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Alice Schwarzer im Gespräch mit Domenica


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Liebe Tanja,

vielen Dank für Deinen Hinweis auf dieses Interview. Was Domenica im Gespräch mit Alice Schwarzer berichtet, erscheint mir glaubhaft und nicht durch Vorurteile verfälscht.

 

Frauen, die als „Hure“ tätig sind, sei es im Escort, im Bordell oder auf dem Straßenstrich, sollten sich im Klaren sein, dass sie nur in ihrer Jugend (in etwa zwischen 20 und 30) begehrt sind.

 

Bei GRETA BRENTANO akzeptieren wir deshalb nur Bewerberinnen, die studieren oder eine solide Ausbildung (bei uns als Künstlerin oder Akademikerin) nachweisen können.

 

„Hure“ ist kein Beruf - aber eine Berufung. Frauen mit Lust und Talent zum Liebes-Abenteuer können dabei glücklich werden.

 

Auch gutes Geld macht gute Laune. Honorar kommt von Ehrerbietung, wer seine Liebste honoriert, erweist ihr Respekt.

Musenkuss von Greta Bretano

  • Thanks 1
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Bei GRETA BRENTANO akzeptieren wir deshalb nur Bewerberinnen, die studieren oder eine solide Ausbildung (bei uns als Künstlerin oder Akademikerin) nachweisen können.

 

 

Wie erfolgt da der Nachweis bei der Berufsausbildung einer Künstlerin...Abschlusszeugnis einer Akademie der Bildenden Künste, abgeschlossenes Studium einer Musikhochschule, gewonnene Instrumentenwettbewerbe..:brille:

 

Künstler/in ist ja kein geschützter Begriff...ich könnte ja auch auf eine schwarze Leinwand wichsen, das Gemälde "Milchstraße in Ekstase" nennen, mich zum bajuwarischen Jackson Pollock stilisieren und schon bin ich Künstler..was Jeff Koons hinbekommt, krieg ich auch noch gebacken.

Edited by Bayernbulle
  • Thanks 2

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Frauen, die als „Hure“ tätig sind, sei es im Escort, im Bordell oder auf dem Straßenstrich, sollten sich im Klaren sein, dass sie nur in ihrer Jugend (in etwa zwischen 20 und 30) begehrt sind.

 

Bei GRETA BRENTANO akzeptieren wir deshalb nur Bewerberinnen, die studieren oder eine solide Ausbildung (bei uns als Künstlerin oder Akademikerin) nachweisen können.

 

 

Bei Greta Brentano scheinen die Musen auch über dieses Alter hinaus begehrt zu sein. Z. B. Sharon, 39 Jahre. Warum? Weil sie Künstlerin, genauer gesagt Fotografin, ist?

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:21 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 18:05 Uhr ----------

 

Künstler/in ist ja kein geschützter Begriff...ich könnte ja auch auf eine schwarze Leinwand wichsen, das Gemälde "Milchstraße in Ekstase" nennen, mich zum bajuwarischen Jackson Pollock stilisieren und schon bin ich Künstler..was Jeff Koons hinbekommt, krieg ich auch noch gebacken.

 

 

Dann bin ich auch Künstlerin. :smile:

Ich habe sehr erfolgreich an einem Fotokurs teilgenommen. Meine Fotos - natürlich mit Negativen in der Dunkelkammer selbst entwickelt - wurden ausgestellt.

 

Und jetzt arbeite ich manchmal mit dem Photoshop. Digitale Bildbearbeitung. Auch Künstlerin, oder?

 

Bullli ich helfe dir bei deinem Kunstwerk. GRATIS! Kein Verdienst, das ist dann ein reines Prestigeobjekt. Nur um meinen Bekanntheitsgrad als Künstlerin zu steigern.

Edited by Peitho

Qualis rex, talis grex.

oder

Monkey see, monkey do.

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Wie erfolgt da der Nachweis bei der Berufsausbildung einer Künstlerin...Abschlusszeugnis einer Akademie der Bildenden Künste, abgeschlossenes Studium einer Musikhochschule, gewonnene Instrumentenwettbewerbe..:brille:

 

Künstler/in ist ja kein geschützter Begriff...ich könnte ja auch auf eine schwarze Leinwand wichsen, das Gemälde "Milchstraße in Ekstase" nennen, mich zum bajuwarischen Jackson Pollock stilisieren und schon bin ich Künstler..was Jeff Koons hinbekommt, krieg ich auch noch gebacken.

 

Selten so gelacht. :prost:

B.

  • Thanks 2

"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Frauen, die als „Hure“ tätig sind, sei es im Escort, im Bordell oder auf dem Straßenstrich, sollten sich im Klaren sein, dass sie nur in ihrer Jugend (in etwa zwischen 20 und 30) begehrt sind.

 

Selten so was dämliches gelesen.

  • Thanks 7

Ich glaube, ein Mann will von einer Frau das gleiche, wie eine Frau von einem Mann: Respekt.

 

Clint Eastwood

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Liebe Tanja,

vielen Dank für Deinen Hinweis auf dieses Interview. Was Domenica im Gespräch mit Alice Schwarzer berichtet, erscheint mir glaubhaft und nicht durch Vorurteile verfälscht.

 

Das sehe ich genau so! Leider wird diese essenziell wichtige Botschaft nicht wirklich wahrgenommen:blinken:

 

Frauen, die als „Hure“ tätig sind, sei es im Escort, im Bordell oder auf dem Straßenstrich, sollten sich im Klaren sein, dass sie nur in ihrer Jugend (in etwa zwischen 20 und 30) begehrt sind.

Ja, die Zeit zwischen 20-30 Jahren ist sicher die hoch Zeit im Horizontalen Gewerbe. Danach kommt es auf die Vermarktung (Habitus) an.

 

Bei GRETA BRENTANO akzeptieren wir deshalb nur Bewerberinnen, die studieren oder eine solide Ausbildung (bei uns als Künstlerin oder Akademikerin) nachweisen können.

 

„Hure“ ist kein Beruf - aber eine Berufung. Frauen mit Lust und Talent zum Liebes-Abenteuer können dabei glücklich werden.

Absolut Richtig, wobei ich sagen würde: "...können dabei glücklich bleiben!"

 

Auch gutes Geld macht gute Laune. Honorar kommt von Ehrerbietung, wer seine Liebste honoriert, erweist ihr Respekt.

Conform

Musenkuss von Greta Bretano

 

Ich weiß die Botschaft sehr hoch zu schätzen ( un grand plaisir )...!

bises Tanja (SF)

Nachdem Gott die Welt erschaffen hatte, schuf er Mann und Frau. Um das ganze vor dem Untergang zu bewahren, erfand er den Humor. (Guillermo Mordillo).

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Bei GRETA BRENTANO akzeptieren wir deshalb nur Bewerberinnen, die studieren oder eine solide Ausbildung (bei uns als Künstlerin oder Akademikerin) nachweisen können.

 

Verstehe ich persönlich absolut nicht! :nono:

Was ist der Grund dass man Menschen aufgrund der Ausbildung, vor allem in dieser Branche wo das meiner Meinung nach eher nebensächlich ist, ausgrenzt?

Wichtig ist doch das Wesen der Frau und vor allem die Einstellung zum Beruf, scheiß egal was sie für eine Ausbildung hat.

 

Haben Frauen die keinen akademischen Abschluss haben ein Problem damit den korrekten Eintrittswinkel zu berechnen? Sind Nicht-Künstlerinnen beim Date nicht kreativ genug? :frag:

 

Vielleicht findest du ja Zeit mich als Newbie über die Hintergründe aufzuklären.

  • Thanks 2

„Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“

(René Descartes)

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Verstehe ich persönlich absolut nicht! :nono:

Was ist der Grund dass man Menschen aufgrund der Ausbildung, vor allem in dieser Branche wo das meiner Meinung nach eher nebensächlich ist, ausgrenzt?

Wichtig ist doch das Wesen der Frau und vor allem die Einstellung zum Beruf, scheiß egal was sie für eine Ausbildung hat.

 

Haben Frauen die keinen akademischen Abschluss haben ein Problem damit den korrekten Eintrittswinkel zu berechnen? Sind Nicht-Künstlerinnen beim Date nicht kreativ genug? :frag:

 

Vielleicht findest du ja Zeit mich als Newbie über die Hintergründe aufzuklären.

 

Ich versuch es dann mal...

 

In deinem Zitat von Carlos Obers schreibt er "deshalb".

Deshalb solltest du auch den vorigen Absatz lesen und zitieren, denn er steht im direkten Zusammenhang.

 

Und wenn du das machst, dann wird dir vielleicht deutlich werden, dass es sich höchstwahrscheinlich um so etwas wie "Verantwortung" handelt. Denn das Begehren der Bewerber um eine Muse endet mit dem zunehmenden Alter der Muse.

Mit einer Ausbildung im Rücken wird die Muse dann auch in der Lage sein, ihren Lebensunterhalt nach ihrer Musentätigkeit in ihrem erlernten Beruf zu bestreiten.

 

Aber Carlos Obers wird das ganz sicher noch besser erklären können...obwohl...wenn man seinen Beitrag aufmerksam liest, bleibt eigentlich keine Frage offen...

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Irgend etwas muss ich richtig machen, auch wenn ich über 30 bin, denn meine Verabredungen werden mehr, denn weniger.

 

Künstlerin? Nun ja vielleicht, ich denke mir, dass ich nur ehrgeizig bin, aber ich glaube nicht, dass man diesen Beruf - Berufung nur eine gewisse Zeit machen kann.

  • Thanks 2

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Ich versuch es dann mal...

 

In deinem Zitat von Carlos Obers schreibt er "deshalb".

Deshalb solltest du auch den vorigen Absatz lesen und zitieren, denn er steht im direkten Zusammenhang.

 

Und wenn du das machst, dann wird dir vielleicht deutlich werden, dass es sich höchstwahrscheinlich um so etwas wie "Verantwortung" handelt. Denn das Begehren der Bewerber um eine Muse endet mit dem zunehmenden Alter der Muse.

Mit einer Ausbildung im Rücken wird die Muse dann auch in der Lage sein, ihren Lebensunterhalt nach ihrer Musentätigkeit in ihrem erlernten Beruf zu bestreiten.

 

Aber Carlos Obers wird das ganz sicher noch besser erklären können...obwohl...wenn man seinen Beitrag aufmerksam liest, bleibt eigentlich keine Frage offen...

 

Danke erst einmal für deinen Beitrag!

 

Dass es sich dabei um so etwas wie Verantwortung, wie du es richtigerweise nennst, gegenüber den Damen handeln könnte, habe ich natürlich auch gedacht.

Finde es grundsätzlich auch wirklich lobenswert dass sich eine Agentur auch um die Zeit "danach" Gedanken macht und sich insbesondere auch dafür verantwortlich fühlt! :klatsch:

 

Wenn ich allerdings eine Ecke weiter denke stellt sich mir halt die Frage ob dieser Verantwortung, wenn man sie denn wirklich ernst nimmt, allein durch eine solche Selektierung (Ausbildung) wirklich Genüge getan wird bzw. werden kann.

Man kann der Dame beratend zur Seite stehen und dahingehend etwas Sensibilität erzeugen, aber schlussendlich muss sich doch bei der Dame ein Bewusstsein diesbezüglich bilden.

 

Für mich ist ehrlich gesagt die einfache Selektion anhand der Ausbildung doch etwas zu oberflächlich, aber das ist halt meine persönliche Meinung.

„Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, dass er genug davon habe.“

(René Descartes)

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Danke erst einmal für deinen Beitrag!

 

Dass es sich dabei um so etwas wie Verantwortung, wie du es richtigerweise nennst, gegenüber den Damen handeln könnte, habe ich natürlich auch gedacht.

Finde es grundsätzlich auch wirklich lobenswert dass sich eine Agentur auch um die Zeit "danach" Gedanken macht und sich insbesondere auch dafür verantwortlich fühlt! :klatsch:

 

Wenn ich allerdings eine Ecke weiter denke stellt sich mir halt die Frage ob dieser Verantwortung, wenn man sie denn wirklich ernst nimmt, allein durch eine solche Selektierung (Ausbildung) wirklich Genüge getan wird bzw. werden kann.

Man kann der Dame beratend zur Seite stehen und dahingehend etwas Sensibilität erzeugen, aber schlussendlich muss sich doch bei der Dame ein Bewusstsein diesbezüglich bilden.

 

Für mich ist ehrlich gesagt die einfache Selektion anhand der Ausbildung doch etwas zu oberflächlich, aber das ist halt meine persönliche Meinung.

 

Da kann ich mir kein Urteil erlauben...war noch nie bei einer Selektion dabei...:dunno::zwinker:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Wenn ich an meine bisher besten Escort-Dates zurück denke, dann fällt mir dabei auf, dass keine einzige dieser Damen Akademikerin oder Künstlerin war. Trotzdem hatten alle eine solide Berufsausbildung und machten insgesamt einen sehr gefestigten Eindruck auf mich. Auch erschließt sich mir nicht, warum die finanzielle Situation einer im Escort tätigen Künstlerin langfristig besser sein soll als beispielsweise die einer im Escort tätigen Bankkauffrau, Angestellten im öffentlichen Dienst, oder Frisörin. Darüber hinaus konnte ich mich mit den erwähnten Damen sehr gut über verschiedene Themen unterhalten, ohne dass ich mich jemals gelangweilt hätte. Eher im Gegenteil.

 

Wenn also eine Agentur beschließt nur Künstlerinnen oder Akademikerinnen anzustellen, dann ist das aus werbetechnischer Sicht natürlich völlig legitim. Mehr ist es dann aber halt auch nicht, denn gerade eine solide Ausbildung im künstlerischen Bereich bedeutet noch lange nicht, dass man auch langfristig gute Berufschancen hat. Im Gegenteil, ich würde den Kunstbereich eher als einen sehen, in welchem sich ein Großteil der Angestellten von einem kurzfristigen Arbeitsvertrag auf den nächsten rettet. Sicherlich kommt da eine Tätigkeit im Escort vielleicht auch mal ganz gelegen um die Zeit dazwischen finanziell zu überbrücken.

  • Thanks 2
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Wenn ich an meine bisher besten Escort-Dates zurück denke, dann fällt mir dabei auf, dass keine einzige dieser Damen Akademikerin oder Künstlerin war. Trotzdem hatten alle eine solide Berufsausbildung und machten insgesamt einen sehr gefestigten Eindruck auf mich. Auch erschließt sich mir nicht, warum die finanzielle Situation einer im Escort tätigen Künstlerin langfristig besser sein soll als beispielsweise die einer im Escort tätigen Bankkauffrau, Angestellten im öffentlichen Dienst, oder Frisörin. Darüber hinaus konnte ich mich mit den erwähnten Damen sehr gut über verschiedene Themen unterhalten, ohne dass ich mich jemals gelangweilt hätte. Eher im Gegenteil.

 

Wenn also eine Agentur beschließt nur Künstlerinnen oder Akademikerinnen anzustellen, dann ist das aus werbetechnischer Sicht natürlich völlig legitim. Mehr ist es dann aber halt auch nicht, denn gerade eine solide Ausbildung im künstlerischen Bereich bedeutet noch lange nicht, dass man auch langfristig gute Berufschancen hat. Im Gegenteil, ich würde den Kunstbereich eher als einen sehen, in welchem sich ein Großteil der Angestellten von einem kurzfristigen Arbeitsvertrag auf den nächsten rettet. Sicherlich kommt da eine Tätigkeit im Escort vielleicht auch mal ganz gelegen um die Zeit dazwischen finanziell zu überbrücken.

 

Tja Michelangelo, da hast du dann nicht nur eine Bildungs-/Escort-/Musenlücke sondern auch richtig was verpasst...:zwinker:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Tja Michelangelo, da hast du dann nicht nur eine Bildungs-/Escort-/Musenlücke sondern auch richtig was verpasst...:zwinker:

 

Du hast offensichtlich nicht richtig gelesen. Ich sprach von meinen besten Escort-Erlebnissen. Unter den anderen Damen waren durchaus auch Akademikerinnen und Künstlerinnen. Insofern kannst du also ganz beruhigt sein, dahingehend habe ich nichts verpasst. :zwinker:

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