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Die Story im Ersten: Sex - Made in Germany, Mo. 10.6.13, ARD


Empfohlene Beiträge

Sind diese Bestimmungen evtl bei Kindern aus dem Ausland anders?

Ein mir bekanntes, gleichgeschlechtliches und in eingetragener Lebenspartnerschaft lebendes Paar hat letztes Jahr ein Kind adoptiert, welches nicht aus einer früheren Beziehung einer der beiden stammt (bzw. keiner der leibliche Vater ist).

 

 

Zur Sendung "Sex- Made in Germany": Grauenhaft...

Bearbeitet von Thea

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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siehe auch:

 

http://www.queer.de/detail.php?article_id=19400

 

Die Union ignoriert alle jüngst vom Bundesverfassungsgericht gefällten Urteile.

Meiner Meinung nach ein Skandal.

 

Aber so generell ist der Vergleich mit der Homosexuellen Bewegung nicht schlecht.

Den ziehe ich auch immer wieder gern. Die haben zwar noch nicht alle Ziele erreicht, aber sind nach ca 30 Jahren hartem Kampf viel weiter. Vor allem in der Gesellschaft selbst. War es früher noch ein Aufschrei wert, wenn jemand sich als schwul oder lesbisch outet, so kräht doch heut kein Hahn mehr danach. Für die meisten ist es "normal" geworden.

 

Naja.. die Union hats nicht so mit Sexueller Freiheit. Die spielen wohl lieber 5 gegen Willi :fingers::zwitsch:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:04 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:00 Uhr ----------

 

Sind diese Bestimmungen evtl bei Kindern aus dem Ausland anders?

Siehe zb Patrick Lindner, der ein Kind in Russland adoptiert hat.

 

Denke ja, ist ja auch der Grund, warum viele Paare Kinder im Ausland adoptieren... da liegt es aber wohl auch daran, das es weniger Bürokratie gibt?

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Sind diese Bestimmungen evtl bei Kindern aus dem Ausland anders?

Ein mir bekanntes, gleichgeschlechtliches und in eingetragener Lebenspartnerschaft lebendes Paar hat letztes Jahr ein Kind adoptiert, welches nicht aus einer früheren Beziehung einer der beiden stammt (bzw. keiner der leibliche Vater ist).

 

Das würde mich mal wieder nicht wundern, wenn da andere Regeln gelten würden. Frag die doch mal. Ich wäre sehr interessiert. Vielleicht wurde die Adoption anderswo geregelt?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 05:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 05:06 Uhr ----------

 

Einige Stichpunkte, die ich beim Gucken des Doku gemacht habe (keine Gewähr für wortgenaue Mitschrift) *SPOILER ALERT*

 

Die Zahlen, die der Bericht nennt: 400.000 Sexarbeiterinnen in Deutschland; 65% aus dem Ausland, die meisten aus Osteuropa; 1,2 Millionen Kunden pro Tag (Bericht)

 

"Der vermeintliche Liebesakt verkommt zum Kaufgegenstand." (Bericht)

 

"Gewissenlose Geschäfte mit Menschen" (Bericht)

 

"Für solche Männer muss es immer etwas Neues sein. Frischfleisch, wie sie es nennen." (Bericht)

 

Bei Flatrate-Bordellen "hat man nicht das Gefühl man wird ausgenutzt" (Markus, Kunde)

 

Man hat pro Nacht "maximal 10 Gäste im Zimmer" ; "mehr als 10 mache ich sowieso nicht" (Klaudia, Sexarbeiterin)

 

"Rumäninnen haben bis zu 20 Freier pro Nacht" (Bericht)

 

In einem (bestimmten) Flatrate-Puff haben Frauen "bis zu 40 Freier pro Schicht", "nur aus hygienischen Gründen wurde es geschlossen" (Bericht)

 

"Julia verdient in einer Schicht soviel wie in Rumänien in einem Monat" (Bericht)

 

Ausgerechnet in Deutschland „behandeln sie uns wie Müll“ (Sorana, ausgestiegene Sexarbeiterin aus Rumänien)

 

Eine transsexuelle Sexarbeiterin nannte der Bericht „halb Mann, halb Frau“ (Bericht)

 

Über das Finanzamt: "das Amt verdient mit ohne sich die Finger schmutzig zu machen" (Bericht)

 

„Es wird nie erwähnt, dass der Staat ordentlich mitverdient“ (Rudloff, Paradise-Betreiber)

 

"Prostituierte bedienen die Mitte der Gesellschaft – aber gehören nicht dazu." (Bericht)

 

"Die Frau wird zur Ressource, die so effektiv wie möglich genutzt wird." (Bericht)

 

"Billiger Zeitvertreib für Männer, lukrativ für Finanzämter" (Bericht)

 

...und der Witz zum Schluss: Prostitution sei in Deutschland "grenzenlos" und "unkontrolliert" (Bericht)

 

Nochmals der Hinweis: diese Stichpunkte sind u.U. nicht haargenau wortgetreu. Ich wollte aber denen, die den Film (noch) nicht gesehen haben, oder ihn erst gar nicht gucken möchten, einen Eindruck vermitteln.

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Siehe zb Patrick Lindner, der ein Kind in Russland adoptiert hat.

 

Denke ja, ist ja auch der Grund, warum viele Paare Kinder im Ausland adoptieren... da liegt es aber wohl auch daran, das es weniger Bürokratie gibt?

 

Mag sein, trotzdem muss für eine Adoption aus dem Ausland vorher die deutsche Bürokratie überwunden werden (so man es denn legal macht)... vllt in einem vereinfachten Verfahren und ggf lockereren Bestimmungen. Bei Ehepaaren gilt (soweit ich weiß) für die Auslandsadoption ja auch eine andere Altersgrenze, als für die eines deutschen Kindes. Was das soll, kann ich auch nicht kapieren :vogel:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Siehe zb Patrick Lindner, der ein Kind in Russland adoptiert hat.

 

Denke ja, ist ja auch der Grund, warum viele Paare Kinder im Ausland adoptieren... da liegt es aber wohl auch daran, das es weniger Bürokratie gibt?

 

Das wird in Russland gerade wieder verboten...die Adoption russischer Kinder durch Homosexuelle.

 

http://russland-heute.de/in_brief/2013/06/10/russland_will_kinderadoption_durch_gleichgeschlechtliche_paare_im_au_24267.html

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:28 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:22 Uhr ----------

 

War es früher noch ein Aufschrei wert, wenn jemand sich als schwul oder lesbisch outet, so kräht doch heut kein Hahn mehr danach. Für die meisten ist es "normal" geworden.

 

 

Die Auffassung teile ich nicht..Deutschland ist hier nicht der globale Maßstab...

 

In Russland wird das Rad zurückgedreht

 

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/russland-duma-gesetz-gegen-homosexuellen-propaganda-a-905108.html

 

in Afrika werden Homosexuelle verfolgt, in den USA hetzen evangelikale Kreise gegen Homosexuelle..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das wird in Russland gerade wieder verboten...die Adoption russischer Kinder durch Homosexuelle.

 

http://russland-heute.de/in_brief/2013/06/10/russland_will_kinderadoption_durch_gleichgeschlechtliche_paare_im_au_24267.html

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:28 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:22 Uhr ----------

 

 

Die Auffassung teile ich nicht..Deutschland ist hier nicht der globale Maßstab...

 

In Russland wird das Rad zurückgedreht

 

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/russland-duma-gesetz-gegen-homosexuellen-propaganda-a-905108.html

 

in Afrika werden Homosexuelle verfolgt, in den USA hetzen evangelikale Kreise gegen Homosexuelle..

 

Ja, das ist wohl wahr. Aber auf Deutschland bezogen, wechselt man heut nicht mehr die Straßenseite wenn einem ein schwules Pärchen entgegen kommt. Oder Kinder werden von ihren Eltern nicht mehr "geächtet" wenn diese "beichten" das sie homosexuell sind.

 

Und auch in den USA ist die Bevölkerung teils stärker Pro eingestellt, als man meint. Da ist es wohl so wie hier, die Konservativen und vor allem die Kirche lenken weiter das Geschehen.

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Siehe zb Patrick Lindner, der ein Kind in Russland adoptiert hat.

 

Denke ja, ist ja auch der Grund, warum viele Paare Kinder im Ausland adoptieren... da liegt es aber wohl auch daran, das es weniger Bürokratie gibt?

 

Genau. Russland war bis zu den jüngsten Verschärfungen aus mehreren Gründen ein traditioneller Exporteur (wenn ich das so salopp formulieren darf) von Heimkindern und auch von behinderten Kindern, vor allem in die USA, aber auch in andere Länder. Das war auch relativ unbürokratisch machbar. Der Gasgerd und seine Doris haben ja auch eine kleine Viktoria adoptieren dürfen, obwohl er nicht mehr der allerjüngste ist und deshalb in manchen Ländern mit der Adoption gescheitert wäre.

Viel mehr Menschen müssen mit dem geistigen Existenzminimum auskommen als mit dem materiellen.

- Harold Pinter

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Nicht jeder scheint Neutralität in Medienbeiträgen der öffentlich-rechtlichen Sender für sinnvoll zu halten:

 

Pressemitteilung: SOLWODI (Solidarity with women in distress) Stellungnahme zur ARD-Dokumentation "Sex-Made in Germany" vom 12.06.13 (Auszüge):

 

...

"Ein öffentlich-rechtlicher Sender muss sich für eine solche Dokumentation schämen. Das war keine kritische Dokumentation, sondern eine Dauerwerbesendung für einzelne Bordelle. Die Missstände, die uns in unserer täglichen Arbeit begegnen, wurden nicht thematisiert."

...

"Eine Dokumentation zu einem so heiklen Thema kann sich nicht darauf zurückziehen, journalistisch neutral schildern zu wollen, nicht anzuklagen, nicht zu verurteilen", so Sr. Dr. Lea Ackermann. "Das wird doch missverstanden!" Umso fataler ist das bei einer Top-Einschaltquote von 15,2 Prozent und knapp 2,5 Millionen Zuschauern.

...

Bearbeitet von FreeFallin
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Moralinsaures aus dem Hamburger Abendblatt

http://www.abendblatt.de/kultur-live/article116973764/Doku-Wenn-Sex-zur-Ware-verkommt.html

10.06.13TV

Doku: Wenn Sex zur Ware verkommt

 

Eine 45-minütige NDR-Dokumentation zeigt, wie Prostitution in Deutschland funktioniert – und warum auch der Staat daran verdient. Die Legalisierung der Prostitution hat so manches verändert in dem Geschäft.

 

Auch im Sex-Geschäft spielt das Internet eine große Rolle. Nathalie bietet sich bei gesext.de an

 

Mittwoch ist Dessous-Tag. Und immer montags machen sich die Prostituierten mit bunten Cocktailkleidern für die Kunden schön. Kein Wunsch, der hier unerfüllt bleibt. Rund 55.000 Freier betreten jährlich das Paradise in Stuttgart, Europas größten Puff. Sie kommen zu Fuß oder in Busladungen, wohnen in Stuttgarter Besserverdiener-Vierteln oder im Ausland. Freier werden als "Gäste" bezeichnet. Der Betreiber selbst nennt sich "Unternehmer". Was ähnlich überzeugend klingt wie die Behauptung von Mafiaboss Tony Soprano, er sei im Müllbusiness tätig. "Prostitution ist ein Bedarf der Gesellschaft", sagt Jürgen Rudloff. Seinen Laden führt der Bordellbesitzer mit "Offenheit und Transparenz". Fehlt noch, dass er sich eine Medaille umhängt für seine Verdienste um Frauenrechte.

 

Die Legalisierung der Prostitution in Deutschland hat so manches verändert in dem Geschäft. Nicht unbedingt zum Besseren. Gut gedacht, schlecht gemacht, sagt, wer sich auskennt in der Branche. Wer wirklich profitiert von den liberalen Prostitutionsgesetzen hierzulande, wer das dicke Geld einstreicht, das haben die Autorinnen Tina Soliman und Sonia Kennebeck in ihrer aufschlussreichen Dokumentation "Sex – Made in Deutschland" untersucht. Dabei unterscheidet sich der 45-minütige Film von den Rotlichtmilieustücken, die etwa bei RTL2 so häufig zu sehen sind wie Sendungen mit Teenagermüttern und dicken Hausfrauen. Also ständig. "Wir haben unseren Film wie eine Wirtschaftsdokumentation angelegt", sagt die Hamburger Autorin Soliman, die sich seit zwei Jahren mit dem Thema Prostitution auseinandersetzt – erstmals für einen Beitrag für das NDR-Politmagazin "Panorama". Gewinner im boomenden Geschäft mit der Ware Sex sind, so die wenig überraschende Erkenntnis, die Bordellbesitzer. Auch der Staat verdient kräftig mit — ohne sich die Finger schmutzig zu machen. Soliman ist es gelungen, nicht nur zahlreiche Puffbetreiber von Flensburg bis Stuttgart vor die Kamera zu holen, die über käuflichen Sex reden wie andere Menschen übers Zäunereparieren. Sondern auch Finanzbeamte, die von den Prostituierten (nicht den Freiern!) fleißig Steuern eintreiben. Moralische Bedenken? Fehlanzeige. "Der Staat ist ein moderner Zuhälter geworden", sagt ein Protagonist.

 

In Berlin boomt der sogenannte Discount-Sex. Um Kunden zu locken, sind Ausflüge zu Prostituierten in vielen Etablissements zum Schnäppchenpreis zu haben, Flatrate-Sex nennt sich ein besonders großmauliges Verdienstmodell, bei dem der Kunde für ein erhöhtes Eintrittsgeld im Bordell tun und lassen kann, was immer ihm gefällt. Was bei Telefonverträgen und dem All-you-can-eat-Büfett im Pizzarestaurant zieht, funktioniert anscheinend auch prächtig im Erotikgeschäft. Das Beste für die Anbieter: Es ist vollkommen legal. "Die Bordellbesitzer können ruhig schlafen", sagt ein breit grinsender Berliner Betreiber, dem man sanfte Nächte nur sehr bedingt wünscht.

 

Die Offenheit der Gesprächspartner ist tatsächlich das große Verdienst der Dokumentation. Ihr Vertrauen sei mühsam erarbeitet, berichtet Autorin Soliman. Doch schließlich präsentierten sich Freier im Bademantel vor der Kamera, die sich den Bauch kraulen lassen und über sexuelle Vorlieben sprechen. Eine junge Frau, die aussieht, als studierte sie Klavier im dritten Semester, wickelt eine blonde Haarsträhne um die Finger und behauptet: "Ich habe immer Lust. Wir suchen so lange eine Stellung, bis es mir auch Spaß macht."

Die eigene Jungfräulichkeit im Internet zu verkaufen, wie es etwa auf Plattformen wie gesext.de üblich ist, hält sie für eine prima Sache. Weil das erste Mal ohnehin doof sei, könne man wenigstens den Kontostand damit aufbessern. Erst vergangene Woche, lange nach Drehschluss also, versteigerte eine 19 Jahre alte Jura-Studentin ihre Jungfräulichkeit für mehr als 17.000 Euro. Es sind Summen wie diese, die zeigen: Sex ist hierzulande längst zu einem lukrativen Wirtschaftszweig angewachsen.

 

Auch deshalb ist die Debatte um Sextourismus, Zwangsprostitution und das dringend nachbesserungswürdige Legalisierungsgesetz immer wieder aktuell. Gerade erst hob das Nachrichtenmagazin "Spiegel" das "Bordell Deutschland" auf den Titel, am Sonntagabend zeigte "Spiegel TV" bei RTL eine Dokumentation zum selben Thema. Ob Prostituierte, Freier und Zuhälter mit dieser Begründung auch in die gesellschaftliche Mitte vorrücken, wie viele Protagonisten der Doku hartnäckig behaupten, darf indes bezweifelt werden. Orte wie der Erlebnispuff Paradise bleiben doch eine Welt für sich.

 

"Sex – Made in Germany", heute, 22.45 Uhr, ARD

 

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