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Anfängerin braucht ´nen Schubs^^


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...bevor ich mich "vertifizieren lasse" (wie auch immer du das meinst? für was sollte ich hier eine Bescheinigung/Bestätigung brauchen?) sammele ich mir einen Berg an Infos ;) Ich mag es nicht ins kalte Wasser zu fallen. Ich war in der Annahme, Foren dienen dem Erfahrungsaustausch Gleichgesinnter :prost:?

 

LG

 

Mit geschwinden Steuertipps ????

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...bevor ich mich "vertifizieren lasse" (wie auch immer du das meinst? für was sollte ich hier eine Bescheinigung/Bestätigung brauchen?) sammele ich mir einen Berg an Infos ;) Ich mag es nicht ins kalte Wasser zu fallen. Ich war in der Annahme, Foren dienen dem Erfahrungsaustausch Gleichgesinnter :prost:?

 

LG

 

 

Mit "verifizieren" ist lediglich gemeint, dass Du MC als Verantwortlichen für das Forum die Bestätigung gibst, dass Du a) ein Mädchen bist und b) tatsächlich Sexwork im Sinn hast.

 

Du kannst Dir vorstellen, dass virtuelles papier sehr geduldig ist und es so manchen Spassvogel m/w gibt, der vortäuscht, escort zu betreiben, Mails, Infos und kontakte sammelt und vielleicht nicht immer positives im Sinn hat.

 

Mit der Verifizierung hast auch ggfs. die Möglichkeit, in für Sexworker geschlossene bereiche - das sog. "Ladies only" zu gelangen.

 

Nicht mehr und nicht weniger.

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MoinMoin :)

 

was mir bei meinen Recherchen noch so etwas undurchsichtig erschien, war die Sache mit den Steuern:forengrantler: also zum einen, weil verschiedene Escort-Agenturen auf das Düsseldorfer Verfahren hinweisen (und leider war meine Suche dazu nur teils erfolgreich) und zum anderen, weils mir mächtig sorgen macht, `n mächtigen Berg Moneten vorab schon mal zum Steuerberater zu tragen, um mich dort beraten zu lassen (*:verstecken:*)

Ich weiß, man muss vorweg erst mal in ein Unterfangen investieren...(aber wie sagt man so schön "Ohne Moos....")

 

Mag mir jemand von euch geschwind erläutern, wie Ihr eure Steuern zahlt (vorab, etc?) was ihr so in etwa für eure Steuerfachfrau/-mann ausgebt...und vor allem, wie und ob dieses Düsseldorfer Verfahren sinnig ist?

 

LG Pfefferminza

 

 

Das Düsseldorfer Verfahren ist eine Vereinfachung für das Finanzamt. Das ist erher geeignet, wenn es um tägliche, kleine Einnahmen geht (Bordell o.ä.).

 

Wenn du nicht vorab Geld für eine Beratung investieren möchtest, dann kannst du das Ganze auch erstmal auf das nächste Jahr verschieben. Du solltest dabei nur wenige Regeln beachten.

 

1. Notiere alle Einnahmen in einem Heft, alle Ausgabe in einem andern Heft.

2. Gib nie Geld aus, ohnen einen Beleg/eine Rechung zu erhalten. Vermeide Barzahlung.

3. Sammel fleißig alle Belege und leg' sie ein einem Order ab.

4. Spar die grob Hälfte deiner Einnahmen für die Steuer. Die andere Hälft kannst du ausgeben.

 

Anfang nächsten Jahres kannst du immer noch zum Steuerberater gehen und deine Steuererklärungen machen lassen. Entweder hast du dann genug verdient und kannst es dir leisten, oder du verbuchst es einfach unter "Erfahrungen" und machst was anderes.

 

Wenn du dich, trotz guter Einnahmen entschließt keine Steuererklärung abzugeben, dann informier' dich wenigstens über Risiken und Nebenwirkungen.

 

P.S.: Ich hoffe mir passiert jetzt nichts Schlimmes, wenn Minzi ein Spassvogel ist oder Böses im Schilde führt

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Hier mal ein paar Links...

 

http://www.madonna-ev.de/index2.php?option=com_docman&task=doc_view&gid=64&Itemid=50

 

https://broschueren.nordrheinwestfalendirekt.de/broschuerenservice/finanzministerium/grundlegende-informationen-zur-besteuerung-fuer-ein-verschwiegenes-gewerbe/722

(der Titel ist gruselig)

 

http://www.sexworker.at/phpBB2/viewforum.php?f=98

 

Generell sag ich jetzt noch dazu: ich würde dir vom Düsseldorfer Modell abraten.

Was/wie du Steuern zahlst, hängt letztenendes davon ab, wieviel du verdienst (verdienen möchtest ;) )

Da kannst du schlicht und ergreifen nach der Kleinunternehmerregelung versteuern (wärst nicht UST-pflichtig) oder eben nicht.

 

Das Thema ist doch recht komplex und du solltest lieber ein wenig Geld in vernünftige Beratung stecken, anstatt dir solche Informationen in Foren zusammen zu suchen. Wenn du den Steuerberater im nachhinein eh deine Erklärung machen lässt, ist ja alles inkl.

 

Oder such dir zumindest eine Beratungsstelle in deiner Nähe. Glaube Dona Carmen in deinem Fall (Frankfurt)

 

Verlass dich da nicht auf die Aussagen einer x-beliebigen Agentur. Es gibt leider auch unseriöse und die beraten dich nicht unbedingt in deinem Sinne.

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Das Düsseldorfer Verfahren ist eine Vereinfachung für das Finanzamt. Das ist erher geeignet, wenn es um tägliche, kleine Einnahmen geht (Bordell o.ä.).

 

Wenn du nicht vorab Geld für eine Beratung investieren möchtest, dann kannst du das Ganze auch erstmal auf das nächste Jahr verschieben. Du solltest dabei nur wenige Regeln beachten.

 

1. Notiere alle Einnahmen in einem Heft, alle Ausgabe in einem andern Heft.

2. Gib nie Geld aus, ohnen einen Beleg/eine Rechung zu erhalten. Vermeide Barzahlung.

3. Sammel fleißig alle Belege und leg' sie ein einem Order ab.

4. Spar die grob Hälfte deiner Einnahmen für die Steuer. Die andere Hälft kannst du ausgeben.

 

Anfang nächsten Jahres kannst du immer noch zum Steuerberater gehen und deine Steuererklärungen machen lassen. Entweder hast du dann genug verdient und kannst es dir leisten, oder du verbuchst es einfach unter "Erfahrungen" und machst was anderes.

 

Wenn du dich, trotz guter Einnahmen entschließt keine Steuererklärung abzugeben, dann informier' dich wenigstens über Risiken und Nebenwirkungen.

 

P.S.: Ich hoffe mir passiert jetzt nichts Schlimmes, wenn Minzi ein Spassvogel ist oder Böses im Schilde führt

 

 

:blume3: minzi ist kein Spaßvogel (zumindest nicht in einem Forum, ich kann aber auch spaßig sein)...Danke für deine Erklärungen (und allen anderen auch:kuss4:)

Bitte nicht falsch verstehen....ich will doch nicht explizit wissen, wer zu welchem Datum seine Steuergeschichten bezahlt....es ging mir da mehr um die Basics, weil es da doch noch einige Fragezeichen zu in meinem Kopf gab / gibt...und Steuern zahlen sollte man ja nun definitiv^^, also ich wollt mich nicht davor drücken, sprich, keine Risiken wegen Nebenwirkungen!

 

...und die Bestätigung, dass ich ein (Escort)Mädl bin, gibts dann, wenn ich mich entgültig für den Job als Escort entschieden habe....vorsicht ist hier nun mal auch meinerseits geboten...im Moment bin ich einfach nur Fragenstellerin, Lesetante, Infosammlerin auf der Suche nach nem Weg. ;)

 

LG

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"Das einzige Problem was ich aktuell habe, ist, dass ich nicht in das klassische "Beuteschema" passe^^. Wenn ich mir die Mädels in den Katalogen ansehe, stelle ich fest: so perfekt bin ich nicht."

 

Diese Bedenken hatte ich am Anfang auch. Habe keine Modelfigur und dachte, dass ich dadurch vielleicht kaum Buchungen bekomme. Nach einer Weile stellte ich aber fest, dass viele Männer genau meinen Körpertyp mögen. Wenn man sich realitätsgetreu beschreibt und nicht "nachgebesserte" Fotos benutzt, bekommt man diejenigen Kunden, welche auf den eigenen Typ stehen..und alle sind glücklich ;-)

Zürich Escort

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Also, nach diesem ausführlichen und aussagekräftigen Statement von Sina (wie ich dass mittlerweile hier von ihr gewohnt bin), hilft wohl nur noch ein kräftiger Schubser in´s sprichwörtlich kalte Wasser ;) Good Luck :)

 

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Freedom. What else?

Das Geheimnis der Freiheit ist der Mut. (Perikles)

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...wenn eine Frau nach dem Sex solche abstehenden Haare und so ein Gesichtsausdruck hat, dann hat MANN alles richtig gemacht :blinken:

 

Richtiger guter Sex ist, wenn die Nachbarn nachher eine rauchen ... :blinken:

 

Ach ja, Pfefferminza: :willkommen:

 

 

Gruß,

 

Chandler B*

 

 

 

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:spitzenkl Keine Nacht den Drögen ! :spitzenkl

 

Moral ist immer die Zuflucht der Leute, die Schönheit nicht begreifen.

(Oscar Wilde)

 

Commit random kindness and senseless acts of beauty !

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Vielleicht möchtet Ihr mir einen "Schubs in die richtige Richtung" geben?

 

Sehr gerne... knie nieder und lass uns ein paar Stoesse reden... :zwinker:

 

ach ja :willkommen:

 

und lass dich nicht aus der Fassung bringen... fast keine der Damen sieht so aus wie auf ihren Bildern.. :grins:

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Zitat von Achim

.

Außerdem ist es nicht in jedem Bundesland eine Vorsteuerzahlung, in 2 Bundesländern ist es eine Abgeltungsteuer. Dazu zählt RP meines wissens und das 2 Bundesland ist mir gerade entfallen :-(

 

Sina

 

Ist mir neu. Und der Oberfinanzdirektion in Koblenz wohl auch:

http://www.fin-rlp.de/home/aktuelles/detail/artikel/1422/18/

 

Und 25€ Steuern bei 500€ Tageseinnahmen scheint mir sehr weltfremd.

 

Wenn du dazu genauere Quellen hast, wäre das bestimmt für viele hilfreich.

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Ist mir neu. Und der Oberfinanzdirektion in Koblenz wohl auch:

http://www.fin-rlp.de/home/aktuelles/detail/artikel/1422/18/

 

Und 25€ Steuern bei 500€ Tageseinnahmen scheint mir sehr weltfremd.

 

Wenn du dazu genauere Quellen hast, wäre das bestimmt für viele hilfreich.

 

Wieso weltfremd, nochmal es ist einer pauschale Steuervorauszahlung und keine Abgeltungssteuer

 

Dann solltest Du am besten bei der Steuerfahndung in Darmstadt anrufen, Abteilung Prostitution. Verabrede Dich dort mit dem zuständigen Sachbearbeiter, der sicher von seiner Vorgängerin eine 80-seitige Examenarbeit als Erstlektion überreicht bekommen hat, die wir denen zur Verfügung gestellt haben.

 

Aussage unter Zeugen war damals von der Sachbearbeiterin, dass eine Escortdame, anders als Damen im Bordell oder Club, mehr wie durchschnittlich 500 € pro Tag verdient, deshalb ein DV nicht möglich wäre.

Wir haben dann die Annahme von ihr gerade gerückt, sie hat das dann eingesehen, meinte aber als Escort-Agentur wären 30€ pro Arbeitstag veranschlagt, weil sie mit ca. 600 € Tagesumsatz gerechnet hat.

 

Achim, die Broschüre hat so keinen Bestand mehr, hatte sie zu der Zeit als ich vor über 3 Jahren mit der zuständigen Sachbearbeiterin gesprochen habe schon gesagt. Musst Du nicht glauben, ist aber so. selbst das FA bzw. Steuerfahndung in DA und F haben so eine Broschüre, nur sagen die Sachbearbeiter das sie die weder verteilen, noch das man sich daran halten soll.

 

Die Links bzgl. Rheinlandpfalz reiche ich Dir gerne morgen nach.

 

Gerade in steuerrechtlichen Dingen werde ich mich aber hüten falsche Aussagen oder Halbweisheiten von mir zu geben, oder gar Dinge so darzustellen das sie falsch verstanden werden können. Dazu bin ich mir der Verantwortung viel zu stark bewusst und weiß wie katastrophal es enden kann, wenn sich jemand auf Aussagen verlässt die nicht ganz der Richtigkeit entsprechen.

 

T'schuldige, da mache ich mich nicht gerade sympatisch bei Dir. Das nimm ich aber gerne in Kauf, wenn dadurch Schaden für eine Dienstleisterin abgewendet wird.

 

Sina

Bearbeitet von Sina

 

 

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Musst dich nicht aufregen, Sina.

Soweit stimmen wir ja überein. Nur dass das DV in zwei Bundesländern eine Abgeltungssteuer ist, habe ich noch nie gehört. Das wäre für die Betroffenen sicher sehr interessant.

 

Das DV ist meiner Meinung nur eine Vereinfachung für das FA weil:

es nur vordergründig um Steuereinnahmen geht. Der Betreiber wird im Sinne des FA tätig und zieht die Steuervorrauszahlung ein. Gleichzeitig liefert er die Daten der Damen und deren Arbeitstage. Danach kann das FA auf Steuerehrlichkeit der Damen vertrauen, da es über genügend Informationen für eine seriöse Schätzung verfügt. Den Betreiber ködert man durch in Aussicht gestellte geringere Kontrollen.

 

Wenn sowieso eine abschließende Jahressteuererklärung fällig ist und diese ist beim Wohnsitzfinanzamt abzugeben, dann sehe ich keinen vernünftigen Grund darin, sich daran zu beteiligen.

 

Es sei denn: es gibt, wie von dir erwähnt, Bundesländer, die diese Vorrauszahlungen als Abgeltung der Steuerschuld sehen. Deshalb wäre es sehr interessant, wenn du für diese beiden Bundesländer (RP u.a.) weiter gehende Informationen hättest.

 

Wir können, dürfen und machen hier keine steuerliche Beratung. Darum geht es ja gar nicht. Es geht nur darum, wie man mit der Steuer umgehen sollte, wenn man im Vorfeld keine Beratungskosten investieren möchte. Und da ist mein Rat, erstmal keine Angst davor haben, sich zunächst auf die wichtigen Themen des eigentlichen Geschäfts konzentrieren und die steuerlich relevanten Themen nur soweit im Auge behalten, dass der StB später eine Steuererklärung daraus machen kann.

 

Ich denke, man handelt nicht unbedingt verantwortungslos, wenn man dies rät.

Bearbeitet von Achim
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Hallo Achim,

 

ich rege mich nicht auf :smile: ich bin immer noch die Ruhe selbst.

Nachdem ich heute morgen die Links raus gesucht habe, bei beiden links jedoch eine 404-Seite erhielt, war ich doch verwirrt, Anfang Januar letzten Jahres war habe ich die beiden Links abgespeichert und da war die Abgeltungsteuer noch aktuell für Rheinland Pfalz und Sachsen-Anhalt (das andere Bundesland welches mir gestern nicht eingefallen ist).

Also habe ich das Telefon in die Hand genommen und bei den mir bekannten Stellen nachgefragt.

 

Resultat:

In beiden Bundesländern wurde 2011-2012 das Düsseldorfer Verfahren als Abgeltungssteuer geführt. Durch ein Gerichtsurteil, was im Mitte letzten Jahres gefällt wurde kann es sich nur um dieses http://juris.bundesfinanzhof.de/cgi-bin/rechtsprechung/document.py?Gericht=bfh&Art=en&Datum=Aktuell&nr=24342&pos=23&anz=100 Urteil handelt, wurde dies aufgehoben und nun ist das Düsseldorfer Verfahren seit Anfang 2013 in Rheinland Pfalz und in Sachsen-Anhalt wieder eine pauschale Steuervorauszahlung.

 

Sorry Achim und Pfefferminza, da war ich wirklich nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Vielleicht gibt es hier aber Damen aus dieser Region oder in der Region 2011-2012 gearbeitet haben die bestätigen können das es bis Ende letzten Jahres so gehandhabt wurde.

 

Die Aufforderung zur Einkommenssteuererklärung bzgl der Einnahmen zu sexuellen Dienstleistungen kommt in diesem Fall nicht vom heimischen Finanzamt. Diese Aufforderung kommt von der Steuerfahndung, Abteilung Prostitution, die für die Abwicklung des Düsseldorfer Verfahrens zuständig ist. In Stuttgart zum Beispiel erhält jede Erotikdienstleisterin eine gesonderte Steuernummer für das Düsseldorfer Verfahren und nur über diese wir die Abwicklung getätigt, nicht aber über die reguläre Steuernummer. In Hessen erhalten die Betriebe eine gesonderte Steuernummer über welche die Pauschale abgeführt wird.

 

Deine Sichtweise Achim ist Dir ungenommen wie Du das DV einschätzt. Ich sehe da auch die andere Seite, die der Damen. Bei uns war es so, dass wir nicht "genötigt" wurden, sondern gebeten wurden von den Escorts mit welche wir zusammen arbeiten dieses Verfahren zu praktizieren. Diese auf keinen Fall ihre Einnahmen in dem für sie zuständigen Finanzamt angeben wollten.

 

Einzig für die Damen haben wir uns darum bemüht, denn bei uns geht deshalb ein halber Arbeitstag drauf. Anders als sonst bei einer Steuer muss alles papierhaft und für jede Dame einzeln erfasst werden, dies pro Dame und pro Monat. Es musste ein gesondertes Konto eingerichtet werden und entweder schicken wir die Unterlagen per Post oder bringen dies persönlich zu dem Sachbearbeiter.

 

Einen Steuerberater und ein Beratungsgespräch bei einem solchigen rate ich persönlich jedem. Dieses Geld ist gut investiert. In Frankfurt gibt es zum Beispiel eine Kanzlei von wenigen in Deutschland die sich auf das Prositutionsrecht spezialisiert hat.

 

Und gerade wenn man nicht weiß wohin die Reise geht und auf was man sich steuerrechtlich "einlässt", so finde ich zumindest, sollte man hier nicht raten sich erst auf das Geschäft zu konzentrieren um sich dann am Ende des laufenden Geschäftsjahres einen Steuerberater zu suchen. Viele Fehler werden ja zu Anfang begangen, zu dem Zeitpunkt wo man in die Selbstständigkeit tritt. In jedem anderen Berufszweig in dem man sich selbstständig macht gehört dies zu den standards, auch dann wenn eine Kleinunternehmerregelung beantragt wird.

 

Letztendlich muss dies aber jeder selbst entscheiden. Ich habe nur zu oft gesehen wie diese Unbekümmertheit am Anfang dann endet und Sven hat oft genug die heißen Kohlen von externen Damen aus dem Feuer geholt :traurig: leider!

 

So nun sollte es aber gut sein was das Thema DV betrifft, letztendlich ging es ja eher um den Schubs und weniger um das DV.

 

Beste Grüße

Sina

 

 

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Ich kenne das mit dem "Ich reg' micht nicht auf....". :lach:

Gerade bei den hübschen, kleinen und tempramentvollen Frauen ist das ein Alarmzeichen :schuechtern:

 

Ich sage ja nicht, dass man sich blindlings ins Abenteuer stürzen soll. Eine gewisse Vorbereitung ist schon richtig. Und was die Steuern betrifft, sollte man von Anfang an ein weinig Ordnung in seinen Unterlagen haben.

 

Aber man muss es am Anfang auch nicht übertreben und alle möglichen, esotherischen Fälle mit Beratern ausdiskutieren. Alles zu seiner Zeit.Und am Anfang einer Unternehmensgründung steht nun mal der Unternehmenszweck im Vordergrund.

 

Als du dein Unternehmen gegründet hast, hättest du dir wahrscheinlich gar nicht vorstellen können, mit welchen Themen und Leuten du dich alles auseinander setzen musst. Hätte man dir das am Anfang alles gesagt, dann hättest du wahrscheinlich gar nicht den Mut aufgebracht diesen Weg zu gehen. Mir jedenfalls, geht es heute so.

 

Der pragmatische Ansatz ist einfach der: Man braucht ein wenig "Handwerkszeug" und bringt sein Geschäft erstmal zum Laufen. Dann kümmert man sich nach und nach um die offenen Punkte. Schließlich ist das nichts Ungewöhnliches, andere schaffen es auch. Und wenn man nicht ganz auf den Kopf gefallen ist, dann läufts.

 

Die Kohlen, die Sven aus dem Feuer geholt hat, sind wohl eher die Fälle, in denen die Damen ohne jegliche Vorbereitung losgelegt haben. Aber unser Minzi scheint da eher vorsichtiger zu Werke zu gehen.

 

Und damit möchte ich den Bogen zu Minzi wieder schließen.

 

Was sie braucht, ist das bisschen "Handwerkszeug", neben dem eigentlichen Escort-Geschäft.

 

Was mich noch interessieren würde ist: Wie verhält es sich denn bei den Damen, die neben den Einnahmen aus Selbstständiger Tätigkeit (Escort) noch weitere Einnahmen (z.B. Angestellte Tätigkeit) haben? Welches Finanzamt bearbeitet denn dann die Steuererklärung?

 

Das DV ist steuertechnisch nichts Besonderes. Es schließt nahtlos an die gängige Praxis an. Zuerst registrieren dann kassieren. Das gab es in allen anderen Branchen auch schon. Immer gibt es einen Erfüllungsgehilfen der die Arbeit macht und den man stellvertretend kontrollieren und haftbar machen kann. Willkommen im Club.

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Nachdem das jetzt geklaert scheint.. :clown:

stellt sich die Frage, wer leckt an Pfefferminza und schubst sie... ? :zwinker:

 

TGM :denke:

 

Ich fasse zusammen:

 

Pfefferminza ist ja noch gar nicht verifiziert. (Ist sie überhaupt noch da?)

 

Trotzdem folgende Möglichkeiten:

 

- Der Steuerberater :schreiben:

 

- Der Steuerfahnder :atergo:

 

- Sicherheitshalber beide zusammen :starwars:

 

- Der Unternehmensberater :exhibitionist:

 

- Der mit dem charmantesten Begrüßungspost :blume3:

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Ich fasse zusammen:

 

Pfefferminza ist ja noch gar nicht verifiziert. (Ist sie überhaupt noch da?)

 

Trotzdem folgende Möglichkeiten:

 

- Der Steuerberater :schreiben:

 

- Der Steuerfahnder :atergo:

 

- Sicherheitshalber beide zusammen :starwars:

 

- Der Unternehmensberater :exhibitionist:

 

- Der mit dem charmantesten Begrüßungspost :blume3:

 

Na... am Besten in Personalunion:

 

eierlegendewollmilchsau.jpg

 

 

:lach:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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