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Spiegel: Bordell Deutschland


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Jetzt wird es lustig :blinken:

 

Der Spiegel-Schreiberling versucht eine "Retour-Kutsche"...

 

http://www.spiegel.de/spiegel/spiegelblog/eine-escort-dame-macht-politik-bei-der-wahrheit-bleiben-a-902425.html

 

Kurios dabei ist.. der Spiegel schreibt aktiv Leute auf Twitter an und macht sie auf den Link aufmerksam

 

https://twitter.com/DerSPIEGEL/with_replies

 

Naja...die High-Class Escort und Courtisane Carmen wird sich sicherlich über die vielen Klicks auf ihrer HP freuen....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Carmen jetzt "subtil" reine Geschäftemacherei vorzuwerfen, Lolo, bei aller Zurückhaltung, das finde ich einfach schäbig und zutiefst unfair.

 

...was du so alles aus meinen Posts herausliest....

 

Aber wenn du das Thema schon bringst, dann verstehe ich jetzt nicht den Unterschied zu der Presseerklärung von Greta Brentano, die du ins Abseits gestellt hast...:zwinker:

 

Wobei ein Post im MC schon von der Wirkung her nicht zu vergleichen ist mit 4 Spalten im Spiegel....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ich fürchte es ist einfach sinnlos ... :traurig:

 

...oder besser gesagt, dir gehen die Argumente aus...

Oder masst du dir an, Urteil zu sprechen über die Intention eines Carlos Obers (Werbung) und einer Carmen (Altruismus)?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ein Problem sehe ich tatsächlich in dem, was lolo anspricht.

 

Die Vermischung von Sachbezug und Werbung...Das taucht ja nicht zum ersten Mal auf

 

Wenn die Branche es nicht schafft jenseits des Wettbewerbskampfes auf Fakten und Standpunkte zu einigen, werden es ihre Gegner leicht haben. Und genau diese Entwicklung sehe ich teilweise.

 

Ähnlicher Zirkus war bei dem Versuch gegeben, Escort-Standards zu definieren und freiwillig einzuhalten. Es endete im Kleinkrieg und im Interessensumpf einzelner Leute und Agenturen.

Moonbather, der das schon so kommen sah, hatte letztendlich recht.

 

Ich kenne keine Branche, die so egozentrisch positioniert ist, wie die Pay6-Branche. Kooperation ist so gut wie gar nicht möglich. Das mag im Tagesgeschäft noch angehen. Aber wenn es darum geht, politische Arbeit für die Interessen der Branche und ihrer Arbeiter/innen zu machen, dann mindert das die Schlagkraft enorm.

 

Ich persönlich fand die Obers-Werbung abstoßend und wundere mich, da er ja vom Fach ist, dass er so etwas produziert und dann auch noch an den Presserat verschickt.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ich habe den Artikel gelesen. Dieser Artikel bezieht sich nicht aufs Escort!!! Escort und Bordelle sind zwei verschiedene Dinge! Was über die Bordelle und den Zwang dort steht ist nah an der Wahrheit dran.

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Im neuen Spiegel hat es die Prostitution auf den Titel geschafft:

Bordell Deutschland - Wie der Staat Frauenhandel und Prostitution fördert

Kurzfassung des Artikels:

Das Prostitutionsgesetz ist gescheitert, Zwangsprostitution ist ein großes Problem, speziell bei den Rumäninnen und Bulgarinnen welche 80% der Prostituierten stellen und in der Regel alle in Flatrate Bordellen arbeiten, die Polizei ist durch die Gesetzgebung daran gehindert in Bezug zur Zwangsprostitution erfolgreicher zu ermitteln daher auch die vermeintlich geringeren statistischen Zahlen.

Die deutschen die es freiwillig machen tun dies aber vornehmlich wegen wirtschaftlichem Zwang und wurden meist als Kind vergewaltigt und sind seelisch geschädigt.

 

Abwarten und Tee trinken. Es ist mal wieder Wahlkampf in Deutschland.

Diese Interpretation des jüngsten Regierungsberichtes ist sehr gewagt.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:50 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:48 Uhr ----------

 

Ich habe den Artikel gelesen. Dieser Artikel bezieht sich nicht aufs Escort!!! Escort und Bordelle sind zwei verschiedene Dinge! Was über die Bordelle und den Zwang dort steht ist nah an der Wahrheit dran.

 

Das Prostitutionsgesetz unterscheidet nicht zwischen Escort und Bordell. außerdem gibt es auch Damen die durchausauch in Bordellen tätig sind.Allerdings eher nicht die aus dem HC Segment.

Auch Escort ist breit gefächert und bunt gemischt

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Abwarten und Tee trinken. Es ist mal wieder Wahlkampf in Deutschland.

Diese Interpretation des jüngsten Regierungsberichtes ist sehr gewagt.

 

Momentan mehren sich wieder Gerüchte aus Regierungskreisen, das noch VOR der Wahl ein neues Gesetz durchgewunken werden soll.

 

Wem der Tee dann noch schmeckt....

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Ich habe den Artikel gelesen. Dieser Artikel bezieht sich nicht aufs Escort!!! Escort und Bordelle sind zwei verschiedene Dinge! Was über die Bordelle und den Zwang dort steht ist nah an der Wahrheit dran.

OmG. Schon wieder diese Leier... zeig Du ruhig mit dem Finger auf alles was Dich zufällig nicht selbst betrifft. Bild Dir aber doch bitte nicht ein, dass von den dann übrigen 3 Fingern keiner auf Dich zeigt.

 

Träumst Du wirklich davon, dass die Politik unter Escort was anderes versteht als unter Prostitution? Träumst Du wirklich davon, dass das was anderes IST? Dann wirds Zeit, aufzuwachen.

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Ich glaube einige haben hier Schwierigkeiten das Gelesene zu verstehen.

 

Ich sagte nicht was die Politik für einen Unterschied zwischen Escort und Bordell ausmacht. Träumen tue ich schon mal gar nicht. Im Artikel gab es kein Wort über Escort, sondern es ging rein um Bordelle und Schleuserbanden. Diese Geschichte ist seitens Spiegel auch wahrheitsgetreu wiedergegeben.

 

Was ich sagte, damit Anubis sich wieder beruhigt, ist dass wenn Spiegel im Bereich von Highclass-Escort recherchieren würde, ein anderes Ergebnis herauskäme. Dazu gibt es auch in der Spiegel-Mediathek eine Dokumentation.

 

Escort ist oftmals auch als Hostessenservice zu verstehen, und da sieht die Poitik sehr wohl einen Unterschied. Highclassescort oder auch "Midclassescort" ist eben nicht nur Sex. Bordelle/Eroscenter/Wohnungen ist NUR Sex und nichts anderes. Dort muss die Frau im Schlimmsten Fall 100 Männer am Tag bedienen.

 

Um aufs Ergebnis zu kommen: der SPIEGEL Bericht ist sehr wohl aussagekräftig, jedoch bezieht er sich nicht auf den Escort, wie WIR ihn kennen.

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Das Dumme ist nur, werter John111, dass eine (mutmasslich angezielte ) verschärfende Änderung des Prostitutionsgesetzes auch das "hochedle" Escortgewerbe treffen wird.

 

(auch wenn das einige immer noch nicht so ganz glauben wollen, habe ich den Eindruck!)

Bearbeitet von Asfaloth
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Bordelle/Eroscenter/Wohnungen ist NUR Sex und nichts anderes. Dort muss die Frau im Schlimmsten Fall 100 Männer am Tag bedienen.

Escort ist zu 90% auch nur Sex. Das sind nämlich in der überwältigenden Mehrheit 1-2 Stundentermine in denen nur gevögelt wird.

 

Eine Frau im Bordell "MUSS" gar nichts. Eine Frau, die von jemandem zur Prostitution gezwungen wird, die "MUSS". Willst Du hier behaupten, alle in den Bordellen würden dazu gezwungen. Wenn das Deine Meinung ist, OK, dann versteh ich die Zustimmung zum Spiegel Artikel. Aber mit der Wahrheit hats leider gar nichts zu tun.

Bearbeitet von Anubis
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. Dort muss die Frau im Schlimmsten Fall 100 Männer am Tag bedienen

QUOTE]

 

Diese Zahl ist so aus dem Luft gegriffen, das mir bei so viel Unkenntnis über unsere

Branche, mir starkes Bauchschmerzen bereitet.

 

Allein zeitlich nicht möglich. Und in meiner 30 jähriger Tätigkeit in verschiedenen Bereichen des Sexbusiness und das noch zur Zeiten, wo die Nachfrage größer und das Angebot in Sexbusiness geringer war, NIEMALS erlebt habe.

Selber habe ich an guten Umsatztage erlebt, wo ich bis zu 20 Termine hatte. Da habe ich mich in keinen Fall körperlich erschöpft gefühlt. Bin dann gerade Mal warm geworden und im Arbeitslaune gekommen.Im Gegenteil sehr Happy, das ich einen Umsatzstarken Tag hatte.

Ich weiß, ich zerstöre jetzt eure Mutmaßungen, aber ein Stück Wirklichkeit möchte ich an dieser Stelle mal einfließen lassen.

Desweiteren möchte ich zu Bedenken geben das in Laufhäuser, Straße und in FKK-Clubs; das Arbeiten eine ganz andere ist,als wenn ich Escortdates mache.

Mir ist klar, das hier in MC, die meisten User hier, den "Girlfriendsex" suchen, aber vergiß bitte nicht, Prostitution sich auf viele Ebenen abspielt.

Hier nehme ich den Begriff" mechanisches Arbeiten," Kurztermine. Dies kann weniger anstrengend sein, und psychische weniger belastend, als beispielsweiser eine Langzeittermin.

 

Vielmehr belastend ist Stundenlang in einem Bordell zu sitzen und kein Gast zu haben und sich mit Fakebucher rumzuschlagen.Das ist nervenzehrend. Denn jeder Mensch will mit seinen Arbeitszeitaufwand Geldverdienen.

 

Und wir gönnen uns auch nach Umsatzstarkentage, eine Erholungszeit, um Frisch und Munter mit viel Lust in Neue Dates zu gehen.

 

Liebe Grüße, Fraences

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Wahrheit, Wahrheit. Prostitution lebt von Diskretition. Ich kann nicht glauben, dass irgendwer die Wahrheit über Prostitution kennt. Denn diese hat so viele Facetten und bei jedem Beteiligten (ob Kunde oder Prostituierte) sind nur sehr wenige davon zu finden. Wie bei einem Eisberg liegt 90% unter der Wasseroberfläche. Und selbst, wenn jemand mit der Zeit abtaucht und den Eisberg von unten betrachtet, bedeutet das noch lange nicht, dass er oder sie den Kern verstanden hat. Es gibt freiwillige Prostitution, es gibt unfreiwillige. Selbst dort ist schon die Frage, wo ist die Grenze. So einfach lässt sich das nicht beantworten. Und die Antwort darauf wäre im Zweifelsfall eine ethische. Aber ist Ethik die Wahrheit? Zählt in der Natur nicht manchmal einfach das Recht des Stärkeren? Ethik ist subjektiv, also wohl doch eher nicht die Wahrheit. Also hört mir auf davon, von Wahrheit zu reden. Einigt euch lieber darauf, dass ihr unterschiedliche Meinungen habt. Und alle Meinungen können Teil der Wahrheit sein, egal wie unterschiedlich sie zu sein scheinen.

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Ich glaube einige haben hier Schwierigkeiten das Gelesene zu verstehen.

 

Ich sagte nicht was die Politik für einen Unterschied zwischen Escort und Bordell ausmacht. Träumen tue ich schon mal gar nicht. Im Artikel gab es kein Wort über Escort, sondern es ging rein um Bordelle und Schleuserbanden. Diese Geschichte ist seitens Spiegel auch wahrheitsgetreu wiedergegeben.

 

Was ich sagte, damit Anubis sich wieder beruhigt, ist dass wenn Spiegel im Bereich von Highclass-Escort recherchieren würde, ein anderes Ergebnis herauskäme. Dazu gibt es auch in der Spiegel-Mediathek eine Dokumentation.

 

Escort ist oftmals auch als Hostessenservice zu verstehen, und da sieht die Poitik sehr wohl einen Unterschied. Highclassescort oder auch "Midclassescort" ist eben nicht nur Sex. Bordelle/Eroscenter/Wohnungen ist NUR Sex und nichts anderes. Dort muss die Frau im Schlimmsten Fall 100 Männer am Tag bedienen.

 

Um aufs Ergebnis zu kommen: der SPIEGEL Bericht ist sehr wohl aussagekräftig, jedoch bezieht er sich nicht auf den Escort, wie WIR ihn kennen.

 

Ich denke da sollte man sich lieber auf die Aussagen einer erfahrenen Frau verlassen oder auf Gespräche mit, statt über Prostituierte aller Art.

Ich kenne nun seit 12 Jahren Frauen aus allen Bereichen. Der mehr als überwiegende Teil arbeitet selbstbestimmt.

 

Wenn ich schon 100 Freier am Tag lese, da kann ich noch nicht mal lachen. Das sind bei 10 Minuten pro Nummer, Hallo sagen , ausziehen, Ficken, Anziehen Tschüss sagen über 16 Std am Tag.

Sooo lange kann noch nicht mal ein Beamter am Stück Zeitung lesen...

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Wenn ich schon 100 Freier am Tag lese, ...

Ach, lass mal. Beim GangBang mag das mal zusammen kommen, da hat Frau ja mehrere gleichzeitig ;)

 

Mich stört das "MUSS" wesentlich mehr als die Zahl. Die Kombination von "MUSS" mit dieser Zahl ist natürlich verheerend und tendenziös bis zum geht-nicht-mehr.

 

@lastmanstanding: Zugegeben, das alles hängt davon ab wie man "freiwillig" definiert. Leider gibt es dabei keine absoluten Werte. Aber Vorsicht ist trotzdem geboten. Wenn mans übertreibt mit der Definition, dann arbeitet auch von uns kaum noch einer freiwillig!

Bearbeitet von Anubis
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Ich tue mich auch schwer, von Kunden vorgetragene "Wahrheiten" als solche hinzunehmen. Etwas ganz anderes ist das, was Fraences beschreibt, es ist 1. Hand und somit zunächst einmal "glaubbar", auch in Hinblick auf andere Bordelle.

 

Wobei aber auch da man/frau sich natürlich fragen kann, ob auch das nur eine partielle "Wahrheit" ist, denn jede selbstbestimmte Frau wird Einrichtungen meiden, wo es vielleicht "zweifelhaft" zugeht, aus Selbstschutz, und folglich in solche "zweifelhafte Einrichtungen" keinen wirklich vertieften eigenen Einblick haben. Dazu müßte die eine oder andere Protagonistin wohl sich zumuten, "undercover" in (vermeintlich) üblem Umfeld zu arbeiten. Was mir jetzt ein bissl viel verlangt erscheint.

 

Es bleibt natürlich dabei, dass beispielsweise Fraences in ihren Beschreibungen sicherlich näher an der Realität, in der "Breite", ist, als alles, was beispielsweise ich beurteilen könnte, allein schon, weil ich mich nicht im "niederschwelligen" P6 Bereich tummeln mag (warum auch immer, darunter natürlich auch die diffuse und möglicherweise völlig unberechtigte Angst, es eben doch mit Zwangsprostitution zu tun zu bekommen :schaem:). Wobei bei mir persönlich dazu kommt, dass ich echte Armutsprositution vor langer Zeit kennengelernt habe, die absolut "alternativlos" war, und wo die Frauen wirklich alles unternommen hätten um da raus zu kommen oder zumindest ihre Kinder da raus zu bekommen (Letzteres beispielsweise, indem frau einem Europäer den Säugling in die Arme drückt mit der Bitte grad mal zu halten und verschwindet).

 

Auch deswegen ist es ja m.E. so wichtig, dass die "Betroffenen" selbst die Stimme erheben, und zwar in allen "Ebenen" des Gewerbes und die jeweils eigene Wahrheit darstellen, welche mit hoher Wahrscheinlichkeit näher an der Realität ist, als alles, was Außenstehende (wozu ich auch die allermeisten Kunden zähle) beurteilen können.

Bearbeitet von nolensvolens
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Dazu müßte die eine oder andere Protagonistin wohl sich zumuten, "undercover" in (vermeintlich) üblem Umfeld zu arbeiten. Was mir jetzt ein bissl viel verlangt erscheint.

Zumindest Tanja hat das meines Wissens gemacht. Sie hat aus reinem Interesse das Arbeiten in Laufhäusern, sogar im Pussyclub ausprobiert und hier darüber berichtet (Asfa, Dein Cue). Und noch "(vermeintlich) übler" gehts wohl kaum, oder? Zumindest wüsst ich keine Läden mehr, die unter dem Niveau arbeiten. Kann eigentlich nicht mehr die ganz grosse Masse sein.

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Zumindest Tanja hat das meines Wissens gemacht. Sie hat aus reinem Interesse das Arbeiten in Laufhäusern, sogar im Pussyclub ausprobiert. Und noch "(vermeintlich) übler" gehts wohl kaum, oder? Zumindest wüsst ich keine Läden mehr, die unter dem Niveau arbeiten. Kann eigentlich nicht mehr die ganz grosse Masse sein.

 

 

Das war nicht undercover, wenn ich mich recht erinnere, sondern ein Tag mit Ankündigung. Ich lasse mich gerne korrigieren.

 

Außerdem gibt es vielleicht auch illegale Bordelle in polizeilichen no-go Areas? Welche anders als offizielle agierende Pussyclubs etc. keinerlei behördlicher Aufmerksamkeit unterliegen? In Berlin gibt es schon ein gewisses Potential für "Masse" in dieser Hinsicht ... :cool:

 

Aber das ist ja eigentlich egal. Wichtiger ist die Frage, ob der Anteil freiwillig arbeitender SDL hinreichend hoch ist, um deren Rechte UND Interessen zu schützen. Und das scheint mir (unqualifizierterweise) der Fall zu sein. Was wiederum aber nicht davon entbindet, sich auch Gedanken darüber zu machen, was gegen Auswüchse getan werden könnte.

 

Aber wie gesagt, ich weiss es aus eigener Anschauung nicht. Muss auch nicht. Hat mir damals gereicht.

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@jJakob

Das mit dem "Undercover", wie Günter Grass es mal gemacht hat, habe ich mir nach einem Artikel heute morgen über Günter Grass auch schon in Erwägung gezogen. In vielen würde ich aber aufgrund meiners Alter und auch, da ich zumindestens in NRW in der Szene zu bekannt bin.Klar gibt es Arbeitsbetrieben" im PAY6 die "Beschissen "sind.

Aber da ich arbeitsrechtliche Auseinandersetzung gefragt und nicht strafrechtliche Maßnahmen.

Ich sehe sehr groß die Gefahr in der Zukunft, das verstärkte staatliche Überwachung, die eh schon da ist durch erhöhte Anzahl der Polizeirazzien, man die Betriebe im Untergrund verdrängt, wo es nur zu Verschlechterung der Arbeitsbedingungen für SW kommen wird.

Im übrigen gibt es zwei BKA Studien, wo die meisten Anzeigen gegen Menschenhändler zu 48% von den Frauen selbst kamen, ca. 20% aus dem näheren Umfeld. Bei Polizeirazzien liegt die Zahl bei 20 Razzien (hier zählen auch Großrazzien dazu) bei einem Fall.

 

Denn, wie die staatliche Verbote sich auswirken, da denke ich an Dortmund. Wo immer noch eine große Anzahl (man munkelt 100 SW) unter dem ständigen Angst erwischt zu werden und mit Bußgeldern belangt zu werden.

Die Gefahr durch zu schnelles Einsteigen im Auto, sämtliche Sicherheitsmassnahmen bei Seite lassen müssen.

Ebenso wie in Wien, was das Wienerprostitutionsgesetzt für fatale Auswirkungen auf die Verschlechterung der Arbeitsplätze der SW hat.

Wo es ein Hohn ist, wenn Wienerpolitiker behaupten, dadurch zu Verbesserung der Arbeitsbedingungen der Sexworker beitragen zu wollen.

 

Liebe Grüße, Fraences

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