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EU will Pornoverbot in allen Medien - Internet inklusive


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Die EU stimmt nächste Woche über ein generelles Porno-Verbot für alle Medien ab. Hinter dem Verbotsantrag stehen Frauenrechtler(innen), Aufhänger ist ein generelles Verbot der stereotypen Darstellung der Geschlechter. Unter anderem sollen dabei konkret auch beispielsweise Werbemaßnahmen für Sextourismus verboten werden. Da der bisherige Wortlaut in einigen Punkten wohl wohl recht wage gehalten ist, ist es nicht auszuschließen, dass ein mögliches Gesetz auch Anwendung auf Werbung für Pay6-Angebote anderer Art, wie z.B. Escort-Agenturen, Anwendung finden könnte.

 

Der als Anti-Diskriminierungsmaßnahme getarnte Antrag erscheint EU-Berichterstattern wohl durchaus konsensfähig zu sein. Ein Beschluss würde zwar nicht direkt in geltendes Recht übergehen, würde aber aller Voraussicht nach entsprechende Gesetzgebungsverfahren anstoßen.

 

http://www.zdnet.de/88146589/eu-stimmt-nachste-woche-uber-pornoverbot-fur-medien-ab/

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Hinter solchen und ähnlichen Aktionen steckt übrigens die Lobbyorganisation EWL (European Women’s Lobby), welche für sich in Anspruch nimmt, über 3000 europäische Frauenrechtler-Organisation zu repräsentieren. Das Leitmotiv der Organisation liest sich erstmal ganz harmonisch:

 

The EWL works towards a vision of a peaceful, social and democratic European Union built on a culture of respect for human rights, equality, peace and solidarity, in Europe and globally, where women and men have equal rights, full enjoyment of their personal integrity and choice, an equal share of social, cultural and economic resources, caring and family roles, and are equally represented in decision making.

 

Interessant ist dann aber vor allem der (keineswegs überraschende) Standpunkt zum Thema Prostitution:

 

The European Women’s Lobby (EWL) has for years been committed to working towards a Europe free from prostitution, by supporting key abolitionist principles which state that the prostitution of women and girls constitutes a fundamental violation of women’s human rights, a serious form of male violence against women, and a key obstacle to equality between women and men in our societies.
Bearbeitet von FreeFallin
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Spätestens da muss man realisieren, dass das "Newspeak" von Orwell hier und in vielen anderen Bereichen Wirklichkeit geworden ist.

 

[ame]http://de.wikipedia.org/wiki/Neusprech[/ame]

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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gut so! bin absolut dafür!!!!!

 

solang 13 jährige mädchen gang bang partys feiern um DAZU ZU GEHÖREN weil es sich die jungs auf den schulhof einfach mal so auf ihrem smartphone reinziehen es verherrlichen und denken DAS wäre die realität gehört sowas ABSOLUT verboten! Und DIE kerle die sowas sehen wollen sollen sich das zeugs bitte in der Videothek bei über 18 ausleihen!

Bearbeitet von sarina
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gut so! bin absolut dafür!!!!!

 

solang 13 jährige mädchen gang bang partys feiern um DAZU ZU GEHÖREN weil es sich die jungs auf den schulhof einfach mal so auf ihrem smartphone reinziehen es verherrlichen und denken DAS wäre die realität gehört sowas ABSOLUT verboten! Und DIE kerle die sowas sehen wollen sollen sich das zeugs bitte in der Videothek bei über 18 ausleihen!

 

Das ist wirklich ein trauriges Phänomen und sehr problematisch. Es ist jedoch so, dass diese Jugendlichen ohne große Kontrollen (Bist du 18, klick hier! Du bist noch nicht 18? Dann klick hier!) an Filme kommen, die für ihr Alter nicht gekennzeichnet sind. Sinnvoller wäre da, Plattformen der Anbieter zu echten Altersnachweisen zu verpflichten.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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solang 13 jährige mädchen gang bang partys feiern um DAZU ZU GEHÖREN weil es sich die jungs auf den schulhof einfach mal so auf ihrem smartphone reinziehen es verherrlichen und denken DAS wäre die realität gehört sowas ABSOLUT verboten!

 

Für mich zeigt diese Argumentation sehr gut, wie es der EWL gelingt, eine konsensfähige Mehrheit für die komplette Verbannung von sexuellen Inhalten aus den Medien zu gewinnen. Eine große Mehrheit der Abgeordneten im Parlament und sicher auch ein großer Teil der Gesellschaft stehen absolut hinter Schlagworten wie Gleichberechtigung, Bekämpfung von Zwangsprostitution, und Jugendschutz. Damit lassen sich Mehrheiten gewinnen. Die eigentlichen Ziele werden dann im Kleingedruckten versteckt: die EU-weite und generelle Verbannung von sexuellen Inhalten aus sämtlichen Medien und ein Verbot von Werbung für sexuelle Dienstleistungen.

Bearbeitet von FreeFallin
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Das ist wirklich ein trauriges Phänomen und sehr problematisch. Es ist jedoch so, dass diese Jugendlichen ohne große Kontrollen (Bist du 18, klick hier! Du bist noch nicht 18? Dann klick hier!) an Filme kommen, die für ihr Alter nicht gekennzeichnet sind. Sinnvoller wäre da, Plattformen der Anbieter zu echten Altersnachweisen zu verpflichten.

 

sowas kann man umgehen, das ist heute kein ding!

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:39 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:26 Uhr ----------

 

Für mich zeigt diese Argumentation sehr gut, wie es der EWL gelingt, eine konsensfähige Mehrheit für die komplette Verbannung von sexuellen Inhalten aus den Medien zu gewinnen. Eine große Mehrheit der Abgeordneten im Parlament und sicher auch ein großer Teil der Gesellschaft stehen absolut hinter Schlagworten wie Gleichberechtigung, Bekämpfung von Zwangsprostitution, und Jugendschutz. Damit lassen sich Mehrheiten gewinnen. Die eigentlichen Ziele werden dann im Kleingedruckten versteckt: die EU-weite und generelle Verbannung von sexuellen Inhalten aus sämtlichen Medien und ein Verbot von Werbung für sexuelle Dienstleistungen.

 

es gibt einen deutlichen unterschied zwischen portal mit erotischem inhalt oder mit pornographischem inhalt!

 

ich denke ein jugendlicher der eine escortseite o.ä. betritt, nimmt davon keinen schaden an! ok, paar nackte fotos die eh keine geschlechtsteile zeigen, meistens ästhetisch ins szene gesetzt und eben dass sex käufich ist! DAS wars! also nix dass er nicht schon weiss! damit direkt in berührung zu kommen ist so gut wie unmöglich! Da spielen schon die finanziellen Hürden eine grosse Rolle!

 

pornos dagegen gehören für mich komplett verboten! geht gar nicht! da schauen menschen rein die dort gar nix verohren haben und versuchen es nachzuäffen! ob 16 oder 66 ok ist es nicht! wieso, weshalb, warum.....das würde eh hier den rahmen sprengen. man kann es sich aber denken und themen gab es hier sschon genug darüber!

 

pornos gehören in den videotheken Ü18 ö.ä.

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es gibt einen deutlichen unterschied zwischen portal mit erotischem inhalt oder mit pornographischem inhalt!

 

Für dich und mich: ja. Für die EWL: nein.

Das ist es ja genau was ich sage. Die EWL nutzt mehrheitsfähige Schlagworte wie Jugendschutz und Gleichberechtigung um damit nicht-mehrheitsfähige Positionen durchzusetzen. Die EWL hofft dabei genau auf diese Reaktion. "Jugendschutz" ist gut, daher muss der Gesetzesentwurf auch gut sein. Eine gern gewählte Strategie von Lobbyisten und häufig leider auch erfolgreich.

 

pornos dagegen gehören für mich komplett verboten! geht gar nicht! da schauen menschen rein die dort gar nix verohren haben und versuchen es nachzuäffen! ob 16 oder 66 ok ist es nicht! wieso, weshalb, warum.....das würde eh hier den rahmen sprengen. man kann es sich aber denken und themen gab es hier sschon genug darüber!

 

pornos gehören in den videotheken Ü18 ö.ä.

 

Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich deiner Meinung hier ganz folgen kann. Gehört jetzt Pornographie deiner Ansicht nach komplett verboten, oder geht es dir nur darum, dass Jugendlichen der Zugang zu Pornographie erschwert werden sollte. Der letzteren Position kann ich mich anschließen, aber hier mangelt es nicht an Gesetzen, sondern lediglich an der Umsetzung. Die im Nicht-EU Ausland operierenden Anbieter sind häufig schwer zu fassen, und die Anzahl der Konsumenten ist so wahnsinnig groß, dass es kaum möglich sein dürfte, alle Datenströme zu verfolgen. Sicher gibt es großes Verbesserungspotential, aber eine wirklich konsequente Umsetzung dürfte sehr schwer werden. Wichtig ist allerdings: Darum geht es bei dem hier diskutierten Gesetzesentwurf ja nicht wirklich!

 

Mit der Ansicht, dass Pornographie "komplett verboten" gehört ob nun "16 oder 66", wäre ich sehr vorsichtig. Wie will man den der Gesellschaft klar machen, dass Pornographie verboten sein sollte, Prostitution aber erlaubt. Ich denke es dürfte sich wesentlich leichter sein eine Mehrheit für das Verbot der Prostitution zu finden als für das Verbot der Pornographie. Als nächstes werden dann alle erotischen Medieninhalte zensiert und außerehelicher Beischlaf wird mit der Steinigung bestraft. Es gibt schon genügend Länder auf dieser Welt wo solche oder ähnliche Regelungen gelten. Gewalt gegen Frauen gibt es dort nicht weniger, sondern deutlich mehr, und die mediale Zensur beschränkt sich eben nicht nur auf Pornographie. Ich möchte jedenfalls nicht in einem solchen Land leben.

Bearbeitet von FreeFallin
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Ich gebe Sarina :blume2:vollkommen Recht. Porno, wirklich Porno, hat im Netz nichts verloren. Hier haben Jugendliche Zugriff, schon aus Gründen des Jugendschutzes erachte ich dies als wünschenswert. Dasselbe gilt für Gewaltsarstellungen, Seiten mit rassistischem oder ähnlichem Gedankengut. Leider hat das WWW sich hier als nahezu rechtsfreier Raum herausgestellt.

Man muss hier keine neuen Gesetze schaffen, sondern einfach die bestehenden konsequent anwenden. Das Problem ist nur: Wer entscheidet, wann es sich um Erotik handelt und wann um Porno. Die Übergänge sind fließend.

Eine Selbstkontrolle wäre wünschwnswert, in jedem Fall besser als eine staatliche Reglementierung. Aber dann in allen Bereichen, gerade oder sogar noch mehr als bei Porno im Bereich der ausufernden Gewaltdarstellungen.

 

Einen beachtenswerten Weg geht hier der Verlag, für den ich schreibe.:schreiben: Er betreibt u.a. auch eine Website, auf der Amateure Geschichten einstellen können. Pornographische Inhalte werden vom Lektorat, das mitliest, ausge-xxxxx-t. Sollte der Inhalt des Textes komplett die Grenzen zum Porno überschreiten, fliegt er gesamt raus.

 

WAS wir verhindern müssen, ist natürlich ein Rückschritt in die prüden 70er-Jahre, als schon das Zeigen einer nackten Brust im TV:titten-raus: ein Skandal war und der Playboy noch unterm Ladentisch verkauft wurde.

Meine Stadt und mein Verein

I'm Hamburg til I die

 

Instagram hsv_nightrider

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Wer glaubt, bei dem Verbot stereotyper Geschlechterdarstellung gehe es lediglich um Pornographie, hat in der Tat eine zu harmlose Vorstellung von dem, was in den Köpfen der Initiatoren los ist. Michelangelos und Alfs Hinweis, daß sie einen ziemlich weiten Pornographiebegriff haben dürften, ist zwar richtig, trifft die Sache aber noch nicht ganz. Es sind ja ausdrücklich "gender stereotypes" die eliminiert werden sollen, also nicht bzw. nicht einfach nur biologisch-geschlechtliche Stereotype. Darunter fallen auch und vor allem auch z.B. Darstellungen kleiner Mädchen, die mit Puppen, und kleiner Jungen, die mit Automodellen spielen, statt umgekehrt, also Darstellungen, die vermeintlich bloß gesellschaftlich "konstruierte" geschlechtstypische Verhaltensweisen zeigen.

 

Pornographische und erotische Darstellungen sind in dieser Wahrnehmung lediglich Sonderfälle insoweit, als die Natur selbst die Geschlechterstereotype vorgibt. Po und Busen sind nun mal weibliche Schlüsselreize, und ohne Hilfsmittel penetriert beim Geschlechtsakt immer nur der Mann, nie die Frau. Weit davon entfernt, ihn zu besänftigen, stachelt dieser Umstand den Zorn der Genderisten erst recht an. Ihr Weltbild ist nämlich nur dann konsistent, wenn auch die biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern nur ein soziales Konstrukt sind, auf bloßer Einbildung beruhen. Erotische Darstellungen sind ebenso wie Pornographie der Evidenzbeweis, daß das Unsinn ist. Beide sind deshalb eine unerträgliche Provokation, die ausgemerzt werden muß.

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Ich gebe Sarina :blume2:vollkommen Recht. Porno, wirklich Porno, hat im Netz nichts verloren. Hier haben Jugendliche Zugriff, schon aus Gründen des Jugendschutzes erachte ich dies als wünschenswert. Dasselbe gilt für Gewaltsarstellungen, Seiten mit rassistischem oder ähnlichem Gedankengut. Leider hat das WWW sich hier als nahezu rechtsfreier Raum herausgestellt.
Als ob jemals Verbote oder künstliche Barrieren Jugendliche an etwas gehindet hätten. Ganz im Gegenteil, Verbote verstärken das Interesse sich das verbotene Material zu besorgen. Für wie dumm halten sie eigentlich jugendliche? Selbst ein Komplettverbot innehalb der EU wäre komplett wirklungslos sofern nicht zusätzlich noch eine wirklich massive Überwachungsinfrastruktur aufgebaut wird. Nur so könnte garantiert werden, dass Jugendliche nicht so einfach an Pornos kommen. Aus meiner Sicht ist das völlig unvehältnismäßig. Zumal ich ehrlich gesagt auch daran zweifle ob Pornos wirklich so schädlich sind oder ob es sich hier nicht um ein künstlich durch die Medien und ein paar Interessensverbände künstlich geschaffenes Problem handelt.
Eine Selbstkontrolle wäre wünschwnswert, in jedem Fall besser als eine staatliche Reglementierung. Aber dann in allen Bereichen, gerade oder sogar noch mehr als bei Porno im Bereich der ausufernden Gewaltdarstellungen.

 

Einen beachtenswerten Weg geht hier der Verlag, für den ich schreibe.:schreiben: Er betreibt u.a. auch eine Website, auf der Amateure Geschichten einstellen können. Pornographische Inhalte werden vom Lektorat, das mitliest, ausge-xxxxx-t. Sollte der Inhalt des Textes komplett die Grenzen zum Porno überschreiten, fliegt er gesamt raus.

Selbstkontrolle ist utopisch, da wir hier über das Internet sprechen. Es gibt unzählige Seiten und auch Tauschnetzwerke weltweit in denen Pornographie zugänglich ist. Nicht umsonst schätzt man dass ca. ein knappes Drittel (!) des gesamten Webtraffic auf das Konto von Pornos geht. Da kommt man mit freiwillig nicht weit. Die einzige technisch wirksame Möglichkeit wäre das Netz innerhalb der EU vom restlichen Internet zu trennen und lediglich ausgewählte Seiten des Nicht-EU-Internet zuzulassen. Des weiteren wäre jegliche Kommunikation lückenlos zu überwachen. Es gibt techisch viele Möglichkeiten Pornographie zu tauschen (Webspace, Tauschprogramme, E-Mail Anhänge, Instant messenger, usw.), die alle überwacht werden müssten um jugendliche wirksam zu schützen. Weiters müsste selbstverständlich jegliche Verschlüsselung verboten werden, da nur dann die Überwachungsprogramme zuverlässig arbeiten können. Ansonsten würden einfach die entsprechenden Dateien verschlüsselt verbreitet.

 

Wie oben erwähnt würde ich das völlig unverhältnismäßig finden.

WAS wir verhindern müssen, ist natürlich ein Rückschritt in die prüden 70er-Jahre, als schon das Zeigen einer nackten Brust im TV:titten-raus: ein Skandal war und der Playboy noch unterm Ladentisch verkauft wurde.
Das wird allerdings genau das Resultat sein, bzw. vielleicht sogar nur ein Zwischenschritt. Die logische Konsequenz ist das Komplettverbot von Pornographie. Im Ausgangsartikel geht es ja nicht um Jugendschutz sondern um Gleichstellung, das Betrifft also sowohl jung als auch alt. Ich bin mir sicher den Initiatoren die hinter diesem Gesetz stecken ist alles was auch nur entfernt irgendwie mit Sexualität zusammenhängt suspekt. Ich bin mir sicher das ist nur der Anfang. Nach der Pornographie ist dann die Prostution dran.
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Ich bin mir sicher den Initiatoren die hinter diesem Gesetz stecken ist alles was auch nur entfernt irgendwie mit Sexualität zusammenhängt suspekt. Ich bin mir sicher das ist nur der Anfang. Nach der Pornographie ist dann die Prostution dran.

 

Genauso sehe ich es auch

Meine Stadt und mein Verein

I'm Hamburg til I die

 

Instagram hsv_nightrider

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Ich denke man sollte da differenzieren. Frei zugängliche Webseiten,die ponografischee Innhalteauch minderjährigen zugänglich machen,müssten gesperrt werden.

 

Ein Pornografieverbot in allen Medien ist allerdings was völlig anderes. .

Eine Einschränkung der werblichen Möglichkeiten für Escorts/Agenturen und andere P6-Anbieterhalte ich für genauso unsinnig wie das angestrbte Prostitutionsverbot. Sollte das kommen besuche ich Veranstaltungen auf denen Frauenrechtlerinnen zu erwarten sind künftig nur nur noch in Begleitung von mindestens zwei Escortdamen.

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Verbote haben schon in meiner Jugendzeit niemanden gehindert an, damals Pornoheftchen zu gelangen, im Gegenteil! Schon in der ersten Klasse gab es einen schwunghaften Tauschhandel. Richtig verstanden haben wir das gezeigte mangels Aufklärung nicht und interessanter als Micky Mouse war es nur weil´s verboten war.

 

Jugendschutz fängt im Elternhaus an und das nicht mit Ruhigstellen des Nachwuchses mit Fernsehen und Internet.

 

Die Techniken zum Umgehen der Sperre von indizierten Seiten hat die jüngere Generation besser drauf als die Alten. Ich kenne einige Fälle wo der Papa seinen Sprößling bitten musste den "dämlichen" selbst installierten Jugendschutzfilter vom Rechner zu entfernen.

 

Meine Tochter hat schon sehr früh Pornoseiten gefunden, mich gefragt und auch Antworten erhalten. Es hat ihr nicht geschadet!

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... stachelt dieser Umstand den Zorn der Genderisten erst recht an. Ihr Weltbild ist nämlich nur dann konsistent, wenn auch die biologischen Unterschiede zwischen den Geschlechtern nur ein soziales Konstrukt sind, auf bloßer Einbildung beruhen. Erotische Darstellungen sind ebenso wie Pornographie der Evidenzbeweis, daß das Unsinn ist. Beide sind deshalb eine unerträgliche Provokation, die ausgemerzt werden muß.

 

:au: :au: :au::lach: :lach: :lach:

 

So einen verschwurbelten Mumpitz hab ich selten gelesen :zanken::lach:. Hast Du aber ja eine gewisse Neigung zu :schuechtern::clown:

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:au: :au: :au::lach: :lach: :lach:

 

So einen verschwurbelten Mumpitz hab ich selten gelesen :zanken::lach:. Hast Du aber ja eine gewisse Neigung zu :schuechtern::clown:

 

Mich beeindruckt immer wieder, wie ungeniert und arglos Du Deine Unbedarftheit zur Schau stellst, wenn Du etwas nicht verstanden hast oder nicht verstehen willst. Hier ein Link, der Dir hoffentlich weiterhilft:

 

[ame]http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Unbehagen_der_Geschlechter[/ame]

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Stimmt :lach: mit der Postmodernen habe ich Verständnisprobleme :lach:, allein schon vom Begriff her ....:schiel::lach:

 

Aber dass Dich das beeindruckt, beeindruckt mich schon sehr :lach:

 

P.S.: Ansonsten, sorry, ich hatte gedacht, das wären Deine eigenen Gedanken gewesen :lach::nana::zanken:

Aber ich lerne gerne dazu, z.B. dass manche Menschen das Kinderkriegen als eingebildeten Vorgang und soziales Konstrukt wahrnehmen :lach:. Ist aber doch schon ein bissl verschwurbelt, oder? :lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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Stimmt :lach: mit der Postmodernen habe ich Verständnisprobleme :lach:, allein schon vom Begriff her ....:schiel::lach:

 

Aber dass Dich das beeindruckt, beeindruckt mich schon sehr :lach:

 

P.S.: Ansonsten, sorry, ich hatte gedacht, das wären Deine eigenen Gedanken gewesen :lach::nana::zanken:

Aber ich lerne gerne dazu, z.B. dass manche Menschen das Kinderkriegen als eingebildeten Vorgang und soziales Konstrukt wahrnehmen :lach:. Ist aber doch schon ein bissl verschwurbelt, oder? :lach:

 

Nun, ich hatte die Aussage zwar im Indikativ formuliert, aber extra dazugeschrieben, daß ich sie für Unsinn halte, in der offensichtlich etwas einfältigen Annahme, daß das reichen sollte. - Tut mir leid, daß ich so scharf reagiert habe; zu diesem Zeitpunkt kannte ich Deine Mitteilung im Palmen-Thread noch nicht, daß Du erkältet bist und deshalb Verständnisschwierigkeiten hast. Gute Besserung!

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
Vertipper
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