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über Alice Schwarzer


Empfohlene Beiträge

@malSchauen

 

Ich weiß, wie Du das meinst und habe durchaus den Humor, dir dein Beitrag nicht auf die Goldwaage legen zu wollen, aber ich finde deinen Begriff "Kampflesben" einerseits sexistisch und zweitens diskriminierend.

 

Man muss kein Freund von wahnhaftbeseelten Dogmatismus sein, aber man sollte in der Lage sein, seine Abneigung ein wenig nachdenklicher zu formulieren.

 

Wie was, Abneigung? Ich mag auch Kampflesben. Mit denen kann man gut reden, ganz ohne das man sich gleich der Interpretation von allem was gesagt wurde hingibt, nein wo kommen wir bloß hin wenn man alles umschreibt anstatt es zu sagen wie es ist.

 

Aber:

"Zwei stark untersetzte Damen in Blau, mit liebreizenden Blicken die selbst die Hölle gefrieren lassen. Und einem Lächeln das jedes Kind zum weinen bringt. Vor Freude natürlich."

Besser?

 

 

Und johnboi, indeed, Polizisten mal wegen unterlassener Hilfeleistung als Bulle bezeichnet.. 50 Sozialstunden.

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  • 2 Monate später...

Eine schlechte Nachricht für die Prostitutionsgegner in Deutschland:

 

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/alice-schwarzer-steuerfehler-kann-man-wieder-gutmachen-12781241.html

 

Siehe auch hier: http://www.mc-escort.de/forum/showthread.php?t=25321 (Sensai war 2 Minuten schneller).

Bearbeitet von Bloßeinbesucher
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Am "schärfsten" finde ich die Begründung, die "Madame Schwarzer" anführt, warum sie das Konto überhaupt IN DER SCHWEIZ angelegt hatte:

Sie hätte damals "Angst" gehabt, dass sie wegen Hetzkampagnen gegen ihre Person, Deutschland hätte verlassen müssen. (...)

 

Die damit verbundenen geweckten und sicherlich gewollten Assoziationen zu der „dunkelsten Seite“ der deutschen Geschichte sind mehr als geschmacklos und Ehrverletzend gegenüber den Opfern der NS-Diktatur.

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Die damit verbundenen geweckten und sicherlich gewollten Assoziationen zu der „dunkelsten Seite“ der deutschen Geschichte sind mehr als geschmacklos und Ehrverletzend gegenüber den Opfern der NS-Diktatur.

 

Das Nachrichtenmagazin Titanic schreibt dazu: "Schon einmal hat man in Deutschland Jagd auf superreiche dicke Medientanten gemacht."

Der ganze lesenswerte Artikel ist hier zu finden: http://www.titanic-magazin.de/news/alice-schwarzer-in-eigener-sache-6258/

 

_LuvUndLee

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Pressemitteilung – Alice Schwarzer – die Doppelmoral in Person

 

 

Stichwort „Rufmord“

 

Schwarzer beklagt jetzt einen angeblichen „Rufmord“ an ihrer Person, weil man nachträglich ihre Steuerhinterziehung publik gemacht hat.

 

Nicht mit der Wimper gezuckt hat Frau Schwarzer allerdings, als sie in ihrem Pamphlet „Prostitution – ein deutscher Skandal“ gegenüber Pro-Prostitutions-Organisationen wie Doña Carmen e.V. vom Leder zog und ohne die Spur eines Beweises die Lüge auftischte, wir hätten einen hohen fünfstelligen Betrag für Zeitungsanzeigen bezahlt und würden über dubiose Finanzquellen verfügen. Nichts von dem ist wahr. Obwohl ein Urteil des Frankfurter Landgerichts vom 25.11.2013 die 25.000-Euro-Lüge als Unwahrheit benannt hat, darf Frau Schwarzer bis zur zweiten Auflage ihres Pamphlets diese Lüge darin weiter verbreiten.

 

Wenn etwas Rufmord ist, dann das! Mit ihrem Rufmord gegenüber anderen hat Frau Schwarzer kein Problem. Die Berichterstattung über ihre eigene Steuerhinterziehung hingegen erscheint ihr als inakzeptabler „Rufmord“. Welch eine Doppelmoral!

Jenseits von Gut und Böse . . .

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Dennis, und genau wegen dieser "Doppelmoral" selbst bei einer Alice Schwarzer bin ich so zuversichtlich, was den freien Fortbestand der Prostitution in Deutschland angeht.

 

:tanzgirl:

 

 

p.s. für die gleich aufgeregten wieder: nein, ich meine damit NICHT gleich, dass man deswegen pro prostitution die hände in den schoß legen kann. eher im gegenteil. aber eben nicht mit verbohrtheit, intoleranz und frust, sondern mit lust, freude und zuversicht, so wie es sich für ein thema der freude auch gehört. :tanz:

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Ehrlich Leute, Ihr müsstet Euch mal zusehen wie Ihr Euch gerade in Häme und Schadenfreude ergießt.

 

Da fällt es mir bei manchen schwer zu glauben, dass das ganze Pro p6 Engagement wirklich sachorientiert ist und nicht doch nur ein vorgeschobener Grund, endlich einmal seine eigenen Probleme mit sich, Alice und p6 aufzuarbeiten.

 

Was ich gut verstehe und wichtig finde. Aber dieses lustvolle Nachtreten auf Frau Schwarzer?

 

Also ich weiß nicht. :blume2:

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Ich habe meine Häme und Schadenfreude in #42 selbst angezeigt...

und hoffe ich bleibe jetzt straffrei.

 

Denke gerade darüber nach, wie ich mich als Opfer inszenieren kann :lach:

 

 

Aus Hart aber (un)Fair

http://www.express.de/promi-show/-hart-aber-fair---alice-schwarzer-ist-ein-opfer-ihrer-selbst--,2186,26082282.html

Bearbeitet von alfder
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Ich habe meine Häme und Schadenfreude in #42 selbst angezeigt...

und hoffe ich bleibe jetzt straffrei.

 

Denke gerade darüber nach, wie ich mich als Opfer inszenieren kann :lach:

 

 

Aus Hart aber (un)Fair

http://www.express.de/promi-show/-hart-aber-fair---alice-schwarzer-ist-ein-opfer-ihrer-selbst--,2186,26082282.html

 

Keine Frage...bei dir ist´s wie bei Schwarzer....

 

Du bist auch Opfer deiner selbst....:zeig:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Am "schärfsten" finde ich die Begründung, die "Madame Schwarzer" anführt, warum sie das Konto überhaupt IN DER SCHWEIZ angelegt hatte:

Sie hätte damals "Angst" gehabt, dass sie wegen Hetzkampagnen gegen ihre Person, Deutschland hätte verlassen müssen.

 

Selbst wenn man Deutschland verlässt, kann man sein Geld im Normalfall mitnehmen bzw. von einem deutschen Konto später ins Ausland ganz offiziell transferieren.

Es sei denn, es handelt sich natürlich um in Deutschland versteuertes Geld.

Eine blödere Ausrede gibt's ja gar nicht!

 

...

 

Die Ausrede ist besonders geschmacklos und peinlich, weil in den Jahren, in denen Alice Schwarzer in Deutschland einer "Hatz" ausgesetzt gewesen zu sein vorgibt, tatsächlich eine Frau sich zur Emigration in die Schweiz genötigt sah. Das war Esther Vilar, nachdem sie Morddrohungen erhalten hatte und von einem Feministinnentrupp zusammengeschlagen worden war. Schwarzer kannibalisiert hier gewissermaßen die Biographie eines ihrer Opfer, um selber als Opfer durchzugehen.

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