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Wir setzen männliche Sexualität mit Gewalt gleich


Empfohlene Beiträge

Endlich mal ein etwas differenzierter Artikel über Prostitution und Escort im Cicero. Und man höre und staune: Es werden ca. 60.000 Prostituierte für Deutschland genannt (und nicht 400.000 wie sonst immer)

 

http://www.cicero.de/berliner-republik/wir-setzen-maennliche-sexualitaet-mit-gewalt-gleich/53744

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Endlich mal ein etwas differenzierter Artikel über Prostitution und Escort im Cicero. Und man höre und staune: Es werden ca. 60.000 Prostituierte für Deutschland genannt (und nicht 400.000 wie sonst immer)

 

http://www.cicero.de/berliner-republik/wir-setzen-maennliche-sexualitaet-mit-gewalt-gleich/53744

 

Ich glaube weder 60 noch 400 tsd ,...aber irgendwo dazwischen.

Ist das ein Werbefred für das Buch von VE :lolly: ??

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Endlich mal ein etwas differenzierter Artikel über Prostitution .... im Cicero.

 

http://www.cicero.de/berliner-republik/wir-setzen-maennliche-sexualitaet-mit-gewalt-gleich/53744

 

Ja, Christiane Howe ist in diesem Feld schon lange (wissenschaftlich) tätig, speziell im Zusammenhang mit Migration, sehr kompetent und zu differenzierter Analyse fähig, auch wenn einige Positionen von manchen SW-AktivistInnen nicht geteilt werden.

 

:grins::zwinker::lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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VE ist auch mal wieder zu Wort gekommen.

 

Obwohl ich sie ja nicht immer verstehe. Ihre jüngsten Äußerungen haben oft so etwas hormonlastiges und geben ihrer Arbeit einen schon fast wissenschaftlichen Anstrich.

 

Jedenfalls sit sie mal wieder in fast allen Medien präsent. Was aber wohl eher mit ihrer Veröffentlichung zu tun hat, die sie nirgends unerwähnt lässt.

 

Der Artikel selbst gibt meiner Meinung nach insgesamt nicht viel her. Strassenstrich mit Escort zu vergleichen ist wie ein Fliessbandarbeiter mit einem Vorstandsmitglied. Sorry aber dazwischen liegen Welten.

 

Der Fliessbandarbeiter würde auch sagen "Wir sind hier nicht schick." wenn der Vorstand darüber nachdenkt, wie das Tapetenmuster in seinem Büro wohl zur Farbe seiner Krawatte passt.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Lustig ist diese Formulierung:

 

„Psychische Stabilität ist das Ah und Oh“, findet Eden.

 

Ja, die echten Wahrheiten klingen immer etwas banal...

 

aber wenn ich an die alkoholkranken, neurotischen, depressiven und soziopathischen Damen, die meinen Weg im Business bereits gekreuzt haben, ohne Heavy-Bucher zu sein, und die sich mit dem Job alles andere als einen Gefallen tun, muss ich sagen...hier hat Vanessa absolut recht.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ja, die echten Wahrheiten klingen immer etwas banal...

 

aber wenn ich an die alkoholkranken, neurotischen, depressiven und soziopathischen Damen, die meinen Weg im Business bereits gekreuzt haben, ohne Heavy-Bucher zu sein, und die sich mit dem Job alles andere als einen Gefallen tun, muss ich sagen...hier hat Vanessa absolut recht.

 

Für diese Damen sollte es dann aber vielleicht besser "Psychische Stabilität ist das A und O" heißen. Hat Vanessa vermutlich auch so gemeint. Der Heiterkeitsgewinn düfte eher der Dame vom Cicero zuzurechnen sein.

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Ja, die echten Wahrheiten klingen immer etwas banal...

 

aber wenn ich an die alkoholkranken, neurotischen, depressiven und soziopathischen Damen, die meinen Weg im Business bereits gekreuzt haben, ohne Heavy-Bucher zu sein, und die sich mit dem Job alles andere als einen Gefallen tun, muss ich sagen...hier hat Vanessa absolut recht.

 

Früher dachte ich auch, ich ziehe alle Bekloppten wie ein Magnet an, nach einem Blick in den Psychospiegel fühle ich mich als primus inter pares recht wohl...

 

Versuchs mal mit den unechten Wahrheiten:clown: und kauf Dir auch mal einen Spiegel :lach:

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Versuchs mal mit den unechten Wahrheiten:clown: und kauf Dir auch mal einen Spiegel :lach:

 

Nene...keine halben Sachen dann lieber gleich die echten Unwahrheiten..:lach:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Lustig ist diese Formulierung:

 

„Psychische Stabilität ist das Ah und Oh“, findet Eden.

 

Ja, die echten Wahrheiten klingen immer etwas banal...

 

aber wenn ich an die alkoholkranken, neurotischen, depressiven und soziopathischen Damen, die meinen Weg im Business bereits gekreuzt haben, ohne Heavy-Bucher zu sein, und die sich mit dem Job alles andere als einen Gefallen tun, muss ich sagen...hier hat Vanessa absolut recht.

 

Mal die mutmasslich freudianisch assozierten Ah`s und Oh`s beiseite gestellt, hat sie wohl recht, gilt aber gleichwohl für alle Beteiligten an dem Business..

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Mal die mutmasslich freudianisch assozierten Ah`s und Oh`s beiseite gestellt, hat sie wohl recht, gilt aber gleichwohl für alle Beteiligten an dem Business..

 

Klar, nur die Bucher können, wenn sie ein Problem erkannt haben, aufhören zu buchen, während die Anbieterinnen aus ihrem Finanzbedarf heraus oft weiter machen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Fortsetzung im Dossier Cicero - das Magazin für politische Kultur:

 

Der Gesetzgeber ist kein Moralunternehmen

 

Ich mag die Grünen nicht und die meisten grünen Politiker auch nicht...aber Beck ist bei dem Thema einer der wenigen deutschen Politiker, der einen vernünftigen Weg geht. Das muss man anerkennen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ja... das ist oft das Problem dabei...

 

Naja, Selbstreflexion funktioniert oder halt nicht..das Problem haben Bucher und Anbieterinnen gleichermaßen

 

Der Unterschied ist nur, wenn die Anbieterinnen den Geldzufluss über den Pay6 brauchen hören sie oft nicht auf, auch wenn sie die Erkenntnis gewonnen haben, dass ihnen der Job auf die Psyche schlägt.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Volker Beck weiß, daß irgendwann seine eigenen Leute an der Reihe sind, wenn die derzeitigen sexualpolitischen Bestrebungen Erfolg haben, auch wenn vorher erst noch z.B. ein generelles Pornographieverbot kommt. Homosexuelle sind letztlich auf dieselbe Liberalität angewiesen wie Prostituierte und deren Kunden. Deshalb versucht er, die Diskussion auf den zentralen Punkt zu bringen, nämlich die Frage, ob bzw. bis zu welchem Grade der Staat befugt ist, in die Gestaltung von Moralvorstellungen einzugreifen und diese zu vollstrecken. Wie richtig er damit liegt, zeigt der Kommentar unter dem heutigen Beitrag im "Cicero".

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Volker Beck weiß, daß irgendwann seine eigenen Leute an der Reihe sind [...] Deshalb versucht er...

 

Mich irritiert dein Hinweis/deine Analyse.

Du sagst, Volker Becks politische Argumentation und Arbeit sei durch sein Schwulsein und deshalb durch sein Eigeninteresse erklärbar.

Warum diese Erkenntniskritik?

 

In meinen Augen ist Beck einer der wenigen politischen Intellektuellen, die genau diese Unterscheidung zwischen Eigeninteresse (inklusiv Moralfragen) und politischer (wertneutraler) Struktur für sich geklärt haben und Politik so viel bewusster als andere im Kant'schen Sinne betreiben - mit der Fragestellung, was allgemein geregelt werden kann und soll, unabhängig vom eigenen Privatinteresse.

 

Im Interview wird Beck ständig zu einem moralischen Bekenntnis gedrängt. Gut, dass er klarmacht, dass seine persönliche Meinung zur Moralität von Prostitution hier nicht relevant ist. Prostitution ist legal, weil es ein Freiheitsrecht ist, nicht weil er es zufällig toll findet oder weil er Angst vor eigenen Restriktionen hätte.

 

Trotz dieser persönlichen "Abschirmung" finde ich das Interview geradezu atemberaubend. Inhaltlich dadurch, wie eine Fülle von Fragestellungen und gesellschaftlicher und medialer Ressentiments zur Sprache kommen, persönlich durch die intellektuelle und politisch-ethische Klarheit des Politikers.

 

Wo gibt es ein vergleichbares Statement eines Politikers zum Thema?

Wer trägt wie er zur wissenschaftlich-politischen Klärung bei - ohne "Betroffener" zu sein?

 

Und warum wird Beck nicht zu den üblichen TV-Talks eingeladen? Weil er nicht für die unterhaltende Erregungsdramaturgien taugt. Die Sender müssen sich entscheiden: Schwarzer oder Beck...

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Mich irritiert dein Hinweis/deine Analyse.

Du sagst, Volker Becks politische Argumentation und Arbeit sei durch sein Schwulsein und deshalb durch sein Eigeninteresse erklärbar.

Warum diese Erkenntniskritik?

 

In meinen Augen ist Beck einer der wenigen politischen Intellektuellen, die genau diese Unterscheidung zwischen Eigeninteresse (inklusiv Moralfragen) und politischer (wertneutraler) Struktur für sich geklärt haben und Politik so viel bewusster als andere im Kant'schen Sinne betreiben - mit der Fragestellung, was allgemein geregelt werden kann und soll, unabhängig vom eigenen Privatinteresse.

 

Im Interview wird Beck ständig zu einem moralischen Bekenntnis gedrängt. Gut, dass er klarmacht, dass seine persönliche Meinung zur Moralität von Prostitution hier nicht relevant ist. Prostitution ist legal, weil es ein Freiheitsrecht ist, nicht weil er es zufällig toll findet oder weil er Angst vor eigenen Restriktionen hätte.

 

Trotz dieser persönlichen "Abschirmung" finde ich das Interview geradezu atemberaubend. Inhaltlich dadurch, wie eine Fülle von Fragestellungen und gesellschaftlicher und medialer Ressentiments zur Sprache kommen, persönlich durch die intellektuelle und politisch-ethische Klarheit des Politikers.

 

Wo gibt es ein vergleichbares Statement eines Politikers zum Thema?

Wer trägt wie er zur wissenschaftlich-politischen Klärung bei - ohne "Betroffener" zu sein?

 

Und warum wird Beck nicht zu den üblichen TV-Talks eingeladen? Weil er nicht für die unterhaltende Erregungsdramaturgien taugt. Die Sender müssen sich entscheiden: Schwarzer oder Beck...

 

Bei Maischberger saßen die zwei schon mal gleichzeitig; Thema: Prostitution. Aber das ist nicht so wichtig.

 

Ich hatte noch überlegt, ob ich extra dazuschreiben soll, daß Becks persönliche Betroffenheit meiner Anerkennung seines Einsatzes natürlich keinen Abbruch tut, fand dann aber, man könne sich das auch so denken. Im übrigen ist mir behaglicher, wenn ich weiß, welche Interessen dem Handeln eines Politikers zugrundeliegen, als wenn ich glauben muß, ethische Klarheit treibe ihn um. Es reicht doch, wenn die Interessen legitim sind. Um so besser dann noch, wenn sie meinen eigenen Interessen entgegenkommen und der Mann sie klug vertritt. Ein Heiland richtet in der Politik eher Unheil an.

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Ich glaube, ich habe dich schon richtig verstanden. Ich wollte auch deine Anerkennung des Einsatzes von VB nicht anzweifeln. Sorry, falls das so ankam. Wir loben beide VB auf unterschiedliche Weise.

 

In der politischen Theorie kommen wir nicht zusammen. Ich wollte deiner theoretischen Haltung etwas entgegensetzen - ich denke, es ist klar geworden.

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Weiter geht's im Dossier:

 

Wie die glückliche Hure erfunden wurde von Petra Sorge

 

Ware Frau - Prostitution abschaffen von Emma Redakteurin Chantal Louis

 

Die Cicero-Redakteurin Petra Sorge hat mich lebhaft an unsere Katja erinnert. In einer Situation schier auswegloser Umstellung durch Argumente und Fakten scheint es am gescheitesten, alles abzustreiten und das direkte Gegenteil zu behaupten. Volker Beck widerspricht dem Weltbild der Prostitutionsgegner unter wiederholtem Hinweis auf seine Kleine Anfrage und die Antwort der Bundesregierung? Nein, er wischt dieses Weltbild mit dem einen Satz vom Tisch, die Empirie gebe es nicht her, und bleibt den Beweis im ganzen Interview schuldig, weil er keine "Zahl" genannt hat. Und daß die Medien immer "glückliche" Prostituierte präsentieren, kann natürlich nur daran liegen, daß sie sich nicht genügend Mühe geben, nach Opfern zu suchen. Dazu paßt die entlarvende Aussage, die Wahrheit werde nur in fiktionalen Formaten wie dem "Tatort" dargestellt.

 

Erfrischend liest sich demgegenüber der Beitrag der Emma-Redakteurin, schon weil man von ihr gar nichts anderes als Dummheiten erwartet. Klar, Gang Bang im Pascha kann nur eine "inszenierte Gruppenvergewaltigung" sein (und nicht etwa bezahlter Gruppensex), weil Hetero-Sex halt immer Vergewaltigung ist, und bezahlter erst recht. Auch ist der Beitrag weniger verlogen. Man muß nur die Emma-Diktion in Normaldeutsch übersetzen. Schön finde ich, wie Frau Louis am Ende die Katze aus dem Sack läßt:

 

Heute 20-jährige junge Männer sind, Prostitutionsgesetz sei Dank, damit aufgewachsen, dass sie, wenn sie Sex mit einer Frau haben wollen, nichts tun müssen außer ein paar Euro auf den Tisch zu legen... Das ist sehr praktisch in diesen emanzipierten Zeiten, in denen die Frau... auf Augenhöhe steht und Ansprüche stellt... Die Drohung steht im Raum: „Wenn du nervst, geh ich halt in den Puff.“

 

Damit ist ausgesprochen, worum es im Kampf gegen die Prostitution geht, soweit er das Interesse heterosexueller Frauen berührt, und zugleich das Motiv genannt, aus dem der Schwarzer-Feminismus sich dieses Interesse zu eigen macht:

 

Prostitution torpediert all das, was Frauen und Männer auf dem Weg zu einer gleichberechtigten Gesellschaft erreicht haben...

 

Prostitution torpediert die feministische Diskursherrschaft.

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