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Verknallt/Verliebt in eine Escort-Dame/ einen Bucher?


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Aber ich finde die Unterstellung, Escorts seien nur aufs Geld aus ein wenig einsilbig.

 

Das Problem ist, die meisten Escorts, sobald sie eine Partnerschaft beginnen, möchten gern aufhören mit diesem Job. Dann aber - und dies kann man hier auch in unzähligen Beiträgen diverser Anbieterinnen nachlesen - fühlen sie sich berechtigt, den nun fehlenden Betrag den sie monatlich im Escort verdient haben, ganz oder teilweise von ihrem Partner einzufordern. Das sei ja nur fair, quasi eine monatliche Ablösesumme. Die meisten Männer finden gerade dies allerdings nicht normal. (Wobei es vor allem im schon älteren Kundensegment da natürlich Ausnahmen gibt;-))

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Ich weiß nicht, wie es die meisten machen, weil ich die meisten nie getroffen habe.

 

Aber von den wenigen Damen des P6 mit denen mich längere Feundschaften (keine Partnerschaften) verbanden, fühlte ich mich nicht ausgenommen.

In Beziehungen bin ich in der Regel in der finanziell stärkeren Position. Deshalb liegt der Part des Bezahlens meinst bei mir. Das ist auch in Ordnung, solange sich alles in vernünftigem Rahmen bewegt. Und ich muss sagen, dass meine P6 Beziehungen bisher diesen Rahmen nicht gesprengt haben.

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Ich könnte es mit meinem Gewissen auch nicht vereinbaren und würde damit aufhören, falls sich aus dem Verliebtsein eine Partnerschaft entwickeln würde. Einen Teil von meinen E-

Einnahmen gehört zu meinem Lebensunterhalt, der dann wegfällt und die Lücke würde ich anderweitig oder durch Ausbau meines Hauptjobs möglichst zeitnah wieder auffüllen.

 

Abzuwägen ist, ob die Dame als Hauptjob Ihre Dienstleisung angeboten hat. Wenn ja und ihr Partner bietet von sich aus den finanziellen Ausgleich für eine bestimmte Zeit an, wird sie es logischerweise annehmen, da ihre mtl. Unkosten gedeckt werden müssen, bis sie einen Job oder anderweitige Selbständigkeit gefunden hat. Das hat für mich nichts mit Ablösesumme zu tun.

Es gibt sicherlich auch Ausnahmen, die nur forden und aufs Geld aus sind, das ist beliebtes Thema hier. Wenn Herren es mit sich machen lassen, sag ich nur: Liebe macht blind und für Euren Geldbeutel seid nur Ihr selbst verantwortlich.

 

 

 

Das Problem ist, die meisten Escorts, sobald sie eine Partnerschaft beginnen, möchten gern aufhören mit diesem Job. Dann aber - und dies kann man hier auch in unzähligen Beiträgen diverser Anbieterinnen nachlesen - fühlen sie sich berechtigt, den nun fehlenden Betrag den sie monatlich im Escort verdient haben, ganz oder teilweise von ihrem Partner einzufordern. Das sei ja nur fair, quasi eine monatliche Ablösesumme. Die meisten Männer finden gerade dies allerdings nicht normal. (Wobei es vor allem im schon älteren Kundensegment da natürlich Ausnahmen gibt;-))

Der kostbarste Besitz der Frau ist die Phantasie des Mannes

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Ich könnte es mit meinem Gewissen auch nicht vereinbaren und würde damit aufhören, falls sich aus dem Verliebtsein eine Partnerschaft entwickeln würde. Einen Teil von meinen E-

Einnahmen gehört zu meinem Lebensunterhalt, der dann wegfällt und die Lücke würde ich anderweitig oder durch Ausbau meines Hauptjobs möglichst zeitnah wieder auffüllen.

 

Abzuwägen ist, ob die Dame als Hauptjob Ihre Dienstleisung angeboten hat. Wenn ja und ihr Partner bietet von sich aus den finanziellen Ausgleich für eine bestimmte Zeit an, wird sie es logischerweise annehmen, da ihre mtl. Unkosten gedeckt werden müssen, bis sie einen Job oder anderweitige Selbständigkeit gefunden hat. Das hat für mich nichts mit Ablösesumme zu tun.

Es gibt sicherlich auch Ausnahmen, die nur forden und aufs Geld aus sind, das ist beliebtes Thema hier. Wenn Herren es mit sich machen lassen, sag ich nur: Liebe macht blind und für Euren Geldbeutel seid nur Ihr selbst verantwortlich.

 

Dem kann ich in vielem zustimmen.

Das Wort Ablösesumme war ironisch, weil manche Agenturen auch da als Mittler fungieren und die Finanz-Verhandlungen zwischen den Liebenden führen;-)

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Gast Sophia Independent

ganz am Anfang meiner Tätigkeit ist bei einem Bucher ( 26, blond und blauäugig, athletisch gebaut, besser verdienend) so etwas wie Veiebtheit aufgekeimt.

glücklicherweise war ich da noch bei einer Agentur und er hat mich kein zweites Mal gebucht ( ist also seinen Prinzipien treu geblieben :D) und dafür bin ich ihm im Nachhinein sehr dankbar, denn nach einigen Wochen verflüchtigte sich die Sehnsucht nach ihm.

 

es haben sich bereits einige Becher auch in mich verliebt; das ist für jemanden, der das nicht alltäglich macht wie die Dienstleisterin, verständlich.

 

in solchen Fällen breche ich den Kontakt einfach ab (auch wenn mir einiges an Geld flöten geht), aber die Gefühle eines Menschen ausnutzen ist nicht meine Art.

man muss auch die Altersdifferenz bedenken:

wenn man in einer anderen Generation aufgewachsen ist, andere Werte und Prioritäten sowie Ziele hat, ist so eine Beziehung von vornherein zum Scheitern verurteilt.

 

ich kenne in meinem Bekanntenkreis auch jemanden, der seine zukünftige Frau auf diesem Wege kennengelernt hat und sie heute zwei Kinder haben- aber der AltersUnterschied beträgt nur wenige Jahre.

 

ich habe es getestet und ein privates Wochenende mit einem doppelt so alten Mann ( und Kunden) verbracht, der zumindest die äußerlichen Kriterien des 26-Jährigen erfüllt hat- aber da habe ich gemerkt, wie weit er mir schon mit allem ist Und war mir auch zu pessimistisch (midlife-crisis oder Persönlichkeitszug? :D).

auch das Fixieren auf meine Oberweite und das ständige Begrapschen empfand ich als sehr störend; ich hab mich dann eher wie ein "Objekt" gefühlt.

als Kunde darf er das, immerhin werbe ich mit meinem Körper. aber privat hat mich das gekränkt, da ich das als respektlos mir gegenüber empfunden habe.

 

deshalb mein Fazit heute:

 

etwas Privates anfangen IST möglich und erfreulich, jedoch gilt es einige Punkte zu beachten ( Altersdifferenz, Single [beide], gemeinsame Interessen, Toleranz).

 

wer privaten und gewerblichen Sex voneinander trennen kann, besitzt schonmal die besten Voraussetzungen, um sich in diesem Gewerbe zu tummeln, ohne größere Schäden davonzutragen. ;)

 

im P6 ist eben viel mehr erlaubt als privat, da man alles ohne besondere Konsequenzen ausprobieren kann. und diese Freiheit ist einfach toll! :)

 

LG Sophia

Bearbeitet von Sophia Independent
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Es passiert, es geht nicht gut, am Ende gibt es nur Verlierer!

 

Buchen, bezahlen und gehen ist die richtige Einstellung. So lange Geld zwischen den beiden Parteien fließt stimmt was nicht, wenn sie weiter buchbar ist stimmt was nicht.

 

Meine Verliebtheit und die angebliche Erwiderung endete unschön und mit einer Erpressung! Wenn Du nicht mehr zählst, dann melde ich mich bei Deiner Frau! Hat geklappt, ich habe jetzt eine Ex-Frau, und um Liebe ging es wohl nie.

 

Finger weg: Gilt für beide Seiten!

Kleine Revival Tour

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Ist es nicht in den meisten Fällen so, dass es sich um "verknallt" sein handelt und nicht um "verliebt" sein? Die Bindung findet als sehr stark auf der körperlichen, hormonellen Ebene statt und nicht so sehr auf der geistigen. In diesen Fällen ist es aus meiner Sicht einfach nur wichtig, dass beide Parteien auf dem Escort-Level bleiben. Niemand nutzt den anderen aus oder verspricht Dinge, die nicht kommen. Keine Treffen außerhalb des Escort. Keine Geschenke von bleibendem Wert. Und ganz wichtig: die Anonymität muss gewahrt bleiben! Das hilft im Endeffekt beiden Seiten. Noch ein Grund, warum ich nur anonyme Dates mache. Wenn sich beide Seiten im Griff haben ist nichtmal ein sofortiges Ende der Dates notwendig.

Schwer wird es wahrscheinlich erst dann, wenn es echte Liebe ist, aber das ist immer kompliziert und eher selten. Mir noch nicht passiert.

Und vielleicht hatte ich einfach nur Glück, weil es sich nicht lohnt, mich auszunehmen :grins::blinken:

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Fazit:

 

-ALLE Escortdamen machen ihren Job, weil sie sonst am Hungertuch nagen würden und weil sie hoffen einen Geldesel zu finden, der sie finanziell bis ans Lebensende aushält.

 

 

Ich sag dazu nur eins: Bullshit

 

Pauschalierungen treffen nie zu, vor allem, wenn man sie so extrem formuliert -

 

Sagen wir es so: Viele Escortdamen sehen durch die Escorttätigkeit eine Möglichkeit sich Geldquellen zu erschließen, die sie sich sonst durch ihre Ausbildung oder Tätigkeit nicht erschließen könnten. Etliche Damen arbeiten ja auch in Berufen, die nicht gerade überbezahlt sind: Pflege, Kosmektikerin, Bürokauffrau..etc.

 

Die Wirtschaftsjuristin bei PWC wird man nach dem Studium im Escort nicht mehr finden, weil sie schlicht die Zeit und die Energie nicht mehr hat.

 

Daher ist die Hoffnung, temporär oder final einen Herrn zu finden, der die Damen subventioniert, durchaus anzutreffen. Grundsäzlich auch noch nicht verwerflich. Problematisch wird es, wenn manche Damen durch das Geld so korrumpiert sind, dass sie zu charakterlich nicht einwandfreien Methoden greifen, um diese Interessen zu Lasten des Mannes durchzusetzen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 08:53 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 08:43 Uhr ----------

 

Es passiert, es geht nicht gut, am Ende gibt es nur Verlierer!

 

Buchen, bezahlen und gehen ist die richtige Einstellung. So lange Geld zwischen den beiden Parteien fließt stimmt was nicht, wenn sie weiter buchbar ist stimmt was nicht.

 

Meine Verliebtheit und die angebliche Erwiderung endete unschön und mit einer Erpressung! Wenn Du nicht mehr zählst, dann melde ich mich bei Deiner Frau! Hat geklappt, ich habe jetzt eine Ex-Frau, und um Liebe ging es wohl nie.

 

Finger weg: Gilt für beide Seiten!

 

Das tut mir aufrichtig leid. Leider ist das kein Einzelfall, dass es wenn die finanziellen Interessen nicht mehr durchgesetzt werden können, zu destruktiven Hassausbrüchen kommt, die darauf abzielen, das private und berufliche Umfeld des Mannes zu zerstören.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das Problem was ich beim Verlieben im Escort auf beiden Seiten sehe, ist ganz einfach die Grundlage,

die mir sehr, sehr wackelig erscheint.

Gehen wir mal nüchtern und sehr vereinfacht von den primären Beweggründen aus warum Mann bucht oder die Dame als Escort tätig ist:

Er will ficken ohne Verpflichtung - Sie will Geld verdienen

Es ist also von beiden Seiten kein werben da, man läßt den anderen in der Regel nicht in sein reales Leben.

Man trifft sich in der Regel mal eben nicht so und quatscht oder unternimmt was zusammen.

Es kann sich also eigentlich nicht wirklich echte Vertrautheit entwickeln.

Er will immer noch ficken (in der Regel), sie will für das Date immer noch Geld.

 

Klar ist mir auch schon so manches mal in nem Date passiert, das ich die Dame verdattert und entrückt angesehen habe,

weil sie gerade eine Bewegung gemacht oder eine Aussage getätigt hat, wo man sich dann denkt "wow", also beinahe das Gefühl hatte, der Blitz schlägt gleich ein.

Aber dann bin ich dann doch der blöde Realist, der sich sagt: Achtung, am Ende des Tages zahlst für diese schöne Zeit.

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Liegt aber wohl weniger an dem Umstand, dass sie Escort war, sondern das Du beziehungsmäßig zweigleisig gefahren bist und es rausgekommen ist... finde ich nicht in Ordnung, dass Du Dich als Opfer darstellst, wenn Du derjenige bist, der ja gebunden war und fremdging...

 

Außerdem: die Wahrscheinlichkeit, dass die Dame es ausplaudert, wird sicherlich im Escort eher um ein Vielfaches reduziert werden... ein Nicht-Escort wäre da wohl noch viel schneller bei der Sache...

 

Wird das wieder zu einem Zickenkrieg :frag:

Wie wäre es wenn man es einfach mal gut sein läßt ?

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Ich weiß nicht, wie es die meisten machen, weil ich die meisten nie getroffen habe.

 

Aber von den wenigen Damen des P6 mit denen mich längere Feundschaften (keine Partnerschaften) verbanden, fühlte ich mich nicht ausgenommen.

In Beziehungen bin ich in der Regel in der finanziell stärkeren Position. Deshalb liegt der Part des Bezahlens meinst bei mir. Das ist auch in Ordnung, solange sich alles in vernünftigem Rahmen bewegt. Und ich muss sagen, dass meine P6 Beziehungen bisher diesen Rahmen nicht gesprengt haben.

 

Dem ist nichts hinzuzufügen:zeig:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 09:24 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:19 Uhr ----------

 

Ich meine, dass ich nicht der reiche Typ bin. Ich gebe mein Geld halt nur lieber für Reisen, Escort und anderes Vergängliches aus. Dafür zahle ich unterdurchschnittlich viel Miete, fahre kein allzu teures Auto etc. Brauche ich alles im Moment nicht. Daher bin ich wohl kein potentielles Ziel für die "Geldgeilen".

 

Du kannst mit Deinem Geld machen was Du willst:oha: aber man sollte natürlich merken wenn jemand Geldgeil ist.pauschal auf alle Escorts gemünzt würde ich es wie Babu auch nicht sehen!:prost:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 09:26 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 09:24 Uhr ----------

 

Es passiert, es geht nicht gut, am Ende gibt es nur Verlierer!

 

Buchen, bezahlen und gehen ist die richtige Einstellung. So lange Geld zwischen den beiden Parteien fließt stimmt was nicht, wenn sie weiter buchbar ist stimmt was nicht.

 

Meine Verliebtheit und die angebliche Erwiderung endete unschön und mit einer Erpressung! Wenn Du nicht mehr zählst, dann melde ich mich bei Deiner Frau! Hat geklappt, ich habe jetzt eine Ex-Frau, und um Liebe ging es wohl nie.

 

Finger weg: Gilt für beide Seiten!

 

Ohne Worte,was es alles gibt :gruen:

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Liegt aber wohl weniger an dem Umstand, dass sie Escort war, sondern das Du beziehungsmäßig zweigleisig gefahren bist und es rausgekommen ist... finde ich nicht in Ordnung, dass Du Dich als Opfer darstellst, wenn Du derjenige bist, der ja gebunden war und heimlich "fremdging"...

 

Außerdem: die Wahrscheinlichkeit, dass die Dame es ausplaudert, wird sicherlich im Escort eher um ein Vielfaches reduziert werden... ein Nicht-Escort wäre da wohl noch viel schneller bei der Sache...

 

Siehe die m.E. wichtige Ergänzung meinerseits. Und ich stimme aus Beobachtungen zu, dass entsprechende "Ultimaten", mindestens so gerne auch in Beziehungen ohne P6-Historie gestellt werden. Beispielsweise wenn die "ewige Geliebte" die Nase voll von jahrelangem "ich werde mich für Dich von meiner Frau trennen" hat und so sozusagen die Umsetzung des Versprechens beschleunigen will. Beziehungstechnisch geschickt ist es nicht unbedingt, klar :lach:

 

Ansonsten finde ich immer wieder interessant, dass das monogame Beziehungsbild auch hier so manifest, auch auf Seiten der meisten Frauen, herrscht, irgendwie ziemlich irritierend.

 

Viele angesprochenen Aspekte haben m.E. auch nichts mit "P6-Historie" zu tun.

 

Wenn ein relativ gut situierter Mann eine Friseurin kennen und lieben lernt (beidseitig), wird auch in einer solchen Beziehung seitens der Frau zu Recht NICHT erwartet werden, dass sie von ihrem Friseurinnen-Einkommen die Hälfte der gemeinsamen Ausgaben beisteuern muss und ansonsten nur einen eventuell verbleibenden Rest für eigen Zwecke ausgeben darf. Ganz zu schweigen, wenn die Frau beispielsweise wegen Kindern die Tätigkeit aufgibt. Ich habe schon an anderem Ort die Meinung vertreten, dass in einer Beziehung mit stark ungleichen Einkommen der Partner jedem Partner die Hälfte der Gesamteinnahmen beider Partner zusteht. Sonst ist es keine "Augenhöhe" und Probleme sind vorprogrammiert. Also wenn meine Beispielfriseurin etwas in der Art erwartet, dann ist sie in meinen Augen genausowenig "geldgeil", wie eine (ggf. Ex-) Escortdame mit der gleichen Erwartungshaltung.

 

Und auch hier wieder, was zum Teufel wird denn offenbar von den Meisten als "Liebe" empfunden? Wohl eher eine Art egoistischer Besitzanspruch auf das Gegenüber, als der auf das Gegenüber gerichtete Wunsch, es möge der Person so gut wie möglich gehen, ggf. auch ohne einen selbst. Und eine wirkliche Liebe umfasst m.E. auch - in beidersetigem Interesse dass - ohne rosarote Brille - geschaut wird, ob ausreichend Gemeinsamkeiten bestehen, und zwar außerhalb des Sex. Wenn das so ist, dann finden insofern auch gleich "gepolte" Paare m.E. auch immer gute Kompromisse in den (wenigen) Bereichen, wo es an Gemeinsamkeiten fehlt.

Bearbeitet von nolensvolens
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