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über Alice Schwarzer


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... Viel interessanter ist es aber, WER (!) derjenige ist, der diese Selbstanzeige öffentlich gemacht hat.

 

Bzw. dahintersteckt. Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt. Ich halte es keineswegs für ausgemacht, daß es ein Freund der Prostitution war. Alice Schwarzer mit ihrer durchschaubar lesbisch geleiteten Ablehnung von Heterosex überhaupt ist die denkbar ungeeignetste Botschafterin für eine Kampagne gegen Prostitution. Diese Kampagne läuft nicht nur in Deutschland, und sie wurde auch in Deutschland nur vordergründig von "Emma" losgetreten. Die Kampagne läuft in der ganzen EU, und zwar ohne daß es ein europäisches Bedürfnis gäbe. Daß die Kampagne außenbürtig ist, läßt sich auch aus ihrer Fortsetzung ungeachtet der verheerenden Umfragewerte für die Emma-Initiative schließen. Dahinter steht amerikanisches Geld, stehen amerikanische NGO-Strategien (EWL) und steht das amerikanische Konzept von "soft power". Unsere transatlantischen Freunde möchten, daß die europäischen Länder auch bei sich die Sexualordnung der USA einführen.

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:verschwoerung: ???

 

Und die meisten Geschichten kommen einfach nur per Zufall ans Licht, wenn nur genügend Menschen zwangsweise irgendwie damit beschäftigt sind und ungewollt Kenntnis von irgendwas erlangen.

 

:oha:

 

Grundsätzlich richtig. Daß Menschen, und damit auch sogenannte Durchstecher, in der Regel von rationalen Motiven geleitet seien, wäre eine ziemlich steile These. Allerdings hat der Betreffende, jedenfalls wenn man Frau Schwarzer hier Glauben schenken will, einige Hartnäckigkeit an den Tag gelegt, bis er schließlich beim "Spiegel" zum Zuge kam. Der Rest sind Mosaiksteinchen. Man kann sie natürlich auch anders legen. Am Ende zählt, welches Bild einen Sinn ergibt.

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... Die Glaubwürdigkeit von Betroffeneninnen halte ich für fraglich.

 

Triftiger Einwand. Aber eben weil Alice Schwarzer in der Vergangenheit ein so großes Geschick darin gezeigt hat, nicht nachprüfbare Behauptungen aufzustellen, halte ich es für eher unwahrscheinlich, daß sie hier mit nachprüfbaren Falschaussagen operiert. Für einen Journalisten reduziert sich das Problem auf maximal zwei Rechercheschritte. Erstens Anruf bei Frau Schwarzer, welche Medien es denn gewesen seien, denen die Information über ihre Steueraffäre angetragen wurde und die es abgelehnt hätten, davon Gebrauch zu machen. Dann gegebenenfalls Anruf bei den von ihr genannten Medien (bzw. ihren Ansprechpartnern dort), um zu überprüfen, ob die Angaben zutreffen. (Falls der zweite Schritt nicht möglich wäre, läge sie sowieso schon auf der Schnauze.)

 

Denkbar ist natürlich immer noch, daß die Schwarzer in Panik einfach ihren Mythos weiterphantasiert hat ("Ein anständiger Journalist würde niemals für mich nachteilige Informationen preisgeben, der 'Spiegel' hat es dennoch getan."). Hier stößt man halt wieder an die Unwägbarkeitsgrenze, die jeder Puzzle-Spieler kennt.

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Und manchmal recherchieren Journalisten auch auf eigene Faust, weil sie "Gerüchten" nachgehen, die sie irgendwo aufschnappen.

 

Ich würde hier noch nicht einmal die Story für bare Münze nehmen wie die Information zum Spiegel gelangt ist.

 

Es ist letzlich auch völlig unerheblich. Straftaten genießen keinen "Geheimnisschutz" der Täter. Straftaten, und dazu gehört Steuerhinterziehung, sind deshalb ein Offizialdelikt, weil es die Gesellschaft als Ganzes angeht und ein Interesse an einer Strafverfolgung besteht.

 

Vereinfacht ausgedrückt: Wer Steuern hinterzieht bescheißt den Staat. Absichtlich. Gegen die Regeln die wir uns demokratisch gegeben haben. Der Staat besteht aus seiner Gesellschaft, mithin aus uns allen. Wir zahlen für jeden Steuerhinterzieher mit.

 

Daher haben wir alle ein mehr als berechtigtes Interesse daran zu wissen, wer uns seit 30 Jahren bescheißt, uns gleichzeitig aber seine eigene Sexualmoral mit ganz üblen Methoden auf's Auge drücken will.

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Bzw. dahintersteckt. Diese Frage habe ich mir auch schon gestellt. Ich halte es keineswegs für ausgemacht, daß es ein Freund der Prostitution war. Alice Schwarzer mit ihrer durchschaubar lesbisch geleiteten Ablehnung von Heterosex überhaupt ist die denkbar ungeeignetste Botschafterin für eine Kampagne gegen Prostitution. Diese Kampagne läuft nicht nur in Deutschland, und sie wurde auch in Deutschland nur vordergründig von "Emma" losgetreten. Die Kampagne läuft in der ganzen EU, und zwar ohne daß es ein europäisches Bedürfnis gäbe. Daß die Kampagne außenbürtig ist, läßt sich auch aus ihrer Fortsetzung ungeachtet der verheerenden Umfragewerte für die Emma-Initiative schließen. Dahinter steht amerikanisches Geld, stehen amerikanische NGO-Strategien (EWL) und steht das amerikanische Konzept von "soft power". Unsere transatlantischen Freunde möchten, daß die europäischen Länder auch bei sich die Sexualordnung der USA einführen.

 

Also Deine beiden letzten Sätze verstehe ich nicht ganz.

Welchen Sinn soll das denn für die USA haben?

Dass hier erst alles verboten wird in der EU und man dann in den USA den Pay6-Markt liberalisiert, um dann das große (Steuer-)Geschäft zu machen? Oder was?

Welchen negativen "Einfluss" auf die USA hat denn ein liberaler europäischer Pay6-Markt?

Erschließt sich mir irgend wie überhaupt nicht.

Aber ich bin sehr neugierig auf Deinen Denkansatz. :blume3:

 

Ich muss dazu sagen, dass ich grundsätzlich nichts von dieser ach so "modernen USA-Antipathie" halte. NSA hin oder her.

Für mich sind die USA nicht nur NSA, Obama, Waffen-Wahn, US Army, Politik, Tea-Party, Wall Street, Immobilienblase,

sondern in erster Linie ein Volk von 300 Millionen Menschen, die zur großen Mehrzahl auch ganz normal sind wie wir hier in Europa.

 

Die (vor allem deutschen) Medien zeigen uns - weils grade so "modern" ist - oft nur "gefilterte" Dokus,

wenn's mal wieder darum geht, den "bekloppten puritanischen Ami" darzustellen.

Aber das ist nicht die Realität. Bekloppte gibt's hier wie da.

Ich denke, dass die große Mehrzahl der ganz normalen Europäer, die Kontakt hatten mit ganz normalen Amerikanern, das bestätigen kann.

:prost:

 

Ansonsten könnten wir auch von den ausländischen Klischees über die "miesgelaunten meckernden pingeligen Deutschen" ausgehen.

:putzen::zanken::nono::wm:

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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Und manchmal recherchieren Journalisten auch auf eigene Faust, weil sie "Gerüchten" nachgehen, die sie irgendwo aufschnappen.

 

Ich würde hier noch nicht einmal die Story für bare Münze nehmen wie die Information zum Spiegel gelangt ist.

 

Es ist letzlich auch völlig unerheblich. Straftaten genießen keinen "Geheimnisschutz" der Täter. Straftaten, und dazu gehört Steuerhinterziehung, sind deshalb ein Offizialdelikt, weil es die Gesellschaft als Ganzes angeht und ein Interesse an einer Strafverfolgung besteht.

 

Vereinfacht ausgedrückt: Wer Steuern hinterzieht bescheißt den Staat. Absichtlich. Gegen die Regeln die wir uns demokratisch gegeben haben. Der Staat besteht aus seiner Gesellschaft, mithin aus uns allen. Wir zahlen für jeden Steuerhinterzieher mit.

 

Daher haben wir alle ein mehr als berechtigtes Interesse daran zu wissen, wer uns seit 30 Jahren bescheißt, uns gleichzeitig aber seine eigene Sexualmoral mit ganz üblen Methoden auf's Auge drücken will.

 

Ja, und im konkreten Fall haben wir als Steuerzahler ja auch noch Frau Schwarzer's FrauenMediaTurm mitfinanziert.

Damit die Steuerhinterzieherin mit Steuergeldern ihren Senf verbreiten kann.

Unglaublich, alles...

 

Hier ganz offiziell nachzulesen: http://www.frauenmediaturm.de/frauenmediaturm/ :schrei::dollar::schrei:

Herzliche Grüße

 

Katrin ;-)

"Ex-Agentur-Inhaberin"

 

:mache-urlaub:

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@Togomax: Daß die Veröffentlichung legitim war, ist keine Frage. Soweit es um die Medien geht, war sie auch legal. Illegal war lediglich das Durchstechen der Informationen seitens des Fiskus, und nur ein deutscher Beamter (außer Frau Schwarzer, ihrem Anwalt und ihrem Steuerberater) konnte über die Selbstanzeige informiert gewesen sein. Klar, es ist nicht auszuschließen, daß er bloß privat eine Rechnung mit Frau Schwarzer offen hatte. Auf jeden Fall muß er gewußt haben, in welche Konjunktur eine Veröffentlichung fällt, und auf jeden Fall muß er ein Motiv gehabt haben, das stark genug war, es bei nicht nur einer Zeitung zu probieren. Daß Frau Schwarzer in diesem Punkt die Wahrheit sagt, halte ich wiederum für wahrscheinlich, weil das Gegenteil zu leicht zu beweisen wäre.

 

@Katrin: Daß die USA ein Interesse hätten, den europäischen Paysexmarkt zu unterdrücken, um selber einen aufzumachen, kommt mir ebenfalls reichlich abwegig vor. Aber Tatsache ist nun einmal, daß die amerikanische Sexualordnung traditionell sehr viel restriktiver ist als die hierzulande, und daß die Amis sehr wohl bemüht sind, ihre Maßstäbe als internationale Standards durchzusetzen. Man denke nur an die Definition von "Kindheit", die bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres dauern soll. Diese Definition wurde inzwischen von der EU übernommen, obwohl sie den meisten europäischen Kulturen völlig fremd sein dürfte. - Das mit der "soft power", also der Einflußnahme über kulturelle Assimilation, ist übrigens keine ganz neue Idee. Früher hat man Missionare geschickt.

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Was mich ein wenig wundert ist, dass hier alle Beifall klatschen, wenn Bankgeheimnis, Steuergeheimnis und Persönlichkeitsrechte mit Füssen getreten werden...

 

Aber anscheinend gilt das nicht, wenn jemand Alice Schwarzer heisst....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Du hast recht, Jupiter, ich habe mitbekommen, dass es sich um eine Straftat gehandelt hat. Jedoch ist durch ihre Selbstanzeige und Nachzahlung straf- und steuerrechtlich alles wieder im Lot.

Und auch in diesem Fall verliert selbstverständlich niemand - auch Alice Schwarzer nicht -seinen Anspruch auf das Bankgeheimnis und Steuergeheimnis.:zwinker:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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...seinen Anspruch auf das Bankgeheimnis und Steuergeheimnis.:zwinker:

Den Anspruch hat sie auch nicht verloren. Er wurde halt nicht erfüllt. Da gehts ihr wie den Promis, die fotografiert werden während sie zuhause aufm Klo sitzen etc.... Die haben auch alle einen unerfüllten Anspruch. Wenn man dermassen in der Öffentlichkeit lebt hat das eben Nebenwirkungen. Eine davon ist ein auskömmlichen Einkommen, das nimmt man gerne mit, eine andere ist halt auch dass Dreckwäsche öffentlich gewaschen wird. Das hat man weniger gern. Eins gibts aber nicht ohne das andere. Wer nicht völlig naiv ist weiss das und muss es in seine Karriereentscheidungen mit einbeziehen. Da darf man dann hinterher nicht meckern. Sie hätte auch Ingeneurin werden können. Dann hätte kein Hahn nach ihrem schweizer Konto gekräht.

 

Wenn man halt meint die Welt erziehen zu müssen sollte man die moralische Grundlage dafür auch haben. Die Öffentlichkeit hat einen Anspruch drauf zu wissen wenn das nicht der Fall ist. Auch wenn dieser Anspruch nicht im Grundgesetz steht.

Bearbeitet von Anubis
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Wer fremden Leuten permanent meint, unter die Bettdecke gucken zu müssen, dies laut in der Öffentlichkeit rumkrakelt und nach ureigensten Vorstellungen meint, be- und verurteilen zu müssen, der soll sich nicht wundern, wenn auch mal unter seine eigene Decke geschaut wird... auf ein Hüh folgt nun mal ein Hott .. :dunno:

Geist ist geil!

 

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen

Casanova

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Jedoch ist durch ihre Selbstanzeige und Nachzahlung straf- und steuerrechtlich alles wieder im Lot.

 

Damit liegst Du faktisch definitiv falsch:

 

http://www.focus.de/politik/deutschland/kein-gruenes-licht-nach-selbstanzeige-ermittlungen-eingeleitet-steuerverfahren-gegen-alice-schwarzer-laeuft-noch_id_3601183.html

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ja ja, weiss ich wohl, dass formal noch eine Prüfung gemacht wird, da muss ich den Artikel nicht lesen. Aber ich hoffe doch, dass Schwarzer nicht so blöde ist wie Hoeness...:lach:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ja ja, weiss ich wohl, dass formal noch eine Prüfung gemacht wird, da muss ich den Artikel nicht lesen. Aber ich hoffe doch, dass Schwarzer nicht so blöde ist wie Hoeness...:lach:

 

Naja, ich hatte auch immer gehofft, dass ich nie lesen würde, dass aufstrebende Bundestagsabgeordnete Fotos von nackten Jungs im Internet bestellen. Aber die Realität hat eine eigene Dynamik, unabhängig von persönlichen Hoffnungen.

 

Mein Motto ist immer: "Nichts ist wie es scheint und alles ist möglich"

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 02:24 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 02:22 Uhr ----------

 

Ich fürchte ja am meisten, daß Alice Schwarzer jetzt nicht mehr in Talkshows eingeladen wird. Solange sie das Gesicht der Antiprostitutionskampagne war, hatte diese in Deutschland keine Chance.

 

Die Sorge habe ich momentan noch nicht..wer sollte denn das Gesicht sonst sein...

 

selbst wenn es Norbert Geis wäre hätte die Kampagne auch keine Chance...:kugeln:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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... selbst wenn es Norbert Geis wäre hätte die Kampagne auch keine Chance...:kugeln:

 

Falls nur Schwarzer, aber nicht die "Emma" insgesamt obsolet wird, dürfte die Chefredakteurin Chantal Louis in die Talkshows nachrücken. Sie hätte in den Augen der Prostitutionsgegner den Vorzug, nicht vorrangig auf der lesbischen Linie zu argumentieren, für die Prostitution lediglich ein besonders provozierender Sonderfall der generell zu bekämpfenden Heterosexualität ist. Louis begründet die Forderung nach einem Prostitutionsverbot mehr oder weniger offen mit dem Bedürfnis (zumindest eines Teils) der heterosexuellen Frauen nach einer Verknappung des Sexangebotes für Männer, damit sie selber besser zum Zuge zu kommen. Demgegenüber war Alice Schwarzer seit längerem schon auch bei vielen Frauen deshalb unbeliebt, weil diese merkten, daß eine generelle Unterdrückung männlicher Heterosexualität auch den Interessen der heterosexuellen Frauen zuwiderläuft.

 

Paradoxerweise läuft ein Verbot der Prostitution, das nicht mit einer generellen Ächtung von Heterosexulität einhergeht, ja auf eine Stärkung der Ehe hinaus, also genau jener Einrichtung, die Schwarzer als ein vermeintliches Instrument zur Unterdrückung der Frau bekämpft hat.

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