Wie viel Stunden arbeitet ihr real pro Woche (ohne Escort)?

26. Oktober 2013

allzu private fragen gehen halt nicht. escort ist ein geschäft, welches sich vor allem auf diskretion stützt. auch was die damen angeht

Da die Umfrage anonym ist, verstehe ich das Problem nicht.

Sonnenkönig · 26. Oktober 2013

Wenn du wissen möchtest, wie lange für dieses Hobby gearbeitet wird, müsste dann nicht die Frage heißen "wie viele Stunden pro Woche arbeitet ihr für das Hobby Escort-Dates" ?

Diese Umfrage ist ohnehin unvollständig.

Wird das Geld für Escorttreffen wirklich immer (und ausschließlich) aus dem monatlichen Cashflow generiert? Wohl kaum. Kapitalerträge, Mieteinnahmen, Erbschaft, Lottogewinn etc. wird aber gar nicht aufgelistet.

Jupiter · 26. Oktober 2013

Und nicht zu vergessen das Schwarzgeld wird umgewidmet und so schön gewaschen!

Gruß Jupiter

Obelix · 26. Oktober 2013

Der Missbrauch von Spesenkonten sollte erwähnt werden.

texasrancher · 26. Oktober 2013

Und nicht zu vergessen das Schwarzgeld wird umgewidmet und so schön gewaschen!

Gruß Jupiter

Oder es bleibt Schwarzgeld, nur bei einer anderen Person.

max2go · 26. Oktober 2013

Der Missbrauch von Spesenkonten sollte erwähnt werden.

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Maria Diamond · 27. Oktober 2013

Hoffentlich so viel, dass sie davon Ihren Lebensunterhalt sichern und sich den Lebensstandard, den sie sich ausgesucht hat, erhalten kann. Escort ist die cherry on the cake... für rote Sohlen, beige-braune Handtaschen oder provokative Dessous...

Komisch, so viele haben sich bedankt...

Ich bin nicht dieser Meinung.

Dann doch lieber mit Escort sein Studium finanzieren, seine Kinder auf Klassenfahrt schicken oder für ein eigenes kleines Café sparen... Wer escortet, um bei Prada und LV zu shoppen, der hat doch gar nichts begriffen im Leben.

Es spricht nichts dagegen, sich mal eine teure Tasche zu kaufen, aber wieviele Handtaschen und Schuhe braucht der Mensch?? Mit teuren Kleidern, Schuhen, dem Luxusurlaub auf den Seychellen erreicht man vielleicht einen kurzen Kick. Wirkliche Befriedigung oder gar Glück gibt es nicht bei Luis Vuitton.

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inaktiv20 · 27. Oktober 2013

Ich habe mich auch bedankt, weil ich es wichtig finde, dass gerade sehr junge Damen Escort nicht als Hauptberuf sehen - sondern es als On Top sehen, oder - klar - auch als Studienunterstützung etc. - so habe ich Thea auch verstanden - darum mein Danke. Es gibt leide viele sehr junge Damen, die vorhaben, Escort nun erstmal 2-3 Jahre hauptberuflich zu machen - mit dem Vorhaben: danach finanziere ich davon dann ja meine Ausbildung/Studium, ich befürchte aber - dass dieser Wunsch nicht umgesetzt wird. Kenne auch Damen, die dies offen zugeben. Sicher wird es einzelne Damen geben, die dies wirklich so machen, aber wenn man zB. direkt nach der Schule in den Escort geht, ohne dazu zu studieren, ohne je richtig gejobbt zu haben, dann wird es schwer, irgendwann wieder in "normale Verdienste" umzusteigen. Darin sehe ich eine Gefahr. Natürlich muss dies jede Dame selbst wissen, aber ich für mich habe immer wieder festgestellt, dass man Escort viel entspannter sehen kann und auch genießen, wenn man entweder dabei noch etwas anderes gearbeitet hat, oder aber zumindest den normalen Arbeitsmarkt nie aus den Augen verliert. Gut, nun mit der Agentur habe ich ja genug hauptberufliche Arbeit/Verpflichtungen, aber vorab habe ich immer darauf geachtet, dass ich weiterhin in meinem erlernten Beruf aktiv bleibe.

Und ich finde, es ist gut, wenn man als Schülerin/später schon mal bei Wind und Wetter Prospekte verteilt hat (nur ein Beispiel von vielen) und somit auch den Wert des Geldes später zu schätzen weiß. Ich erlebe es leider häufig, dass sehr junge Damen überhaupt keinen Bezug mehr zum Geld haben, wenn sie sich neu bewerben/gerade von der Schule kommen und vorab aber bisher nie selbst gearbeitet haben und durch Freundinnen vom escorten erfahren haben. Darum bin ich bei sehr jungen Damen (Anfang 20) deutlich vorsichtiger, wenn sie eine Vermittlungsagentur suchen und vermittle nur für die Damen im Auftrag, wo ich zumindest den Eindruck habe, dass sie dadurch nicht ihr Studium etc. aufgeben/schleifen lassen. (ich weiß, geht mich nix an, aber für wen ich vermittelnd tätig werden möchte, darf ich ja zum Glück noch frei entscheiden).

Bearbeitet 27. Oktober 2013 von PLE-Agency

Bayernbulle · 27. Oktober 2013

Wirkliche Befriedigung oder gar Glück gibt es nicht bei Luis Vuitton.

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Glück nicht, aber eine gewisse Befriedigung hatte ich schon empfunden als Louis Vuitton-Aktien richtig durch die Decke gingen..

mittlerweile haben sie ja ein wenig einen Hänger, ein Analyst hat mir mal erzählt, für die Chinesen ist das Zeug zu billig, da können die ihre Statusbedürfnisse nicht mehr mit befriedigen, weil jeder damit rumläuft.

Der Konzern reagiert wohl auch mit so einer richtig teuren chinesentauglichen Linie,

abwarten und auf die Watchlist..

alfder · 27. Oktober 2013

Zur Ausgangsfrage:

Ich hab 0 angekreuzt. Arbeiten hindert mich nur am Leben und Geld verdienen, wobei das Geldverdienen nachrangig ist. Luxus ist Zeit... und die ist nicht käuflich.

nolensvolens · 28. Oktober 2013

Komisch, so viele haben sich bedankt...

Ich bin nicht dieser Meinung.

Dann doch lieber mit Escort sein Studium finanzieren, seine Kinder auf Klassenfahrt schicken oder für ein eigenes kleines Café sparen... Wer escortet, um bei Prada und LV zu shoppen, der hat doch gar nichts begriffen im Leben.

Es spricht nichts dagegen, sich mal eine teure Tasche zu kaufen, aber wieviele Handtaschen und Schuhe braucht der Mensch?? Mit teuren Kleidern, Schuhen, dem Luxusurlaub auf den Seychellen erreicht man vielleicht einen kurzen Kick. Wirkliche Befriedigung oder gar Glück gibt es nicht bei Luis Vuitton.

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Thea wollte damit m.E. lediglich zum Ausdruck bringen, dass ein "Hauptberuf" da sein sollte, der frau finanziell so hinreichend absichert, dass Escort nicht zum "Zwang" (finanziell) wird. Thea ist nach meinem Eindruck übrigens alles andere als "oberflächlich" oder gar konsumorientiert.

Wenn Escort beispielsweise notwendig ist, um ein Kind auf Klassenfahrt schicken zu können, wird es insofern schon eher grenzwertig und es sollten m.E. andere Lösungen der finanziellen Probleme gesucht werden, um nicht in eine womöglich mit der Zeit immer stärker werdende finanzielle Abhängigkeit vom Escortjob zu geraten. Deine anderen Beispiele finde ich dagegen gut. Sozusagen abgeschlossene Projekte/Ziele.

Bearbeitet 28. Oktober 2013 von nolensvolens

Rudi63a · 28. Oktober 2013

Also etwa 31 h 20h als buchhalterin und rest halt für diverse andere Dinge.....

Das klingt ja richtig gut....................

Haste ne Planstelle frei...??????

Dann schick ich Dir gleich ne Bewerbung....... als was auch immer...........

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Katrina · 13. April 2015

öhm..habe gerade das Thema wiedergefunden.

Im Moment gefühlte 24 Stunden am Tag. Davon 8 Stunden täglich Hauptjob, davor , dazwischen und danach, meine Agentur...

öhm..meine ganz normale 7 Tage Woche...

Kisses

Katrina

Bearbeitet 13. April 2015 von Katrina

Diary Lady Escort · 13. April 2015

Na dann schreibe ich doch auch mal...

.... zur Zeit fast rund um die Uhr, damit meine ich nicht das wir rund um die Uhr Buchungen haben, hmm, wäre schön...ne spaß...aber das drum herum ist schon viel Arbeit...

...aber, es macht mir mega spaß