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Koryphäenzirkel Hamburg - Heute: Wie wir unsere Buchungsentscheidung treffen


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Wie bereits in der letzten Folge dieser Reihe beschrieben stammen die folgenden Dinge aus den Gesprächen, die wir regelmäßig mit insgesamt sechs escortbegeisterten Buchern führen. Es ist eine Quintessenz der häufigsten Meinungen, keine Einzelbetrachtung, sofern dies nicht explizit erwähnt wird.

 

Heute widme ich mich einer Frage, die für die eine oder andere Dame / Agentur durchaus interessant sein dürfte - wie und warum wir uns für eine bestimmte Dame / Agentur entscheiden.Um den Gesamtprozess richtig zu verstehen müssen wir zunächst vielleicht die Grundvoraussetzungen betrachten. Wie kommt es denn überhaupt erst zum Interesse an einer Buchung? Nun zunächst sind wir alle bereits "erheblich vorbelastet", was unseren Erfahrungsschatz anbelangt. Dabei überwiegen in allen sechs Fällen die positiven Erfahrungen. Allerdings gibt es natürlich auch negative Beispiele.

 

In den meisten Fällen ist es also tatsächlich so, dass wir aus einer Stimmung oder Laune heraus (oft in Zeiten großer beruflicher Belastung) zu dem Schluß kommen "es wird mal wieder Zeit". Dies geschieht übrigens häufiger als die Variante "Ich bin am Wochenende beruflich in XYZ, mal sehen, ob ich mir da nicht noch ein wenig die Zeit versüßen kann".

Interessanter Weise planen vier von uns regelmäßig Aufenthalte in fremden Städten oder Ländern, speziell um dem Hobby "Escort" nachzugehen. Da spielen berufliche Dinge beim und ums Date keine Rolle.

 

Wenn also nun dieser "Basiswunsch" da ist, geht es an die Überlegungen, was man wo und mit wem erleben möchte. Das klingt banal, aber die Reihenfolge ist hier nicht unbewußt gewählt. In 9 von 10 Fällen stehen für uns Ort, Zeit und Hotel / Aktivitätenprogramm fest, BEVOR die Wahl auf eine Dame fällt. Das dürfte in so fern spannend sein, als das ein "Special-Event" mit einer Dame zwar in Sonderfällen ein Anreiz seien kann, darüber nachzudenken. Die Chance, dass man mit einem solchen Angebot eine Buchung erzeugt, obwohl keine Grundidee dazu da ist, ist zumindest in unserem Personenkreis sehr gering. Nahezu verschwindend. Warum das aus meiner Sicht Bedeutung hat, dazu gleich mehr.

 

Nun wissen wir also, wo es wann hingehen soll, und was an Rahmenprogramm passieren soll. Dazu gehören die verschiedensten Dinge. Von der Fußballpartie im Stadion, dem Theater-/Musicalbesuch bis hin zu ausgefalleneren Dingen (einer von uns war vor kurzem mit einer Escort-Dame Hochseefischen) ist die Ausgestaltung unterschiedlich. Dabei wird in der Planung viel Wert darauf gelegt, was vor Ort vorhanden ist und welche Dinge man überhaupt mit zwei Menschen tun sollte, die sich gegebenenfalls erst wenige Stunden kennen. Der nächste (und wohl wichtigste) Schritt ist nun die Auswahl der Dame(n). Ich beschränke mich hier auf ein Date mit einer Dame, zu Duos komme ich noch einmal gesondert demnächst.

Dabei recherchieren fünf von uns über einen regelmäßigen Stamm von Agenturen, deren Internetseiten entsprechend gute Recherchen zulassen (siehe andere Folge von vor ein paar Tagen). Der sechste bucht generell bei seiner "Stammagentur" und schaut in der Regel nur dort nach "Neuigkeiten". Gelegentlich ruft er auch gezielt an und fragt nach, je nach Situation im Umfeld.

 

Doch zurück zur nicht repräsentativen Mehrheit der Fünf benannten: Wir kennen Ort und Zeit, was an Rahmen verfügbar ist und suchen nun die passende Dame. Dabei gilt es zunächst, aus den hunderten Escortdamen der verschiedenen Agenturen eine Vorauswahl zu treffen. Wichtigste Kriterien sind klar: Alter / Figur / Haarfarbe / Typ, sexuelle Vorlieben, Agentur, Charakterbeschreibung, kulinarische Vorlieben, Wohnort, Preis. Auch diese Reihenfolge ist nicht zufällig gewählt, sondern spiegelt die Prioritäten dabei wieder. Um ein Beispiel zu geben: Die Dame aus Timbuktu, die jedoch reisefreudig ist, gutaussehend, sexuell sehr aufgeschlossen und charakterlich nicht in irgend eine Richtung speziell hat größere Chancen, als die extrem charmante, in der nächsten Großstadt lebende und laut Ihrem Angebot unbeschreiblich eloquente Germanistikstudentin. Ich überspitze bewußt, aber das Grundprinzip ist denke ich klar. Wenn ich am Ende zwischen zwei Damen die Wahl habe, und bei Dame A sind die zuletzt genannten Faktoren top, bei Dame B aber nicht und in den wesentlichen Punkten weiter vorne in der Liste war man gleichauf, dann sind Dinge wie der Wohnort oder ganz besondere Charakterzüge oder tolle Berufserfahrung im Privatleben etc. ein Faktor. Aber auch nur dann.

Beim Preis gibt es übrigens natürlich klare Schmerzgrenzen. Wenn wir uns über Damen bzw. deren Preiserwartungen unterhalten betrachten wir meist die 24h-Rate. Und was da über der 3.000er Marke landet fällt raus. Es sei denn, ganz besondere Umstände sprechen dafür. Aber zwischen 1.700 und 2.500 EUR sind da in unserer Wahrnehmung normal und OK. Natürlich ist das auch abhängig von dem, was die Dame anbietet.

 

So, nun haben wir uns also bei drei, vier Agenturen intensiv umgeschaut und die erste Runde der Auswahl abgeschlossen. Dann sind zumeist immer noch einige Damen im Rennen, manchmal sogar immer noch 20-25. Nun findet in der Betrachtung eine Umkehr statt. War in der ersten Auswahlrunde noch der Blick geschärft nach dem Prinzip "Wer könnte denn überhaupt passen / gefällt mir optisch", wechselt diese Perspektive nun dazu, nach Mankos auszusortieren. Dazu werden die Seiten der Damen betrachtet und geschaut, ob Negativaspekte dabei sind. Fallen harte Dinge auf, ist die Dame raus. Übrig bleiben dann zumeist immer noch 20-30% der ersten Runde.

 

Jetzt wird es langsam ernst. Die nun noch verbliebenen Damen sind dann in der Regel schon ernsthafte Kandidatinnen. Bisher ist klar, dass bei den Damen Aussehen, Gesamttyp und sexuelle Vorlieben das beinhalten, was wir uns vorgestellt haben. Ist das nicht der Fall, wäre die Dame nun spätestens ausgeschieden. Dann kommt der "akribische" Teil, in dem die Details den Ausschlag geben. So haben wir zum Beispiel jemanden dabei, der voll und ganz auf große Damen abfährt. Da fliegen dann schonmal die Kandidatinnen unter 1,70m raus. Bei mir persönlich ist das im Übrigen eher anders herum, aber das Prinzip ist das gleiche. Für die Perfektionisten unter uns (das sind einige ;-) ) können Dinge wie der Wohnort oder andere räumliche Einschränkungen eine Rolle spielen. Das aber nur geringfügig. Wir buchen eine Dame, weil sie uns interessiert. Das ist der zentrale Punkt.

 

Nach zähem Ringen mit uns selbst (das kann 5 Minuten dauern, im Extremfall auch mal 48 Stunden) sind wir uns sicher und wissen, wer es denn werden soll. Zur Sicherheit legen wir uns auf eine Alternative fest (falls die Dame der Wahl terminlich verhindert ist oder ähnliches) und fragen bei der Agentur / der Dame selbst (sofern Independent) an. Der Rest ist denke ich dann klar.

 

So, sehr ausführlich, aber vielleicht kann jemand Gewinn daraus ziehen, wenn man den Entscheidungsprozess nachvollziehen kann. Was man aber in jedem Fall ausschließen kann bei uns:

- Wir buchen nicht, weil wir per Newsletter auf Dame X oder Y aufmerksam gemacht werden. Ausnahmen bestätigen die Regel, aber die Chance liegt im Promille-Bereich. Wenn, dann höchstens weil uns dort jemand über den Weg läuft, der uns besonders inetressiert vom Äußeren her (zum Beispiel traf ein Freund vor kurzem eine Dame, die seiner Jugendliebe zum Verwechseln ähnlich sah).

- Das Hervorheben einzelner Damen als "Escort des Monats" oder ähnliches wirkt eher negativ. Wir fragen uns da, warum die Agentur gerade diese Dame so pushen möchte? Zu wenige Buchungen für diese Dame? Das menschliche Fairnessempfinden sagt uns da, alle sollten gleichberechtigt präsentiert werden.

- Keine Buchung ohne Blick auf die erotischen Details. Sind auf den Bildern bestimmte Körperpartien stets ausgespart, erzeugt das Misstrauen. Oft genug stecken dahinter (böse) Überraschungen. Passen die erotischen Vorlieben nicht zusammen, bzw. fehlen dort Dinge, die wir gerne tun, fällt die Dame raus. Das klingt vielleicht hart oder übertrieben, aber es ist nunmal ein wirklich reichhaltiges Angebot vorhanden, das auf eine geringere Nachfrage trifft. Letztlich ist es wie in jedem Markt, da hat der Kunde dann die Qual der Wahl und kann seine Interessen durchsetzen, ohne wesentliche Kompromisse. Und in letzter Instanz spielt der erotische Teil des Dates auch immer noch die Hauptrolle. Wenn wir nur mal nett Essen gehen wollen, fragen wir unsere Assistenz, die Sekretärin oder den besten Kumpel. Aber keine Escort-Dame.

- Zu viel Perfektion ist nicht mehr glaubwürdig. Wenn alle Damen einer Agentur in Hintertupfbach Personal Trainer, Marketing-Assistentinnen und Medizinerinnen sein sollen, so ist das irgendwann nicht mehr glaubwürdig. Das berühmte "Girl next door" ist übrigens zumindest in unserem Kreis eine viel frequentierte Wahl. Es bereitet beruflich erfolgreichen und wirtschaftlich sehr soliden Männern auch einfach Freude, wenn zu ihnen aufgeschaut wird.

 

Nun aber erstmal genug. Wie sind Eure Erfahrungen? Wie geht Ihr vor?

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Wir haben mal ernsthaft darüber nachgedacht, die Damen der uns als zuverlässig und top bekannten Agenturen in einem eigenen System zu erfassen. Aufgrund der Fluktuation macht das aber wenig Sinn leider. Doch damit wäre manches in der Tat einfacher gewesen. :-)

OK, ich nehme mit, wir sind zu perfektionistisch oder technokratisch... ;-)

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@Dadario: vielleicht, aber das stört nicht wirklich. Die Absicht dahinter zählt doch. Und die heißt wohl: Ein schönes Date haben wollen.

 

Aber mal unter uns, sind die schönsten Dinge in unserem Leben nicht eher ungeplant und spontan entstanden. .... ?

 

 

:prost:

 

 

Manch einmaligen, unbedachten und spontanen Aktionen seiner Eltern verdankt sogar mancher sein Leben. Ist das nicht herrlich? :lach:

  • Thanks 5
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OK, ich nehme mit, wir sind zu perfektionistisch oder technokratisch... ;-)

 

 

Sehr gut, denn Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung.

 

Ich denke, bei soviel Analyse käm ich überhaupt nicht zum Date.

Ich höre zur Buchungsentscheidung gerne auf mein "Bauchgefühl" und dann wird entschieden und nicht herumgeeiert.

 

Gruß Jupiter

  • Thanks 5

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Verflucht. Hätte ich das mal vorher gewusst wie die Profis das machen. :heul:

 

Ich habe bisher immer bloß völlig spontan drauflosgebucht. :bonk:

 

Mädels, könnt ihr mir für diese Unvernunft jemals verzeihen....? :blume2:

 

@mäxchen , :blinken: dir verzeih ich fast alles ( nur die reinlegerei :denke:) aber ansonsten :kuss3:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:00 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:58 Uhr ----------

 

OK, ich nehme mit, wir sind zu perfektionistisch oder technokratisch... ;-)

 

Hauptsache "ihr" vögelt nicht so :kugeln:

  • Thanks 4
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:oha: Hört sich aber richtig nach Arbeit an.:oha: Läßt sich das vielleicht mittels einer Excel-Tabelle vereinfachen? :clown:

 

Ja, unbedingt, denn die Erkenntnisse aus der wissenschaftlich anmutenden Suche sollten dann auch gespeichert werden könne, denn im schlimmsten Falle hat die Auserwählte gerade zum gewünschten Termin keine Zeit und Mann müsste dann wenigstens auf die weiteren Ränge der Selektion zugreifen können.

 

Am besten wäre eine zentrale Datenbank, an die alle Agenturen und Independents ALLE Daten nach einem 300-Punkte Katalog und Zeiten der Verfügbarkeit einspeisen würden.

 

DER Weg zum perfekten Date? :streicheln1:

 

Natürlich nix für amateurhaft kreuz und quer und spontan Rumvögler wie Mäxe

  • Thanks 2
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Alf & Jakob & Ihr Hamburger:

 

Ich folge schon jenseits aller "planung" einer einfachen statistischen regel:

 

erhöhe signifikant die anzahl deiner dates, also die statistische grundmenge, dann erhöht sich damit automatisch auch die anzahl der guten oder perfekten dates. :lach:

 

und in der zeit die andere mit aufwendiger recherche verbringen gehe ich arbeiten, um mit der zusätzlich verdienten kohle die statistische grundmenge erhöhen zu können.

 

der rest folgt jenseits der gauß'schen normalverteilung und enttäuschter Illusionen dem einfachen prinzip:

 

no risk, no fun. :lach:

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Es gibt Leute, die können eine Kaffeemaschine nicht bedienen, ohne die Gebrauchsanleitung dabei aufzusagen.

 

 

oder haben früher in der tanzschule selbst beim abschlussball noch nach unten auf die Füße gestiert und gaaaaaanz laut mitgezählt: "1,2, seit, vor uuuund rück seit Schluss. "

 

 

in den augen der Mädels damals schon die totalen abtörner. :buttkick:

 

ich kann die schrittfolge heute noch korrekt aufsagen. :heul:

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ein escort zu buchen will wohl überlegt sein. von wichtiger bedeutung ist es daher den richtigen zeitpunkt zu bestimmen. aus diesem grund befrage ich immer das i ging.

 

http://www.maria-ruhl.de/links/orakel.htm

 

wann ist der richtge zeitpunkt um ein escort zu buchen?

 

antwort: Die Aussichten sind momentan nicht gut. Stärke Deine Lebensbasis, das begrenzt den Schaden überschaubar.

 

ihr seht der rechte zeitpunkt ist noch nicht gekommen. . . . :traurig:

 

vielleicht sollte ich in den därmen einer ziege lesen . . .

  • Thanks 3

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Die Koryphäen sollten sich einmal eine Koryphäe im Bereich Entscheidungstheorie suchen und in die Gruppe integrieren. So ungeordnet kann es ja nun wirklich nicht weitergehen. Da fehlts ja schon an einem begrifflich-theoretischen Bezugsrahmen, der dieses äusserst schlecht-strukturierte Entscheidungsproblem in eine Struktur überführt. :grins:

  • Thanks 1

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich glaube die arbeiten so oder so ähnlich :grins:

 

 

 

Interessant die potentielle und erstaunlich simple Endlosschleife, wenn "Ziel erreicht?" mit "nein" beantwortet wird :lach: Bzw. ist das der Grund für inflationäre Meetings? :lach: Beziehungsweise, gibbet schon ein Handbuch? :schuechtern:

 

Und wenn dann der Unternehmensberater, der Steuerberater und Anwalt bezahlt sind, ist kein Betriebsstartkapital mehr vorhanden und wir machen das gleiche Prozedere und planen eine Pommesbude...

  • Thanks 2
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Ich glaube die arbeiten so oder so ähnlich :grins:

Interessant die potentielle und erstaunlich simple Endlosschleife, wenn "Ziel erreicht?" mit "nein" beantwortet wird :lach: Bzw. ist das der Grund für inflationäre Meetings? :lach: Beziehungsweise, gibbet schon ein Handbuch? :schuechtern:

 

Jakob, da fehlen aber noch die "Meilensteine" mit Bewertung der Zielerreichung, damit diese Inhalt der Mitarbeiterzielvereinbarung werden. Erst wenn eine bestimmte Anzahl erreicht ist, kann eine Datevereinbarung erfolgen.

 

Gruß Jupiter

  • Thanks 2

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Besonders beeindruckend ist bei Jakob´s Ablaufplan, dass die Zielfindung nach der Analyse stattfindet...so verdienen Berater ihr Geld.... :lach:

  • Thanks 2

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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:oha: Mensch Tanja, so sind wir managementgeschulten HC-Kerle halt, sag bloß, das wäre Dir noch nicht aufgefallen. Deswegen kommt bei uns ja auch so selten "hinten was raus" (Zitat: H.Kohl :lach:), wenn, dann ist es aber entscheidend :lach: :lach: :schiel::clown:

 

Bzw. gilt ein an der Supermarkttheke gekauftes und in der Hotellobby mit nem Bier verspeistes Cordon Bleu auch? (Was für Erinnerungen so manchmal hoch kommen :lach:)

  • Thanks 2
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