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Mit welcher Grundeinstellung buche ich Escort ? - Der Bucherphilosopie-Thread


max2go

Empfohlene Beiträge

ich weiß, aber ich finde deine Gedanken zwischenzeitlich sehr bedenklich...

 

..dann müßte jeder Mensch in jedem anderem Menschen nur das Schlechte und Böse sehen....

 

Die Gedanken sind frei.

 

Nach meiner Auffassung ist der Mensch zu allem Guten und zu allem Schlechten fähig. Das heißt die zunächst erwartbare Spannbreite ist extrem hoch..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Die Gedanken sind frei.

 

Nach meiner Auffassung ist der Mensch zu allem Guten und zu allem Schlechten fähig. Das heißt die zunächst erwartbare Spannbreite ist extrem hoch..

 

 

Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Trotzdem versuche ich jedem mit positiven Gedanken entgegen zu kommen, sonst wäre das Leben nicht lebenswert:blumenkuss:

 

P.S....Betonung liegt auf VERSUCHEN:grins:

"Man entdeckt keinen neuen Erdteil, wenn man nicht den Mut hat, die alte Küste hinter sich zu lassen." :tanzgirl:

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aber das ist die Konsequenz aus seinen Schuld-Ausführungen..:lolly: man muss Sachen nur zu Ende denken, dann erscheint die Absurdität deutlicher

 

Nur wenn man/frau undifferenziert und in schwarz/weiss denkt.

 

Wenn Du (als Weisser) mit dicker Brieftasche, wo die Kohle rausquillt, nachts in einem südafrikanischem Township herum läufst, dann - Deiner Logik folgend - hast Du keinerlei Anteil, nicht die Bohne, daran, wenn Du ausgeraubt wirst. Die Behörden dort, allerdings, würden Dich zunächst einmal auf Deinen Geisteszustand untersuchen lassen ...

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Nur wenn man/frau undifferenziert und in schwarz/weiss denkt.

 

Wenn Du (als Weisser) mit dicker Brieftasche, wo die Kohle rausquillt, nachts in einem südafrikanischem Township herum läufst, dann - Deiner Logik folgend - hast Du keinerlei Anteil, nicht die Bohne, daran, wenn Du ausgeraubt wirst. Die Behörden dort, allerdings, würden Dich zunächst einmal auf Deinen Geisteszustand untersuchen lassen ...

 

:lach:...war meine erste Reaktion:kiss:

"Man entdeckt keinen neuen Erdteil, wenn man nicht den Mut hat, die alte Küste hinter sich zu lassen." :tanzgirl:

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Nur wenn man/frau undifferenziert und in schwarz/weiss denkt.

 

Wenn Du (als Weisser) mit dicker Brieftasche, wo die Kohle rausquillt, nachts in einem südafrikanischem Township herum läufst, dann - Deiner Logik folgend - hast Du keinerlei Anteil, nicht die Bohne, daran, wenn Du ausgeraubt wirst. Die Behörden dort, allerdings, würden Dich zunächst einmal auf Deinen Geisteszustand untersuchen lassen ...

 

 

 

Das würde ich auch nicht in Berlin riskieren und wenn Du 10mal auf mich Aufpassen würdest:streicheln1:

 

gibbet nicht noch mehr außer Afrika?? :schiel:

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Das weiß ich aus eigener Erfahrung. Trotzdem versuche ich jedem mit positiven Gedanken entgegen zu kommen, sonst wäre das Leben nicht lebenswert:blumenkuss:

 

P.S....Betonung liegt auf VERSUCHEN:grins:

 

Das sehe ich ganz genauso. Wenn man aber schon einmal betrogen oder verletzt wurde, wird man sich schwerer tun, seinen Mitmenschen wieder einen Vertrauensvorschuss zu geben. Mir ist das zum Glück noch nicht passiert.

Oversexed and underfucked.

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Das sehe ich ganz genauso. Wenn man aber schon einmal betrogen oder verletzt wurde, wird man sich schwerer tun, seinen Mitmenschen wieder einen Vertrauensvorschuss zu geben. Mir ist das zum Glück noch nicht passiert.

 

Keine Frage, aber auch Escorts wurden schon verarscht, belogen, betrogen, beklaut etc. - wenn man dann aber jedem Herrn erst mal Misstrauen entgegen bringen würde, würde man sich selbst mehr schaden, als helfen, denn dann ist die Unbeschwertheit weg. Ich finde man kann Escort eben doch nicht immer mit anderen Berufsgebieten vergleichen. Wenn es um Sex geht - um große Nähe, wenn auch teils nur für den Moment, dann würde ein eher negativ eingestelltes Denken von vorne rein- und ein Misstrauen- beiden Seiten nicht gut tun.

 

Natürlich kann man besonders herbe Enttäuschungen nicht völlig ausblenden, ich habe aus dem Grund nach meiner sehr negativen Erfahrung auch eine Weile pausiert, sobald ich aber wieder angefangen hatte, fand ich es nur fair, neuen Herren, oder altbekannten dieses Misstrauen nicht entgegen zu bringen, denn sie konnten nichts für das schwarze Schaf.

 

Wenn man also im Hinterkopf zu sehr noch einen negativen Fall präsent hat, wäre es vielleicht besser, das buchen/Escorten eine Weile zu lassen und erst wieder damit anzufangen, wenn es wieder unbeschwert möglich ist.

 

Man stößt sonst Menschen mitunter vor den Kopf, die es nicht verdient haben.

 

Allerdings möchte ich schon dazu sagen, dass es nicht immer an beiden liegt, mir sind zwei Fälle bekannt, wo Damen ganz bewusst Herren verarscht haben und der Herr nichts dazu konnte, ich kannte beide Seiten und ich habe auch selber schon erlebt, dass mich jemand verarscht hat, wo ich wirklich nichts dazu konnte, außer vielleicht an die Ehrlichkeit/Aufrichtigkeit geglaubt zu haben, aber ob dies falsch ist, ist die Frage und dies passiert eben auch Herren. Es gibt einfach Miststücke auf beiden Seiten und die prägen einen schon, aber man darf die anderen dafür nicht verantwortlich machen, oder dieses Bild auf andere 1:1 spiegeln, dies funktioniert nicht und verbittert irgendwann...

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Dieser Kunde wird dann aber gerade besonderes Misstrauen entwickeln, wenn Du überdurchschnittlich performst. Denn das könnte ja gut das klassische "Anfüttern" sein. Wäre ich misstrauischer Kunde, würde ich Dir NIE mehr als den kleinen Finger geben. Selbst wenn Du damit 50% p.a. Rendite bringst (bzw. gerade dann nicht, ich würde vermutlich nach dieser Performance alles bei Dir wieder abziehen, den Gewinn mitnehmen und mich auf den nächsten (vermeintlichen) "Anfütterer" freuen ... :cool:

 

Ehrlich gesagt, finde ich es einigermaßen anmaßend, indirekt einem anderen zu unterstellen, dass er sich keine Gedanken macht hinsichtlich seines eigenen Anteils an dem Dilemma. Gerade wie Du schreibst im Hinblick auf den möglichen Ausschluss von Wiederholungen.

 

"Alle Wahrnehmung beruht auf Realität" schreibst Du...Da muss man kein radikaler Konstruktivist sein, um zu merken, dass Du Dich damit auf sehr dünnem Eise bewegst, wenn man konkreter werden will, vor allem wenn es um den Bereich des zwischenmenschlichen Kontaktes geht. Mit dem Begriff "beruhen" drückst Du Dich ja gerade um die Beschreibung einer genauen Interaktion zwischen "Realität" und Wahrnehmung.

 

Natürlich, wenn ich meine gefüllte Brieftasche auf der Augustiner-Toilette ablege, brauch ich mich nicht wundern, wenn sie weg ist. Mit dem Township-Beispiel thematisierst Du ja nur Offensichtlichkeiten, die nicht Gegenstand der Diskussion sind.

 

Auch mit Deinen "nicht fakebaren Detailwahrnehmungen" kannst Du nur vorhandenes Datenmaterial interpretieren..oder wie war das mit dem Auftreten der "schwarzen Schwäne"..:denke:

 

Was den Kunden betrifft..Ich werde ihm natürlich alles andere sagen als das, dass ich überdurchschnittlich performe. Genau das aktiviert nämlich sein Misstrauen, weil er das überall hört. Ich werde ihm sagen, dass der Kapitalerhalt an erster Stelle steht und ich mögliche Verluste strikt begrenze und dass sich die Rendite diesem Ziel unterordnen muss. Und wenn ich ihm zeige, dass ich das kann, dann wird er bleiben, weil er das woanders so nicht erlebt hat.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ehrlich gesagt, finde ich es einigermaßen anmaßend, indirekt einem anderen zu unterstellen, dass er sich keine Gedanken macht hinsichtlich seines eigenen Anteils an dem Dilemma. Gerade wie Du schreibst im Hinblick auf den möglichen Ausschluss von Wiederholungen.

 

 

Hier muss ich Babu Recht geben, manchmal ist man auch ganz einfach gar nicht Teil des Dilemmas, sondern wurde schlichtweg verarscht, ich hoffe doch wohl nicht, dass man dann noch selber bei sich die Schuld suchen soll, warum man verarscht werden konnte - vielleicht weil man Vertrauen hatte, Ehrlichkeit erhoffte, aufrichtig war? (Beispiele) - es gibt eben auch Fälle, wo man selber tatsächlich nichts dazu kann. Dies liegt dann nicht an fehlender Selbsteinschätzung, oder fehlender Kritikfähigkeit, oder Fehler nur bei anderen suchen, sondern daran, dass es eben auch Menschen gibt, die einfach ein "Arschl*ch" sind (Sorry :schuechtern:)- und die gibt es unter Frauen/Männern in jedem Lebensbereich, auch im Escort.

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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Ich bin zwar auch schon auf der Schnauze gelandet, aber als Opfer habe ich mich dabei allerdings nie gefühlt. Allenfalls als Döspaddel. (Hatte nix mit Escort zu tun, sondern geschäftlich)

 

Mich selbst und auch noch freiwillig in eine Opferrolle zu begeben, habe ich noch nie auch nur ansatzweise erwogen. Denn das würde eigene Handlungs- und Kritikfähigkeit negieren, finde ich.

 

Risiken einzugehen, und dazu gehört nunmal das Geschenk des Vertrauens, ist eine ganz andere Nummer. Ohne selbige gibts keinen "Gewinn". Man/frau muss sich dieses Risikos aber bewußt sein und es ggf. auch begrenzen, zumindest am Anfang, finde ich. Dann kann sich diese "Risikogrenze" mit der Zeit auch immer weiter hinausschieben. Oder auch nicht. Hört sich unromantisch an, hat aber damit im Grunde nichts zu tun.

 

P.S.: Und die wenigen Male, wo ich auf die Schnauze gefallen bin, ehrlich gesagt, ich hätte es vorhersehen können, wenn ich untrügliche Anzeichen nicht einfach ignoriert hätte ....

Bearbeitet von nolensvolens
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... Trotzdem versuche ich jedem mit positiven Gedanken entgegen zu kommen, sonst wäre das Leben nicht lebenswert:blumenkuss: ...

 

Recht so. Intrigen und Niedertracht, Habgier und Verrat in enger Verbindung mit Sex, also all das, was das Leben abwechslungsreich und spannend macht, gibt es kostengünstiger und risikoärmer als im Paysex nur im Kino. Demgegenüber ist das Leben mit einer kreuzbraven Ehefrau sterbenslangweilig, und auch das Zusammenleben mit einer hinterhältigen und gemeinen Frau wird irgendwann gewöhnlich. Nur kommt zur Langeweile der dauernde Ärger noch hinzu. Der Ausstieg bedeutet in beiden Fällen allzu häufig den völligen Ruin.

 

Mißlich ist allerdings, daß die meisten Liebesdienstleisterinnen viel zu anständig sind, ihre Kunden ernstlich übers Ohr zu hauen, schon aus geschäftlichem Interesse. Wer es ein bißchen spannender mag, sollte folglich die mit der zeitlichen Begrenzung von Dates einhergehende Risikobegrenzung aufweichen, wiederholt dieselbe Dame buchen und "Vertrautheit" entstehen lassen.

 

Die von Babu vorgeschlagene Alternative - eine Dame möglichst nicht öfter als einmal zu buchen - ist, bei gleicher Buchungsfrequenz, in Wirklichkeit nur eine Variante. Denn mit der Zahl verschiedener Damen erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, an die falsche (oder vielmehr: die richtige) zu geraten, nämlich eine, die Ärger macht und es von vornherein darauf anlegt.

 

Vom Erlebniswert her bietet Paysex insoweit also eine Win-win-Situation. Wobei Babus Variante den Vorzug hat, wenigstens mehr Abwechslung zu bieten, falls sich wider Erwarten keine Dame findet, die echte Spannung aufkommen läßt.

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Jetzt aber mal ne bestimmt total blöde Frage, sind einige Männer hier tatsächlich so dermaßen triebdeterminiert, dass sie wider (scheinbaren) besseren Wissens P6 in Anspruch nehmen und sich dann noch wundern, wenn sie einer selbsterfüllenden (negativen) Prophezeiung anheim fallen? Anders kann ich mir so manches düstere/sarkastische Post nicht vorstellen ... :cool::schuechtern:

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Ich bin zwar auch schon auf der Schnauze gelandet, aber als Opfer habe ich mich dabei allerdings nie gefühlt. Allenfalls als Döspaddel.

 

Mich selbst und auch noch freiwillig in eine Opferrolle zu begeben, habe ich noch nie auch nur ansatzweise erwogen. Denn das würde eigene Handlungs- und Kritikfähigkeit negieren, finde ich.

 

Risiken einzugehen, und dazu gehört nunmal das Geschenk des Vertrauens, ist eine ganz andere Nummer. Ohne selbige gibts keinen "Gewinn". Man/frau muss sich dieses Risikos aber bewußt sein und es ggf. auch begrenzen, zumindest am Anfang, finde ich. Dann kann sich diese "Risikogrenze" mit der Zeit auch immer weiter hinausschieben. Oder auch nicht. Hört sich unromantisch an, hat aber damit im Grunde nichts zu tun.

 

P.S.: Und die wenigen Male, wo ich auf die Schnauze gefallen bin, ehrlich gesagt, ich hätte es vorhersehen können, wenn ich untrügliche Anzeichen nicht einfach ignoriert hätte ....

 

Da hast Du schon recht. Der Begriff "Opfer" ist eher unglücklich, weil er eine gewisse Handlungseinschränkung konnotiert, die in solchen Fällen nicht gegebn ist.

 

Trotzdem ist es nicht so leicht wie Du schreibst. Wenn "untrügliche Anzeichen" gegeben sind, dann kann man ja reagieren.

 

Aber was machst Du - im übertragenen Sinn - mit dem langjährigen Musterschüler, der plötzlich Amok läuft und die halbe Schule umnietet.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich bin zwar auch schon auf der Schnauze gelandet, aber als Opfer habe ich mich dabei allerdings nie gefühlt. Allenfalls als Döspaddel. (Hatte nix mit Escort zu tun, sondern geschäftlich)

 

Mich selbst und auch noch freiwillig in eine Opferrolle zu begeben, habe ich noch nie auch nur ansatzweise erwogen. Denn das würde eigene Handlungs- und Kritikfähigkeit negieren, finde ich.

 

Risiken einzugehen, und dazu gehört nunmal das Geschenk des Vertrauens, ist eine ganz andere Nummer. Ohne selbige gibts keinen "Gewinn". Man/frau muss sich dieses Risikos aber bewußt sein und es ggf. auch begrenzen, zumindest am Anfang, finde ich. Dann kann sich diese "Risikogrenze" mit der Zeit auch immer weiter hinausschieben. Oder auch nicht. Hört sich unromantisch an, hat aber damit im Grunde nichts zu tun.

 

P.S.: Und die wenigen Male, wo ich auf die Schnauze gefallen bin, ehrlich gesagt, ich hätte es vorhersehen können, wenn ich untrügliche Anzeichen nicht einfach ignoriert hätte ....

 

 

 

@Jakob et al: Und da haste genau das Spielcasino:

 

Keiner wird automatisch zum "Opfer" nur weil er reingeht. :streicheln1:

 

Du setzt nur das Geld, das Du in Jetons umgetauscht hast. Der "Totalverlust" sollte Dir klar sein. :heul:

 

Jetzt kommt ein wichtiger Punkt, den viele im Thread schon angesprochen haben:

 

Du haust das Geld nicht in den Gully, Du "verspielst" es. Mithin eine freudig erregende Tätigkeit. (Auch und gerade beim Date. :handkuss: )

 

Allein darin kann schon der Spaß und die Freude liegen, an die man gerne einen hohen Anspruch haben darf. :spitzenkl

 

Und man gestaltet diese Freude schließlich selbst ein Stück mit. (Setze ich alles auf einmal, setze ich nur kleine Jetons, setze ich immer auf "Risiko" oder auf "Sicherheit" und lange Spielfreude..... Varianten gibt es genug. :xoxoxo:

 

Wer jetzt noch zusätzlich beim Roulette gewinnt, der kann sich doppelt freuen. Das ist das, was ein gutes Date zu einem ganz besonderen werden läßt. Da kannst Du keinen Anspruch darauf haben. Selbst im Casino hast Du keinen Anspruch auf die "Dienstleistung" Gewinn auszahlen, auch wenn die Quote gesetzlich festgelegt ist. :forengrantler:

 

Über die Höhe des Einsatzes und/oder eine längere Spieldauer steigert man die Aussicht auf "Gewinn" aber leicht um ein Vielfaches.

 

Zumindest mit mehr Spaß, als ständig beim Casinobetreiber die staatlich verordnete "Gewinnquote" überprüfen und einklagen zu wollen. :streiten:

 

 

Mehr Einsatz bringt also größere Chancen auf Gewinn. Und wer nicht ganz blöd dabei ist, der hat sogar noch jede Menge Spaß dabei. :tanz:

 

Und bei manchem Date & Spielcasinobesuch war mir der Spaß wichtiger als der Gewinn.

 

Denn beim "Casino-Special" mit einer außergewöhnlichen Escort-Dame kannste als Mann nur gewinnen. :grins:

(Chiara, hörst Du den Ruf nach Wiederholung.... :blume3: )

 

Denn wie heißt es doch so schön: Pech im Spiel - Glück in der Liebe. :blume3:

 

Und da verliere ich als Kerl doch super gerne die eingesetzte Kohle im großen "Escort-Casino", hab´ meinen Spaß - und sei es auch nur temporär - die Dame des Abends für mich "gewonnen". :wie-geil:

 

Darauf einen Kir-Royal. :prost:

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Die implizite Gleichsetzung einer Escortdame mit einer Roulettekugel mag ich nicht ganz nachvollziehen..

 

Stimmt. Die meisten Mädels haben sogar zwei Kugeln....... :lach:

 

Und das ist gut so. Ich hab´ schließlich auch zwei Hände....... :titten:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:19 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:34 Uhr ----------

 

Direkt nachvollziehbar nicht, aber der Beitrag war gut!!!

 

***

 

Danke Maria. Ich bezieh´ das mal auf meinen. :blume3:

 

Denn wer von Euch Mädels kann mit dem Satz: "Pech im Spiel & Glück in der Liebe" nichts anfangen...... :lach:

 

Bei manchen lieben Buchern wünscht man sich doch sogar, daß sie am Roulette-Tisch verlieren mögen, oder ..... ? :kuss3:

 

 

Und wir Männer wundern uns wo´s herkommt? :popowackeln:

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Drücks lieber so aus: Wer Glück im Spiel hat, hat auch Geld für die Liebe... :zwinker:

 

 

 

 

Danke Maria. Ich bezieh´ das mal auf meinen. :blume3:

 

Denn wer von Euch Mädels kann mit dem Satz: "Pech im Spiel & Glück in der Liebe" nichts anfangen...... :lach:

 

Bei manchen lieben Buchern wünscht man sich doch sogar, daß sie am Roulette-Tisch verlieren mögen, oder ..... ? :kuss3:

 

 

Und wir Männer wundern uns wo´s herkommt? :popowackeln:

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Drücks lieber so aus: Wer Glück im Spiel hat, hat auch Geld für die Liebe... :zwinker:

 

@Asfaloth: Stimmt. Und Du kannst den Satz sogar drehen und wenden wie Du willst. :streicheln1:

 

Wenn man das richtig formuliert, dann kann man quasi aus (fast) jedem Date glücklich und zufrieden mit einem breiten Grinsen von dannen schreiten.

 

Geht doch. :prost:

 

 

 

P.S. 2 Einschränkungen: Die restlichen 0,1% der Dates haste abgebrochen weil´s wirklich nicht gepasst hat. :blume2:

 

Nur Spielverderber und :streiten: - Hansel suchen jetzt nach Formulierungen die so ziemlich alle an nem schönen Date vermiesen können...... :popowackeln:

 

Macht hier aber keiner. Nöööööööö......... :prost:

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Prost ;-)

 

BaBu wollte wahrscheinlich darauf hinaus, dass man die Telefonnummer nicht direkt an die Dame geben sollte, wenn's einem vor SMSen graut. Viel besser sind Nummer und Identität bei einer zwischengeschalteten Agentur aufgehoben ... die ja alle nie twittern *g*

 

Da ich mit diesem dämlichen Post wahrscheinlich eine Frau ziemlich vor den Kopf gestoßen habe, die ich sehr schätze und der ich ohne zu Zögern meine Realdaten geben würde, möchte ich mich entschuldigen und darum bitten, den Text keinesfalls wörtlich zu nehmen.

 

Ich wollte ironisch ausdrücken, dass Agenturen eben nicht vertrauenswürdiger sind als Independents, siehe die twitternde Agenturchefin, die Bucherdaten öffentlich macht.

 

Das ist gründlich in die Hose gegangen und es tut mir leid. :blume2:

 

Ein ziemlich geknickter

Rhev

 

 

Nachtrag: Ähm, falscher Alarm. Ich lasse es mal trotzdem so stehen, weil ich bei einem so sensiblen Thema nicht riskieren möchte, dass jemand anderes es falsch versteht.

Bearbeitet von Rhev
Man sollte vor dem Klick auf Forumsbeitrag-Abschicken erst in sein Postfach gucken

"Die Männer sind doch Kavaliere. Mancher Mann begleitet seine Frau beim Rasenmähen sogar mit einem Sonnenschirm." - Doris Day

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Das würde ich auch nicht in Berlin riskieren und wenn Du 10mal auf mich Aufpassen würdest:streicheln1:

 

gibbet nicht noch mehr außer Afrika?? :schiel:

 

 

Frechheit!!!:nudelholz:

 

 

Also, ich als Berlinerin würde Dir höchstens in die (Hosen-)tasche greifen, um da nach was anderem zu suchen.... :huepfen:

 

 

***

[sIGPIC][/sIGPIC]

 

Bad in bed and lovely in life.

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