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Fallende "Job-Schranken" für Bulgarien und Rumänien!!!!


Gast lexa

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Erstaunlich, was man diesbezüglich ausgerechnet in der Springerpresse liest

 

Zuwanderer füllen die deutschen Staatskassen

 

Während die Politik über Sozialtourismus redet, haben Ökonomen nachgerechnet: Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien helfen der Wirtschaft – und entlasten den Staatshaushalt beträchtlich.

 

 

http://www.welt.de/wirtschaft/article124031858/Zuwanderer-fuellen-die-deutschen-Staatskassen.html#disqus_thread

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Erstaunlich, was man diesbezüglich ausgerechnet in der Springerpresse liest

 

Zuwanderer füllen die deutschen Staatskassen

 

Während die Politik über Sozialtourismus redet, haben Ökonomen nachgerechnet: Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien helfen der Wirtschaft – und entlasten den Staatshaushalt beträchtlich.

 

 

http://www.welt.de/wirtschaft/article124031858/Zuwanderer-fuellen-die-deutschen-Staatskassen.html#disqus_thread

 

Oft hilft es zu sehen, wer den Artikel geschrieben hat. Tobias Kaiser kommt aus der Finanz- und Wirtschaftspresse und betet im Prinzip das nach, was die Unternehmer beklagen, dass sie nämlich keine Arbeitskräfte mehr finden. Das ist allerdings nur ein Teil des Problems, das auch noch zum Teil selbst gemacht ist.

 

Die Untersuchung des IW Köln liefert das, was ihre Geldgeber, die deutsche Wirtschaft, hören möchte. Das läuft wie bei anderen Instituten auch so: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.

 

Also alles wie gehabt und gar nicht verwunderlich auch vor dem Kontext, dass die Springer-Presse immer recht freundlich mit den Konzernen umgeht.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Oft hilft es zu sehen, wer den Artikel geschrieben hat. Tobias Kaiser kommt aus der Finanz- und Wirtschaftspresse und betet im Prinzip das nach, was die Unternehmer beklagen, dass sie nämlich keine Arbeitskräfte mehr finden. Das ist allerdings nur ein Teil des Problems, das auch noch zum Teil selbst gemacht ist.

 

Die Untersuchung des IW Köln liefert das, was ihre Geldgeber, die deutsche Wirtschaft, hören möchte. Das läuft wie bei anderen Instituten auch so: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing.

 

Also alles wie gehabt und gar nicht verwunderlich auch vor dem Kontext, dass die Springer-Presse immer recht freundlich mit den Konzernen umgeht.

 

 

Okay...welche Untersuchungen welcher Institute belegen eigentlich dann den proklamierten Bankrott des Sozialsystems durch die neue Lage ?

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Okay...welche Untersuchungen welcher Institute belegen eigentlich dann den proklamierten Bankrott des Sozialsystems durch die neue Lage ?

 

Für Belange des gesunden Menschenverstands braucht man eigentlich keine Institute.

 

Dazu reicht eine einfache Überlegung:

 

Ist das Sozialsystem durch Einnahmen gedeckt? Nein, es wird über Schulden finanziert.

 

Bei einer Überschuldung müssen Unternehmen in die Insolvenz, Staaten machen mehr Schulden und drucken Geld.

 

Hinter dem Sozialsystem steht der Staat und der ist, was große Teile Europas und die USA betrifft, bankrott.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Für Belange des gesunden Menschenverstands braucht man eigentlich keine Institute.

 

Dazu reicht eine einfache Überlegung:

 

Ist das Sozialsystem durch Einnahmen gedeckt? Nein, es wird über Schulden finanziert.

 

Bei einer Überschuldung müssen Unternehmen in die Insolvenz, Staaten machen mehr Schulden und drucken Geld.

 

Hinter dem Sozialsystem steht der Staat und der ist, was große Teile Europas und die USA betrifft, bankrott.

 

... und diese ganze Misere verursacht durch die Zuwanderer aus dem Balkan... ?

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Die Lösung ist doch eigentlich ganz einfach: einmalige Vermögensbesteuerung von Privatvermögen - über einer Bagatellgrenze - in Höhe von 100%. Und zack: die Schulden des Staates sind weg.

 

:fingers:

 

In die Richtung wirds sicher gehen...und da glauben manche wirklich der Kommunismus wäre tot..:au:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:24 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:21 Uhr ----------

 

... und diese ganze Misere verursacht durch die Zuwanderer aus dem Balkan... ?

 

Hat das wer behauptet...die Misere ist nicht monokausal, was einen abern nicht hindern sollte, den vernünftigen Weg zu predigen...

 

Im Grundsatz nicht mehr ausgeben als einnehmen und einen gesellschaftlichen Diskurs darüber führen, wer einwandern soll und wer nicht...aber das Problem ist ja, dass das Ergebnis gar nicht politisch realisiert werden könnten, weil die Eurokraten schon lange die Macht ergriffen haben und alle Länder systemkonform gleichschalten.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Die Lösung ist doch eigentlich ganz einfach: einmalige Vermögensbesteuerung von Privatvermögen - über einer Bagatellgrenze - in Höhe von 100%. Und zack: die Schulden des Staates sind weg.

 

:fingers:

 

In die Richtung wirds sicher gehen...und da glauben manche wirklich der Kommunismus wäre tot..:au:.

 

Das hat mit Kommunismus nichts zu tun. Es geht hier darum, dass der Staat prinzipiell Anspruch auf das Vermögen der Nation (!!!) erhebt und hat. Das ist genau die Steuerhoheit, die der moderne Staat im Übergang zur Neuzeit durchgesetzt hat und die sozusagen der ökonomische Kern der Souveränität des Staates ist.

 

Die rechtliche Figur, mit der die Staatstheoretiker die Steuerhoheit legitimiert haben, war das sog. dominium eminens, in deren Konsequenz das Privateigentum nichts anderes ist als ein modernes staatliches Lehen.

 

Es ist wie es ist: mit der durchgesetzten Steuerhoheit erhebt der Staat prinzipiell (!!!) Anspruch auf das Eigentum und Vermögen seiner Bürger. Kluge Ökonomen wie Adam Smith haben deshalb gar nicht mehr von einen Vermögen der Bürger, sondern von einem Wealth of Nations (!!!) gesprochen - und reflektieren damit den Staatsanspruch auf ALLES in öknomischer Hinsicht. Der Wealth of Nations ist sozusagen Ausdruck der staatlichen Souveränität!

 

Und es ist ja wirklich so: ob der Steuersatz bei 10 oder 50 oder 100 Prozent liegt, darüber entscheidet allein der Staat. Und ein moderner Staat hat auch die Gewaltmittel, die er braucht, um seine Steuerhoheit auch gegen Widerstand durchzusetzen. Dazu gehört bspw. auch der Stadelheimer Knast!

 

Aber mit Kommunismus hat das nichts zu tun. Im Kommunismus würde den Gesellschaftsmitgliedern alles gehören - und nicht dem Staat!

Bearbeitet von Suomenlinna
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Das hat mit Kommunismus nichts zu tun. Es geht hier darum, dass der Staat prinzipiell Anspruch auf das Vermögen der Nation (!!!) erhebt und hat. Das ist genau die Steuerhoheit, die der moderne Staat im Übergang zur Neuzeit durchgesetzt hat und die sozusagen der ökonomische Kern der Souveränität des Staates ist.

 

Die rechtliche Figur, mit der die Staatstheoretiker die Steuerhoheit legitimiert haben, war das sog. dominium eminens, in deren Konsequenz das Privateigentum nichts anderes ist als ein modernes staatliches Lehen.

 

Es ist wie es ist: mit der durchgesetzten Steuerhoheit erhebt der Staat prinzipiell (!!!) Anspruch auf das Eigentum und Vermögen seiner Bürger. Kluge Ökonomen wie Adam Smith haben deshalb gar nicht mehr von einen Vermögen der Bürger, sondern von einem Wealth of Nations (!!!) gesprochen - und reflektieren damit den Staatsanspruch auf ALLES in öknomischer Hinsicht. Der Wealth of Nations ist sozusagen Ausdruck der staatlichen Souveränität!

 

Und es ist ja wirklich so: ob der Steuersatz bei 10 oder 50 oder 100 Prozent liegt, darüber entscheidet allein der Staat. Und ein moderner Staat hat auch die Gewaltmittel, die er braucht, um seine Steuerhoheit auch gegen Widerstand durchzusetzen. Dazu gehört bspw. auch der Stadelheimer Knast!

 

Aber mit Kommunismus hat das nichts zu tun. Im Kommunismus würde den Gesellschaftsmitgliedern alles gehören - und nicht dem Staat!

 

Die Herleitung ist klasse, die Schlußfolgerung ist es weniger. Der letzte Satz setzt nämlich den Übergang der Souveränität vom Staat an die Gesellschaft voraus. Der Staat wäre von der Gesellschaft (und in ihr) "aufgehoben". Weniger hegelianisch formuliert: Der Kommunismus und der totale (Steuer-) Staat sind strukturell identisch.

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Das hat mit Kommunismus nichts zu tun. Es geht hier darum, dass der Staat prinzipiell Anspruch auf das Vermögen der Nation (!!!) erhebt und hat. Das ist genau die Steuerhoheit, die der moderne Staat im Übergang zur Neuzeit durchgesetzt hat und die sozusagen der ökonomische Kern der Souveränität des Staates ist.

 

Die rechtliche Figur, mit der die Staatstheoretiker die Steuerhoheit legitimiert haben, war das sog. dominium eminens, in deren Konsequenz das Privateigentum nichts anderes ist als ein modernes staatliches Lehen.

 

Es ist wie es ist: mit der durchgesetzten Steuerhoheit erhebt der Staat prinzipiell (!!!) Anspruch auf das Eigentum und Vermögen seiner Bürger. Kluge Ökonomen wie Adam Smith haben deshalb gar nicht mehr von einen Vermögen der Bürger, sondern von einem Wealth of Nations (!!!) gesprochen - und reflektieren damit den Staatsanspruch auf ALLES in öknomischer Hinsicht. Der Wealth of Nations ist sozusagen Ausdruck der staatlichen Souveränität!

 

Und es ist ja wirklich so: ob der Steuersatz bei 10 oder 50 oder 100 Prozent liegt, darüber entscheidet allein der Staat. Und ein moderner Staat hat auch die Gewaltmittel, die er braucht, um seine Steuerhoheit auch gegen Widerstand durchzusetzen. Dazu gehört bspw. auch der Stadelheimer Knast!

 

Aber mit Kommunismus hat das nichts zu tun. Im Kommunismus würde den Gesellschaftsmitgliedern alles gehören - und nicht dem Staat!

 

Ich gebe zu, die Unschärfe des Begriffs "Kommunismus", wenn er weitgehend kontextfrei verwendet wird wie von mir, wirft Fragen auf.

 

Im rechtlichen Konstrukt des von Dir erwähnten "dominium eminens" befinden wir uns bei Hugo Grotius im 17. Jahrhundert, prinzipiell kann man auch noch weiter zurückgehen ins Mittelalter wo Enteignung durch die Stellung des Herrschers ("legibus solutus") legitimiert wird.

 

Grotius präsentiert einen Entwurf, wenn auch einen sehr wirkmächtigen. Immerhin fordert er auch einen gerechten Grund i.e. die "utilitas publica". Will sagen, so voraussetzungslos wie Du es eingangs beschreibst, ist die Enteignung auch bei Grotius nicht. In der Konzeption der "utilitas publica" liegt auch die damalige Modernität von Grotius.

 

Eine Diskussion, inwieweit das alles auf moderne westeuropäische Staaten übertragbar ist, würde den Rahmen sprengen.

 

Deine Argumentation ist mir zu legalistisch. Eigentum ist Menschenrecht, das in kommunistischen Diktaturen missachtet wurde und wird. Darauf wollte ich mit meinem Verweis auf den Kommunismus hinweisen.

 

Enteignungspläne greifen aber zunehmend auch in sich freiheilich gebenden Demokratien um sich.

 

Aufschlussreich in dem Zusammenhang ist das Thesenpapier von Rhodes und Stelter von der Boston Consulting Group:

 

"Back to Mesopotamia? - The looming threat of debt restructuring"

 

http://www.bcg.com/documents/file87307.pdf

 

Ich kann nur jedem empfehlen, sich das einmal zu Gemüte zu führen.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Die Lösung ist doch eigentlich ganz einfach: einmalige Vermögensbesteuerung von Privatvermögen - über einer Bagatellgrenze - in Höhe von 100%. Und zack: die Schulden des Staates sind weg.

Jo. Für 1,5 Jahre oder so. Dann wären sie wieder da, aber kein Privatvermögen mehr mit dem man sie bequem wieder tilgen könnte.

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Eigentum ist Menschenrecht

 

Eigentum ist etwas, was vom Staat gesetzt ist, eine durch und durch politische Kategorie also. Genauso gut wie die freie (!!!) Marktwirtschaft (Wealth of Nations!) eine durch und durch politische Veranstaltung ist, Der Staat zwingt die Privaten in die Konkurrenz, damit diese den nationalen Reichtum produzieren und vermehren (Ricardos Akkumulation um der Akkumulation willen!), aus dem der Staat sich für seine Zwecke maximal bedienen kann.

 

Die reformistischen Preußenkönige waren so baff von den Reichtumserfolgen auf der UK-Insel, dass sie nicht nur Ricardo, Smith und Mill studiert haben wie I-Männchen das ABC, sondern sie gleich - Lektion richtig gelernt! - die Zünfte geschliffen und selbst eine kontinentale Marktwirtschaft inszeniert haben. Ein Erfolgsmodell sondergleichen! Bis auf den heutigen Tag!

 

Die Russen und Chinesen sind dabei, es den reformistischen Preußenkönigen nachzumachen.

Bearbeitet von Suomenlinna
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Eigentum ist etwas, was vom Staat gesetzt ist, eine durch und durch politische Kategorie also.

 

Menschenrechte sind ja eben auch eine politische Kategorie, was denn sonst.

 

Glaubst Du die lässt der Herrgott vom Himmel fallen???

 

zum Thema Menschenrecht und Eigentum kannst Du ja hier den Artikel 17 nachlesen.

 

http://www.un.org/depts/german/grunddok/ar217a3.html

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Und wenn Du verstanden hast, dass Menschenrechte eine politische Kategorie sind und nichts Naturgegebenes, dann bist Du weiter als 99,9 Prozent!

 

 

 

Jepp, habe ich und dass ich meist bei den 0,1 Prozent Vollcheckern bin weiß ich auch...:jaja:

 

Jetzt wäre nur noch zu klären, worüber wir diskutieren, wenn das schon mal geklärt ist...:bonk:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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