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An die Escort-Ladies / Escort-Gentlemen


belle-Escort

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...ich habe da mal eine Frage :zwinker:

 

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es bei vielen Tabu ist, mit ihrer Familie und Freunden darüber zu reden, was sie beruflich (oder nebenberuflich) machen.

 

Aber ich selbst habe da recht offen mit einigen Leuten aus meinem Umfeld gesprochen - angefangen über meinen Bruder bis hin zu Freunden und auch mein Nachbar. Sie finden es erstens gut, dass ich offen damit umgehe und zum anderen behandeln sie mich keineswegs anders, seit sie "es" wissen.

Ich habe ausgesprochen gute Erfahrung gemacht, wenn ich meinem Umfeld mitteile, womit ich einen Teil meiner Brötchen verdiene.

Nun wäre ich aber gespannt, die die Reaktionen anderer Escort-Models da sind.

 

Davon abgesehen - ich glaube, meiner Schwester könnte ich das nicht erzählen - die würde schockiert die Augenbraue hochziehen... und meine Mom würde das vielleicht sogar noch verstehen - aber nicht gut heissen. Die beiden leben in Süddeutschland - daher werden sie es wohl eher nicht erfahren.

 

Aber sonst habe ich es vielen aus meinem näheren Umfeld (jetzt nicht örtlich gesehen!) erzählt und die Erfahrung ist doch überraschend positiv!

 

Wie schaut es bei Euch aus?

 

Lieben Gruss Lisa

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Eine Gegenfrage sei mir gestattet. Wie würdest Du es gerne handhaben? Bedrückt es Dich mitunter aus bestimmten Gründen i.e. der Ablehnung bzw. weil Du weißt wie sie reageiren könnten Menschen an denen Dir etwas liegt es nicht zu erzählen?

 

Ich finde diese Frage sehr spannend aus dem Grund weil es - ich nenne es mal so - viele Geheimnisse gibt die einem einerseits auf der Seele liegen und von denen man weiß das diese Last nicht mehr vorhanden wäre würde man dieses "Geheimnis" offen aussprechen. Andererseits aber ahnt oder weiß man das man - auf Ablehnung stoßen würde.

 

Diese "Geheimnisse" weiterhin unter Verschluß zu halten dienen letztendliich nur dazu weiterhin Vorurteile, Schubladendenken und im ärgsten Fall Diskriminierung Nahrung zzu geben.

 

Es gehört Mut dazu sich zu öffnen und Gelassenheit mit Ablehnung zu leben - besonders wenn man diese von Menschen erfährt die man mag.

 

Es ist die ewige Crux das man glaubt man hat etwas zu verlieren . . . . . . doch was verliert man tatsächlich? Nichts was sich zu behalten lohnt.. :zwinker:

 

Und solltes Du ttatsächlich diese Frage auch an die Escorts Gentlemen gestellt haben . . .Ei ei, da stell ich mir doch gleich mal die Ehefrau vor wenn der Herr ihr eröffnet: Du Liebes sorry das es so spät wurde, aber ich hatte ein tolles Date mit einem Escort gehabt. :grins:

Jenseits von Gut und Böse . . .

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man muss sich darüber im klaren sein, dass die soziale diskriminierung die primäre ursache für den hohen preis der dienstleistung ist. der gast zahlt ja nicht dafür, dass das escort etwas kann, was andere frauen nicht können, sondern dass das escort bereit ist, etwas zu tun, wofür andere nicht bereit sind.

 

wäre das escorting ein beruf wie jeder andere, wären die auch preise viel niedriger. und escortiert wird ja wegen des einkommens. deshalb sollte man die ökonomischen konsequenzen der sozialen diskriminierung immer mitbedenken.

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man muss sich darüber im klaren sein, dass die soziale diskriminierung die primäre ursache für den hohen preis der dienstleistung ist. der gast zahlt ja nicht dafür, dass das escort etwas kann, was andere frauen nicht können, sondern dass das escort bereit ist, etwas zu tun, wofür andere nicht bereit sind.

 

wie wahr:spitzenkl

Carpe Diem! :hmm::kaffee:

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Moin

 

Ihr beiden wißt aber schon was die Ursachen von Diskriminierung sind . . .oder?

 

Das deren Ursach in dem hohen Preis liegt, das wäre mir allerdings Neu.

 

Dies ist das Wesen der Diskriminierung.

 

Meinungsbildung über andere Menschen, die nicht auf individuellen Leistungen beruht, sondern vielmehr auf Zugehörigkeit zu einer Gruppe mit vermeintlichen Eigenschaften.

Jenseits von Gut und Böse . . .

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bei mir weiß es der gesamte freundes-und bekanntenkreis. meine familie weiß es nicht und das ist auch gut so.

 

ich habe bei der "bekanntgabe" festgestellt, daß die spreu sich vom weizen getrennt hat.. es gab auch jemanden, der nun nichts mehr mit mir zu tun haben will. das hat ziemlich wehgetan, aber ich vermute, daß er es dann auch einfach nicht wert war, sich freund zu nennen.

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man muss sich darüber im klaren sein, dass die soziale diskriminierung die primäre ursache für den hohen preis der dienstleistung ist. der gast zahlt ja nicht dafür, dass das escort etwas kann, was andere frauen nicht können, sondern dass das escort bereit ist, etwas zu tun, wofür andere nicht bereit sind.

 

Gleich eine Diskrimimierung zu vermuten, halt ich für sehr weit her geholt....

 

 

Erklärungsansätze über die Höhe des gewünschtes Betrages gibts ja sehr viele, der Markt regelt viel, über Angebot und Nachfrage...

 

 

Zu skurrilen Preisgestaltungen....zitier ich mal kurz Geo Autor Michael Stührenberg aus dem Geo April 2007, Seite 140 (ein Bericht über das Schiff "Liemba", das auf dem Tanjanjikasee den Handel ermöglicht) :

 

Ein paar Schritte entfernt führt eine Eisentreppe hinab in den Gepäckraum. ... steht er für andere Zwecke zur Verfügung: Dort trift sich die crew mit Prostituierten, die zwischen Tansania und Sambia pendeln. Der überhitzte Raum wird nie gelüftet, es riecht nach Schweiß, Maschinenöl und Sex. 1000 Schilling kostet der schnelle Akt im Gepäckraum, weniger als einen Euro. ....

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Wenn man solo ist (oder auch mit Partner) dann ist das denke ich eine Frage, wie sehr man dahinter steht. Akzeptiert man diesen Job voll und ganz, und steht dazu, hat man auch keine Probleme dies Kund zu tun.

 

Hat man aber Kinder? Dann würde ich es besser halten, dies nicht an die große Glocke zu hängen... zu groß würden vielleicht die Gefahr, dass diese Kinder zu Aussenseitern und gehänselt werden...

 

...

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man muss sich darüber im klaren sein, dass die soziale diskriminierung die primäre ursache für den hohen preis der dienstleistung ist. der gast zahlt ja nicht dafür, dass das escort etwas kann, was andere frauen nicht können, sondern dass das escort bereit ist, etwas zu tun, wofür andere nicht bereit sind.

 

wäre das escorting ein beruf wie jeder andere, wären die auch preise viel niedriger. und escortiert wird ja wegen des einkommens. deshalb sollte man die ökonomischen konsequenzen der sozialen diskriminierung immer mitbedenken.

 

 

Hier gebe ich dir vollkommen recht.

 

Und hier kann man(n) Erotikstar Vivian Schmitt zum Essen einladen (Auktion derzeit bei über 420 Euro) , plus Essen, aber wohl ohen Sex.

 

:clown:

 

Ich glaub, die wuerde mich nicht mal interessieren, wenn sie mich einladet.

 

 

Ich frage mich nur, was hat die Fragestellung schon wieder mit einer Preisdiskussion zu tun?

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Mal so, mal so...

 

Einigen Menschen denen ich vertraue erzähle ich es....

Und einigen wiederum nicht.

Es gibt nämlich Menschen die damit nicht umgehen können, zu engstirnige Meinungen haben oder sich komischer Weise ihren Vorteil erhoffen (Getränke bezahlt zu bekommen, Taxi bezahlt bekommen etc....) Denn es gibt genug "falsche Freunde" die denken, dass der Beruf Escort gleichbedeutend mit "locker sitzendem Geld" zu setzen ist.

 

Deshalb wäge ich inzwischen ab...

Und ich finde man muss es nicht jedem auf die Nase binden, denn ansonsten würde man sich und das Thema an sich vielleicht zu wichtig nehmen...denn mal ehrlich, es ist eben auch ein Beruf wie jeder andere Beruf auch. Nur das nicht jeder damit gleich umgehen kann...

 

 

LG LIV

...Wer den Schlüssel dazu hätte, der müßte nicht bloß aus den Fußspuren ein Tier, an den Wurzeln oder Samen eine Pflanze zu erkennen imstande sein, er müßte das Ganze der Welt: Die Gestirne, die Geister, die Menschen, die Tiere, die Heilmittel und Gifte, alles müßte er in seiner Ganzheit erfassen und aus jedem Teil und Zeichen jeden anderen Teil ablesen können...

Hermann Hesse (Der Regenmacher)

 

www.hanse-versuchung.de

www.hanse-versuchung.com

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Sodele... mal ne Minute Zeit hab heute...

 

@Dennis - Also - ansich bedrückt es mich nicht - ich gehe erstaunlich (für mich selbst erstaunlich) offen damit um und habe eher (nein - eigentlich NUR) positive Reaktionen bislang erlebt.

Trotzdem muss ich Dir in einer Richtung recht geben - ich würde es auch nicht allen aus meinem Umfeld sagen wollen. Ich bin zwar eh im Clinch mit meiner Schwester (schon lange - aber das hat einige andere Gründe), aber wenn ich es ihr sagen würde, würde sie vermutlich schockiert die Augenbraue hochziehen und sich naserümpfend abwenden...

 

Meine Mom war schon immer erstaunlich offen - sie würde es vielleicht nicht gut heissen, mir aber weder reinreden noch mich fallen lassen. Doch gesundheitliche Umstände verbieten es mir, es ihr zu sagen :traurig:

 

Auch damit hast Du recht - die Angst, etwas zu verlieren - aber Du hast damit weiterhin recht - denn was man verliert, ist es nicht Wert, als Freund gesehen zu werden!

 

Die Frage galt ansich nicht den Gentlemen, die Frauen besuchen und sie bezahlen, sondern denjenigen, die sich bezahlen lassen, dass Frauen zu ihnen kommen :zwinker:

Die Überzahl ist wohl zwar noch immer die Frau - aber es gibt auch einige Männer, die dies machen.

 

Ich hab gestern beispielsweise mit einem Freund - nein eher guter Kumpel - telefoniert als ich ihm eine eMail mit meiner URL gemailt hatte. Und siehe da - er meinte "das hab ich mir auch schon überlegt zu tun! :grins: Ich wollte ihn nicht überreden - meinte aber zu ihm, dass er ja weiss, wo er sich hinwenden kann, wenn er sich schlüssig ist :grins:

Er ist sehr gutaussehend :zwinker: - 183 gross - dunkelhaarig mit unglaublich hellen Augen...

 

...jetzt lese ich erst mal den Rest - ihr seid ja unglaublich fleissig mit Antworten :smile:

Vielen Dank!

 

Lisa

 

Eine Gegenfrage sei mir gestattet. Wie würdest Du es gerne handhaben? Bedrückt es Dich mitunter aus bestimmten Gründen i.e. der Ablehnung bzw. weil Du weißt wie sie reageiren könnten Menschen an denen Dir etwas liegt es nicht zu erzählen?

 

Ich finde diese Frage sehr spannend aus dem Grund weil es - ich nenne es mal so - viele Geheimnisse gibt die einem einerseits auf der Seele liegen und von denen man weiß das diese Last nicht mehr vorhanden wäre würde man dieses "Geheimnis" offen aussprechen. Andererseits aber ahnt oder weiß man das man - auf Ablehnung stoßen würde.

 

Diese "Geheimnisse" weiterhin unter Verschluß zu halten dienen letztendliich nur dazu weiterhin Vorurteile, Schubladendenken und im ärgsten Fall Diskriminierung Nahrung zzu geben.

 

Es gehört Mut dazu sich zu öffnen und Gelassenheit mit Ablehnung zu leben - besonders wenn man diese von Menschen erfährt die man mag.

 

Es ist die ewige Crux das man glaubt man hat etwas zu verlieren . . . . . . doch was verliert man tatsächlich? Nichts was sich zu behalten lohnt.. :zwinker:

 

Und solltes Du ttatsächlich diese Frage auch an die Escorts Gentlemen gestellt haben . . .Ei ei, da stell ich mir doch gleich mal die Ehefrau vor wenn der Herr ihr eröffnet: Du Liebes sorry das es so spät wurde, aber ich hatte ein tolles Date mit einem Escort gehabt. :grins:

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Ja Lucy - ich denke, diese Erfahrung werde ich auch noch machen (dass sich die Spreu vom Weizen trennt) - denn noch wissen es längst nicht alle, die ich sehr gern habe. Auf die Reaktionen bin ich schon gespannt - und ich hoffe, dass sie mich dann nicht fallen lassen werden, wie eine heisse Kartoffel...

 

Herzlichst Lisa

 

bei mir weiß es der gesamte freundes-und bekanntenkreis. meine familie weiß es nicht und das ist auch gut so.

 

ich habe bei der "bekanntgabe" festgestellt, daß die spreu sich vom weizen getrennt hat.. es gab auch jemanden, der nun nichts mehr mit mir zu tun haben will. das hat ziemlich wehgetan, aber ich vermute, daß er es dann auch einfach nicht wert war, sich freund zu nennen.

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Ich denke, das ist immer eine Frage, wie man "dahinter steht" liebe MiYu

Vermutlich bin ich im Unterbewusstsein recht stark dahinter, sonst würde ich es nicht schon so vielen gesagt haben. Trotzdem - wie schon erwähnt - es gibt auch noch Personen, denen ich es nicht mitgeteilt habe.

 

Zum Thema Kids - gute Antwort! Meine sind schon recht gross und leben auf Wunsch der Tochter beim Vater (hat mir zwar das Herz gebrochen, aber man muss Wünsche anderer respektieren können!). Sie wohnen ausserdem sehr weit weg (Ausland), so dass die Gefahr wohl eher gering sein wird, dass sie da was mitbekommen werden. Aufpassen muss ich dann nur, wenn sie in Ferien da sind...

 

Herzlichst Lisa

 

Wenn man solo ist (oder auch mit Partner) dann ist das denke ich eine Frage, wie sehr man dahinter steht. Akzeptiert man diesen Job voll und ganz, und steht dazu, hat man auch keine Probleme dies Kund zu tun.

 

Hat man aber Kinder? Dann würde ich es besser halten, dies nicht an die große Glocke zu hängen... zu groß würden vielleicht die Gefahr, dass diese Kinder zu Aussenseitern und gehänselt werden...

 

...

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Smile ich hab eben die Multi-Quote-Funktion entdeckt :grins:

 

Anja - guuuuuuuuuuuuuut gesagt *ggg*

 

Bei mir weiß niemand "normales" etwas davon und das ist auch gut so. :nono:

 

Die "unnormalen" sind der Steuerberater, der Anwalt und mein Onkel Doktor und die halten schon aus beruflichen Gründen die Klappe. :grins:

 

Viele Grüße :gruss:

 

Anja

 

 

Leviana von Degenfelder - das sehe ich auch so - vermutlich hab ich bislang auch noch nicht allen davon erzählt. Das passiert meist im Gespräch, wenn man irgendwie auf die Richtung kommt - und dann auch nicht immer - ist eben immer Sitationsbedingt, ob man es nun gerade jetzt sagt oder vielleicht nie.

 

Meine Bedenken allerdings sind eher in die Richtung gestreut, dass es wer auf anderem Wege erfahren könnte - und dass die Person dann von mir enttäuscht sein könnte, dass die Information nicht von mir selbst kam - das ist der Gedanke, den ich dabei dann eigentlich habe, wenn ich es jemand sage.

 

Schätze auch, dass das nicht jeder kann - ich hätte das vor 10 Jahren auch nicht gekonnt. Bei mir war das eine art Reifeprozess - innerhalb von zwei Jahren ist der Entschluss dann zum jetzigen Ergebnis geworden.

 

Herzlichst Lisa

 

 

Mal so, mal so...

 

Einigen Menschen denen ich vertraue erzähle ich es....

Und einigen wiederum nicht.

Es gibt nämlich Menschen die damit nicht umgehen können, zu engstirnige Meinungen haben oder sich komischer Weise ihren Vorteil erhoffen (Getränke bezahlt zu bekommen, Taxi bezahlt bekommen etc....) Denn es gibt genug "falsche Freunde" die denken, dass der Beruf Escort gleichbedeutend mit "locker sitzendem Geld" zu setzen ist.

 

Deshalb wäge ich inzwischen ab...

Und ich finde man muss es nicht jedem auf die Nase binden, denn ansonsten würde man sich und das Thema an sich vielleicht zu wichtig nehmen...denn mal ehrlich, es ist eben auch ein Beruf wie jeder andere Beruf auch. Nur das nicht jeder damit gleich umgehen kann...

 

 

LG LIV

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Lichtblick - ich würde ja gern - aber ich darf ja keine Bilder veröffentlichen, bei denen ich vom Inhaber kein OK bekommen habe...

Ich hoffe aber sehr, dass ich ihn vielleicht bald in meiner Crew begrüssen darf - wenn ja, muss ich allerdings gleich dazu sagen - er ist ansich eh schon recht eingespannt. Dates werden eher etwas schwierig bei ihm werden... Aber NICHT aussichtslos :grins:

 

Herzlichst

 

Lisa

 

PS: So - ich wühle mich jetzt wieder in meine Quellcode und SQL-Datenbank :so:

 

 

Lisa, stell doch bitte bei Gelegenheit mal ein Foto von ihm ein... :grins:

 

Mille grazie!!!

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Smile ich hab eben die Multi-Quote-Funktion entdeckt :grins:

 

Anja - guuuuuuuuuuuuuut gesagt *ggg*

 

 

 

 

Leviana von Degenfelder - das sehe ich auch so - vermutlich hab ich bislang auch noch nicht allen davon erzählt. Das passiert meist im Gespräch, wenn man irgendwie auf die Richtung kommt - und dann auch nicht immer - ist eben immer Sitationsbedingt, ob man es nun gerade jetzt sagt oder vielleicht nie.

 

Meine Bedenken allerdings sind eher in die Richtung gestreut, dass es wer auf anderem Wege erfahren könnte - und dass die Person dann von mir enttäuscht sein könnte, dass die Information nicht von mir selbst kam - das ist der Gedanke, den ich dabei dann eigentlich habe, wenn ich es jemand sage.

 

Schätze auch, dass das nicht jeder kann - ich hätte das vor 10 Jahren auch nicht gekonnt. Bei mir war das eine art Reifeprozess - innerhalb von zwei Jahren ist der Entschluss dann zum jetzigen Ergebnis geworden.

 

Herzlichst Lisa

 

 

 

Ich habe es über meine beste Freundin damals auch von meinem guten Klienten erfahren, der sie plötzlich auf einer der vielen Escort Seiten entdeckt hatte...

 

Und ich hatte mir auch Sorgen gemacht, ob ich nicht irgendwann mal einem wichtigen Kunden meiner Firma als meinem Klienten begegnen darf....

Das ist immer ein Spiel mit dem Feuer, vor allem wenn man in den Medien arbeitet.

Das ist dann immer die Gefahr, dann muss man für sich selbst abwägen und entscheiden, was man will....Manchmal eine schwierige Entscheidung....:traurig:

 

 

LG LIV

...Wer den Schlüssel dazu hätte, der müßte nicht bloß aus den Fußspuren ein Tier, an den Wurzeln oder Samen eine Pflanze zu erkennen imstande sein, er müßte das Ganze der Welt: Die Gestirne, die Geister, die Menschen, die Tiere, die Heilmittel und Gifte, alles müßte er in seiner Ganzheit erfassen und aus jedem Teil und Zeichen jeden anderen Teil ablesen können...

Hermann Hesse (Der Regenmacher)

 

www.hanse-versuchung.de

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