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Sperrbezirk - HOTELS - Hat jemand schlechte Erfahrungen gemacht (Polizei/Sitte)?


Gast Sandra VIP Escort

Empfohlene Beiträge

Hamsterchen weist auf einen wichtigen Punkt hin. Die klassische Milieuprostitution wird bereits durch das Milieu kontrolliert; da bleibt für die "Sitte" gar nicht mehr so viel zu tun übrig. Die eigentliche Frage lautet aber doch, warum speziell in München, und nicht auch in anderen deutschen Großstädten, die Polizei die Sperrbezirksverordnung zu Kontrollen in Privaträumen mißbraucht.

 

An eine bloße Unfähigkeit des Münchner Präsidium, die Beamten der "Sitte" anderweitigen, sinnvolleren Beschäftigungen zuzuführen, mag ich nicht so recht glauben. Als treibende Kraft scheinen mir eher die Ehefrauen der Münchner Kommunalpolitiker in Betracht zu kommen. Über dieses Milieu ist jedoch leider zuwenig bekannt.

 

München ist einfach eine im Kern konservative Stadt. Und im übrigen - kann man dieses Leute im Stadtrat nicht abwählen?

 

_LuvUndLee

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München ist einfach eine im Kern konservative Stadt. Und im übrigen - kann man diese Leute im Stadtrat nicht abwählen?...

 

Im Grunde geht es immer darum, wer wann wo mit wem warum und in welcher Weise Sex haben darf. Ob nun die Kirche den Geschlechtsverkehr auf die Ehe und den Zweck der Fortpflanzung beschränken will, ob Zuhälter die erlaubten Praktiken im Detail vorschreiben, ob lebenskluge Ehefrauen Paysex zwar zulassen, zugleich aber die Umstände so ungemütlich wie möglich gestalten möchten, oder ob weniger lebenskluge Radikalfeministinnen den heterosexuellen Akt am liebsten ganz verboten sähen – das scheint demgegenüber zweitrangig zu sein. Ebenfalls zweitrangig ist dann, ob man Konservatismus z.B. oder Versorgungsinteressen als Motiv für Vorschriften und Verbote bzw. Einschränkungen vermutet.

 

Das Interessante an dem Münchner Fall ist ja, daß das vorgebliche Motiv, nämlich die Wahrung des „öffentlichen Anstandes“, ein konservatives Motiv also, offensichtlich nichts mit der tatsächlichen Kontrollpraxis zu tun hat. Richtig ist, auch da stimme ich Hamsterchen zu, daß Verbote nur dann Sinn haben, wenn ihre Einhaltung auch kontrolliert werden kann, und in dieser Logik Kontrollen deshalb um so schärfer ausfallen müssen, je unauffälliger die Verstöße sind.

 

Das gilt jedoch wiederum nicht nur für München, oder, andersherum: Nur in München wird die Sperrbezirksverordnung so ausgelegt, daß auch Escort unter das Verbot fällt. Ich glaube deshalb, daß die Konservatismus-These, als Erklärung für den speziellen Münchner Fall, sich verteidigen läßt. Allerdings läge die Bedrohung der bestehenden Verhältnisse dann nicht in einer Störung des „öffentlichen Anstandes“, sondern vielmehr in einer Subversion des gewissermaßen privaten Anstandes durch neue Paysex-Formen wie Haus- und Hotelbesuche.

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vielleicht verdient ja auch ein einflußreicher Münchner Politiker mit, bei den Laufhäusern usw. oder sogar bei einer Agentur und will die Konkurenz ausschalten?!

 

Nein das ist keine anschuldigung gegen jemanden!! ich finde nur so läßt sich der Faden auch weiter spinnen.

.... der ganz normale Wahnsinn!

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letztendlich wären statt erklärungen lösungen für die betroffenen besser...aber ich fürchte, das ist in weiter Ferne...

 

Zum Glück hat sich mein früherer Reiseschwerpunkt von München andernorts verlagert... als Alternative ist die Reisedauer von M. in den Norden des Freistaates durchaus überschaubar...sollte es notwendig sein, was in letzter Zeit nur einmal der Fall war .... :grins:

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Man muss sein Honorar immer versteuern, ob jetzt Vorabüberweisung, Kreditkarte, oder bar.....verstehe also den Einwand nicht ganz :hmm:

Rein rechtlich schon. Tuts jeder in vollem Umfang? Nein, definitiv nicht. Aber Kreditkarten-Transaktion sind fuers Finanzamt nachvollziehbar, anders als Bargeld-Transaktionen. Ergo kommt man bei Kreditkartenzahlungen kaum ums Versteuern rum, bei Bargeld dagegen schon.

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Rein rechtlich schon. Tuts jeder in vollem Umfang? Nein, definitiv nicht. Aber Kreditkarten-Transaktion sind fuers Finanzamt nachvollziehbar, anders als Bargeld-Transaktionen. Ergo kommt man bei Kreditkartenzahlungen kaum ums Versteuern rum, bei Bargeld dagegen schon.

 

Ganz ehrlich, ob und was andere machen, interessiert mich bei dem Thema nicht. Es gibt sicher in fast jedem Job Menschen, die Geld schwarz einstecken - muss jeder selber wissen.

 

Ich schlafe eben gerne ruhig ein.....

 

Alle sinnlichen Genüsse regen bei edlen Naturen den Geist an. Bei unedlen Naturen jagen sie ihn davon.

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@ Alina:

Niemand hat etwas gegenteiliges behauptet, ... und ich wünsche dir auch süße Träume dabei. *schmunzelt*

<ironie> Aber du weißt doch, Geld stinkt nicht, doch manchmal ist es dreckig und darum muss man es waschen.</ironie>

 

@ all:

Es lag mir auch weniger im Sinn, darauf aufmerksam zumachen, dass es möglich ist, Geld am Fiskus vorbeizuschummeln, sondern viel mehr, jene die es evtl. in Erwägung ziehen sollten, einmal darauf hinzuweisen, dass das in einem solchen Fall, noch dümmer wäre, als es so schon wäre, so es sich um Bargeld handelt.

 

Ja, aber nochmal, die Idee mit Kreditkartenvorauszahlung, würde ich nicht ganz so schnell vom Tisch fegen ... ich halte es immer noch für eine praktikable Lösung.

 

Frau könnte natürlich auch eigenhändig bemahlte Ostereier für 250 Euro das Stück an den Herren veräußern und anschließend mit ihm, weil er ein so netter war gratis weitere Eierchen suchen gehen oder .... was auch immer.

 

Will sagen, der Möglichkeiten der Verordnung zu entkommen, mit einem Anwalt an der Seite noch viel leichter, sollte es viele geben. denn wo ein Gesetz da eine Lücke!

Aber ein Dauerzustand ist das natürlich nicht.

Da fällt mir ein, was ist eigentlich aus Kassandra geworden, gibts da keinen Rat, und keine Lösungsvorschläge?

 

LG H.

Bearbeitet von Hamsterchen

Es liegt ein gewisser sinnlicher Genuss im Umgang mit Sonderlingen. - Charles Baudelaire

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Was nicht allen Kunden bewußt sein dürfte:wenn in einem Club in München Kontrollen durchgeführt werden,werden selbstverständlich auch die Ausweispapiere der Gäste kontrolliert!Es mag Zufall sein,bei mir ist das allein in diesem Jahr bereits 2mal passiert.

Die Beamten klopften dezent an der Tür,öffneten halb und baten darum,dass wir uns zum Zwecke einer kurzen Kontrolle etwas anziehen sollten.Das taten wir,dann forderte man mich auch auf,mich auszuweisen.

Ich arbeite in der It-Branche und deshalb ist es mir nicht entgangen,dass eine weibliche Beamte einen Tachenscanner benutzte,für jedermann sieht der aus,wie eine Tachenlampe mit blauem Licht.Ich fragte Sie höflich,warum mein Personalausweis gescannt wird.Sie antwortete mir,dass auch die Personalien der Gäste erfasst werden!Ich war schon sehr überrascht.Sollte man sich als Gast auch bei der Sinne anmelden?

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habe bisher nie Schwierigkeiten in München gehabt, man muss sich nur entsprechend verhalten: seriöses Aussehen samt Kleidung, gutes Hotel und bekanntes Klientel.

 

Hallo Heike,

 

es geht in diesem Beitrag nicht um Kontrollen, die das Aussehen der Damen in der Öffentlichkeit betreffen, sondern darum, dass GEZIELT Anbieter (Independents und Agenturen) in München von sogenannten Scheinfreiern (Ordnungsamt, Sitte, KVR) in Hotels im Sperrbezirk "gebucht" werden.

 

Es ist in diesem Fall vollkommen egal, ob die Dame dann komplett in "Chanel" eintrifft oder in "Pimkie". :zwinker:

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Gast Unregistriert

Da hat Katrin ganz Recht,es geht darum,für andere Gäste nicht störend zu wirken.Und das wird in aller Regel nicht der Fall sein!

 

Hatte gestern eine "fake"-Bestellung der Sitte.Habe es rechtzeitig gemerkt.Also nichts mit Winterschlaf.

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  • 6 Monate später...

Ich hatte das "Vergnügen" während der Müchner Wies'n die Bekanntschaft mit der Müncher Sitte zu machen.

Es ging dabei lediglich um ein Angebot,was schon in Bay rechtswidrig ist,war nicht auf dem Zimmer o.ä.

Im Forum konnte ich nichts finden,habe aber gehört,dass es wieder Großrazzien gab.

Wenn es ein eigenes thread gibt,könnt Ihr bitte den link posten -Danke.

 

Malu

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  • 3 Monate später...

Hab mir jetzt mal aus Interesse den ganzen Thread durchgelesen.

 

Wenns nicht unbedingt 5-* sein muss, sondern auch 4-* (gibts zwei, einmal das Dorinth und noch eins von dem mir der Name grad nicht einfällt irgendwas mit Quality glaub ich) reichen, gibts immer noch die Möglichkeit nach Augsburg zu fahren (sind ja auch bloß 45mins von münchen aus ;) ).

 

Das Steigenberger 3 Mohren ist dann zwar auch im Sperrbezirk aber auch das ist glaub ich aktzeptabel wenn man bedenkt das ich in Augsburg nie was von solchen Kontrollen durch das Ordnungsamt oder so mitbekommen hab. Da werden eher die Laufhäuser/FKK-Clubs kontrolliert von der Polizei.

 

Ne echte Alternative - und sein wir mal ganz ehrlich, Augsburg ist sowieso die schönere Stadt :D

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