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Ich finde dies Thema viel zu ernst, um wieder herumzublödeln.

 

es zeigt sich, dass ein Ausschuss des EU-Parlaments hier mit allem Nachdruck die Kommision aufforderdt, alles zur Einführung des "Nordischen Modells" bei den Mitgliedsstaaten zu unternehmen. Prostition, Menschenhandel, Zwangsprostition besonders mit Kindern wird alles zusammengemischt unter dem Titel "Ausbeutung der Frau". Dabei wird noch unterstellt, dass in Deutschland alles durch Zuhälter organisiert ist.

Wenigstens gibt es einige Minderheitenmeinungen, welches dies alles differenzierter sehen. Aber die Abstimmungsergebnisse sprechen eine nur zu deutliche Sprache.

 

Das sind ganz dunkele Wolken

 

Gruß Jupiter

 

 

Wird Berlin sich mit Brüssel deswegen anlegen? Bestimmt nicht, nicht wegen dieses Themas, also kann man geistig schon mal den Haken hinter die Prostitution machen, wie wir sie jetzt kennen. Genießen so lange es noch geht...

 

B.

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"Wer nicht mehr liebt und nicht mehr irrt, der lasse sich begraben."

(Goethe)

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Nö, nicht böse... sondern einfach so wie du das halt siehst oder sehen willst.

 

Vollkommen ok, damit kann ich wunderbar leben.

 

ich frage mich nur allen Ernstes, was ich mir hierbei denken soll....

 

 

Europäisches Parlament

Plenarsitzungsdokument

 

Bericht

über sexuelle Ausbeutung und Prostitution und deren Auswirkungen auf die Gleichstellung der Geschlechter

 

Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter

Berichterstatterin:Mary Honeyball

 

Was möchte Mrs Honeyball und ihre Mitstreiterinnen von Femm damit nur sagen?

 

AA. in der Erwägung, dass von den 400*000 Personen, die Schätzungen zufolge in Deutschland in der Prostitution tätig sind, nach Inkrafttreten des Gesetzes zur Legalisierung der Prostitution im Jahr 2002 nur 44 offiziell bei den Sozialbehörden gemeldet sind;

 

in der Erwägung, dass es für einen kriminalitätsmindernden Effekt dieses Gesetzes bislang keine belastbaren Hinweise gibt, und in der Erwägung, dass ein Drittel der deutschen Strafverfolgungsbehörden darauf hingewiesen hat, dass die Legalisierung der Prostitution ihre Arbeit im Zusammenhang mit der strafrechtlichen Verfolgung von Menschenhandel und Zuhälterei erschwert habe;

 

AB. in der Erwägung, dass der globale Trend dahin geht, die Prostitution zu verharmlosen, indem sie als normale Tätigkeit, zum „Spaß“, aber auch als Arbeit betrachtet wird;

 

1. vertritt die Auffassung, dass Prostitution und sexuelle Ausbeutung stark geschlechtsspezifisch determiniert sind und Verstöße gegen die Menschenwürde sowie einen Widerspruch gegen die Menschenrechtsprinzipien wie beispielsweise die Gleichstellung der Geschlechter darstellen und daher mit den Grundsätzen der Charta der Grundrechte der Europäischen Union, einschließlich des Ziels und des Grundsatzes der Gleichstellung der Geschlechter, unvereinbar sind;

 

hm und hiermit kann ich dann auch nichts anfangen, denn irgendwie liest sich das für mich nicht sehr positiv, auch wenn ich das krampfhaft versuche, und solange drehe bis es wenigstens nicht mehr so negativ klingt....

 

8. betont, dass Zwangsprostitution, Prostitution und Ausbeutung in der Sexindustrie –*abgesehen davon, dass sie sowohl Ursache als auch Folge der Ungleichbehandlung von Frauen und Männern sind und Geschlechterklischees und stereotype Denkweisen über Frauen, die Sex verkaufen, zementieren, wie zum Beispiel die Ansicht, dass die Körper von Frauen und Mädchen zum Verkauf anstehen, um die männliche Nachfrage nach Sex zu befriedigen*– verheerende und dauerhafte psychologische und physische Folgen für die beteiligten Personen haben können, besonders für Kinder und Jugendliche, selbst nach dem Ausstieg aus der Prostitution;

 

12. ist sich bewusst, dass Prostitution und Zwangsprostitution Auswirkungen auf Gewalt gegen Frauen im Allgemeinen haben, da Untersuchungen zu Sexkäufern zeigen, dass Männer, die Sex kaufen, ein herabsetzendes Frauenbild haben1; regt daher an, dass die zuständigen nationalen Behörden eine Kampagne zur Sensibilisierung von Männern und zum Verbot von Sexkäufen durchführen;

 

15. betont, dass die Normalisierung der Prostitution Auswirkungen auf Gewalt gegen Frauen hat; weist insbesondere darauf hin, dass Daten belegen, dass Männer, die Sex kaufen, eher Frauen sexuell misshandeln oder andere Gewalttaten gegen Frauen begehen und frauenfeindliche Verhaltensweisen zeigen;

 

16. zeigt sich besorgt über die zunehmende Zahl junger Männer, die die Prostitution als Form der Unterhaltung kaufen und so Frauen und Mädchen wie Sexspielzeuge behandeln, was oft dazu führt, dass Gewalt im Spiel ist;

 

Na ja, nach dem das Europaparlament ja kaum Einfluß hat, weder auf unsere Regierung, noch auf Politiker und ihre Entscheidungen, ist dieser Bericht bestimmt "nicht so gemeint" und wird wohl ignoriert werden.

Von daher....am besten wir ignorieren das auch einfach mal, und alles ist gut!

 

Wahrscheinlich passiert nicht viel, die reden wieder mal alle nur :prost:

... dafür werden sie ja auch bezahlt...

 

Du siehst Max... keine dunklen Wolken, Totschlagargumente oder andere negative Dinge :huepfen:

:titten-raus::kuss4::mache-urlaub:

[ironie]Wir sitzen das jetzt am besten einfach aus....[/ionie]

 

LG Tanja,

vollkommen unverkrampft und entspannt

Bearbeitet von Tanja
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Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Tania, danke für Deinen inhaltlich wertvollen und sachlichen Beitrag. Da kann ich mich in der Tat auch wiederfinden. Keine Frage, wer weiterhin die heutigen Freiheiten im p6 genießen will, sollte sich schon ein paar Takte damit beschäftigen, dass das auch so bleiben kann.

 

Ständiges p6-Untergangsgeschreibsel hilft da auch nicht. Im Gegenteil.

 

Politik und gesellschaftliche Veränderung braucht Jahrzehnte.

 

Machen wir zur Umsetzung der von Tania eingestellten EU Überlegungen mal nen Zeitplan:

 

5 Jahre? 10 Jahre? Wer geht dann wählen? Wer bildet dann die Meinungen in der Gesellschaft? Wer sitzt dann an den politischen Schnittstellen oder drängt nach?

 

Ich stelle irgendwie fest: Viele der Nörgler und Schwarzseher hier sind ü 50 oder ü 60. Alice Schwarzer auch. Viele P6 Gegner-Politiker auch.

 

Frag mal hingegen heute 20, 25 und 30 jährige nach ihrer Einstellung zu p6. Schwarzseherei? Keine Spur. Einschränkungen der heutigen Freiheiten?? Die lachen sich ins web 3.0

 

Ich setze auf den Optimismus der Jugend. Die wird bestimmen.

 

Helfen wir lieber der nachwachsenden Generation, ihren Optimismus und ihre Offenheit zu behalten.

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Na ja, ich bin ja ein hoffnungsloser Optimist, aber als ich vor ein paar jahren auf diese Entwicklung hingewiesen habe, hab ich die selben Argumente gehört wie jetzt... komischerweise haben sich die nicht verändert, aber rundrum in anderen Ländern der Umgang mit Prostitution.

 

Immer mehr europäische Länder gehen mittlerweile den Weg des Verbotes oder bzw und der Ächtung der Prostitutionskunden, vollkommen egal in welchem Bereich sie unterwegs sind...

Schweden machte 1999 den Anfang und die dortige feministische Lobby hat ganze Abeit geleistet, und tuts noch immer...

 

Leider findet die Entscheidung über gesetzliche Neuregelungen der Prostitution in Deutschland nicht erst in 5 Jahren statt, sondern zu großen Teilen noch dieses Jahr.

 

Brüssel erhöht den Druck auf unsere Politiker und die setzen Regelungen um, die Prostitution zwar nicht verbieten, aber es unmöglich machen sollen selbstbestimmt und selbständig auszuüben, denn wer glaubt in staatlich konzessionierten Bordellen mit staatlich konzessionierten Prostitutierten gäbe es keine negativen Seiten, der ist ganz schön naiv.

 

Ich wehre mich jetzt, damit sich bis in 5 Jahren, durch Umerziehungsmaßnahmen ( bereits in Schulen soll der Käufer von sexueller Dienstleistung geächtet und als nicht akzeptabel erklärt werden, scheint in Schweden offiziell zu funktionieren ;-)) nicht die heute Jugendlichen gehirnwäschemäßig beeinflusst zu noch mehr Restriktion veranlasst sehen.

 

Dennoch sehen Sozialarbeiter keine Alternative zu dem Verbot. Sie begrüßen, dass das Gesetz ganz offenbar einen moralischen Effekt hat, sich also die Einstellung der Bürger zur Prostitution verändert zu haben scheint: Umfragen zeigen, dass die Schweden den Kauf sexueller Dienstleistungen deutlich kritischer sehen als noch vor 1999. Darauf verweist Persson ebenso wie Catrin Sandman von der Göteborger Anlaufstelle für Sexarbeiter, Mikamottagningen.

 

Wichtig ist es JETZT Meinungen und Entscheidungsbildung zu beeinflussen, und nicht erst dann, wenn der Boden und der Weg bereitet wurde, dass auch Deutschland über ein Verbot der Prostitution entscheiden muss und nicht über neue Regelungen.

 

LG Tanja

  • Danke 7

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Tanja, eben. Da widersprechen wir beide uns doch gar nicht.

 

Daß sich möglicherweise die Ausgestaltung von p6 ändern wird, was soll's.

 

Ich sehe halt auch, wie selbstverständlich heute 20 jährige Mädels mal so "nebenbei" ein kauf-mich Profil eröffnen um ein bissl was dazu zu verdienen. Da erschreckt mich eher die Unbekümmertheit dieses Handelns. Wenn man den älteren Ex-Huren hier zuhört, da kommt oft nur "aus der Not heraus anschaffen gegangen o.ä.. Aber nicht mit dem "Spaßfaktor" der jungen Mädels.

 

P6 wird sich mit Sicherheit verändern. Das war schon immer so, das ist auch gut. Ein positives Mitgestalten von allen die sich für das Thema interessieren gehört dazu. Aber das ist genau wie bei allen anderen gesellschaftspolitisch Themen auch.

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P6 wird sich mit Sicherheit verändern.

 

Fragt sich dann, ob zum besseren oder schlechteren..:dunno:

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Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Fragt sich dann, ob zum besseren oder schlechteren..:dunno:

 

Das wiederum hängt vom Standpunkt und der Sichtweise ab.

 

Schauen wir doch mal praktische Beispiele an:

 

Was macht den Zuhältern denn mehr zu schaffen?

 

Das schon ewig existierende Verbot oder die plötzliche Existenz von kauf-mich-Profilen?

 

Eben.

 

Und das kann selbst Brüssel nicht mehr aufhalten. :grins:

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Was macht den Zuhältern denn mehr zu schaffen?

 

 

Kommt wieder auf die Art des Zuhälters an ..:dunno:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das wiederum hängt vom Standpunkt und der Sichtweise ab.

 

Schauen wir doch mal praktische Beispiele an:

 

Was macht den Zuhältern denn mehr zu schaffen?

 

Das schon ewig existierende Verbot oder die plötzliche Existenz von kauf-mich-Profilen?

 

Eben.

 

Und das kann selbst Brüssel nicht mehr aufhalten. :grins:

 

Darin steckt ein kleiner Denkfehler, nämlich in Gestalt der impliziten Voraussetzung, daß "Brüssel" oder irgendwer unter den *LobbyistInnen, die dort in diesen Tagen den Sack zumachen, sich auch nur einen Deut darum schert, was den Zuhältern mehr zu schaffen macht.

 

Dein Optimismus ist goldig, aber naiv. Ich habe ihn einmal geteilt, in einer ganz anderen Angelegenheit, nämlich in Sachen Rechtschreibreform. Noch als sie schon längst beschlossene Sache war, habe ich geglaubt, daß ein solcher Unfug in Deutschland nicht durchsetzbar ist. Inzwischen habe ich gelernt, was "Staatsräson" heute bedeutet. Das ändert aber nichts mehr daran, daß ich mich damals zu spät und zu wenig engagiert habe.

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Kommunen wünschen sich Konzessionsgebühren für Bordelle

 

Berlin (dpa) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund fordert, bei der geplanten Verschärfung des Prostitutionsgesetzes Konzessionsgebühren einzuführen. Nicht nur Bordelle, sondern auch die Prostituierten sollten eine Genehmigung einholen müssen. Die Genehmigung sollte mit einer deutlichen Gebührenpflicht verbunden werden, forderte der Geschäftsführer des Städtebunds, Gerd Landsberg, in der Zeitung "Die Welt". Besonders bei Großbordellen könnten mit den Einnahmen daraus die Kontrollen und Beratungen deutlich verbessert werden.

Quelle

 

Ganz schön dreist...

 

So kann man die Registrierungspflicht auch einführen....

 

Klamme Kommunen wollen abkassieren, darf man das dann auch Ausbeutung nennen, denn

 

Besonders bei Großbordellen könnten mit den Einnahmen daraus die Kontrollen und Beratungen deutlich verbessert werden.

 

das nimmt ihnen niemand ab... mit diesem Geld werden andere Ausgaben finanziert...

 

LG Tanja

 

die Welt

 

Der Genehmigungspflicht sollten dabei nicht nur die typischen Bordelle, sondern auch Terminwohnungen, Appartements, Lovemobils, Escortservices und Internetdienste unterliegen, fordert Landsberg.
Bearbeitet von Tanja
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Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Danke für den Link, Tanja.

 

Für mich war die folgende Erklärung wichtig:

 

Vorbild für die Verfechter eines Prostitutionsverbots ist Schweden. Dort ist der Kauf von sexuellen Dienstleistungen verboten, ein Freier machen sich strafbar.

 

So weit wollen die Städte und Gemeinden nicht gehen. "Prostitution grundsätzlich zu verbieten oder die Freier unter Strafe zu stellen, ist nach den Erfahrungen in Schweden oder anderen Ländern kein Erfolgsmodell", meint Städtebund-Vertreter Landsberg. Frauen würden dadurch noch mehr in die Illegalität getrieben und ausgenutzt, warnt er.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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So weit wollen die Städte und Gemeinden nicht gehen. "Prostitution grundsätzlich zu verbieten oder die Freier unter Strafe zu stellen, ist nach den Erfahrungen in Schweden oder anderen Ländern kein Erfolgsmodell", meint Städtebund-Vertreter Landsberg. Frauen würden dadurch noch mehr in die Illegalität getrieben und ausgenutzt, warnt er.[/i]

Das liegt ja wohl auch auf der Hand. Mit einer verbotenen Prostitution würden sie nicht mehr dran verdienen können. Den Gemeinden geht's ja hier ganz offen um zusätzliche Einnahmen. Noch deutlicher hätten sie das gar nicht schreiben können.

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Das liegt ja wohl auch auf der Hand. Mit einer verbotenen Prostitution würden sie nicht mehr dran verdienen können. Den Gemeinden geht's ja hier ganz offen um zusätzliche Einnahmen. Noch deutlicher hätten sie das gar nicht schreiben können.

 

Ja klar doch.....die Saarbrücker OB Britz ist für deine These ein leuchtendes Beispiel...:lach:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Prostitutionsgegner Hans Broich: "Was Freier tun, ähnelt einer Vergewaltigung"

 

SPIEGEL ONLINE: Lobbyistinnen der Prostitution wehren sich gegen den Plan, Freier zu bestrafen. Sie sagen: Der größte Teil der Frauen mache diesen Job selbstbestimmt und freiwillig.

 

Broich: Es sind Bordellbetreiberinnen, die von der Ausbeutung der anderen profitieren. Sie sind nicht glaubwürdig.

 

Sorry, aber der Mann hat echt gar keine Ahnung, und davon mächtig viel! :au:

Bearbeitet von FreeFallin
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119 Mitglieder in Deutschland und 2209 weltweit. :lolly:

 

eine relevante Gruppengröße um interessanten Mist an den Spiegel zu verkaufen !

 

Die einen produzieren ihn, die anderen käuen ihn wieder. :boink::boink::boink:

 

(wie übersetzt man eigentlich zeromacho ins Deutsche?? suggestions please :grins:)

Bearbeitet von Obelix
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:

 

(wie übersetzt man eigentlich zeromacho ins Deutsche?? suggestions please :grins:)

 

Selbstverliebter Gockel?

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Scheint dass mit aller Macht versucht wird die Prostitution doch noch verboten zu bekommen.

Wenn sie Blut geleckt haben machen die Medien so lange weiter bis sie ihr Ziel erreicht haben.

Die Kommentare auf Spiegel Online sind aber überwiegend nicht mit der Meinung dieses seltsam aussehenden Paradiesvogels überein.

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119 Mitglieder in Deutschland . :lolly:

 

 

Naja...ich denke mal, das ist ungefähr die gleiche Mitglieder-Grösse wie beim Berufsverband für erotische und sexuelle Dienstleistungen.....:zwinker:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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