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Escort ist keine Prostitution (aus einer Jobanfrage)


Lucy

Empfohlene Beiträge

Nein, ob man sich Illusionen macht ist nicht escort-spezifisch.

 

 

Auch die Kompetenz des einen wird vom andren subjektiv wahrgenommen, insofern stimme ich nicht zu.

 

Ich wollte mit meinem Beitrag zum Ausdruck bringen, dass im Rahmen von erotischen Dienstleistungen insbesondere der Bereich Escort mit Illusionen in Zusammenhang gebracht wird.

 

Kulturelle Kompetenz ist selbstverständlich objektivierbar. Hierzu zählen z.B. sämtliche anerkannte Ausbildungen.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Hat zwar nix mehr mit dem Thema zu tun. Dennoch tut mir das im Kopf zu weh um ruhig zu bleiben...

ordnungskräfte müssen mittlerweile fürchten, bei ihrer arbeit zu schaden zu kommen.

Mittlerweile? Das impliziert, dass sich da etwas verschlechtert hat, dass das mal nicht so war. Da hab ich aber ernste Zweifel dran. Generell mag ich dieses "früher wars besser" nicht, denn das ist in aller Regel kompletter Unsinn - auch im hier gegebenen Zusammenhang.

 

ich denke nur an die junge polizistin, die vor ein paar jahren bei ein "harmlosen" routinemäßigen verkehrskontrolle erschossen wurde. einfach so.

Michele Kiesewetter hiess die. Ja, das ist schlimm. Andererseits.... da hast jetzt in wie vielen Jahren einen Fall gefunden, übrigens vollkommen ohne Bezug zum Rotlicht. Und deshalb brauchs grosses Polizeiaufgebot wenn das Gesundheits- oder Ordnungsamt im Puff kontrollieren geht? Gegen solche Paranoia ist ja das Homeland Security-Programm der Amerikaner noch harmlos.

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Hat zwar nix mehr mit dem Thema zu tun. Dennoch tut mir das im Kopf zu weh um ruhig zu bleiben...

 

Mittlerweile? Das impliziert, dass sich da etwas verschlechtert hat, dass das mal nicht so war. Da hab ich aber ernste Zweifel dran. Generell mag ich dieses "früher wars besser" nicht, denn das ist in aller Regel kompletter Unsinn - auch im hier gegebenen Zusammenhang.

 

 

Michele Kiesewetter hiess die. Ja, das ist schlimm. Andererseits.... da hast jetzt in wie vielen Jahren einen Fall gefunden, übrigens vollkommen ohne Bezug zum Rotlicht. Und deshalb brauchs grosses Polizeiaufgebot wenn das Gesundheits- oder Ordnungsamt im Puff kontrollieren geht? Gegen solche Paranoia ist ja das Homeland Security-Programm der Amerikaner noch harmlos.

 

 

 

Wie ich das hasse, wenn ich Recht habe.......... :heul:

 

https://www.google.de/webhp?gws_rd=cr&ei=CZNRUrTdL8POtAbnhYDoCQ#q=zunehmende+gewalt+gegen+polizisten

 

 

:streicheln1:

 

Alles gut, Anubis, hast ja nicht ganz Unrecht. Verallgemeinern darf man das nicht.

 

Und mit dem "Früher war alles besser" stimme ich Dir auch zu.

 

Und klar, bei mancher Razzia wird auch gehörig übertrieben. Bloß, vorher gilt halt: "Man weiß es nicht, man weiß es nicht......... " :starwars:

 

:prost:

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ich denke nur an die junge polizistin, die vor ein paar jahren bei ein "harmlosen" routinemäßigen verkehrskontrolle erschossen wurde. einfach so.

 

Die Frau wurde nicht einfach so erschossen. Sie war - vermutlich - ein Opfer der NSU. Und könnte noch leben, wenn ihre Kollegen und Kolleginnen in anderen Bundesländern z.B. Bayern ihre sorgsam gepflegten Vorurteile längstens ad acta gelegt hätten. Sie ist ein Opfers eklatanten Versagens bundesdeutscher Sicherheitsbehörden.

 

M. Kiesewetter

 

Daraus eine steigende Gewalt gegen Polizeibeamte im Allgemeinenzu konstruieren ist schon abenteurlich. Man nennt das Instrumentalisieren.

 

On Topic:

 

Ich bin für Schorschi :blume3:

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Die Frau wurde nicht einfach so erschossen. Sie war - vermutlich - ein Opfer der NSU. Und könnte noch leben, wenn ihre Kollegen und Kolleginnen in anderen Bundesländern z.B. Bayern ihre sorgsam gepflegten Vorurteile längstens ad acta gelegt hätten. Sie ist ein Opfers eklatanten Versagens bundesdeutscher Sicherheitsbehörden.

 

M. Kiesewetter

 

Daraus eine steigende Gewalt gegen Polizeibeamte im Allgemeinenzu konstruieren ist schon abenteurlich. Man nennt das Instrumentalisieren.

 

On Topic:

 

Ich bin für Schorschi :blume3:

 

Diese Verallgemeinerungen sind genauso wie umgekehrt z.B. http://www.sueddeutsche.de/bayern/pruegelnde-beamte-in-bayern-gefaehrlicher-polizisten-bonus-1.1595235

 

BTW die Gewalt im P6 Bereich ist nicht höher als im "normalen" Leben... aber spektakulärer medial auszuschlachten, weil man da immer die schönen Nacktbildchen einfügen kann.

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Diese Verallgemeinerungen sind genauso wie umgekehrt z.B. http://www.sueddeutsche.de/bayern/pruegelnde-beamte-in-bayern-gefaehrlicher-polizisten-bonus-1.1595235

 

BTW die Gewalt im P6 Bereich ist nicht höher als im "normalen" Leben... aber spektakulärer medial auszuschlachten, weil man da immer die schönen Nacktbildchen einfügen kann.

 

Ja der alfder....der weiß alles und hat als einziger gesicherte Informationen....

 

BTW gehst du von 100.000; 200.000; 300.000 oder 400.000 Prostituierten aus, um nur einmal eine Kennzahl abzufragen ?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Gesicherte Zahlen der Sexworker gibt es nicht, obwohl die Prostitutionsgegner ständig damit argumentieren.

Gesichert ist dass Kriminalität im p6 seit den ProstGesetzen ständig rückläufig ist.

Zahlen dazu findest Du z.B. bei Dona Carmen.

Die Kriminalstatistiken der LKAs und des BKA sind öffentlich einsehbar. Im Verhältnis zur steigenden Kriminalität insgesamt ist P6 sehr gering beteiligt.

 

Ich betone nochmals, dass in jedem Bereich jedes Opfer eines zu viel ist. Im Gegensatz zu den Prostitutionsgegnern bei den sog. feministischen Bewegungen und den Behörden engagieren sich die Pro Bewegungen auch für den Opferschutz.

 

Beispiel aus der Praxis:

Opfer mit Migrationshintergrund werden nach ihrer Aussage gegen die Täter einfach in ihre Heimat abgeschoben und kommen so wieder in den "Kreislauf" und die nächste Opferrolle.

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Na toll. "Zunehmende Gewalt" wird beklagt. Zahlen, die das "Zunehmend" irgendwie bestätigen liefert man nicht. Warum? Meinungsmache funktioniert wohl besser ohne solche Kleinigkeiten.

 

Aber bei allem Zahlengewimmel hab ich da nichts, aber auch gar nichts über besondere Gefahren im Rotlicht gelesen. Kann mich ja täuschen, aber mir war als wärs vor einigen Posts noch da drum gegangen.

 

Das Zahlenmaterial wäre eher geeignet, für freundliche Militärunterstützung bei der Alkoholkontrolle im Verkehr zu plädieren.

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Ein paar Zahlen aus der Statistik des BKA 2012

 

Gewaltdelikte insgesamt: 195.143 leicht sinkend

Vergewaltigung und sexuelle Nötigung 8031 leicht steigend

Prostitution 483 leicht steigend

 

P.S.: und OT und dumme Meinungsmache, aber lustig

 

Beim Oktoberfest München nehmen 6 Polizisten einen Mann fest weil er eine Tüte raucht. Die Gefahr die von ihm ausging war, dass er noch laufen und sprechen konnte.

Bei Alkoholleichen, die nicht mehr laufen können ist es einfacher. Da reicht ein Polizist um die Sanis anzurufen, die ihn dann wegtragen. Und Alkohol ist ja keine gefährliche Droge wie Cannabis...

Massenbesäufnisse sind konzessionierte Volksfeste zur Pflege der Tradition, vor allem wenn sie Oktoberfest heissen. Die auf Köpfe geschlagenen Masskrüge sind nicht der Gewalt zuzuschreiben, sie dienen ausschliesslich der Pflege der Tradition und Gehirndurchblutung, mangels Hirn läuft auch manchmal Blut raus.

:prost:

Bearbeitet von alfder
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Und Alkohol ist ja keine gefährliche Droge wie Cannabis...

 

Die auf Köpfe geschlagenen Masskrüge sind nicht der Gewalt zuzuschreiben, sie dienen ausschliesslich der Pflege der Tradition und Gehirndurchblutung,

:prost:

 

 

Wie sarkastisch, ich esse dennoch lieber Kekse oder trinke ihn als Tee....

Rauchen und Gesundheit, ihr wisst schon...

 

Ok gutes gepflegtes Bier oder lecker Wein... mhhhhh.

 

 

wo ist mein guter Ruf hin? guckt unter dem Tisch nö......

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Bestätigung von was denn? Die Menge macht daraus nicht automatisch einen Fakt.

 

Von den 214 Beiträge betreffen etwa 15 direkt das eigentliche Thema.

 

Jetzt sag nur noch, du hast die gezählt....:zeig:

 

Und 15 von 214 wären doch ne tolle On Topic Quote hier...:kugeln:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ja der alfder....der weiß alles und hat als einziger gesicherte Informationen....

 

BTW gehst du von 100.000; 200.000; 300.000 oder 400.000 Prostituierten aus, um nur einmal eine Kennzahl abzufragen ?

 

Jetzt sag nur noch, du hast die gezählt....:zeig:

 

Und 15 von 214 wären doch ne tolle On Topic Quote hier...:kugeln:

 

Deine Beiträge enthalten ausser ein paar kleinen persönlichen Seitenhieben auch keinen verwertbaren Content zum Thema.

Ausser ein paar Gemeinplätzen und Plattitüden, mal zwischendurch eingeworfen, halten sich deine Beiträge konstruktiv, sagen wir mal, im unteren Level des Informationsgehalts.

Sie haben für mich noch nicht mal Unterhaltungswert. :kuss4:

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kurze frage an den lolo-maten:

wenn man davon ausgeht das die Bibel ca. 1550 Seiten hat (also AT + NT + Offenbarung etc.),

 

Wobei die Offenbarung ein Teil des NT ist, aber das wird hier glaub ich kaum jemand interessieren..:beten:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Und Alkohol ist ja keine gefährliche Droge wie Cannabis...

 

Wenn schon OT, dann von mir gerne fortgesetzt :grins:

 

Cannabis enthält zwei pharmakologisch wirksame Komponenten, nämlich Cannabidiol (CBD) und Tetrahydrocannabinol (THC). Während Letzteres psychogen ist, hat Ersteres beachtliche medizinische Wirkungen, und zwar vergleichsweise nebenwirkungsfrei.

 

Diese Wirkungen von CBD umfassen: schmerzlindernd (beispielsweise bei rheumatoiden oder arthritischen Gelenkschmerzen) und antiinflammatorisch (entzündungshemmend, insbesondere auch bei Erkrankungen relevant, welche einen autoimmun-Hintergrund haben).

 

Es gibt das verschreibungspflichtiges Präparat "Sativex", welches CBD und THC in einem Mengenverhältnis von 1:1 enthält. Wobei man wissen muss, dass CBD die Wirkung von THC dämpfend moduliert, i.e. die Wirkung reduziert. Es ist zwar nur für Gelenkschmerzen bei uns indiziert, die antiinflammatorische Wirkung tritt natürlich dennoch quasi als Nebenwirkung ein.

 

Wer sich für den wissenschaftlichen Hintergrund interessiert, mag nach wissenschaftlichen Publikationen beispielsweise von Prof. Dr. Ruth Gallily recherchieren, einer hoch anerkannten israelischen Immunologin. In Israel wird Cannabis mittlerweile für solche medizinischen Zwecke durchaus eingesetzt, vor allem in der Altenpflege, wo eine erhebliche Verbesserung der Beweglichkeit der Patienten beobachtet wird. Auch wurden bemerkenswerte Effekte bei Parkinson-Patienten beobachtet.

 

Da die genannten Komponenten, insbesondere CBD, lange bekannt und folglich nicht patentierbar sind, besteht industrieseitig wenig Interesse an den wissenschaftlichen Erkenntnissen :traurig:

Bearbeitet von nolensvolens
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Deine Beiträge enthalten ausser ein paar kleinen persönlichen Seitenhieben auch keinen verwertbaren Content zum Thema.

Ausser ein paar Gemeinplätzen und Plattitüden, mal zwischendurch eingeworfen, halten sich deine Beiträge konstruktiv, sagen wir mal, im unteren Level des Informationsgehalts.

Sie haben für mich noch nicht mal Unterhaltungswert. :kuss4:

 

Nur damit die Verhältnisse einmal klar zu Tage kommen...Hier mein Ausgangsposting:

Prostitution gibt es seit über 3000 Jahren. Und in dieser Zeit hat die Tätigkeit einen laufenden Wandel und auch Entwicklungen vollzogen. Ist es da nicht angebracht, sich einmal Gedanken darüber zu machen, ob auch neue Ausprägungen wie z.B. Escort noch unter dem Begriff "Prostitution" zu subsummieren sind oder ob vielleicht dieser Begriff gar nicht mehr zutrifft?

Prostitution wird definiert als "Vornahme sexueller Handlungen (insbesondere GV) gegen Entgelt". In einer amtsdeutschen Umschreibung wurde auch von "Personen mit häufig wechselndem GV" (HWG) gesprochen.

Nun erklärt die Escortagentur Firstclass Escorts:

 

"Eine Tätigkeit als Escort Dame...ist gänzlich milieufrei und keine Prostitution" und "Die Tätigkeit als Escort...erfüllt keine der gängigen Definitionen von Prostitution".

 

Firstclass Escorts führt als Merkmale dieser Tätigkeit auf:

 

- Nebentätigkeit

- Honorar bezieht sich auf vereinbarte Zeit

- Honorar beinhaltet keine konkrete Dienstleistung oder Service

- Escort bestimmt "Goes" und "NoGoes"

- Escort bestimmt ob, wann, wie lange und wo ein Treffen stattfindet

- Escort kann den Termin jederzeit abbrechen

- Escort begegnet dem Kunden auf Augenhöhe

- Die Verabredungen sollen auch für die Escort Dame ein schönes Erlebnis sein.

 

Das hat zunächst einmal nichts mit "Sex gegen Geld" zu tun, wobei diese Merkmale aber auch auf die meisten anderen Agenturen zutreffen. Ich habe mir nur deshalb Firstclass Escort für diesen Beitrag ausgesucht, weil das Thema hier wieder einmal hochgekommen ist (s.o.)

 

Nun wissen wir aber alle, dass bei Sympathie auch sexuelle Handlungen möglich sind, weshalb die Agentur die sexuellen Vorlieben als Teil der erotischen Kompetenz ihrer Damen neben den kulturellen und sozialen Kompetenzen, die die Damen bereit sind einzusetzen, auf der Sedcard beschreibt.

 

Also kann auch hier nicht nur von "Sex gegen Geld" gesprochen werden, sondern ganz allgemein von einer Begleitung, bei der eine Escort Dame ihre erotischen, kulturellen und sozialen Kompetenzen einzusetzen bereit ist.

 

Nachdem klar ist, dass es sich nicht nur um Sex handelt, können wir uns dem Thema "Geld" zuwenden. Die Agentur unterscheidet zwischen "Private Time" und "Dinner Time", sodass auch hier Aussagen zum finanziellen Teil der Escort Tätigkeit getroffen werden können.

 

4 Std Private Time 650 €

4 Std Dinner Time 375 € (58% von 650 €)

 

8 Std Private Time 950 €

8 Std Dinner Time 635 € (67% von 950 €)

 

15 Std Private Time 1350 €

15 Std Dinner Time 1100 € (81 % von 1350 €)

 

Und auch hier wird sehr deutlich, dass weit mehr als die Hälfte (58%; 67%; 81%) des Honorars für die "reine Begleitung" erhoben werden. Sofern man also von "Sex gegen Geld" sprechen will, dann ist das auch in finanzieller Hinsicht nur der geringere Anteil der gesamten Begleitung.

 

Nicht zuletzt noch der Hinweis auf Escort als Nebentätigkeit bei Firstclass Escorts.

Das lässt den Schluss zu, dass eine Dame eher nicht jeden Tag mehrere Dates macht oder auch anders ausgedrückt von "häufig wechselndem GV" oder Prostitution nicht gesprochen werden kann.

 

Mithin halte ich es nicht für passend, im Falle einer Escort Buchung von "Prostitution" im althergebrachten Sinn zu sprechen. Firstclass Escorts hat das meiner Meinung nach sehr gut zum Ausdruck gebracht, wenn sie schreiben: "Die Tätigkeit als Escort...erfüllt keine der gängigen Definitionen von Prostitution".

 

Der Hinweis "alles Prostituierte" ist in meinen Augen eine unzulässige Einengung und Beschneidung der komplexen Tätigkeit einer Escort Dame. Sie ist nämlich bereit, weit mehr als nur Teile ihrer erotischen Kompetenz - und hier insbesondere die Bereitschaft zu sexuellen Handlungen - zum Einsatz zu bringen.

 

Und hier deine "Beiträge"

 

Fehlt noch die rührselige Geschichte von der Kurtisane der Moderne und dem verbliebenen Kavalier :lach:

 

Buchtitel: Warum ein Mann 2000 € für eine Nacht bezahlt obwohl er nicht mehr kann :clown: Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig...

 

Lolo hat nicht nur ein Problem :lach:

 

Du willst Sex mit Lolo?

 

Ein weiterer Beitrag von mir:

 

Dann will ich das einmal an der Zielsetzung festmachen, Jakob, sonst wird das einfach nicht besser.

Auch du trittst vehement dafür ein, dass die Tätigkeiten in diesem Bereich als Beruf anerkannt werden ("ein Beruf wie jeder andere"). Ein Beruf ist ganz allgemein ein Bündel von Tätigkeiten, die fachspezifische Kenntnisse und Fertigkeiten erfordern.

 

Und damit du das besser verstehst, was ich meine, nehmen wir einmal ein Beispiel für Tätigkeiten im Bereich des juristischen Beistandes. Alle Berufe leisten hier juristischen Beistand gegen Geld. Da gibt es dann Berufsbezeichnungen wie Notar, Rechtsanwalt, Patentanwalt und sogar Anwaltsnotar.

Warum gibt es diese unterschiedlichen Berufsbezeichnungen? Ist doch alles "juristischer Beistand gegen Geld"!

 

Nun, ein Notar hat neben seinen juristischen Kompetenzen noch zusätzliche Kompetenzen, die er in seinem Beruf einsetzt. Und auch ein Patentanwalt hat zusätzliche Kompetenzen, die er einsetzt. Und deshalb wird zwischen einem Rechtsanwalt (mit ca. 20 verschiedenen Fachanwaltsbezeichnungen), einem Notar und einem Patentanwalt unterschieden.

 

Und genau so ist es auch im Bereich der Tätigkeiten, die erotischen, kulturellen und sozialen Beistand leisten.

 

Eine Dame vom Strassenstrich setzt einen Teil ihrer erotischen Kompetenz ein, insbesondere ihre sexuelle Kompetenz. Und dann gibt es Damen, die über diese sexuelle Kompetenz ihre gesamte erotische Kompetenz und darüber hinaus noch ihre kulturelle und soziale Kompetenz zum Einsatz bringen.

 

Warum sollte man hier nicht auch unterschiedliche Berufsbezeichnungen anstreben? Leuchtet mir nicht ein!

 

Oder um auf deinem Level der Argumentation zu bleiben: Halten sich die Berufe des juristischen Beistandes für etwas Besseres als die angestrebten Berufe des erotischen, kulturellen und sozialen Beistandes? :zwinker:

 

...und deine "Beiträge"...

 

Vielleicht Juristen?

 

Und was ist der übergeordnete Begriff für Lollos? Bitte jetzt keine Beleidigungen :lach:

 

...ob Lolo da noch schreibt?

 

...abschliessend mein Vorschlag...

 

Ich danke allen, die sich an dieser fruchtbaren Diskussion beteiligt haben. Wenn die Zielsetzung "ein Beruf wie jeder andere" ernst genommen werden soll, dann muss man sich Gedanken zum zukünftigen Berufsbild machen. Eine Subsummierung aller Tätigkeiten unter "Prostitution" wird der Sache nicht gerecht und ich halte "Prostituierte" als Berufsbezeichnung auch nicht für förderlich. Dazu sind die fachspezifischen Kenntnisse und Fertigkeiten, die einen Beruf ausmachen, in den Feldern doch zu unterschiedlich.

 

Ich schlage deshalb als Berufsbezeichnung für

 

erotischen, kulturellen und sozialen Beistand vor:

 

1. Tätigkeiten im erotischen und sozialen Beistand: Sexualassistent/Surrogatpartner

 

2. Tätigkeiten im erotischen Beistand, speziell sexuelle Handlungen: Sexworker

 

3. Tätigkeiten im erotischen, kulturellen und sozialen Beistand: Escort

 

Diese erste Gliederung muss ganz sicher weiter detailliert und verbessert werden.

Konstruktive Kritik und Beiträge sind gerne gesehen.

 

...und dein "Beitrag"....

 

@lolo

 

Leider ist es für das nächste Sexworker Treffen schon zu spät. Die suchen aber sicher auch fürs folgende Treffen einen Pausenclown der die ernsthaften Diskussionen zwischendurch mit ein paar humoristischen Einlagen auflockert...

 

Ich denke, das spricht für sich, werter alfder......:zwinker:

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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@Jakob

Ja ist mir bekannt. Mir gings es nur darum, dass Cannabis in Bayern als harte Droge bekämpft und Allohol verharmlost wird.

@ania

Ich empfehle THC freien Hanftee dazu ein paar Haschkekse :lach:

@Lolo

ich gönne Dir ein (vielbegehrtes) Häkchen :streicheln1:

 

Ich warte darauf, dass mir, altersbedingt die AOK zur Linderung meiner körperlichen und geistigen Beschwerden Joints ersetzt, gerne auch mit AOK bedruckten Blättchen und Feuerzeug...

 

Könnten wir nicht den Spielplatz wechseln und einen eigenen Thread aufmachen?

Bearbeitet von alfder
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[quote=alfder;366599:

@Lolo

ich gönne Dir ein (vielbegehrtes) Häkchen :streicheln1:

 

 

Dir ist das jetzt nicht peinlich...da bist du schmerzbefreit, wie...? Vielleicht solltest du die von dir angegebenen Rauschmittel absetzen...:au:

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"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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