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Ist Sexismus männlich?


Täuberich

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Ich habe da meine Zweifel. Um vorab klatzustellen, ich meine die jetztige "Herrenwitz" Debatte, nicht sexuelle Übergriffe, Nötigung oder sonstige Straftatbestände. Erzählen Frauen ihren Freundinnen keine versauten Witze oder reden über die "Vorzüge" von Männern? Ich gebe ja zu, dass Männer dies direkter, eindeutiger und lauter tun. Wer aber Damenkegelclubs an der Mosel, an der Ahr oder im Sauerlandstern erlebt hat, oder den 1. Mai in Bad Hönnigen, glaubt nicht, dass Frauen ganz anders sind. Wenn einem ein Freund erzählt, dass in einer (Kölner)Kneipe in der Pinkelpause der Freundin ganz unverholen die Frage "zu Dir oder zu mir" gestellt wurde, glaubt dass da eine Grenzlinie gezogen wurde, ähnlich der Aufteilung der früheren Kolonialgebieten.

 

Mich würde interessieren gibt es keinen Sexismus bei Frauen? Wird das Thema Nummer 1 bei Frauen komplett ausgespart?

 

Nicht zur Diskussion sollte stehen, dass es Grenzen gibt, die sich durch Anstand und Kinderstube eigentlich von selbst verstehen.

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http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sibylle-berg-ueber-sexismus-frauen-wehrt-euch-a-879610.html

 

Schon die Überschrift hier zeugt von wenig historischem Bewußtsein, wenn man noch die Aufforderung "Deutsche, wehrt euch" im Hinterkopf hat

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Da gibts dann eine feministische Bücherverbrennung, da kommen dann auch die Bücher von Bukowski, de Sade etc. auf den Scheiterhaufen

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich finde, da wird einfach mit zweierlei Maß gemessen. Frauen dürfen sich auf dem Gebiet zur zeit mehr rausnehmen als Männer. Einem Mann wird man kaum Glauben das er sexuell belästigt wurde von einer Frau.

 

Auf Arbeit merke ich es, Frauen nehmen sich dem Männern gegenüber Dinge heraus, wofür wir Männer mit Schimpf und Schande vom Hof gejagt werden.

 

Andererseits sind wir Männer scheinbar etwas dickfelliger und füllen uns dadurch nicht so schnell gestört und natürlich machen die Frauen solche Sachen wesentlich seltener.

eat my shorts

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Gute Frage. Auffälligerweise leiten Täuberich und andere "Sexismus" von "Sex" ab, nicht von "Sexus" (= Geschlecht), und beim inzwischen erreichten Stand der Dinge drängt sich diese Ableitung tatsächlich auf. Anfangs freilich, also in den 70ern, war Sexismus die feministische Sammelbezeichnung für alle Manifestationen eines vermeintlich von den Männern gegen die Frauen geführten Geschlechterkampfes. Demgemäß konnte Sexismus nur männlich sein, per Definition. Genauer: mangels Definition. Denn als Kampfbegriff, der auf die Politisierung des Geschlechterverhältnisses zielt, unterliegt "Sexismus" in Umfang und Inhalt zunächst der Deutungshoheit derjenigen, die ihn eingeführt haben. Entsprechend ist die Identifizierung des Begriffs als politischer Kampfbegriff zunächst die ganze Substanz, mit der man ihn unterlegen kann. Erst mit dem sogenannten Maskulismus taucht eine reale Entsprechung zu der insinuierten Bedeutung von "Sexismus" auf. Er artikuliert sich in ähnlicher Weise und auf ähnlichem Niveau wie der Feminismus und hat diesem gegenüber nur den Vorzug, ihn damit als das ursprüngliche sexistische Projekt für jedermann erkennbar zu machen.

 

Daß Ferkeleien nicht nur Männersache sind, ist bekannt. Ich jedenfalls bin von allen Illusionen hinsichtlich einer überlegenen weiblichen Sittsamkeit kuriert, seit ich, Jahrzehnte vor dem Erscheinen der "Feuchtgebiete" von Charlotte Roche, einmal in einer Studentenkneipe mit leicht besoffenem Kopf aus Versehen die Damentoilette aufgesucht habe. Die auf den Innenwänden der Klokabine zu sehenden Graffiti fand ich so eindrucksvoll, daß ich die Männer seitdem für das zumindest in dieser Hinsicht eher zarter besaitete Geschlecht halte.

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Gesetzt, eine mir nicht näher bekannte Frau stellt mit einem Blick auf den Schritt meiner Hose Betrachtungen darüber an, welche Kondomgröße ich wohl ausfüllen könnte, finde ich das, je nach den näheren Umständen, befremdlich, ungezogen, beleidigend oder auch zudringlich. Aber es fällt mir nicht ein, darin einen Ausdruck von "Sexismus, gerichtet gegen Männer" zu vermuten.

 

Zur Semantik von "Sexismus" gehört die Zuschreibung einer (feindlichen) politischen Absicht, die selbst mit einer politischen Absicht einhergeht, wie das bei Ismen im politischen Raum regelmäßig der Fall ist. Doch Brüderle, obgleich Politiker, hat sich in der fraglichen Situation nicht politisch verhalten, sondern einfach bloß flegelhaft.

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Gesetzt, eine mir nicht näher bekannte Frau stellt mit einem Blick auf den Schritt meiner Hose Betrachtungen darüber an, welche Kondomgröße ich wohl ausfüllen könnte, finde ich das, je nach den näheren Umständen, befremdlich, ungezogen, beleidigend oder auch zudringlich. Aber es fällt mir nicht ein, darin einen Ausdruck von "Sexismus, gerichtet gegen Männer" zu vermuten.

 

Weil Du dem nicht systematisch ausgesetzt bist. Würdest Du beispielsweise bei einem Vorstellungsgespräch meinen (zu Recht oder zu Unrecht), von Deiner wohlwollenden Reaktion hierauf hinge beispielsweise Deine Einstellung ab, würdest auch Du das sicherlich anders bewerten.

 

Zur Semantik von "Sexismus" gehört die Zuschreibung einer (feindlichen) politischen Absicht, die selbst mit einer politischen Absicht einhergeht, wie das bei Ismen im politischen Raum regelmäßig der Fall ist. Doch Brüderle, obgleich Politiker, hat sich in der fraglichen Situation nicht politisch verhalten, sondern einfach bloß flegelhaft.

 

Nein. Denn eine entsprechende Flegelhaftigkeit (z.B.: mit Blick auf Hosenlatz "da kann man ja neidisch werden") hätte er sich einem männlichen Journalisten gegenüber nicht geleistet. Das ist das Sexistische daran. Wenn er zu beiden Geschlechtern gleich flegelhaft wäre, dann, aber nur dann hättest Du recht.

 

Finde ich :schuechtern:

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Ich würde als Politiker bloß noch mit Journalistinnen reden, wenn mein Anwalt dabei wäre...Insofern hat Kubicki schon recht, wenn er sich hier künftig anders verhält.

 

Es stinkt zum Himmel und es wird leider kaum thematisiert, dass der Vorfall länger zurückliegt und erst jetzt rausgekramt wird um Brüderle zu schaden.

 

Nein, ich mag Brüderle nicht und würde ihn höchstens zum Narhalla-Beauftragten der Bundesregierung bestimmen.

 

 

Das Sexismus-Problem ist aus meiner Sicht kein sexuelles sondern ein Machtproblem und wird höchst virulent, wo Abhängigkeiten bestehen (Chef-Angestellte) z. B.

 

Wenn ein Politiker zu einer Journalistin sagt, dass sie viel Holz vor der Hüttn hat, ist das vielleicht geschmacklos aber auch kein sexistisches Drama, sondern ein Teil unserer Mediengesellschaft, die aus jeder Mücke einen Elefanten macht, vor allem wenn es um persönliche Dinge geht.

 

Ich habe auch schon Veranstaltungen erlebt, wo sich anwesende Frauen, meist mit ein paar Bier zuviel, bayrischen Ministern oder Staatssekretären ungefragt auf den Schoß gesetzt haben und ihnen den Kopf aufs Dirndl-Dekollete gedrückt haben.

 

Auch hier gilt, es überschreitet die Geschmacksgrenze aber sexistisch ist das noch nicht..

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das Thema kann und sollte ja vielleicht auch unabhängig von Brüderle mal (wieder) diskutiert werden.

 

Dass sich der eine oder andere Brüdele-Gegner momentan vor Vergnügen auf die Schenkel klopft, ist eine ganz andere Frage. Andererseits, außer unlängst mit den Intrigen gegen Rößler gibts von diesem "Politiker" doch in den letzten Jahren rein gar nichts zu berichten. Noch vor 2 Monaten hätte ich schon grübeln müssen auf die Frage "Wie heisst unser Wirtschaftsminister?". Da waren ja selbst allerlei MinisterInnen für "Gedöns" besser unterwegs, einschließlich Niebel, und das heisst schon was :lach:.

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Es stinkt zum Himmel und es wird leider kaum thematisiert, dass der Vorfall länger zurückliegt und erst jetzt rausgekramt wird um Brüderle zu schaden.

 

Das mag so sein. Wobei doch völlig klar ist, dass Brüderle durch sein unangemessenes Verhalten den Anlass gegeben hat.

 

Zitat Kubicki: “ Er habe Brüderle aber von einer Klage gegen den „Stern“ abgeraten. „Denn der Beitrag enthält, soweit ich das überblicken kann, keine falschen Tatsachenbehauptungen.“ http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=10014&pk=873986

 

Das Verhalten von Brüderle wird nicht allein dadurch besser, weil die Presse ihm an den Karren fahren will. Das sollte man schon noch klar voneinander trennen.

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Das mag so sein. Wobei doch völlig klar ist, dass Brüderle durch sein unangemessenes Verhalten den Anlass gegeben hat.

 

Zitat Kubicki: “ Er habe Brüderle aber von einer Klage gegen den „Stern“ abgeraten. „Denn der Beitrag enthält, soweit ich das überblicken kann, keine falschen Tatsachenbehauptungen.“ http://www.mittelbayerische.de/index.cfm?pid=10014&pk=873986

 

Das Verhalten von Brüderle wird nicht allein dadurch besser, weil die Presse ihm an den Karren fahren will. Das sollte man schon noch klar voneinander trennen.

 

Das Verhalten war nicht in Ordnung und angemessen, für mich aber auch nichts was juristisch zu sanktionieren wäre..Es sind in Wirklichkeit Nichtigkeiten, die die passende Journaille für ihre Leser aufbereitet..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das Verhalten war nicht in Ordnung und angemessen, für mich aber auch nichts was juristisch zu sanktionieren wäre..Es sind in Wirklichkeit Nichtigkeiten, die die passende Journaille für ihre Leser aufbereitet..

 

Es wird doch auch gar nicht juristisch sanktioniert. Sondern nach meiner Meinung so, wie Brüderle es verdient hat.

 

Und ob es gegenüber der Frau Nichtigkeiten waren, können wir Außenstehenden, die nicht dabei waren, eigentlich nicht beurteilen.

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Und ob es gegenüber der Frau Nichtigkeiten waren, können wir Außenstehenden, die nicht dabei waren, eigentlich nicht beurteilen.

 

Naja, die subjektive Sicht kann aber kein Maßstab sein...Die Journalistin wird vielleicht Artikel schreiben, die manchen nicht gefallen, die müssen auch damit leben, wenn es nichts gibt, was juristisch zu sanktionieren ist.

 

Es gibt einen zwischenmenschlichen Bereich, in dem man sich besser oder schlechter verhalten kann, aber wo sich der Staat heraushalten sollte.

 

Aus meiner Sicht wird die Sache maßlos aufgebauscht mit durchsichtigem Ziel.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Es sind in Wirklichkeit Nichtigkeiten

 

Diese Einschätzung impliziert m.E. eine Tendenz zu einer sexistischen Einstellung. Es sei denn, Du würdest es auch nicht der Rede Wert finden, wenn ein besoffener Wowereit Dir zu nahe käme und sich lobend über Deinen Schwanz äußern würde. :zwinker:

 

Ganz abgesehen davon, dass ich von Politikern ohnehin eine besondere Vorbildfunktion (unrealisterweise?) erwarte.

Bearbeitet von nolensvolens
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Diese Einschätzung impliziert m.E. eine Tendenz zu einer sexistischen Einstellung. Es sei denn, Du würdest es auch nicht der Rede Wert finden, wenn ein besoffener Wowereit Dir zu nahe käme und sich lobend über Deinen Schwanz äußern würde. :zwinker:

 

Ganz abgesehen davon, dass ich von Politikern ohnehin eine besondere Vorbildfunktion (unrealisterweise?) erwarte.

 

Das siehst Du falsch...ich würde es schon der Rede wert finden, aber ich würde es nicht sexistisch finden..Ich würde ihm halt auch einen blöden Spruch setzen und dann wärs gut.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Diese Einschätzung impliziert m.E. eine Tendenz zu einer sexistischen Einstellung. Es sei denn, Du würdest es auch nicht der Rede Wert finden, wenn ein besoffener Wowereit Dir zu nahe käme und sich lobend über Deinen Schwanz äußern würde. :zwinker:

 

Ich stimme dir ja weitgehend zu, aber man sollte die Kirche auch mal im Dorf lassen. Zwischen "lobend über den Schwanz äußern" und der Bemerkung "Sie können ein Dirndl aber auch ganz gut ausfüllen" liegen meiner Ansicht nach Welten. Wenn du Brüderles Bemerkung auf Männer ummünzen willst dann liegt das eher in der Kategorie von "Wow, Sie haben ja starke Oberarme. Sie trainieren wohl regelmäßig?", oder so...

 

Auch das wäre, je nach Situation und Tonfall, irgendwo zwischen unpassend und flegelhaft einzuordnen, aber eben nicht als Sexismus zu bewerten.

Bearbeitet von FreeFallin
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Es kommt weder auf die Häufigkeit noch auf die Verteilung von Anzüglichkeiten an, sondern darauf, ob man sie politisiert. Dort, wo ich wohne, gibt es ziemlich viele Hundehalter, und entsprechend häufig ist nicht nur Gebell zu hören, sondern liegen auch Häufchen auf dem Trottoir. Man kann das für ein hinzunehmendes Ärgernis halten, oder auch für ein nicht hinzunehmendes, und entsprechend auf die Hundehalter einzuwirken versuchen. Man kann aber statt dessen auch ein anticanistisches Manifest schreiben, das unter Hinweis auf die lange Leidensgeschichte von Katzen und anderen Hundeopfern dem Canismus den Kampf ansagt, um dann eine felinistische Bürgerwehr zu gründen, Hundequoten (möglichst 0%, versteht sich) zu fordern oder canistische Werbung (z.B. verharmlosende Darstellung von Hunden als Familientier) anzuprangern.

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Das siehst Du falsch...ich würde es schon der Rede wert finden, aber ich würde es nicht sexistisch finden..Ich würde ihm halt auch einen blöden Spruch setzen und dann wärs gut.

 

Auch wenn Du Senatsberichterstatter und auf Einladungen zu politischen Veranstaltungen seinerseits angewiesen wärst?

 

Im Kern hast Du dennoch recht. Aber ein Ausdruck der sexistischen Komponente der Sache ist doch auch, dass die meisten Frauen sich das eben nicht so trauen (warum auch immer). Im Gegensatz zu den meisten Männern. Mir persönlich wären mehr selbstbewußte Frauen, auch in Hinblick auf Sexualität, schon auch lieber, aber das ist ja auch eine Frage der Sozialisation. Und zu einem Wandel derselben wiederum gehört, solche Vorfälle eben nicht als Nichtigkeit zu betrachten. Wenn Männer das Brüderle´sche Verhalten als "Nichtigkeit" bezeichnen, signalisiert das "den Frauen", dass sie sich doch damit abzufinden hätten und sich nicht so anstellen sollen. Womöglich auch noch dahingehend erweitert, dass das doch zwischen den Geschlechtern ganz normal sei (eine Einstellung, welche ich jedenfalls Dir keineswegs unterstelle). Und spätestens dann sind wir definitiv wieder beim Sexismus.

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