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1) London

Zitat:

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Der wachsende ökonomische Druck fördert Übergriffe gegen SexarbeiterInnen, berichtet ein Report aus London

In Großbritannien, wo unter Premierminister David Cameron ein harter austeritätspolitischer Kurs gefahren wird, wächst die Zahl der SexarbeiterInnen

- und sie stehen unter zunehmenden ökonomischen und sozialen Druck.

Laut einem vor kurzem veröffentlichten Bericht, verfasst von der

"Westminster Sex Worker task group", verdienen SexarbeiterInnen in London derzeit bis um die Hälfte weniger als noch vor einigen Jahren.

Um den finanziellen Verlust auszugleichen, nehmen SexarbeiterInnen mehr Risiken in Kauf - sie akzeptieren häufiger nicht vertrauenswürdig erscheinende Kunden oder bieten zusätzliche sexuelle Dienstleistungen an. Die Schließung von Bordellen begünstige die Straßenprostitution, und um Kunden zu treffen, seien SexarbeiterInnen mobiler geworden, was den kontinuierlichen Kontakt seitens unterstützender lokaler SexarbeiterInnen-Organisationen erschwere. All das erhöhe die Gefahr, Übergriffen ausgesetzt zu werden, so der Report.

Die meisten SexarbeiterInnen, die "indoors" tätig sind, sind MigrantInnen aus Osteuropa, Lateinamerika (insbesondere Brasilien) und Südostasien (vor allem China und Thailand). Auch wenn die Zahlen nur geschätzt werden können, stellen von Menschenhandel betroffene, zur Prostitution gezwungene Personen hier eine Minderheit dar. ....

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Quelle: Gegen Gewalt an SexarbeiterInnen

29. April 2013, 17:31

http://diestandard.at/1363709520033/Gegen-Gewalt-an-SexarbeiterInnen

 

Bericht in Englisch (PDF)

http://www.westminster.gov.uk/workspace/assets/publications/FINAL-Westminster-Sex-Workers-Rep-1365592773.pdf

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2) Basel

Zitat:

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Der Konkurrenzdruck unter den Basler Prostituierten ist gross. Sie kämpfen um jeden Freier und die Preise für ihre Dienstleistungen sind drastisch gesunken. «Es gibt heute Angebote um 50 Franken», bestätigt Martin Schütz, Mediensprecher des Justiz- und Sicherheitsdepartements. «Im Vergleich zu früheren Jahren ist das sehr tief.» Tatsächlich kostete noch vor zwei, drei Jahren das Basisangebot einer Sexarbeiterin das Doppelte.

 

... Die Zahl der Prostituierten in Basel-Stadt hat sich zwischen 2008 und 2012 beinahe verdoppelt. Von 1741 registrierten Frauen auf 3268 im letzten Jahr. Der Grund für die sprunghafte Zunahme ist die Personenfreizügigkeit. Seit dem 1. Mai 2011 gilt sie auch für die EU-8-Staatsangehörigen. Also für Personen aus Estland, Lettland, Litauen, Polen, Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik und Ungarn. «Die Mehrheit der Frauen, die im Rahmen des Meldeverfahrens in Basel anschaffen, stammt zurzeit aus Ungarn», sagt Schütz. Sie dürfen sich ohne Bewilligung maximal 90 Tage in der Schweiz aufhalten, unter der Bedingung, dass sie sich bei den Behörden anmelden.

 

Doch der Aufenthalt in Basel wird für die Prostituierten zunehmend zu einer Nullrechnung. Sie haben nicht nur weniger Einnahmen, auch die Zimmer im Milieu werden wegen des grossen Zulaufs immer teurer.

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Quelle:

Zahl der Sexarbeiterinnen ist deutlich gestiegen

11.05.2013

http://soaktuell.ch/index.php?page=/News/Zahl-der-Sexarbeiterinnen-ist-deutlich-gestiegen_10536

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London ist voll wie nie von 500 Pfund / Stunde Escorts ! Der billig Segment das sind die zugezogenen aus neuen EU Ländern und für ihre billige Preise gibts total andere Gründe, manchmal ehe traurige. Mietpreise für die Wohnungen sind zB in London auch nicht gefallen, also Rezession gibts dort bestimmt nicht, die Stadt ist vom Rest des Landes wie getrennt und lebt wie in einer anderen ökonomischen Welt

"While money doesn`t buy love, it puts you in a great bargaining position "    Christopher Marlowe :-))

 

josiana-sassy (1).jpg

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Der Bericht scheint mir eher den gesamten Anbietermarkt zu schildern als das reine Escortsegment.

 

Was letzteres betrifft, hat Selesta Recht. In London gibt es inzwischen sogar mehr Independents im oberen Preissegment als noch vor einigen Jahren. Was richtig ist, ist der erweiterte Service, das machen auch Escorts; z.b. bieten immer mehr Escorts seit einiger Zeit Webcam Sessions an, einige auch Pornoclips, die der Kunde sich kostenpflichtig anschauen darf.

 

Die Schere geht eben immer weiter auseinander und das zeigt sich dann auch im Paysex.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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  • 2 Wochen später...

Denke allgemein sind die Preise am Fallen, auch in der Schweiz. Nicht nur Escort, auch in Studios, sowie die FKK Clubs, jeder von denen hat schon seine Preisaktionen und teils inkl. mit Essensbuffet, da nichts mehr los ist. Teils bestimmt auch mit der ganzen Wirtschaftlichen Situation, wo jetzt auch auf das "Sex-Gewerbe" überschwappt.

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  • 2 Wochen später...

Zitat:

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Sex ohne Gummi für 30 Euro:

Prostituierte in Wien leiden unter massivem Preis- und Sittenverfall.

Das neue Prostitutionsgesetz hat die Lage weiter verschärft. Eine Erkundung im Untergrund.

 

 

: Nach inoffiziellen Schätzungen arbeiten derzeit 8.000 bis 10.000 Prostituierte in Wien – nur knapp 3.000 davon sind gemeldet. Die Zahl der Prostituierten steigt seit Jahren, und damit auch der Konkurrenzdruck: Die Preise sind in den Keller gerasselt, bezahlter Sex kostet in Wien heute oft nicht mehr als 30 Euro.

 

„Ein nachfrageunabhängiger Zustrom“ sei für den krassen Anstieg der Zahl der Sexarbeiterinnen verantwortlich, schrieb die Arbeitsgruppe Länderkompetenzen in einem Bericht zur Lage der Prostitution für das Bundeskanzleramt im Mai 2012. „Dafür spricht ein starker Anstieg des Konkurrenzdrucks in Wien, der vor allem am Straßenstrich zu einem massiven Preisverfall geführt hat.“ Was der Arbeitsgruppe sonst noch auffiel: In der Branche finde man kaum noch Österreicherinnen. „Etwa 95 Prozent der Sexdienstleister*Innen sind MigrantInnen“,

 

...

 

http://www.datum.at/artikel/puffgeschichten/seite/alle/

1.mai 2013

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