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Großbordell Deutschland – muss Prostitution verboten werden?


Empfohlene Beiträge

10.11.13 | 21:45 Uhr bei Jauch

 

Großbordell Deutschland – muss Prostitution verboten werden?

 

http://daserste.ndr.de/guentherjauch/rueckblick/prostitution157.html

 

Wie dürfen gespannt sein, welche Gäste er denn auf der Liste hat. Möglicherweise nur die üblichen Verdächtigen ....

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Na, da bin ich ja mal gespannt was die EXPERTEN so von sich geben :hmm:!

 

Lieben Gruß,

Knackpo

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 19:40 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 19:39 Uhr ----------

 

Wie dürfen gespannt sein, welche Gäste er denn auf der Liste hat. Möglicherweise nur die üblichen Verdächtigen ....

 

Also ich bin nicht dabei, sonst irgendwer von euch :blinken:

Mann mit Knackpo...,und nicht nur dem!!!

 

...ich kann es beweisen,...zwinker!!!

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Mich läd der auch nicht ein ....

 

Was die zweistelligen Milliardenumsätze anbelangt möchte ich mal wissen, welche Hochrechungen das sein sollen. Selbst großclubs wie in Stuttgart sollen nur auf 60.000 Gäste kommen. OK das sind gemessen an den Eintrittsgeldern Millionen. Aber bis zu einem zweistelligen Milliardenbereich, soooo viele Escorts die rund um die Uhr ausgebucht sind kenne ich eigentlich nicht.Und die Agenturen .... hmmmmm also da habe ich auch nicht das Gefühl, das da die Milliarden nur so auf den Konten rumfliegen ....

 

Wenn in dem Sektor so viele Milliarden gedreht würden, dann hätten die auch eine schlagfrtige Lobby von Berlin bis Brüssel .....

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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Mich läd der auch nicht ein ....

 

Was die zweistelligen Milliardenumsätze anbelangt möchte ich mal wissen, welche Hochrechungen das sein sollen. Selbst großclubs wie in Stuttgart sollen nur auf 60.000 Gäste kommen. OK das sind gemessen an den Eintrittsgeldern Millionen. Aber bis zu einem zweistelligen Milliardenbereich, soooo viele Escorts die rund um die Uhr ausgebucht sind kenne ich eigentlich nicht.Und die Agenturen .... hmmmmm also da habe ich auch nicht das Gefühl, das da die Milliarden nur so auf den Konten rumfliegen ....

 

Wenn in dem Sektor so viele Milliarden gedreht würden, dann hätten die auch eine schlagfrtige Lobby von Berlin bis Brüssel .....

 

Das mit dem Umsätzen ist doch auch gar nicht so wichtig, Unrecht bleibt Unrecht, wenn es dann welches ist. Da ist es erst mal egal ob eine Frau gezwungen wird 5000,- oder 50000,- Euro abzuliefern, Sie wird dazu gezwungen. Und gegen so was, sprich Ausbeutung von Personen, muss natürlich vorgegangen werden. Aber das ist ja jetzt schon nicht Gesetzeskonform, wieso also ein Gesetzt verschärfen, wenn das jetzige schon nicht greift und durchgesetzt wird, werden kann. Sollte man also nicht erst mal das Jetzige konsequent anwenden. Und ein Verbot ist nur so wirksam wie seine Umsetzung. Und daran wird es scheitern, so oder so....das Problem wird bloß sein, das die die bisher für sich gearbeitet und gut gewirtschaftet haben, in die Illegalität gedrängt werden, und so Gefahr laufen, auch irgendwie in die Fänge von diesen Kriminellen im Milieu zu geraten, in wie weit auch immer. Und das Problem wird so nicht gelöst, sondern nur verlagert.

 

Das es noch viele Probleme im Pay6 Bereich gibt ist unumstritten, aber dem mit einem Verbot des Ganzen zu begegnen ist so wirkungslos wie nur irgendwas, den das Geschäft lief vor der Liberalisierung schon genauso, es wurde bloß nicht so in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Und das Geschäft wird auch nach einem Verbot weitergehen, dafür hängt da einfach zu viel Geld hinter. Es ist bloß die Frage welche Züge es dann annimmt, ich denke es wird für die meisten Betroffenen eher eine Verschlechterung geben.

 

Lieben Gruß,

Knackpo

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 20:12 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 20:07 Uhr ----------

 

...und ich hoffe das der Kelch an meiner Liebsten, und allen die wie Sie arbeiten, und aus den Gründen wie Sie sie hat, im Pay6 arbeiten, vorübergeht, und Sie so weitermachen kann, für sich, wie bisher. Auch wenn ich keinen Kontakt mehr zu Ihr habe, möchte ich mir nämlich nicht ausmalen das Sie durch solche Entscheidungen gezwungen werden könnte auch nur ansatzweise mit solchen ausbeuterischen kriminellen Typen kontakt haben zu müssen.

Mann mit Knackpo...,und nicht nur dem!!!

 

...ich kann es beweisen,...zwinker!!!

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Es wird schon gravierenden Auswirkung haben, das viele wieder aus dem Prostitutionsgewerbe aussteigen werden, wenn es illegal ist oder erst gar nicht einsteigen.

 

Welche bürgerlich gesetzeskonform lebende Mensch will kriminalisiert werden.

 

Ein Teil wird sich aber kriminalisieren lassen müssen, rein aus wirtschaftlichen zwängen schon...und das sollte ja eben nicht das Ziel sein, nicht mal von den Befürwortern eines Verbots, denke ich.

 

Lieben Gruß,

Knackpo

Mann mit Knackpo...,und nicht nur dem!!!

 

...ich kann es beweisen,...zwinker!!!

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Wenn in dem Sektor so viele Milliarden gedreht würden, dann hätten die auch eine schlagfrtige Lobby von Berlin bis Brüssel .....

 

Die Milliarden werden gedreht.

 

Und die Lobbyarbeit beginnt gerade mit dem ersten Berufsverband in Deutschland zu laufen. Und entwickelt sich schon sehr gut, wenn man das in der Kürze der Zeit schon sagen darf. :wie-geil:

 

Andererseits darf man nicht vergessen, wer die vielen Millionen in Deutschland zusammenfickt.

 

Das sind in der Regel eben nicht die gebildeten, studierten Escortdamen mit Hauptberuf, beiden Beinen im Leben, vernünftigem sozialem Umfeld und im normalen Rahmen sozialisierten familiären Hintergrund.

 

Die können Lobbyarbeit machen.

 

 

Bei der typischen Prostituierten mit kaputtem Familienleben, p6 Umfeld im Privatbereich, mit 16 die Schule geschmissen, mit 19 anschaffen gegangen nach dem sie die Rumreicherei in der Clique ihres freundes satt hatte, mit 22 der "burner" im club und richtig fetten Umsätzen, für die du draußen in der wirtschaft erstmal 10 jahre buckeln musst und ne promotion braucht, dann biste aber grade mal mit deinem brutto bei ihrem brutto, bloß bei ihr verschwindet das meiste am finanzamt vorbei und du blödmann versteuerst, also da darfste dann das geistige Leistungsvermögen nicht aufgrund der gleichen "Umsätze" oder Einnahmen ebenfalls gleich setzen.

 

Und dann wird schon klar, warum sich diese Gruppe von p6 workerinnen verständlicherweise weder an demos noch an lobbyarbeit beteiligt. :streicheln1:

 

und dann sind wir wieder bei der notwendigen Differenzierung im p6. unsere escort damen sind mit Sicherheit die Minderheit, dürften aber in der gruppe aller p6 workerinnen diejenige gruppe mit dem am durchschnittlich höchsten bildungsgrad sein.

 

ausnahmen bestätigen die regel.

 

 

Und für die aktivistinen hier noch mein disclaimer:

 

ich weiß, dass mein oben genanntes beispiel nur auf eingeschränkten persönlichen erfahrungen von mir beruht, überlagert ist durch chauvinistische vorurteile und auf keinen fall zu verallgemeinern ist. natürlich gibt es auch p6 workerinnen mit Hauptschulabschluss und abgebrochener kosmetikerinnenausbildung die manchen promovierten dummschwätzenden Bucher locker intelligenzmässig in die tasche stecken, menschlich sowieso. und überhaupt sind das ganz böse unterstellungen.

 

weiß ich. also für drohungen, mit oder ohne Schläge, abmahnungen und Beschimpfungen bitte einen gesonderten thread eröffnen oder es einfach bleiben lassen. alle die sich angesprochen fühlen sind pauschal ausdrücklich nicht gemeint. :blume3:

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