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Vermeidung von Zwangsprostitution und Zuhälterei


Empfohlene Beiträge

ähm..beim Escort ist das nicht so förderlich, wenn Du die Dame frägst, welcher Zuhälter sie zum Date geprügelt hat.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Erfahrung, Empathie und Intuition...

ich weiss, das meinst Du nicht, aber man kann es nicht in regeln darlegen...

 

Allein ein Telefonat sagt schon sehr viel aus...der Tonfall, die Ausdrucksweise... ähnlich wie eine SW versucht im Vorfeld zu selektieren, was mit dem ihr noch unbekannten Kunden los ist. Ist er okay oder ein Spinner, ein anstrengender oder wirds vermutlich locker und cool...

 

Es ist keine garantie, aber es klappte bisher ganz gut

 

ich muss jedoch dazu sagen, dass ich jetzt nicht von 30 Minuten Fickdates rede, wenn Du verstehst was ich meine. Da mag das Risiko höher sein.

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ich muss jedoch dazu sagen, dass ich jetzt nicht von 30 Minuten Fickdates rede, wenn Du verstehst was ich meine. Da mag das Risiko höher sein.

 

Da wo man die kriegt, allerdings, vor allem weil man die sicher nicht so vorbereitet wie Escorttreffen.

 

Ich gehe auch intuitiv vor, da ich aber nicht soviel Erfahrung habe, daher die Frage.

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Wie vermeidet ihr beim Buchen von Escorts und im Paysex allgemein Zwangsprostitution und Zuhälterei?

 

Tja... gute und berechtigte Frage... nur leider schwer zu beantworten.

 

Bauchgefühl?

Was macht die Frau für einen physischen und psychischen Eindruck?

 

Spricht die Frau ein wenig deutsch? Dann vllt irgendwie das Thema darauf lenken?

 

Im Zweifel lieber wieder gehen...

 

Sollte ein berechtigter/dringender Verdacht vorliegen, eine Beratungsstelle oder Polizeidienststelle informieren und/oder dort zumindest um Rat fragen.

 

Keine Ahnung.. das muss wohl jeder für sich selbst entscheiden.

 

Am schlimmsten ist es aber wohl, wenn man etwas merkt/spürt und sich dann nicht weiter darum kümmert und eine Frau so ihrem weiteren Schicksal überlässt...

 

Ich weiß nur, das es viele Freier gibt, die so schon den ein oder anderen Fall aufgedeckt haben und das genau aus dem Grund viele Polizisten und Beratungsstellen GEGEN die Freierbestrafung sind. Denn diese würden dann als wichtige Informanten wegfallen. Wer würde denn noch solche Fälle melden, wenn man sich selbst strafbar macht?

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Sollte ein berechtigter/dringender Verdacht vorliegen, eine Beratungsstelle oder Polizeidienststelle informieren und/oder dort zumindest um Rat fragen.

 

 

Ich weiß nur, das es viele Freier gibt, die so schon den ein oder anderen Fall aufgedeckt haben und das genau aus dem Grund viele Polizisten und Beratungsstellen GEGEN die Freierbestrafung sind. Denn diese würden dann als wichtige Informanten wegfallen. Wer würde denn noch solche Fälle melden, wenn man sich selbst strafbar macht?

 

Ein gutes Argument, das ich bisher völlig übersehen habe. Ich war bisher durchaus der Meinung Freierbestrafung bei Zwangsprostitution, nur da, sei ein akzeptables Mittel. Daher auch der Thread,

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Ja, definitiv.

 

Ich zitiere hier mal von Dona Carmen, wer mag kann die Studien ja mal googlen:

 

"Sowohl die 2005 vom Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales

Strafrecht herausgegebene Studie „Menschenhandel“ von Annette Herz, als auch die

von ihr und Minthe 2006 herausgegebene Studie „Straftatbestand Menschenhandel“

ergaben,

dass in der einen Studie untersuchten Menschenhandels-Verfahren

38 %, in der anderen Studie 43 % der jeweils von den Opfern selbst angezeigt wurden.

68 % der Menschenhandels-Anzeigen stammten von den Frauen und ihrem Umfeld.

Nur 2 % gingen auf Razzien der Polizei zurück."

 

Zu diesen 68 % zählen auch Freier.

 

Die meisten Opfer haben ja sonst wenig Kontakt zu anderen Menschen. Wer also sonst, könnte bei der Aufdeckung solcher Fälle besser helfen?

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Zuhälterei bedeutet zum einen die gewerbsmäßige Förderung von Prostitution, zum anderen die Ausbeutung einer Prostituierten. Die Tätigkeit als SW an sich ist bei diesem Begriff trotzdem als selbstbestimmt definiert. Zuhälterei bezeichnet nicht ein Gewalt-Verhältnis zwischen Freier und SW. Der Zuhälter ist der Schurke, nicht der Freier. Die Motive für Zuhälterverhältnisse mögen vielfältig sein, im Spannungsfeld von Liebe, Macht, Kooperation und Abhängigkeiten...

 

Anders wäre die sogenannte "Zwangsprostitution". Hier wäre jede "Dienstleistung" an sich schon grundsätzlich gegen den Willen der SW alternativlos erzwungen durch eine existentielle Drohung Dritter. In diesem Fall (mit der Kenntnis davon) darf man eine Dienstleistung nicht in Anspruch nehmen.

 

Die Sexarbeit aus ökonomischen Zwängen (oder bei fehlender erwerbsmäßiger Alternative) ohne Gewalt durch Dritte ist keine Zwangsprostitution.

 

Was genau möchte mt_1000 vermeiden?

An welcher Stelle greifen deine Überlegungen zur Freierbestrafung?

 

Eine Zwangsprostituierte habe ich persönlich noch nie identifiziert.

Das berühmte ganz mulmige Gefühl bei einer P6-Partnerin hatte ich auch noch nie.

Was ich kenne, ist die Ahnung, dass ich von der Lebenswelt meines Gegenübers keine Ahnung habe. Aber das bedeutet ja nicht Zwangsprostitution.

 

Es gibt im Netz Hilfestellungen dafür, wie Freier bei ihrem Tun sensibel sein und Situationen einschätzen können:

 

http://www.ban-ying.de/verantwortlicherfreier/de/erkennen.html

 

Diese Tipps sind vielleicht gar nicht so dumm, vor allem, weil sie von dem ernsten Rat begleitet sind, sich nicht helfend aufzudrängen oder gegen den Willen der Frau irgendwelche Behörden einzuschalten. Dafür gibt es eine Reihe von Hilfeadressen und Anlaufstellen.

 

Allerdings ist diese Internetseite dominiert von Organisationen wie solwodi, die ihr Angebot für SW auf Ausstiegsalternativen konzentrieren - eine pädagogisierende Haltung, die eine selbstbestimmte Entscheidung für die Sexarbeit in der Regel nicht wirklich anerkennt.

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Ich behaupte jetzt einfach mal, dass man mit ein klein wenig Empathie relativ schnell bemerken würde, wenn die gebuchte Dame in einer entsprechenden Zwangssituation wäre.

 

Ich persönlich hatte bisher nur einen Fall in dem ich ein wirklich ungutes Bauchgefühl hatte. Schon die in der Art und Weise der ziemlich ungewöhnlichen Rückmeldung bei ihrem "Fahrer" nachdem Sie das Geld erhalten hatte hat mich stutzig gemacht. Anschließend musste Sie sich dann erst einmal mit reichlich Alkohol "Mut antrinken". Nach der ersten Flasche Sekt hat sie mir dann auch recht offen davon erzählt, dass sie bei Escort-Dates recht gerne "säuft" (ihr Wortlaut). Danach ist sie dann redseelig geworden und recht schnell mit einer Geschichte über ihre Schulden um die Ecke gekommen, angeblich weil ihr Ex-Freund abgetaucht sei nachdem das gemeinsame Geschäft den Bach hinunter gegangen war. Nach einer etwa 1,5-stündigen Unterhaltung und bevor es zu sexuellen Handlungen kommen konnte habe die Dame dann freundlich gebeten, das Geld zu nehmen, nach Hause zu gehen, und sich gleich am nächsten Tag einen guten Schuldnerberater zu suchen. Ich habe ihr auch den Rat gegeben weniger zu Trinken und erstmal in Ruhe zu überdenken, ob Sie diesen "Job" auch wirklich weiter machen möchte. Ich wage zu bezweifeln, dass Sie meine Ratschläge berücksichtigt hat.

 

Viel interessanter war und ist für mich aber eine leicht andere Frage. Ich buche zwar meist eher in meiner eigenen Altersklasse (Anfang 30), aber ab und zu ist auch mal eine Dame um die 20 dabei. Das ein oder andere Mal habe ich mich dabei schon gefragt, ob die Dame nicht auch minderjährig sein könnte. In dem Alter gibt es durchaus 18jährige, die mit etwas Make-up wie Anfang/Mitte 20 aussehen. Ich persönlich habe mich dabei immer auf die Angaben der Dame bzw der Agentur verlassen. Dennoch war ich schon das ein oder andere Mal kurz davor, mir einen Ausweis zeigen zu lassen. Der Fall Frank Ribery vor einigen Jahren zeigt ja schon, wie schnell so etwas gehen kann. Die Dame hätte ich auch auf locker Anfang 20 geschätzt, aber niemals auf minderjährig.

Bearbeitet von FreeFallin
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Ich muss zugeben, bei quasi aus dem Stehgreif von einer mir völlig unbekannten Frau, gar im unmittelbaren "Dienstleistungszusammenhang", vorgetragenen Tränendrüsengeschichten (damit meine ich die Art des Vortrages, weniger den Inhalt) wäre ich ein bissl skeptisch, vorsichtig ausgedrückt. Zwar würde ich genauso wie Du handeln, weil die Skepsis könnte ja unberechtigt sein. Aber glauben würde ich es nicht unbedingt, jedenfalls früher war sowas ein Späßle mancher Damen, wenn sie den Kunden dafür als empfänglich einschätzten.

 

Um nicht missverstanden zu werden, ich habe auch schon außerhalb von Buchungszusammenhängen (meint ohne je mit der Beteffenden in der Kiste gewesen zu sein) wüste Geschichten erzählt bekommen, wo man(n) normalerweise sagen würde "das gibts doch gar nicht". Wo das weitere Verhalten der Betreffenden in der anschließenden Bereinigung der Sache es ex post (und das erste Bauchgefühl bestätigend) aber als wohl zutreffend hat erscheinen lassen. Es gibt nichts, was es nicht gibt, auch nicht zu vergessen :lach:

Bearbeitet von nolensvolens
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