispiel Allergiker. Ich sage jeder Frau, dass ich kein Makeup vertrage oder nichts mit "nussigem Inhalt"! Wer mich los werden will, der muß mich einfach mit Snickers oder Ferrero Küsschen füttern.... :verstecken::verstecken:

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

Mein Sturschädel ist mir heilig!!!:heilig::heilig::heilig:

 

Mein Blog: http://www.rollimans-erfahrungen.de/

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Gast Lisa König
Natürlich ist das direkt der "SUPER-GAU!" Wenn "Epis" richtig loslegen, dann hilft nur noch Notarzt! Escort-Date hin oder her!!

 

Obwohl: Dass mal ne schöne Grundlage ist zu folgender Diskussion: Escorts und 1. Hilfe?

Es muß ja kein Behinderter sein! Manch älterer Herr soll ja schonmal Herzklabastern bekommen haben. Oder ich bin zum Beispiel Allergiker. Ich sage jeder Frau, dass ich kein Makeup vertrage oder nichts mit "nussigem Inhalt"! Wer mich los werden will, der muß mich einfach mit Snickers oder Ferrero Küsschen füttern.... :verstecken::verstecken:

 

 

Aber, aber... :streicheln1: Es will dich doch niemand loswerden, lieber Rolliman. :smile:

 

Aber was du schreibst, trifft den Punkt. Ich rief dann auch den Notarzt und ich hatte Angst, wie noch nie in meinem Leben. Ich fuhr dann noch mit in die Klinik, blieb ein Weilchen da und war heilfroh, dass alles gut gegangen ist. Ausgehend von der Optik war dieser Kunde für mich ein Nicht-Epileptiker. Daher war ja der Schreck so groß.

 

Und deine Anmerkung mit dem 1. Hilfe-Kurs ist gar nicht so verkehrt. Ich hab kurz nach diesem Vorfall meine 1.Hilfe-Kenntnisse aufgefrischt. :smile:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:50 Uhr ----------

 

Und da ich im Grunde keine Berührungsängste vor Escort-Kunden mit Behinderungen habe (momentan noch mit Ausnahme von Epileptikern), interessiert mich ja die IBBS-Ausbildung so. Wie ich sehe, ist das nur am WE, denn unter der Woche ginge das nicht wegen meines Jobs. Und scheinbar kostet sie auch nichts, nur die Übernachtungen. :smile:

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Ausgehend von der Optik war dieser Kunde für mich ein Nicht-Epileptiker. Daher war ja der Schreck so groß.

 

:lach: Glaub mir, an der Optik erkennt man keine Epileptiker!

 

Und "Fallsucht" als Behinderung und nicht als Krankheit zu sehen, ist vielleicht auch etwas weit hergeholt... :denke:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Aber, aber... :streicheln1: Es will dich doch niemand loswerden, lieber Rolliman. :smile:

 

Aber was du schreibst, trifft den Punkt. Ich rief dann auch den Notarzt und ich hatte Angst, wie noch nie in meinem Leben. Ich fuhr dann noch mit in die Klinik, blieb ein Weilchen da und war heilfroh, dass alles gut gegangen ist. Ausgehend von der Optik war dieser Kunde für mich ein Nicht-Epileptiker. Daher war ja der Schreck so groß.

 

Und deine Anmerkung mit dem 1. Hilfe-Kurs ist gar nicht so verkehrt. Ich hab kurz nach diesem Vorfall meine 1.Hilfe-Kenntnisse aufgefrischt. :smile:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 17:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 16:50 Uhr ----------

 

Und da ich im Grunde keine Berührungsängste vor Escort-Kunden mit Behinderungen habe (momentan noch mit Ausnahme von Epileptikern), interessiert mich ja die IBBS-Ausbildung so. Wie ich sehe, ist das nur am WE, denn unter der Woche ginge das nicht wegen meines Jobs. Und scheinbar kostet sie auch nichts, nur die Übernachtungen. :smile:

 

Verstehe ich das richtig? Du wußtest nichts von seiner Epilepsie? Wie fahrlässig war das denn von Deinem Gast? Sowas sage ich doch sofort auch als Selbstschutz!!!!!!!!! Von mir wird jede Frau vorher intensivst gebrieft!!!! Was passiert bei einer Spastik? Was passiert bei einem Allergieschock? Was passiert bei einem Hitzeflash, usw..

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

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Gast Lisa König
Verstehe ich das richtig? Du wußtest nichts von seiner Epilepsie? Wie fahrlässig war das denn von Deinem Gast? Sowas sage ich doch sofort auch als Selbstschutz!!!!!!!!! Von mir wird jede Frau vorher intensivst gebrieft!!!! Was passiert bei einer Spastik? Was passiert bei einem Allergieschock? Was passiert bei einem Hitzeflash, usw..

 

Ganz genau.

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Obwohl: Dass mal ne schöne Grundlage ist zu folgender Diskussion: Escorts und 1. Hilfe?

Es muß ja kein Behinderter sein! Manch älterer Herr soll ja schonmal Herzklabastern bekommen haben.

 

 

Sowas in der Art ist mir mal fast passiert. Es handelte sich um einen etwas älteren Herren, den ich ein paar Tage "rein begleitet" habe. An einem Tag waren wir Bergwandern und er hatte seine Fitness wohl etwas überschätzt (und ich seine auch). Naja, auf halber Strecke hab ich wirklich gedacht, er kippt gleich um und kullert den Berg runter. Ich hab mir tatsächlich sehr ernsthaft Gedanken gemacht, wie ich reagiere, was ich mache, wie nochmal Herzdruckmassage geht und wen ich anrufe, wenn... Zum Glück haben wir es dann doch runter geschafft, aber es war wirklich nicht lustig...

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Bad in bed and lovely in life.

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Gast Lisa König
:lach: Glaub mir, an der Optik erkennt man keine Epileptiker!

 

Und "Fallsucht" als Behinderung und nicht als Krankheit zu sehen, ist vielleicht auch etwas weit hergeholt... :denke:

 

Oh sorry, wollte niemandem auf den Schlips treten. :schaem: Ich meine aber, mich erinnern zu können, dass die Krankenschwester in diesem Zusammenhang davon sprach, dass man nicht alle Behinderungen gleich als solche erkennt.

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Sowas in der Art ist mir mal fast passiert. Es handelte sich um einen etwas älteren Herren, den ich ein paar Tage "rein begleitet" habe. An einem Tag waren wir Bergwandern und er hatte seine Fitness wohl etwas überschätzt (und ich seine auch). Naja, auf halber Strecke hab ich wirklich gedacht, er kippt gleich um und kullert den Berg runter. Ich hab mir tatsächlich sehr ernsthaft Gedanken gemacht, wie ich reagiere, was ich mache, wie nochmal Herzdruckmassage geht und wen ich anrufe, wenn... Zum Glück haben wir es dann doch runter geschafft, aber es war wirklich nicht lustig...

 

Denke ich mir! Es gibt soviele Situationen... Jeder denkt bei Escort und Sex beim Thema Gesundheit doch nur an Geschlechtskrankheiten, Aids, ect.

Nur wann gibt man einem Diabetiker Traubenzucker und wann haut man ihm die Insulinspritze rein?

Und das sind ja alles Situationen, die alltäglich sein können. Bei mir als Rollifahrer hat ja jede Dame irgendwo direkt die Achtung-Zeichen auf der Stirn... Aber bei Otto-Normal-Bucher eben nicht!!!

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Von den Ausbildungen in der Schweiz habe ich bislang auch nur Gutes gehört.

Als ich noch häufiger im SW.at gewesen war, hatte ich auch im PN-Kontakt mit Sexualbegleiterinnen einiges Positives direkt gehört.

 

Zum ISSB Trebel habe ich mein ganz persönliches Bild, da ich sowohl Vimala, als auch Catharina König persönlich kenne und somit einiges aus privatem Kontakt erfahren habe.

Hinzu kommt mein eigener Versuch,mit Herrn Sandfort in Kontakt zu treten.

Somit würde ich eine Ausbildung in der Schweiz bevorzugen.

 

Wirkliche und reale Notfälle mit Gästen habe ich in meinem Leben zum Glück bislang keine erlebt.

Wenn mich auch mancher - auch sehr junge - Gast schon bös zum "beten" gebracht hatte, daß jetzt bloß nichts eskaliert, wenn sie kurz vor einem Kreislaufkollaps schienen, obwohl eigentlich noch garnichts "passiert" war....

 

Bzgl. Menschen mit Behinderung bin ich inzwischen leider soweit gekommen, daß ich "durch Dritte vermittelte" Termine nicht mehr annehmen möchte.

Ich hatte durch meine Forenarbeit und meine Präsenz auf Behindertenplattformen zunehmend Anfragen von Wohnheimen.

Dies ist bei jedwelcher Art von körperlicher Behinderung für mich auch in keinster Weise ein Problem.

 

Allerdings kam es inzwischen mehrfach vor, daß ich Telefonate mit Pflegepersonal führte, das mir meinen zukünftigen Gast in freundlichsten Farben beschrieb; jedwelche Kooperation versprach; eine gute Organisation zusagte; eine jederzeit erreichbare Telefonnummer für den Notfall bereitzustellen; in der Nähe zu bleiben und auch einwilligte, daß man nach dem Zusammensein noch einmal das Treffen reflektiert und gucken kann, wie man es vielleicht besser machen könnte; entstandene Fragen bespricht oder was auch sonst noch an Themen auftaucht (selbstverständlich ohne die Intimsphäre des Gastes anzugreifen).

 

In der Realität wurde mir dann hier ein Mann mit geistiger Behinderung abgeladen (diese Art der Behinderung war selbstverständlich schöngeredet worden), der meist nicht willens war sich zu entkleiden, weil er nicht wußte, was er bei mir sollte.

Oder ein Mann, der dachte, er dürfe mich jetzt heiraten.

Ein Gast hatte auch meine Tel.-Nr. und rief fortan bei mir an, weil er davon ausging, ich wolle zukünftig nun täglich so gut von ihm verwöhnt werden.

Mit dazu eine Batterie von Medikamenten auf dem Tisch, mit kurzen Worten wie "das ist gegen epileptische Anfälle"; "dieses ist bei einem starken Asthmaanfall"; "dieses, wenn er sich zu sehr aufregt"... Dann waren sie weg. Der Fahrdienst ist im Handy des Gastes eingespeichert....

 

Ich habe sehr schnell meine Konsequenzen daraus ziehen müssen und ich finde es unendlich schade.

Ich weiß, daß ich weder die Ausbildung, noch das Wissen, noch die Erfahrung besitze, um mit Menschen mit geistiger Behinderung solche Experimente mitmachen zu "dürfen".

Dies kann und darf nicht der "neue" oder "richtige" Weg werden, erwachsenen Menschen mit (geistiger) Behinderung eine Sexualität zu ermöglichen.

 

Von daher sehe ich in der Ausbildung in der Schweiz eine gute Möglichkeit, SW entsprechend auszubilden.

Zeitgleich muß auch das Pflegepersonal geschult werden, wie es umsetzbar ist, Kontakte zu SW herzustellen und sinnvoll umzusetzen.

Karin

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Zeitgleich muß auch das Pflegepersonal geschult werden, wie es umsetzbar ist, Kontakte zu SW herzustellen und sinnvoll umzusetzen.

Karin

 

Das ist das Hauptdilemma in Deutschland! Man läßt die Beteiligten alleine!!!!!!! Betreuerpersonal oder auch Eltern wissen teilweise gar nicht, wass sie tun sollen. Es ist klar, dass Eltern nicht erbaut sind, wenn der Sohn um sexuelle Kontakte bittet. Die meisten halten Prostitution oder Escort noch für "Schweinkram"!!

Pro Familia zuckt auch nur Hilflos mit den Achseln. Wo soll man also Hilfe herkriegen? In den endlosen runden Tischen quatscht der Deutsche zwar ein gebratenes Schnitzel tot, aber es kommt nix bei raus.

So wie ich das sehe, müssen sich paar Engagierte wirklich zu nem Verein zusammen schließen und das ganze selber in die Hand nehmen.

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Sehr hinderlich empfinde ich die Verklemmtheit mit dem Thema Sexualität bei den meisten Menschen (die ich inzwischen kennengelernt habe), welche sich dennoch einen Beruf oder eine Aufgabe ausgesucht oder gewählt haben, welche einen eher entspannten Umgang mit Intimem erfordern würde.

 

Klar ist doch, daß man in einem betreuenden oder pflegerischen Beruf gewißlich auch intime Stellen eines fremden Körpers zu pflegen und zu berühren hat.

Ebenso, daß aus dieser Intimität heraus; aus einer gewissen Abhängigkeit; wachsenden Vertrautheit - oder vielleicht auch, weil man einer von ganz wenigen Menschen im Umfeld eines z.Bsp. Heimbewohners oder Alleinlebenden ist - ein vertrauensvoller menschlicher Umgang erwachsen kann und man früher oder später auch mit Einzelnen auf intimere Themen und Lebensbereiche zu sprechen kommt.

 

So wünschte ich mir doch von sämtlichen pflegenden Berufstätigen die unbedingte Akzeptanz des Vorhandenseins einer sexuellen Identität auch bei Menschen mit Unterstützungsbedarf.

 

Daß es Eltern behinderter "Kinder" oftmals schwer fällt, sich innerlich mit dem Erwachsensein ihrer Kinder ... hm... auseinanderzusetzen? Anzufreunden? Zu befassen?

...

Wer selbst Kinder hat, ahnt vermutlich, was ich meine..

Kinder sind irgendwie immer Kinder - egal, wie alt sie sind.

Und auch die "Kinder" tun sich oft sehr schwer, sich bei ihren Eltern Sexualität vorzustellen.

Von daher kann ich ein wenig nachvollziehen, weshalb sich Eltern behinderter Erwachsener so schwer tun, nach Lösungen zu suchen.

Und so viele Menschen haben Hemmungen offen über Geschlechtsorgane, Lust, Sehnsucht, Liebe, Körperkontakt, Hauthunger und Phantasien zu reden....

 

Aber ich merke es immer wieder, wie groß der Bedarf wäre - und wie wenige Informationsquellen; Austausch; Hilfe es tatsächlich gibt.

 

Die Heilerziehungsschule in welcher ich nun seit einigen Jahren regelmäßig doziere geht mit gutem Beispiel vorraus.

Hier werden bereits Auszubildende zum HEP in ihrer Feinfühligkeit und ihrem Gespür geschult, um das Erwachsensein - und somit die sexuelle Identität - ihrer Kunden wahrzunehmen.

Und es wird versucht, Lösungsansätze zu finden, indem man sinnvoll, offen und geradeaus auch über Sexarbeit als Lösung redet.

Nicht über Sexarbeit, sondern mit.

Nicht von Klischees verblendet, sondern offen.

 

Es gab auch schon Seminare mit ProFamilia und einigen MmB oder kleinen Interessenruppen von Pflegenden, die sich mit der Sexualität von MmB sinnvoll auseinander setzen möchten.

 

Aber es ist alles ein Sammelsurium von kleinem Stückwerk.

Kein Netzwerk; kein Erfahrungsaustausch...

Jeder wurschtelt nach wie vor nahezu alleine.

Selbst die vielen regionalen Behindertenhilfen mögen zwar regional einiges bewirken - aber ich denke auch oft, es müßte "mehr" geben....

Karin

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Das tragische hier dran ist, dass selbst ein behindertes Ehepaar dass ich sehr gut kenne. Er hat Muskelschwund und sie ist hoher Querschnitt, sich immer ein Escort als Hilfe holen müssen um intim zu werden. Pflegedienste übernehmen diese Aufgabe nämlich nicht. Und wenn der Behinderte nen Fetisch hat, dann wird das Problem noch größer.

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

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Ja, das ist schwierig...

Hatte auch schon überlegt, wie das umsetzbar wäre mit einer "neutralen Erotikhilfe" für Paare.

Ab und an hört man von dieser Problematik.

 

Andererseits hatte ich ein Mal einen solchen Termin gemacht und der lief dann in einer Art aus dem Ruder, die für die Partnerin äußerst verletzend wurde, daß ich fast dachte, daß man in dieser Tätigkeit wahrhaftig besser psychologisch geschult sein sollte...

Aber meist ist es doch vermutlich so, daß ein behindertes Paar entweder zu gehemmt ist für einen "Helfer" oder es sich fin. nicht leisten können - oder scheint mir das nur so?

Karin

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  • 3 Wochen später...
interessiert mich ja die IBBS-Ausbildung so. Wie ich sehe, ist das nur am WE, denn unter der Woche ginge das nicht wegen meines Jobs. Und scheinbar kostet sie auch nichts, nur die Übernachtungen.

 

@Lisa König - neu ist die Ausbildung beim ISBB Trebel nicht mehr kostenlos. Ich selber mache die Ausbildung da zum Sexualbegleiter, als einer der wenigen Männer.

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Gast Lisa König
@Lisa König - neu ist die Ausbildung beim ISBB Trebel nicht mehr kostenlos. Ich selber mache die Ausbildung da zum Sexualbegleiter, als einer der wenigen Männer.

 

Durch neue Erkenntnisse habe ich mittlerweile Abstand genommen von dem Wunsch, diese Ausbildung zu machen. Falls du mehr wissen willst, schreib' mir einfach eine PN. :smile:

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Durch neue Erkenntnisse habe ich mittlerweile Abstand genommen von dem Wunsch, diese Ausbildung zu machen. Falls du mehr wissen willst, schreib' mir einfach eine PN. :smile:

 

Es gehört auch mut dazu, sich selber einzugestehen, dass man etwas nicht kann oder NOCH nicht kann.

Ich bin nicht behindert - ich werde behindert! :zwinker::zwinker:

 

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