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Hat euch Escort verändert?


Michael_K

Empfohlene Beiträge

 

Was kostet denn Heiraten? Und scheiden lassen?

Statistisch gesehen nach 10 Jahren Ehe biste locker 100.000 € los

 

Also kannste dieses Budget auch in Escort investieren.

 

Escort ist auf Dauer billiger und macht bequem :lach:

 

:

 

--> Escort macht den Geldbeutel schlank - wenn die Rechnung oben stimmt, so wäre ich damit mehrfach günstiger gelaufen.

 

Hat einer von Euch 'mal überschlagen was er so ausgibt im Monat, im Jahr?

 

Ich mache das gerade: und mir hauts den Vogel raus :huepfen:

 

--> Es fällt mir zunehmend schwerer, mich zum normalen Anbaggern in Bars oder auf anderen Spielplätzen zu motivieren:

 

dauert zu lange und Ausgang zu ungewiß - irgendwie schade!

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Wenn ich merken würde, jemand verlangt von mir ungeteilte Aufmerksamkeit, stellt seine Bedürfnisse in den Vordergrund und äussert noch Bucherwünsche (Dessous/Toys)...dann wäre dass das Ende.

 

Mit den ersten zwei Punkten bin ich absolut einverstanden. Gleichzeitig würde ich mir eher Sorgen machen, wenn sie/er keine - noch so ausgefallenen - Wünsche äussern würde und auch ich nicht meine - noch so ausgefallenen - Wünsche äussern könnte. Klar, die Erfüllung der Wünsche darf man nicht auf Teufel komm raus einfordern, dennoch soll man sie äussern und diskutieren können, um sich dann in der Mitte zu treffen. Gerade daran scheitern viele Beziehungen! Oder falls nicht, dann dümpeln sie einfach vor sich hin.

No one can imprison an educated mind.

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Leben mit P6 – Veränderungen:

Ich erlaube mir, eine Beschreibung von Tanja von vor zwei Jahren zu zitieren – so knapp, so treffend! (Ich hoffe es ist ok, Tanja?)

 

„Freier sind sich selbst gegenüber ehrlicher, weil sie sich eingestehen, Wünsche und Sehnsüchte zu haben, und die Konsequenz sich diese auch zu erfüllen.

Dadurch sind sie meist ausgeglichener, geduldiger und durch ein leichtes Schuldgefühl (sofern sie eine Partnerin haben) auch der eigenen Frau gegenüber aufmerksamer.

Sie können entspannter mit Frauen umgehen, weil nicht das "Sexteufelchen" in ihrem Kopf ständig Streiche spielt und sie dadurch unsicherer werden ;-)

Freier sind Jungs, die gerne genießen und sich das auch zugestehen können.“

 

Die Wünsche und Sehnsüchte – und die Konsequenz:

Das, was für viele ein Widerspruch, oder zumindest ein schwieriger Spagat bedeutet, kann ich in den Polen sehr bewusst und konsequent leben: Der Wunsch nach Autonomie, nach Unabhängigkeit, nach Alleinsein – und gleichzeitig das Offensive, die Erfüllung der Sehnsucht nach Zusammensein mit konkurrenzlos schönen und faszinierenden Frauen.

 

Das Entspannte:

Vielleicht ist der sexualisierte Blick auf Frauen gewohnheitsmäßig noch stärker ausgeprägt als bei Nicht-P6-Männern, weil man diesen Blick bei sich selbst nicht zensiert. Ich weiß es nicht, es könnte aber sein. „Könnte ich mit der? Reizt sie mich?“ Leben als Schlendern durch den Puff. Nachspüren, vergleichen, ablehnen, weitergehen...

Entspannt, weil doch jederzeit das noch Reizvollere und Schönere erreichbar ist. Der „Sexteufel“ bekommt schon sein Futter – und wird harmlos. Erotik verliert den Schrecken von Zwangsgedanken. Aber sie verliert dadurch auch etwas von ihrem „Biss“, von ihrer Energie, die ein Ziel verfolgt und Abenteuer hervorbringt.

 

Genießen, aber unspektakulär:

Ich kann sagen, dass ich das Leben genieße. Wichtig ist mir meine wundervolle Arbeit mit Menschen, mit viel persönlicher Kommunikation, mit Verantwortung, mit Gestaltungsmöglichkeiten und mit Kreativität. Privat lese ich viel, schreibe viel, lebe aktiv mit Musik. Aber darüber hinaus ist mein Leben nicht spektakulär. Phasenweise könnte man es auch als langweilig bezeichnen. Ich gehe wenig aus, suche nichts zum Aufreißen oder Erobern. Ich gestehe mir ein, dass dies nicht „my way“ wäre, erspare mir die Enttäuschung. Das „Genießen“ ist dafür gezielter und direkter.

 

Anspruchsvoller – und genügsamer:

Der schweifende Blick ist „verdorben“; wo sehe ich noch das Begehrenswerte, das sich mit dem Erlebten im P6 vergleichen ließe. Eine Hürde für Kontakte und gleichzeitig eine Erleichterung für asexuelle Freundschaften.

Das Genügsame hat auch finanzielle Gründe. P6 ist so teuer, dass man es empfindlich spürt. Ich habe eine sehr schöne Wohnung, leiste mir Bücher und Wein. Aber kein schönes Auto, keine teuren Reisen, wenige tolle Kleider...

 

In sich ruhend – und doch auf dem Sprung:

Der verbissene Antrieb zur Partnersuche fehlt, aber die emotionale Wachheit ist immer da. Kein Leben im „sicheren Hafen“, dafür ständig neue Anfänge und Abschiede. „Privat“ und P6. Wiederkehrende Schleifen von Neuem, von Hoffnung, von Zurückholen. Hat auch damit zu tun, dass ich P6 wahrscheinlich mehr als andere emotional auslebe. „Eins der erstaunlichen Merkmale körperlicher Liebe ist das Gefühl der Vertrautheit, das sie verschafft, wenn sie von einen Mindestmaß an gegenseitiger Sympathie begleitet ist.“ (Michel Houellebecq: Elementarteilchen) Irgendwie in Ruhe und doch nie angekommen. Routine und doch gerade die Verweigerung von Routine, weil ständig etwas neu ist.

 

Witzig – das Körpergefühl:

(Siehe Beitrag Jakob, # 51) Kein Adonis, der sich auf diese Wirkung verlassen könnte; aber auch kein Sich-gehen-lassen in dem Gefühl, sich nicht mehr anstrengen zu müssen. Auch im P6 will ich gefallen, gehe zurechtgemacht zum Date, als wär’s die private Eroberung...

 

Weniger witzig – das Zukunftsgefühl:

Wie lange hält die Gelassenheit? Wann schlägt die Einsamkeit zu? Wann das Gefühl, dass der Zug abgefahren ist? Kann die Lust auf Autarkie und die Lust auf das jederzeit willkommene Neue stärker bleiben?

 

Das „Private“:

Gibt es – aber ich schaffe es nicht, das alles zu beschreiben. Die seelenumarmende Innigkeit, die unglaubliche Kraft erotischer Energie im Gewolltsein ohne Bezahlung, die Bandbreite von exklusiver und offener Beziehung, die Spannung von polyamorer Denkweise und monogamer Realität...

 

Das sind ein paar Aspekte zur Innensicht. Die Außensicht sieht vermutlich ziemlich widersprüchlich aus:

Warum nur hat ausgerechnet der keine Frau?

Der ist nicht zu knacken, da beißt man sich die Zähne aus!

Der hat wohl unerfüllbare Ansprüche!

Der ist unnahbar!

Schade!

Der lebt Freiheit!

Der ist langweilig!

Der hat kein Interesse!

Wie lebt er so zurückgezogen, ohne verhärmt zu sein?

Warum leistet er sich so wenig?

Mit dem ist es unkompliziert, einer zum Reden!

Vorsicht, der tut mir nur weh!

Was macht der eigentlich am Wochenende?

Nichts Genaues weiß man nicht bei dem!

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Wenn ich merken würde, jemand [...] äussert noch Bucherwünsche (Dessous/Toys)...dann wäre dass das Ende.

 

Bemerkenswert, daß Escort die private Sittsamkeit der Protagonistinnen fördert. Ich hatte mal einer Freundin ein Paar Halterlose geschenkt. Die Nummer, die wir dann geschoben haben, war grandios, trotzdem wollte sie die Dinger nie wieder anziehen. Begründung: "Ich komme mir darin vor wie eine Prostituierte!" Später habe ich es noch einmal mit einem Satz Dessous von Marie Jo versucht, schicke Teile für über 1000 Mark; das war damals eine Stange Geld. Diesmal war sie begeistert. Trotzdem reichte es nur für drei Nummern (wohl der verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten wegen). Danach kamen die Sächelchen zurück in die Schächtelchen, und die Schächtelchen in den Schrank. Ich habe die Wäsche nie wieder an meiner Freundin gesehen. Immerhin hat sie mir nicht die Beziehung aufgekündigt.

 

Dabei kommt mir eine ganz neue Erklärung dafür in den Sinn, warum Escorts so oft Dessous als Geschenkidee angeben. Es geht nicht nur um den Ersatz verschleißanfälliger Arbeitskleidung, sondern zugleich und vor allem um eine Distanztechnik. "Der hat mir ein scharfes Höschen mitgebracht. Der miese Kerl will, daß ich mich als Hure zurechtmache." Vielleicht verschenkt man an Escorts besser warme Socken, allenfalls noch einen Sport-BH.

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" Vielleicht verschenkt man an Escorts besser warme Socken...

Am besten noch selbst gestrickt.

 

Update: Ich habe heute im Fitnessstudio ein junges Huhn angesprochen und mich mit ihr morgen zum "Coffee" verabredet.

 

Bin auf jedenfall nicht so zögerlich wie früher. Und! Wie schon ein Vorredner vorher in diesem Thread betont hat: Es ist anders - der Jagdinstinkt kommt zum Vorschein.

 

Hat was - ist wie beim angeln - ist auch nur spannend, weil man nicht jeden Fisch an Land zieht.

 

Ich halte euch auf dem laufenden....

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 23:31 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 23:24 Uhr ----------

 

Auf einmal wird der Tisch neben uns von einem Paar besetzt. Sie eine blendende große blonde Schönheit Ende 20, Anfang 30, top gekleidet..schlichtes schwarzes ärmelloses Kleid, passende Schuhe und Handtasche, rotes LV-Tuch um die Schultern gelegt...eigentlich ein wenig overdressed für ein Lokal wo die Latte-Macchiato-Muttis nach der Elternbeiratssitzung mit dem SUV vorfahren und ihr Carpaccio essen...Er Mitte 50, etwas nachlässig gekleidet, ungebügelter Anzug in seltsamer heller Farbe, redet etwas zu laut, sie widmet ihm eine irgendwie auf mich professionell wirkende Aufmerksamkeit, redet nicht viel.

 

Vor Jahren hätte ich mir nicht viel gedacht...aber auf einmal kommen mir die Gedanken..."mhmm..das passt nicht mit den beiden...warum habe ich die Lady noch auf keiner Seite entdeckt..sicher irgendwo auf den VIP-Seiten, aber bei welcher Agentur"..und das Fatale ist, man wird die Gedanken nicht mehr los

@ Bayernbulle: Voll ins schwarze getroffen. Genauso war es letztens bei mir bei einem Besuch im Steakhaus. Es passte einfach nicht...

Bearbeitet von Michael_K
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Dabei kommt mir eine ganz neue Erklärung dafür in den Sinn, warum Escorts so oft Dessous als Geschenkidee angeben. Es geht nicht nur um den Ersatz verschleißanfälliger Arbeitskleidung, sondern zugleich und vor allem um eine Distanztechnik. "Der hat mir ein scharfes Höschen mitgebracht. Der miese Kerl will, daß ich mich als Hure zurechtmache." Vielleicht verschenkt man an Escorts besser warme Socken, allenfalls noch einen Sport-BH.

 

Du bist wirklich ein Meister im Psychologisieren. Escorts lassen sich vom Bucher gerne sexy Wäsche schenken, um Distanz zu wahren, sie mögen Intimrasur beim Mann, um sich von ihm nicht sexuell angezogen zu fühlen und einmal war sogar das Socken Anbehalten vom Mann beim Sex für Dich eine Distanztechnik bei Escorts (das fand ich damals so sehr bei den Haaren herbei gezogen, dass ich mich an diese Aussage noch heute erinnere).

 

Möglicherweise kann man in Betracht ziehen, dass viele Escorts sexy Dessous einfach mögen (wie auch genügend andere Frauen, und manche eben nicht) und/oder sich diese einfach auch deswegen gerne schenken lassen, weil man sie dann einfach nicht selbst kaufen muss. Warum soll man sich die "Arbeitskleidung" nicht schenken lassen? Aber diese Begründung ist natürlich viel zu banal :-).

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Möchte dir nicht ans Bein pinkel oder den Spaß verderben,

möchte nur anmerken, dass ich persönlich im Forum die Reflexion interessanter finde als die Live-Berichterstattung. Aber vielleicht sehen das andere anders...

 

Machs ruhig, dazu ist das Forum da :streicheln1: - Urin ist im übrigen etwas sehr reinliches!

 

Naja, live ist es ja nicht wirklich, das ganze hat schon in der Vergangenheit stattgefunden.

Zudem: Wenn man wirklich Reflexion möchte, dann ist es am besten man bekommt diese mit geringstmöglicher Zeitverzögerung. Der Märchenanteil kann ansonsten beträchtlich ansteigen.

 

Die Verklärung der eigenen Vergangenheit kann sehr mächtig sein...Ach früher war doch alles besser.....

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Du bist wirklich ein Meister im Psychologisieren. Escorts lassen sich vom Bucher gerne sexy Wäsche schenken, um Distanz zu wahren, sie mögen Intimrasur beim Mann, um sich von ihm nicht sexuell angezogen zu fühlen und einmal war sogar das Socken Anbehalten vom Mann beim Sex für Dich eine Distanztechnik bei Escorts (das fand ich damals so sehr bei den Haaren herbei gezogen, dass ich mich an diese Aussage noch heute erinnere).

 

Möglicherweise kann man in Betracht ziehen, dass viele Escorts sexy Dessous einfach mögen (wie auch genügend andere Frauen, und manche eben nicht) und/oder sich diese einfach auch deswegen gerne schenken lassen, weil man sie dann einfach nicht selbst kaufen muss. Warum soll man sich die "Arbeitskleidung" nicht schenken lassen? Aber diese Begründung ist natürlich viel zu banal :-).

 

Ach, Jana. Weißt Du, warum ich so gerne mit Dir raufe? - Von Dir fühle ich mich immer ernst genommen.

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Vor ein paar Tagen in einem italienischen Lokal...

 

Die Steigerung ist dann, sich beim nächsten eigenen Date zu fragen, ob sich der Mann am Nachbartisch fragt, ob und auf welcher Agentur-Seite wohl die Dame zu finden sein könnte. --> Könnte er auch ein "Insider" sein und gerade meine Begleiterin "prüfen"?

 

Als weitere Steigerung fragt man sich dann in einem anderen No-Date-Fall, ob sich der Mann mit der hübschen Dame am Nachbartisch fragt, ob sich der versteckt hinüberschielende Mann vom Nachbartisch fragt, ob und auf welcher Agentur-Seite wohl die Dame zu finden sein könnte. --> Könnte er sich fragen, ob ich ein "Insider" bin und gerade seine Begleiterin "prüfe"?

 

Als nächste Steigerung ... okay, okay, ich höre jetzt auf.

 

Das Lustige ist aber, dass wir uns diese Fragen tatsächlich stellen werden. :huepfen::huepfen::huepfen:

 

Da gibt's nur eine Schlussfolgerung: Die Escort-Welt macht einen verrückt! :grins:

No one can imprison an educated mind.

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Ich hatte mal einer Freundin ein Paar Halterlose geschenkt. Die Nummer, die wir dann geschoben haben, war grandios, trotzdem wollte sie die Dinger nie wieder anziehen. Begründung: "Ich komme mir darin vor wie eine Prostituierte!"

 

Exakt die gleiche Situation habe ich bei meiner letzten Freundin auch erlebt. :lach: Der einzige Unterschied lag in der Wortwahl: sie sagte, sie käme sich darin nuttig vor.

Oversexed and underfucked.

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Umgekehrt bin ich privat empfindsamer geworden. Wenn ich merken würde, jemand verlangt von mir ungeteilte Aufmerksamkeit, stellt seine Bedürfnisse in den Vordergrund und äussert noch Bucherwünsche (Dessous/Toys)...dann wäre dass das Ende.

 

Liebe Senta, ich muss gestehen, in dem letzten Punkt überhaupt nicht mit dir d'accord zu sein. Ich finde, zu einer ausgefüllten Beziehung gehört auch, Wünsche (auch erotische) offen zu formulieren und sie ggf zu erfüllen. Solange es Wünsche sind, sie von beiden gleichberechtigt geäußert werden können und nicht zu einer Forderung ausarten, wo ist da das Problem?

 

 

Vor Jahren hätte ich mir nicht viel gedacht...aber auf einmal kommen mir die Gedanken..."mhmm..das passt nicht mit den beiden...warum habe ich die Lady noch auf keiner Seite entdeckt..sicher irgendwo auf den VIP-Seiten, aber bei welcher Agentur"..und das Fatale ist, man wird die Gedanken nicht mehr los

 

Vor meiner Escort-Karriere hätte ich nur gedacht: "Wow, schöne Frau mit einem etwas seltsamen Mann"

 

So verändern einen Buchungen

 

Wenn es dich tröstet: Ende letzten Jahres war ich mit meiner Freundin unterwegs und es saß ein in gewissen Sinn ähnliches Pärchen an einem der Nachbartische. Lakonischer Kommentar meiner Freundin zu der Szene war, die Frau sei sicher ein Callgirl. Nun kann man natürlich einwenden, meine Freundin sei durch mich auch bereits ein wenig sensibilisiert fürs Thema. Doch meiner Erfahrung nach sind das sich beinahe ganz natürlich aufdrängende Gedanken, die auch dem "normalen" Bürger schnell kommen, wenn sie Paare mit großen Altersunterschied sehen. Es wird dann eben schnell gelästert und sich amüsiert auf Kosten des (vermeintlichen) Kunden.

Ich würde das ganze also nicht so psychologisieren.

Bearbeitet von Sonnenkönig

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Mit den ersten zwei Punkten bin ich absolut einverstanden. Gleichzeitig würde ich mir eher Sorgen machen, wenn sie/er keine - noch so ausgefallenen - Wünsche äussern würde und auch ich nicht meine - noch so ausgefallenen - Wünsche äussern könnte. Klar, die Erfüllung der Wünsche darf man nicht auf Teufel komm raus einfordern, dennoch soll man sie äussern und diskutieren können, um sich dann in der Mitte zu treffen. Gerade daran scheitern viele Beziehungen! Oder falls nicht, dann dümpeln sie einfach vor sich hin.

 

und @ SK:

 

Immer diese Unsitte, aus einem ganzen Satz einzelnen Wörtern Gewicht zu verleihen und somit den Sinn des Postings zu verdrehen! Hab ich ich noch nie verstanden!

 

Meine drei Komponenten werden mit dem Wörtchen UND verbunden! Diese drei zusammen würden mich hellhörig werden lassen, wenn sie privat zutreffen.

 

Ich hatte schon immer ein Faible für schöne Dessous und der Sexualität habe ich schon immer einen hohen Stellenwert in privaten Beziehungen beigemessen.

Auch Wünsche dürfen selbstverständlich geäussert werden...wobei das alleine betont, ein anderes Thema ist!

Es ist auch völlig selbstverständlcih privat eigene Bedürfnisse mal in den Hintergrund zu stellen...aber auch das alleine ist ein anders Thema..

In einer privaten Beziehung dürften aber diese 3 (auf Dauer) nicht zusammentreffen, weil sie für mich Merkmal meiner "Dienstleistung" als Escort sind.

Wenn ich nach einiger Zeit merken würde, das dies das Groß der "Sache" ist...

 

Besser so? :blume3:

Bearbeitet von Senta O.
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Wenn es dich tröstet: Ende letzten Jahres war ich mit meiner Freundin unterwegs und es saß ein in gewissen Sinn ähnliches Pärchen an einem der Nachbartische. Lakonischer Kommentar meiner Freundin zu der Szene war, die Frau sei sicher ein Callgirl. Nun kann man natürlich einwenden, meine Freundin sei durch mich auch bereits ein wenig sensibilisiert fürs Thema. Doch meiner Erfahrung nach sind das sich beinahe ganz natürlich aufdrängende Gedanken, die auch dem "normalen" Bürger schnell kommen, wenn sie Paare mit großen Altersunterschied sehen. Es wird dann eben schnell gelästert und sich amüsiert auf Kosten des (vermeintlichen) Kunden.

Ich würde das ganze also nicht so psychologisieren.

 

Ich meine dennoch es ist ein Unterschied zwischen dem flüchtigen Gedanken Deiner Freundin die Dame könnte ein Callgirl sein und meinem unwillkürlich auftretenden und sich verfestigenden Gefühl, jede überdurchschnittlich attraktive Frau müsse für Geld zu haben sein.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Klingt etwas rigoros....bekäme der Mann eine Vorwarnung?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 07:52 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 07:36 Uhr ----------

 

Zu BaBu's Post fällt mir ein, dass man die zunehmed unrealistischere Illusion, die attraktive Dame könnte in einen Sexrausch verfallen durch die Illusion ersetzt, Sie könne gegen Geld zu haben sein.

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Klingt etwas rigoros....bekäme der Mann eine Vorwarnung?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 07:52 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 07:36 Uhr ----------

 

Zu BaBu's Post fällt mir ein, dass man die zunehmed unrealistischere Illusion, die attraktive Dame könnte in einen Sexrausch verfallen durch die Illusion ersetzt, Sie könne gegen Geld zu haben sein.

:frag: ...care to elaborate?

Bearbeitet von Clerkenwell
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Vielleicht ist der sexualisierte Blick auf Frauen gewohnheitsmäßig noch stärker ausgeprägt als bei Nicht-P6-Männern, weil man diesen Blick bei sich selbst nicht zensiert. Ich weiß es nicht, es könnte aber sein.

 

Das sehe ich nicht so. Bei mir jedenfalls ists wie ein Schalter, den ich problemlos umlegen kann, situations- und personenabhängig, und zwar vollständig, ohne "Zwischenstufen". Ob ich eine Frau als Frau betrachte, oder geschlechtsunabhängig als Person. M.E. sollte dieser "Schalter" gegenüber P6-Anbieterinnen ebenso Anwendung finden, wie bei P6-fernen Frauen. Diese "Zensur", wie Du es zutreffenderweise nennst, hat sich bei mir eher verschärft.

 

Mag "unlocker" erscheinen. Ist aber im Grunde genau das Gegenteil. Finde ich jedenfalls :lach:

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