Zum Inhalt springen
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit leider technische Probleme mit dem Kalender welche wohl leider noch einige Zeit anhalten werden . Danke für die Geduld. ×

Ziel ist eine Gesellschaft ohne Prostitution


Empfohlene Beiträge

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

Link zu diesem Kommentar

Das Recht, über den eigenen Körper zu verfügen steht da auch im Artikel, dass die ein Fortschritt für Frauen (allgemein) war- ach und das Recht haben Damen, die freiwillig in dem Bereich arbeiten, nicht? Und es wird auch wieder nur von Opfern gesprochen, dass es auch Frauen gibt, die keine Opfer sind, scheint für Schwarzer, diese Dame etc. unfassbar zu sein / gibt es einfach nicht. Aber die Mühe auch mal mit den Freiwilligen zu sprechen, machen sie sich nicht. Irgendwo hatte ich gelesen (finde es nicht mehr :(), dass Frau Schwarzer auch bei Freiwilligen sicher ist, dass ein Mann daran Schuld ist und man nur denkt, man macht es freiwillig...aha...ist mir neu...

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

Link zu diesem Kommentar

Das Ziel einer Gesellschaft ohne Prostitution ist doch wohl möglich, wenn eine "vollständige Gleichheit von Mann und Frau" gegeben ist ....bleiben dann also nur noch die homosexuellen Prostituierten...:zwitsch:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

Link zu diesem Kommentar

= eine Gesellschaft ohne Bucher/Freier!?

 

Dann frage ich mich, was die einige Herren wohl machen würden? Ich meine nur die Herren, die z.B. extrem Sexsüchtig sind! Welche Alternative bleibt dann für solche Herren übrig, wenn Sie nicht mehr eine Prostituierte besuchen/buchen dürfen, weil es keine mehr gibt?

 

Ich will garnicht daran denken! hmmm,, :denke::frag: ?

 

Ergänzung um 16.32 Uhr

Habe mein Beitrag etwas gelöscht, weil es in eine Richtung geht, die ich so nicht gemeint habe!

 

 

LG

Bearbeitet von Penelopee
Link zu diesem Kommentar

Eine Suchtkrankheit bedient man/frau aber nicht, sondern stellt Therapien zur Verfügung.

 

Außerdem halte ich das sinngemäße Argument "Wenns keine Prostituierten gibt, dann nehmen die Vergewaltigungen zu" nicht nur für sachlich falsch, sondern zudem männerdiskriminierend. Denn es impliziert ein Männerbild, das Männer in die Nähe von triebdominierten Primaten rückt, wobei das auch noch eine Beleidigung der Primaten darstellen dürfte.

 

Ein Vergewaltiger holt es (was auch immer) sich mit Gewalt, natürlich für lau und zahlt folglich nicht. Ganz einfach. Abgesehen davon, dass Prostituierte wohl kaum als "Blitzableiter" für potentielle Gewalttäter herhalten wollen, oder?

Link zu diesem Kommentar

Wenn die Prostition verboten wird,dann steigen allenfalls die Preise, wenn die "Lebedamen" wirder aktiv werden.

 

Statt ein drei Stunden DAte im hotel eine "Urlaubsbekanntschaft". Allerdings dann nicht mehr für alle, jedenfalls nicht für die, die sich das Aushalten solcher Damen nicht leisten können.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

Link zu diesem Kommentar
= eine Gesellschaft ohne Bucher/Freier!?

 

Dann frage ich mich, was die einige Herren wohl machen würden? Ich meine nur die Herren, die z.B. extrem Sexsüchtig sind! Welche Alternative bleibt dann für solche Herren übrig, wenn Sie nicht mehr eine Prostituierte besuchen/buchen dürfen, weil es keine mehr gibt?

 

Ich will garnicht daran denken! hmmm,, :denke::frag: ?

 

 

LG

 

Laut Polizeistatistik ist das Quatsch Penny (nicht böse gemeint), dass Sexworkerinnen dafür sorgen, dass es weniger Vergewaltigungen etc. gibt - ein Vergewaltiger möchte ja gerade keine Dame, die nur spielt, als wolle sie das nicht. Klar gibt es Herren, mit Phantasien, die einer Vergewaltigung ähneln, aber dies ist wieder etwas anderes. Wenn wir nun aber von einer wirklichen Vergewaltigung sprechen, solche Männer vergewaltigen auch Sexworkerinnen, sprich sie äußern vorab keine Phantasie dazu, sondern tun es einfach, so, wie sie es auch bei Nicht-Sexworkerinnen tun. Sexsüchtige vergewaltigen in der Regel eher nicht, sie versuchen dies anders zu befriedigen, sicher auch durch uns, aber auch durch andere Dinge. Sexsüchtige sind nicht = Vergewaltiger.

 

So denken aber ja viele, auch wenn Zeitungsartikel etc. über das Thema kommen, wird dies von Frauen, die darunter posten, gerne genannt: immerhin schützen sie uns vor Vergewaltigungen, ich sehe dies wirklich als falsch an.

 

Die meisten Bucher - egal ob sexsüchtig, oder nicht, würden niemals eine Frau vergewaltigen, weder jetzt, noch nach einer Gesetzesänderung. Auch extrem Sexsüchtige nicht. Vergewaltiger wollen den Willen brechen, wollen echte Angst etc. - dies hat nix mit Sexsucht zu tun. Von daher schließe ich mich da jakob an, ich finde dies auch eher diskriminierend.

 

Dies befürchte ich eher nicht. Ich finde es eher zum fürchten, dass man uns allen, die es freiwillig machen, das Recht absprechen will, in diesem Beruf zu arbeiten bzw. uns stigmatisiert.

Bearbeitet von Alina
 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

Link zu diesem Kommentar
Laut Polizeistatistik ist das Quatsch Penny (nicht böse gemeint), dass Sexworkerinnen dafür sorgen, dass es weniger Vergewaltigungen etc. gibt - ein Vergewaltiger möchte ja gerade keine Dame, die nur spielt, als wolle sie das nicht. Klar gibt es Herren, mit Phantasien, die einer Vergewaltigung ähneln, aber dies ist wieder etwas anderes. Wenn wir nun aber von einer wirklichen Vergewaltigung sprechen, solche Männer vergewaltigen auch Sexworkerinnen, sprich sie äußern vorab keine Phantasie dazu, sondern tun es einfach, so, wie sie es auch bei Nicht-Sexworkerinnen tun. Sexsüchtige vergewaltigen in der Regel eher nicht, sie versuchen dies anders zu befriedigen, sicher auch durch uns, aber auch durch andere Dinge. Sexsüchtige sind nicht = Vergewaltiger.

 

So denken aber ja viele, auch wenn Zeitungsartikel etc. über das Thema kommen, wird dies von Frauen, die darunter posten, gerne genannt: immerhin schützen sie uns vor Vergewaltigungen, ich sehe dies wirklich als falsch an.

 

Die meisten Bucher - egal ob sexsüchtig, oder nicht, würden niemals eine Frau vergewaltigen, weder jetzt, noch nach einer Gesetzesänderung. Auch extrem Sexsüchtige nicht. Vergewaltiger wollen den Willen brechen, wollen echte Angst etc. - dies hat nix mit Sexsucht zu tun. Von daher schließe ich mich da jakob an, ich finde dies auch eher diskriminierend.

 

Dies befürchte ich eher nicht. Ich finde es eher zum fürchten, dass man uns allen, die es freiwillig machen, das Recht absprechen will, in diesem Beruf zu arbeiten bzw. uns stigmatisiert.

 

 

Liebe Alina,

 

Ich habe lange im Ausland gelebt (Beruflich)! Das waren keine EU Länder. Vielleicht hätte ich dies Erwähnen müssen, Sorry, war mein Fehler.

 

LG:blume3:

Link zu diesem Kommentar

Es kann keine Gesellschaft ohne Prostitution geben.

 

Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt. Das hat seinen Grund. :forengrantler:

 

Die Frage ist seit Tausenden von Jahren nur:

 

Ist die Prostitution gerade legal oder illegal, toleriert, gefördert, geduldet, geächtet oder mit Doppelmoral belegt?

 

Is eh wurscht. Denn vor all diesen Überlegungen steht immer die Grundfrage:

 

Und wo gibt es die schönsten und besten Frauen. :tanzgirl:

 

 

 

 

Und dank MC-Escort wissen wir jetzt auch wo. :willkommen:

Link zu diesem Kommentar
Es kann keine Gesellschaft ohne Prostitution geben.

 

Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt. Das hat seinen Grund. :forengrantler:

 

 

Diese Aussage ist ebenso falsch wie, dass ohne Prostitution Vergewaltigungen zunehmen würden.

 

Prostitution ist vor allem ein Symptom des Patriarchats inklusive der damit einhergehenden Sexualmoral. Es gibt auch heute noch matrilineare Kulturen, in denen keine Prostitution existiert; allen voran die Minangkabau.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

Link zu diesem Kommentar

Die Frage ist ja nicht, ob es keine Gesellschaft ohne Prostitution geben kann sondern ob eine Gesellschaft ohne freiwillige Prostitution eine bessere oder erstrebenswertere ist.

Bearbeitet von Bayernbulle

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

Link zu diesem Kommentar
Diese Aussage ist ebenso falsch wie, dass ohne Prostitution Vergewaltigungen zunehmen würden.

 

 

Diese Kausalverknüpfung ist ebenso falsch wie unlogisch. :streicheln1:

 

 

Daher nochmal die These von mir:

 

Es kann keine Gesellschaft ohne Prostitution geben. ***

 

*** Ausgehende von der Definition des Begriffs "Prostitution" als Austausch von sexuellen Gefälligkeiten mit irgendeiner Art von "nichtsexueller" Gegenleistung in Form von Geld, Geschenken, Wohn- & Schlafstatt, manche Arten von Versorgungs-Ehe und anderen Abhängigkeitsverhältnissen der überwiegend freiwilligen Art. Ausdrücklich unter Ausschluß aller Handlungen die in irgendeinem Zusammenhang mit kriminellen Machenschaften stehen.

 

Alles klar? :blume3:

Link zu diesem Kommentar
Bei drei Millionen Mitliedern und dem Status eines eher folkloristisch, geduldetem Daseins sind sie aber nicht so ganz repräsentativ dominant.

 

Gehen tuts; aber mehr auch nicht.

 

Ich habe auch nicht gesagt, dass sie repräsentativ dominant sind. Fakt ist aber, es gibt sie noch und die Minangkabau sind zudem nicht die einzige Gesellschaftsform, die nach wie vor im Matriarchat und ohne Prostitution lebt.

 

Das Phänomen der Prostitution ist erst im Patriarchat entstanden und mit der diskriminierten weiblichen Sexualität, die bis heute deutlich existiert.

 

Weitere Infos zu diesem Thema sind auch in meinem Buch zu finden, selbstverständlich mit entsprechenden Quellen. :zwinker:

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

Link zu diesem Kommentar
Diese Kausalverknüpfung ist ebenso falsch wie unlogisch. :streicheln1:

 

 

Daher nochmal die These von mir:

 

Es kann keine Gesellschaft ohne Prostitution geben. ***

 

*** Ausgehende von der Definition des Begriffs "Prostitution" als Austausch von sexuellen Gefälligkeiten mit irgendeiner Art von "nichtsexueller" Gegenleistung in Form von Geld, Geschenken, Wohn- & Schlafstatt, manche Arten von Versorgungs-Ehe und anderen Abhängigkeitsverhältnissen der überwiegend freiwilligen Art. Ausdrücklich unter Ausschluß aller Handlungen die in irgendeinem Zusammenhang mit kriminellen Machenschaften stehen.

 

Alles klar? :blume3:

 

Ja die These ist klar und die Definition auch, aber der Beweis fehlt mir...

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

Link zu diesem Kommentar

Das Phänomen der Prostitution ist erst im Patriarchat entstanden und mit der diskriminierten weiblichen Sexualität, die bis heute deutlich existiert.

 

Das wage ich mal zu bezweifeln. Zu allererst deshalb, weil dann in matriarchalischen Gesellschaften männliche (heterosexuelle) Prostitution ein Phänomen sein müßte.

 

Eine Diskriminierung weiblicher Sexualität kann ich bei uns eher nicht erkennen. Eher mitunter eine Diskriminierung männlicher Sexualität (in all ihrer Einfachheit :lach:), was wiederum auch das Phänomen der (weiblichen) Prostitution nicht nur erklärt, sondern auch noch bestens rechtfertigt (also aus Männersicht) :grins::zwinker:

 

P.S.: Max, ich war schneller :nana:

Link zu diesem Kommentar

 

Das Phänomen der Prostitution ist erst im Patriarchat entstanden und mit der diskriminierten weiblichen Sexualität, die bis heute deutlich existiert.

 

 

Soweit, so richtig. Im Matriarchat wäre es dann genau umgekehrt. Unterdrückte männliche Sexualität und daraus resultierend eine wie auch immer geartete Form von Prostitution der Männer.

 

Denn siehe: Patriarchat & Matriarchat enstehen und definieren sich beide gleichermaßen aus der Dominanz (und der daraus resultierenden Unterdrückung) des jeweils anderen Geschlechts.

 

Bei so´n paar Schnecken und Muscheln die beide Geschlechter haben können und die sich selbst befruchten, da geht´s wahrscheinlich ohne...... :zanken:

Link zu diesem Kommentar
Das wage ich mal zu bezweifeln. Zu allererst deshalb, weil dann in matriarchalischen Gesellschaften männliche (heterosexuelle) Prostitution ein Phänomen sein müßte.

 

Eine Diskriminierung weiblicher Sexualität kann ich bei uns eher nicht erkennen. Eher mitunter eine Diskriminierung männlicher Sexualität (in all ihrer Einfachheit :lach:), was wiederum auch das Phänomen der (weiblichen) Prostitution nicht nur erklärt, sondern auch noch bestens rechtfertigt (also aus Männersicht) :grins::zwinker:

 

P.S.: Max, ich war schneller :nana:

 

Genau das ist nicht der Fall. Männer werden in ihrer Sexualität im Matriarchat nicht unterdrückt. Warum? Weil Frauen daran kein Interesse haben. Im Patriarchat geht es vor allem um die Vererbungslinie. Matriarchat ist die Mutterkultur, so wie das Patriarchat die Vaterkultur ist. Wer die Mutter ist, ist immer klar. Wer der Vater ist - nicht. Deshalb die rigide Sexualmoral, die nur für Frauen gilt - natürlich. Doch wer sich wirklich dafür interessiert, findet Literatur en masse. Es ist in jedem Fall ein sehr spannendes Thema.

 

Die Diskriminierung weiblicher Sexualität ist nach wie vor hochpräsent. Väter dürfen sich sexuell austoben. Doch wie steht eine Mutter da, die ein promiskes Leben führt? Männer und Frauen sind in diesem Punkt noch lange nicht auf einer Stufe angekommen.

Warum Männer 2000 € für eine Nacht bezahlen. Der Escort Coach von Vanessa Eden. Egoistin Verlag, 352 Seiten, 14,99 €

Link zu diesem Kommentar
Genau das ist nicht der Fall. Männer werden in ihrer Sexualität im Matriarchat nicht unterdrückt. Warum? Weil Frauen daran kein Interesse haben. Im Patriarchat geht es vor allem um die Vererbungslinie. Matriarchat ist die Mutterkultur, so wie das Patriarchat die Vaterkultur ist. Wer die Mutter ist, ist immer klar. Wer der Vater ist - nicht. Deshalb die rigide Sexualmoral, die nur für Frauen gilt - natürlich. .

 

Yupp. Jetzt sind wir auf dem Punkt.

 

Und solange Männer keine Kinder bekommen können ist die ganze angestrebte Gleichmacherei bloß Gequatsche.

 

Und sorgt - ach - ach - für eine "angeborene" dominante Rolle der Frau, uns Männern mit diesem Totschlagargument so ziemlich alles subsumierend vorhalten zu können.

 

:maus:

Link zu diesem Kommentar

Vorstellbar sind Gesellschaften ohne Prostitution sicherlich. Zum Beispiel solche, in denen es keine Unterschiede in Bezug auf den Besitz materieller Güter gibt, weil es solche über Nahrung und Kleidung hinaus nicht gibt (keine Gegenleistung für die Gewährung sexueller Dienstleistungen vorhanden) oder alle Güter für jeden im Überfluss vorhanden sind, also kein Bedarf für solche Gegenleistungen besteht.

Oversexed and underfucked.

Link zu diesem Kommentar
Vorstellbar sind Gesellschaften ohne Prostitution sicherlich. Zum Beispiel solche, in denen es keine Unterschiede in Bezug auf den Besitz materieller Güter gibt, weil es solche über Nahrung und Kleidung hinaus nicht gibt (keine Gegenleistung für die Gewährung sexueller Dienstleistungen vorhanden) oder alle Güter für jeden im Überfluss vorhanden sind, also kein Bedarf für solche Gegenleistungen besteht.

 

Oder materieller Besitz für die (alle) Individuen bedeutungslos ist. Wie in der klassischen kommunistischen Idealgesellschaft der "neuen Menschen". Aber ist das realistisch? :lach:

 

@ Vanessa: Dass es in Matriarchaten keine Prostitution geben könne, geht m.E. schon deswegen fehl, weil die homosexuelle Prostitution ja von der "Herrschaft" eines Geschlechts unabhängig sein dürfte, oder? :grins:

Bearbeitet von nolensvolens
Link zu diesem Kommentar

Manchmal glaube ich, ich lebe in einer Parallelwelt, wenn ich lese, dass es dem Ruf eines Mannes nicht schadet, wenn rauskommt, dass er zu Prostituierten geht. Also bei der Bundeswehr ok, aber sonst .... Die meisten Männer in meinem Bekanntenkreis wehren sich gar dagegen bei einem Junggesellenabschied in ein Striplokal zu gehen.... von den Frauen fange ich gar nicht erst an.

Link zu diesem Kommentar

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.
Note: Your post will require moderator approval before it will be visible.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.



Unser Support Team

Neue Galerie Einträge

Über uns

Seit über 10 Jahren ist MC-Escort die grösste deutschsprachige Escort Community. Wir bieten Kunden und Anbietern eine Plattform um sich gegenseitig auszutauschen und Kontakte zu knüpfen.

mc-banner-klein.png

Kontakt

  Raingärten 1, 79780 Stühlingen, Deutschland

  info@mc-escort.de

  +49(7744)929832 KEINE AGENTUR - WIR VERMITTELN KEINE DAMEN!

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert um dein Nutzer Erlebnis auf dieser Webseite zu verbessern. Du kannst deine Cookie Einstellungen anpassen, ansonsten nehmen wir an dass es für dich in Ordnung ist deinen Besuch fortzusetzen.