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Mit welcher Grundeinstellung buche ich Escort ? - Der Bucherphilosopie-Thread


max2go

Empfohlene Beiträge

Ich muß auch so genügend Spaß am Abend haben, auch wenn ich mal nichts gewinne.

 

Hmh, was heißt das übertragen auf ein Date? Was ist der Unterschied zwischen „Spaß“ und „Gewinn“? Ist nicht der Spaß schon der ganze Gewinn?

 

Oder meinst du mit dem „Mehr“ als Spaß die Erfüllung eines genauen Drehbuchs, das man im Kopf hat?

 

Ist dabei nicht entscheidend, ob man zu einer gut bekannten, vertrauten Frau geht, bei der man sehr genau weiß, was einen erwartet? Oder ob man Neues ausprobiert – dann aber eben nicht wissen kann, was genau geschieht?

 

Deine Spieltheorie passt eher auf neue Begegnungen. „Das Geld ist eh weg.“ Dann macht man das Beste daraus, was einem möglich ist. Wenn’s richtig gut war, geht es um Wiederholungen. Und dann beginnen die Erwartungen, oder? Wenn es nix war, ist es abgehakt. Dann sucht man gezielt weiter – oder erfreut sich am Glücksspiel. Aber doch nicht mit versteinertem Gesicht...

 

Ich spiele zurzeit nicht. Bin auf der vertraut-kalkulierbaren Schiene.

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Aus meiner Sicht das beste Posting zu dem Thema, das auch meine Haltung perfekt in Worte fasst

 

http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=334963&postcount=89

 

Keine Angst es ist nicht von mir..:lach:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:23 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:21 Uhr ----------

 

Bin auf der vertraut-kalkulierbaren Schiene.

 

Hier täusche Dich mal nicht..Ich habe auch lange Zeit irrigerweise gedacht, dass es so etwas gibt im Escort und musste dann umdenken

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich stelle einfach mal meinen Beitrag dazu aus dem anderen Thread ein:

 

--------------------------------------------------------------------------------------------------------

Natürlich gehe ich mit Erwartungen in ein Date, und zwar mit recht hohen. Und natürlich gibt es eine Korrelation zwischen der Höhe des Honorars und der Höhe meiner Erwartungen. Ebenso finde ich es selbstverständlich, eine Gegenleistung für das Honorar zu erwarten und diese nicht in das Belieben der Escort-Dame zu stellen. Escort ist und bleibt für mich eine Dienstleistung. Es ist aber auch richtig, dass das Gelingen eines Dates, das Besondere, was Escort für mich ausmacht, sich nicht in Leistung und Gegenleistung erschöpft. Für ein gelungenes Date spielt die zwischenmenschliche Komponente eine entscheidende Rolle, die sich nicht kaufen lässt und für die es eben auch wesentlich ist, wie ich mich gegenüber der Dame verhalte. Und Wertschätzung hat für mich nicht das geringste mit dem gezahlten Honorar zu tun - ebensowenig, wie die Höhe des entrichteten Eintrittspreises etwas über meine Wertschätzung für die Opernsängerin aussagt. Der Preis wird in beiden Fällen durch den Markt bestimmt, meine Wertschätzung nicht.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:30 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:30 Uhr ----------

 

Aus meiner Sicht das beste Posting zu dem Thema, das auch meine Haltung perfekt in Worte fasst

 

http://www.mc-escort.de/forum/showpost.php?p=334963&postcount=89

 

Keine Angst es ist nicht von mir..:lach:

 

Oh, zu spät gesehen :schaem:

Oversexed and underfucked.

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Hier täusche Dich mal nicht..Ich habe auch lange Zeit irrigerweise gedacht, dass es so etwas gibt im Escort und musste dann umdenken

 

Warum? Alles hat seine Zeit. Ich denke nicht in Ewigkeiten. Es geht konkret um die Frage: Will ich das beim nächsten mal wieder so ähnlich, oder habe ich das Gefühl, dass es woanders schöner sein könnte?

Wenn dieses zweite Gefühl stärker ist, gibt es Abschied und Neubeginn.

Aber ja, wenn es einen mal richtig erwischt hat und man denkt, besser kann es überhaupt nie mehr werden, dann kommen auch komplizierte Gedanken auf oder es können zähe Ablösungsprozesse sein, ich weiß...

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Deine Spieltheorie passt eher auf neue Begegnungen. „Das Geld ist eh weg.“ Dann macht man das Beste daraus, was einem möglich ist. Wenn’s richtig gut war, geht es um Wiederholungen. Und dann beginnen die Erwartungen, oder? Wenn es nix war, ist es abgehakt. Dann sucht man gezielt weiter – oder erfreut sich am Glücksspiel. Aber doch nicht mit versteinertem Gesicht...

 

Ich spiele zurzeit nicht. Bin auf der vertraut-kalkulierbaren Schiene.

 

 

Hier täusche Dich mal nicht..Ich habe auch lange Zeit irrigerweise gedacht, dass es so etwas gibt im Escort und musste dann umdenken

 

 

Die Kunst besteht darin, dass das man die "Vertrautheit" nicht auf ein und diesselbe Person fixiert, sondern auf mehrere. Damit ist die Gefahr der eigenen Überforderung und der des "Zielobjektes" bei weitem nicht mehr so hoch

 

Das Schöne am Paysex ist, dass dies dort möglich ist...

 

Ich stelle einfach mal meinen Beitrag dazu aus dem anderen Thread ein:

 

--------------------------------------------------------------------------------------------------------

Natürlich gehe ich mit Erwartungen in ein Date, und zwar mit recht hohen. Und natürlich gibt es eine Korrelation zwischen der Höhe des Honorars und der Höhe meiner Erwartungen. Ebenso finde ich es selbstverständlich, eine Gegenleistung für das Honorar zu erwarten und diese nicht in das Belieben der Escort-Dame zu stellen. Escort ist und bleibt für mich eine Dienstleistung. Es ist aber auch richtig, dass das Gelingen eines Dates, das Besondere, was Escort für mich ausmacht, sich nicht in Leistung und Gegenleistung erschöpft. Für ein gelungenes Date spielt die zwischenmenschliche Komponente eine entscheidende Rolle, die sich nicht kaufen lässt und für die es eben auch wesentlich ist, wie ich mich gegenüber der Dame verhalte. Und Wertschätzung hat für mich nicht das geringste mit dem gezahlten Honorar zu tun - ebensowenig, wie die Höhe des entrichteten Eintrittspreises etwas über meine Wertschätzung für die Opernsängerin aussagt. Der Preis wird in beiden Fällen durch den Markt bestimmt, meine Wertschätzung nicht.

 

 

Sehr gut beschrieben..!!

 

 

@Max, offensichtlich verfügst Du über einen unbegrenzten Kreditrahmen, um Dir dieses laissez faire leisten zu können.... :zwinker:

Bearbeitet von Asfaloth
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Als Gebuchte kann ich ja nur meine Erfahrung von meiner Seite sehen.

 

Zum Vertrauten:

Ja es ist anders, und dennoch eine ganz andere Herausforderung, ich möchte ja meinem Liebhaber eine wunderbare Zeit schenken ( für die hat er ja bezahlt ) Kleidung Spielsachen Rollenspiel, ich überlege mir vor einem Date immer wie der Ablauf sein könnte, oftmals kommt es aber anders als man denkt.

Das schöne aber ist, das man Ihn und seine Vorlieben kennt und ich mich viel leichter fallen lassen kann.

 

Zur Erwartungshaltung:

Ich habe öfters Dates gehabt mit einem strikten Spielplan und Anordnungen, es macht natürlich die Sache einfacher,- ich weiß was ich zu tun habe. auch wenn ein gewisser druck vorherrscht, mache ich alles richtig? ist er zufrieden mit mir?

 

Ich denke auch wenn der Liebhaber viel Geld investiert, so sollte er sich auch treiben lassen, eine gute Liebhaberin wird seine Bedürfnisse erkennen, und mit Ihm eine schöne Zeit verleben.

Zu viel Erwartung lässt einen großen Druck aufkommen, der vielleicht das Fallen lassen verhindert.

 

Es gibt zwar im BDSM oftmals Herren, die immer die Kontrolle behalten wollen, (sie wollen Ihre Dame nicht schaden) nur sollte der Spaß für den Herrn am Ende nicht zu kurz kommen.

 

ganz liebe Küsse und danke für den Beitrag

 

Deine Ania aus Wien

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Die Kunst besteht darin, dass das man die "Vertrautheit" nicht auf ein und diesselbe Person fixiert, sondern auf mehrere. Damit ist die Gefahr der eigenen Überforderung und der des "Zielobjektes" bei weitem nicht mehr so hoch

 

Das Schöne am Paysex ist, dass dies dort möglich ist...

 

 

 

 

Das scheint mir durchaus eine Kunst zu sein..Vertrautheit hat ja mit Vertrauen zu tun. Das klingt hier aber so als ob man es wie einen Schalter aus- und abschalten kann.

 

Zunächst einmal suche ich im Pay6 keine Vertrautheit, natürlich ist es aber nicht auszuschließen, dass das Gefühl ensteht. In ganz wenigen Fällen (zwei- oder dreimal) ist das bei mir auch passiert.

 

Im Rückblick wurde das von den Damen aber eher wenig geschätzt sondern als Mittel zum Zweck gesehen um Machtinteressen oder finanzielle Interessen, die über das berechtigte finanzielle Interesse eines Honorars hinaus gehen, durchzusetzen. In einem Fall wurde - als die finanziellen Interessen nicht mehr durchzusetzen waren - das entgegengebrachte Vertrauen auch mit viel Energie instrumentalisiert um mir in meinem privaten Lebensumfeld massiv zu schaden.

 

Insofern halte ich es für mich zumindest für sehr fragwürdig, das im Pay6 anzustreben.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Natürlich geht es um mehr als "nur" ein Date. Ein Date, also das was im Escort ein "Dinnerdate" ist. Sorry aber das gibt es bei vielen Gelegenheiten oftmals gratis.

 

Es geht für mich eher zu wie bei der Kinderüberraschung Spiel, Spass und "Schokolade", sprich ich lasse mir den Abend gern "versüßen".

 

Es ist aber auch kein Treffen bei dem es nur um Sex geht. Den kriege ich in jedem Bordell oder Saunaclub.

 

Ofmals kommt dann gerade von Agenturen die Frage: "Sind "Serviceleistungen" wichtig?" Für mich sind sie kein muss, sondern eine hilfreiche Orientierung ich kann die Dame bevor ich sie überhaupt kenne so besser einschätzen.

 

Es gibt Frauen die bestimmte Spielarten nicht mögen und andere eben bevorzugen. So sind z.B. die "Französichkenntnisse" oft sehr unterschiedlich. :grins:

 

Natürlich spielt es eine wichtige Rolle, ob die Dame zu einem passt vom Auftreten, in der Unterhaltung und eben auch bei den übrigen Leistungen.

 

Meine persönliche Grundeinstellung ist die, dass ich mit geringem persönlichen Aufwand eine interessante, aufgeschlossene und attraktive Dame suche, die mit mir den Abend verbringt. Ohne weitere Verpflichtung, ohne nervende SMS, wann man sich denn mal wieder trifft usw.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Meine persönliche Grundeinstellung ist die, dass ich mit geringem persönlichen Aufwand eine interessante, aufgeschlossene und attraktive Dame suche, die mit mir den Abend verbringt. Ohne weitere Verpflichtung, ohne nervende SMS, wann man sich denn mal wieder trifft usw.

 

Dann gib einer Independent-Dame keine Handynummer und buch am besten nicht im Forum..:fingers:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Weil das hier in vielen Post immer mal wieder sporadisch diskutiert wird und wir damit mehr als einmal bereits andere Threads zeredet haben, hier der "Bucherphilosopie"-Thread zum Meinungsaustausch, welche, wieviele und wie hohe Ansprüche man als Bucher an Dame & Date stellen sollte, oder ob eine "laissez-faire" Haltung ganz ohne Erwartungshaltung auch funktioniert.

 

 

Man weiß es nicht, man weiß es nicht......... :gänseblümchen:

 

 

---------------------------------------------------------------------------------------Also los: :prost: -------------------------------------------------------

 

 

Ich persönlich gehöre nun auch nicht zu den Geldverschenkern ohne Anspruch. :streicheln1:

 

Ich habe aber gelernt, daß es sehr wohl darauf ankommt, mit welcher Grundeinstellung man Dame & Date begegnet. :handkuss:

 

Im Grunde ist das wie im Spielcasino:

 

Man geht rein, um Spaß zu haben. Eventuell nimmt man sogar noch einen kleinen oder größeren Gewinn mit.

 

Das hängt natürlich auch von der Höhe des Einsatzes und der Spieldauer ab. Je höher Einsatz und Spieldauer, desto größer die Chancen.

 

Nur angewiesen sein auf den Gewinn und damit rechnen darf man nicht.

 

An den Spaß habe ich schon meine Erwartungshaltung. An den Gewinn nicht. Das führt nur zu Enttäuschungen. :heul:

 

Und es muß von vornherein klar sein: Das Geld ist eh weg. Ich muß auch so genügend Spaß am Abend haben, auch wenn ich mal nichts gewinne. :betthupferl:

 

Dafür war´s dann lustig, ich habe viel gespielt, der Croupier hat so oder so viele Jetons bekommen, das Haus hat mir ein paar Drinks spendiert weil wir am Tisch gute Laune verbreitet haben. :tanzen:

 

Bloß der aalglatte Profispieler, der mit versteinertem Gesicht an vier Tischen gleichzeitig die 10.000er Jetons setzt, der bekommt komischerweise keinen freundlichen Blick, kein Lachen und keine Drinks. Ob der wirklich zufrieden ist, selbst wenn er was gewinnt? :fragen:

 

 

Ich denke, das alles gilt auch irgendwie für ein gelungenes Escort-Date.

 

Denn irgendwie gelingt es einem doch immer wieder, auch mit Plautze, Platte und sonstigen männlichen Unzulänglichkeiten, manche Dame im Date für sich zu "gewinnen". :kuss3:

 

Und am Ende hat man sogar noch wahlweise und sehr facettenreich Abenteuer, Spaß, Romantik, Aufregung, Spiel, Girlfriend, Freizeit, Erholung, Party, Orgie, Entspannung und viele mögliche Arten von gutem Sex dabei. ***

 

"Ein hoher Anspruch wird meist dann erfüllt, wenn man ihn am wenigsten fordert und erwartet." :mache-urlaub:

 

 

:willkommen:

 

 

----------------------------------- :maus: --------------------------------------

 

 

*** ganz wenige, wirklich außergewöhnliche Escort-Damen, beherrschen dabei sogar das gesamte Spektrum :blumenkuss:

 

Zen in der kunst ein escort zu buchen!

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Ich habe immer noch nicht so recht verstanden, wie Max seine Ausgangsfrage meint (siehe meine Nachfragen #2). Thule ist bestimmt näher dran. Die anderen Aspekte driften etwas ab. Ich möchte trotzdem ergänzen:

 

Die Kunst besteht darin, dass das man die "Vertrautheit" nicht auf ein und diesselbe Person fixiert, sondern auf mehrere. Damit ist die Gefahr der eigenen Überforderung und der des "Zielobjektes" bei weitem nicht mehr so hoch

 

Ich habe Jahre gebraucht, bis ich dieses Modell bei anderen richtig verstehen und einordnen konnte. Ich glaube inzwischen, dass die Männer, die es offensiv so handhaben, zu den glücklichsten im Paysex gehören. Sie halten eine Nähe aufrecht, beide Beteiligte kennen die Vorlieben und No-goes, können sich auf eine grundlegende Performance einstellen und freuen, beide behalten ihre emotionale Unabhängigkeit, können dafür umso mehr flirten und mit den Gefühlen spielen, Eifersucht hat, weil klare Verhältnisse herrschen, wenig Chancen. Die Cooleren Bucher beschreiben das Modell darüber hinaus noch mit dem Effekt des Wettbewerbs: Die Gefährtinnen wissen um die konkrete Konkurrenz und geben sich noch mehr Mühe. Wenn der eine Kontakt zu Ende geht, hat man ein sicheres Standbein um für den verlorenen einen Ersatz zu finden...

 

Ich kann das so nicht. Der eine Grund ist banal: Zu wenig Geld. Der andere Grund ist meine Emotion.

 

Zum Vertrauten:

Ja es ist anders, und dennoch eine ganz andere Herausforderung, ich möchte ja meinem Liebhaber eine wunderbare Zeit schenken ( für die hat er ja bezahlt ) Kleidung Spielsachen Rollenspiel, ich überlege mir vor einem Date immer wie der Ablauf sein könnte, oftmals kommt es aber anders als man denkt.

Das schöne aber ist, das man Ihn und seine Vorlieben kennt und ich mich viel leichter fallen lassen kann.

 

Weil ich das seit einiger Zeit gefunden habe, will ich genau dieses genießen. Ich bin dabei bereits an meiner finanziellen Grenze, ohne dass mein Hunger wirklich gestillt wäre. Ein Aufteilen geht einfach nicht.

 

Also lebe ich mit der Gefahr der Fixierung. Spüre viel und muss viel nachdenken und verarbeiten. Mich freilassen und zügeln. Ist halt so. Richtiges Leben. Oder wie Artur schon sagte: „Lebe wild und gefährlich...“

 

Jetzt ist es so. Es wird sich verändern. Offen bleiben für Neues.

 

(Nebenbemerkung: Als ich auf diese Frau stieß, hatte ich mir zuvor ganz fest vorgenommen, ich will NUR spielen, nix Kompliziertes mehr. Ist es Zufall oder hat es eine Logik, dass es dann doch etwas anders kam?)

 

Meisterhaft beschrieben hat das Chester Brown (hier): „Ich bezahle für Sex“. Eine „Beziehung“ im Paysex kann manchmal das volle Gefühl sein, aber eben ohne Besitzansprüche.

Ich ergänze seine Beschreibung um den Aspekt, dass ich mir bewusst bin, dass ich für die SW eine gewisse „Zumutung“ bin. Es hilft der Leichtigkeit, das zu signalisieren: Ich mag dich, da ist zwar Sehnsucht und Hunger, aber ich passe auf, ich werde dich nicht belasten und nicht in die Enge treiben!

 

Dann gib einer Independent-Dame keine Handynummer und buch am besten nicht im Forum..

 

Ja, wäre „sicherer“. Da überlege ich noch hin und her, ob ich mich melden soll. Dann kommt die SMS. SIE kennt meinen Rhythmus. Ob ich einen Termin möchte. Der Termin wird gemacht...

Zwischenterminliche Kontakte, kleine Botschaften, sind schön. Hab aber auch die Erfahrung, dass es gut ist, sie zu begrenzen. Wenn wir uns sehen, ist es unsere Zeit. Leben im Augenblick. Darüber hinaus wäre es leicht übergriffig. Jeder hat sein eigenes Leben.

 

So, genug aus dem Nähkästchen. Zurück zum Thema: Wie war das nochmal mit der Kinderüberraschung? :-)

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Oh mein Lieber....sei doch nicht so voreilig .....Warum verallgemeinerst Du so gern Babu ?

Macht es in dem Fall noch Sinn für Independents hier zu werben ??? Lohnt noch die ganze Arbeit die manche Frauen in Ihren HPs und Profile investieren ? Geschweige von den ganzen Gerüchten und Lügen die man über sich ergehen lässt ?

Ich bin sicher das Du aus Erfahrung sprichst aber genau so sicher bin ich mir das Du weißt wie unterschiedlich Menschen sind und das hier eine Menge Frauen zu finden sind die vertrauenswürdig, korrekt und loyal sind......

So....die Rechtschreibreform verträgt sich nicht mit Whisky :-))))))))))))) :kiss:

 

Prost ;-)

 

BaBu wollte wahrscheinlich darauf hinaus, dass man die Telefonnummer nicht direkt an die Dame geben sollte, wenn's einem vor SMSen graut. Viel besser sind Nummer und Identität bei einer zwischengeschalteten Agentur aufgehoben ... die ja alle nie twittern *g*

"Die Männer sind doch Kavaliere. Mancher Mann begleitet seine Frau beim Rasenmähen sogar mit einem Sonnenschirm." - Doris Day

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Oh mein Lieber....sei doch nicht so voreilig .....Warum verallgemeinerst Du so gern Babu ?

Macht es in dem Fall noch Sinn für Independents hier zu werben ??? Lohnt noch die ganze Arbeit die manche Frauen in Ihren HPs und Profile investieren ? Geschweige von den ganzen Gerüchten und Lügen die man über sich ergehen lässt ?

Ich bin sicher das Du aus Erfahrung sprichst aber genau so sicher bin ich mir das Du weißt wie unterschiedlich Menschen sind und das hier eine Menge Frauen zu finden sind die vertrauenswürdig, korrekt und loyal sind......

So....die Rechtschreibreform verträgt sich nicht mit Whisky :-))))))))))))) :kiss:

 

Ich bin mir absolut sicher, dass hier eine Menge Frauen zu finden sind, die vertrauenswürdig, korrekt und loyal sind, keine Frage.

 

Das Problem ist nur ein anderes. Eine einzige illoyale Frau, der die Sicherungen durchbrennen, kann in bestimmten Fällen die berufliche und private Existenz eines Mannes zerstören. Darum ist schlicht Vorsicht geboten.

 

Jetzt habe ich aus mehreren Gründen einen Vorteil, den manche Männer nicht haben. Ich habe keine erweiterte Familie, sprich Kinder, bin nicht angestellt also beruflich unabhängig und habe eine Frau, die mein Hobby sehr entspannt sieht. Wenn ein Mann nur in einem der Punkte verwundbar ist, rate ich ihm sehr zur Vorsicht. Nicht mehr und nicht weniger.

 

Dass schwarze Schafe manchmal eine ganze Branche ruinieren, kenne ich aus meinem eigenen geschäftlichen Umfeld. Das ist nicht schön, aber auch nicht zu ändern. Man kann nur mit der eigenen Qualität dagegen halten, that´s it.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Babu, das was Dir passiert ist, sehe ich als klassischen Einzelfall, denn wenn Vertrautheit, die durch öftere Dates entsteht, in negative Erfahrung ausartet, würden die Bucher hier keine Dame mehr buchen, denn das spricht sich rum wie ein Lauffeuer.

 

Du bist massiv auf die Schnauze gefallen und wenn Du das Gefühl nicht loswirst, ES könnte Dir wieder passieren, schütze Dich künftig besser und tritt bei Buchungen anonymer auf.

Buchungen unter einem anderen Nick, andere Handy-Nr., keinen SMS-Kontakt vor und nach den Buchungen, sonst baut sich wieder eine gewisse Vertrautheit auf. Das funktioniert nur, wenn sich beide an die Regeln halten. Somit bist Du weniger angreifbar.

Der kostbarste Besitz der Frau ist die Phantasie des Mannes

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Mit dem Risiko müssen andererseits auch die Damen leben, nicht wahr ?

Zum Glück sind derlei Grenzüberschreitungen nicht die Regel.

 

Um wieder in den Kontext der Themenfrage zu gelangen : Eine gewisse Selbstdisziplin und die Fähigkeit, sich im Auge zu behalten, ist bucherseitig sehr hilfreich.

 

Aus Genuss kann auch schnell Sucht werden.

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Babu, das was Dir passiert ist, sehe ich als klassischen Einzelfall, denn wenn Vertrautheit, die durch öftere Dates entsteht, in negative Erfahrung ausartet, würden die Bucher hier keine Dame mehr buchen, denn das spricht sich rum wie ein Lauffeuer.

 

Du bist massiv auf die Schnauze gefallen und wenn Du das Gefühl nicht loswirst, ES könnte Dir wieder passieren, schütze Dich künftig besser und tritt bei Buchungen anonymer auf.

Buchungen unter einem anderen Nick, andere Handy-Nr., keinen SMS-Kontakt vor und nach den Buchungen, sonst baut sich wieder eine gewisse Vertrautheit auf. Das funktioniert nur, wenn sich beide an die Regeln halten. Somit bist Du weniger angreifbar.

 

Ich widersprech Dir ja ungern, Silke..:lach:

 

Diese Grenzüberschreitungen sind sicher nicht die Regel, aber sie sind auch kein Einzelfall. Das ist wie ich aus Gesprächen mit Usern weiß, nicht so. Die Intensität mag da variieren. Viele äußern sich da auch nicht groß, weil sie sich schämen oder aus anderen Gründen.

 

Wenn sich etwas rumspricht dann doch nicht in einem großen Kreis. Du darfst das Forum als solches ja nicht mit den paar Typen verwechseln, die hier ihren Senf dazugeben.

 

Wie schon geschrieben bin ich aus verschiedenen Gründen persönlich weniger angreifbar als der Durchschnitts-User hier. Deine "safer buchen"-Tips was die Anonymität betrifft habe ich schon teilweise umgesetzt. :lach:

 

In jedem Fall werde ich eine Frau nur noch einmal buchen. Das verhindert schon mal größere Komplikationen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 09:56 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:53 Uhr ----------

 

Mit dem Risiko müssen andererseits auch die Damen leben, nicht wahr ?

 

Das ist richtig, das ist Teil ihres beruflichen Risikos. Das haben Bucher ja nicht, die können ja jederzeit aufhören zu buchen..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Bucherphilosophie? - Ich dachte immer Philosophie ist eine reine Geistesangelegenheit und wird vom Gehirn praktiziert. Buchen geht bei mir eher aus dem Bauch - oder noch niederen Regionen - aus.

 

Mitnichten, philosophische Betrachtungen zum richtigen Genuss sind wesentlicher Bestandteil der Philosophiegeschichte, spätestens seit Epikur..:lolly:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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