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Wo ist der Kick nach 1.000 Buchungen?


Schreiberling

Empfohlene Beiträge

Nun sitze ich in der First der LH und denke so über 10 Jahre Bucher Leben nach. Nach gefühlt über 1.000 Buchungen geht mir gerade die Frage „wo ist der Kick“ nicht mehr aus dem Kopf. Habe mit Anfang 30 begonnen, so min. 2 mal die Woche zu buchen, das über 10 Jahre, also das mit den 1.000 kommt sicherlich hin. Glücklicherweise bin ich nicht erwerbstätig, sondern lebe auskömmlich von den Mieteinnahmen der Immobilien, die mir meine Eltern hinterlassen haben. Ein Umstand über den ich äußert glücklich und auch täglich dankbar bin. Der Immobilienverwalter überwiest pünktlich am 15. des Monats und die nachgelagerten Aufgaben übernehmen die Knechte der Anwälte, Steuerberater und sonstigen unterwürfigen Geister.

 

Aber zurück zum Thema: 1.000 Buchungen und was nun? Ein konkretes äußerliches Zeichen sind die Rahmenbedingungen. Zu Beginn IMMER mindestens 12 Stunden Buchungen mit Abendessen, Mann und Frau müssen sich zumindest ein wenig kennen lernen. Mittlerweile, gerade bei Erstbuchungen, auch hin und wieder 2 Stunden, das war für mich früher ein NoGo ist es aber nicht mehr. Auch die Wiederholungsbuchungen nehmen deutlich ab. Früher habe ich von 3 Damen mindestens eine wieder gebucht, mittlerweile vergehen auch mal 10 Buchungen, bevor ich mich wiederhole. Letztes äußerliches Kriterium wäre noch das Alter der Damen. Zu Beginn habe ich immer ein wenig darauf geachtet, „dass es passt“. Mittlerweile spielt es auch keine Rolle mehr und ich treffe vermehrt sehr junge Damen, die meine Töchter sein könnten.

 

Nach dem Essen im Flieger (wirklich lecker, wer sagt im Flugzeug ist das Essen Mist, ist halt immer nur Eco geflogen und hatte noch nie ein F als Buchungsklasse im Ticket) und einem sehr anregenden Plausch mit meiner Sitznachbarin (ehemalige Miss Texas, wir sind für übermorgen zum Dinner verabrede) zurück zur Frage. Was bringt das Buchen überhaupt noch? Das schnöde körperliche wollen wir dann doch mal ganz vernachlässigen, da sind die Erfahrungen irgendwie auch gemacht, gefühlt nach 200 Buchungen kommt da nix mehr.

 

Nun habe ich doch noch etwas gefunden, was mich wirklich reizt. Der „erste“ Bucher der Dame zu sein. Vor dem Hintergrund meines tadellosen Verhaltens und Verhältnis zu den wichtigen Agenturchefinnen, „darf“ ich recht oft eine Dame treffen, bevor sie auf die Seite kommt. Nicht uneitel darf ich behaupten, dass die Agenturen mein Feedback sehr ernst nehmen und die Damen ein erstes Treffen serviert bekommen, dass von den meisten Faktoren sehr angenehm für sie sein sollte. Es ist eigentlich immer ganz nett, der „erste“ gewesen zu sein. Da gab es eine Vielzahl wirklich schöner Erfahrungen und mentaler Berührungen. Wenn ich dann nach einiger Zeit die Damen wiedersehe, höre ich immer das gleiche: viele Treffen werden vergessen, aber nie das erst Mal. Das erste Mal an diese Türe geklopft zu haben.

 

Das ist es also was mir nur noch bleibt.

 

 

.

The day we stop lookin, is the day we die.

 

Al Pacino in “Der Duft der Frauen”.

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Hm,

 

Ja das erste mal, du hast viele erste male, sprich, auch da wird das Gefühl vergehen.

 

Ich mache das nicht gerne, aber ein alter, wenn auch derber Spruch kann vielleicht helfen:

 

Wer immer in der Vergangenheit lebt, oder ständig in der Zukunft, der scheißt auf die Gegenwart.

Das was vorbei ist, kannst du nicht wieder zurück holen, was kommen wird weist du nicht.

 

Genieße doch einfach den Moment, die Energie für so etwas riecht für mich nach Midlifecrisis und schlechten Gewissen.

Viele verändern Ihre Gewohnheiten.

 

Ich habe zwei Stammbucher, die schon im fortgeschrittenen Alter sind, Sie buchen mich regelmäßig.

Sicher beide könnten meine Väter sein, aber, es ist nie langweilig.

Vielleicht liegt es auch an unserer Sexualität,

Glaube ich aber nicht wirklich.

 

Also mach dir einfach keinen Kopf, genieße die Momente, glaube mir, so viele werden es nicht mehr sein. Vor allem wenn du schon so sprichst......

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Nicht zu fassen, wer oder was sich hier so rumtreibt.

 

Was ein toller Hecht: Gutes Leben ohne zu Arbeiten und mehr als 1.000 Buchungen, wow jetzt bin ich sowas von beeindruckt ...

 

Sorry, ich muss jetzt nur leider los, mein Heli bringt mich zu meinem 768. 24 Stunden-Date ... ist übrigens schon das zweite heute ...

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Nun sitze ich in der First der LH und denke so über 10 Jahre Bucher Leben nach. Nach gefühlt über 1.000 Buchungen geht mir gerade die Frage „wo ist der Kick“ nicht mehr aus dem Kopf. Habe mit Anfang 30 begonnen, so min. 2 mal die Woche zu buchen, das über 10 Jahre, also das mit den 1.000 kommt sicherlich hin. Glücklicherweise bin ich nicht erwerbstätig, sondern lebe auskömmlich von den Mieteinnahmen der Immobilien, die mir meine Eltern hinterlassen haben. Ein Umstand über den ich äußert glücklich und auch täglich dankbar bin. Der Immobilienverwalter überwiest pünktlich am 15. des Monats und die nachgelagerten Aufgaben übernehmen die Knechte der Anwälte, Steuerberater und sonstigen unterwürfigen Geister.

 

Aber zurück zum Thema: 1.000 Buchungen und was nun? Ein konkretes äußerliches Zeichen sind die Rahmenbedingungen. Zu Beginn IMMER mindestens 12 Stunden Buchungen mit Abendessen, Mann und Frau müssen sich zumindest ein wenig kennen lernen. Mittlerweile, gerade bei Erstbuchungen, auch hin und wieder 2 Stunden, das war für mich früher ein NoGo ist es aber nicht mehr. Auch die Wiederholungsbuchungen nehmen deutlich ab. Früher habe ich von 3 Damen mindestens eine wieder gebucht, mittlerweile vergehen auch mal 10 Buchungen, bevor ich mich wiederhole. Letztes äußerliches Kriterium wäre noch das Alter der Damen. Zu Beginn habe ich immer ein wenig darauf geachtet, „dass es passt“. Mittlerweile spielt es auch keine Rolle mehr und ich treffe vermehrt sehr junge Damen, die meine Töchter sein könnten.

 

Nach dem Essen im Flieger (wirklich lecker, wer sagt im Flugzeug ist das Essen Mist, ist halt immer nur Eco geflogen und hatte noch nie ein F als Buchungsklasse im Ticket) und einem sehr anregenden Plausch mit meiner Sitznachbarin (ehemalige Miss Texas, wir sind für übermorgen zum Dinner verabrede) zurück zur Frage. Was bringt das Buchen überhaupt noch? Das schnöde körperliche wollen wir dann doch mal ganz vernachlässigen, da sind die Erfahrungen irgendwie auch gemacht, gefühlt nach 200 Buchungen kommt da nix mehr.

 

Nun habe ich doch noch etwas gefunden, was mich wirklich reizt. Der „erste“ Bucher der Dame zu sein. Vor dem Hintergrund meines tadellosen Verhaltens und Verhältnis zu den wichtigen Agenturchefinnen, „darf“ ich recht oft eine Dame treffen, bevor sie auf die Seite kommt. Nicht uneitel darf ich behaupten, dass die Agenturen mein Feedback sehr ernst nehmen und die Damen ein erstes Treffen serviert bekommen, dass von den meisten Faktoren sehr angenehm für sie sein sollte. Es ist eigentlich immer ganz nett, der „erste“ gewesen zu sein. Da gab es eine Vielzahl wirklich schöner Erfahrungen und mentaler Berührungen. Wenn ich dann nach einiger Zeit die Damen wiedersehe, höre ich immer das gleiche: viele Treffen werden vergessen, aber nie das erst Mal. Das erste Mal an diese Türe geklopft zu haben.

 

Das ist es also was mir nur noch bleibt.

 

 

.

 

Tja, wieder einer von Beruf "Sohn".....................:popowackeln:

 

Aber mal ehrlich, ist das ein erfülltes Leben wenn alles von alleine den Weg in den Arsch findet.

 

Aus deinem Post geht ja schon hervor, dass das Ganze dann irgendwann langweilig wird. :smile:

 

Wie wär`s denn mit der einen oder anderen Buchung weniger, und dafür senkst Du Deinen Mietern die Miete um ein paar Prozent oder tust Ihnen sonst was Gutes (eine neue sparsame Heizung, ein Aufzug für die Rollis usw.) :grins:

 

ich sag Dir eines: es schläft sich dann Abends bedeuten entspannter ein................. :wie-geil:

 

Armes Deutschland................................ :nudelholz:

 

:verstecken:

Der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen ist ein Lächeln (Zitat: Lord Knut, RIAS Berlin)

 

Man muss dem Leib etwas gönnen, damit sich die Seele darin wohlfühlt (Winston Churchill)

 

Wenn das Leben Dir eine Zitrone gibt, ................frag nach Salz und Tequilla...............(Quelle unbekannt)

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...na ...es gibt noch so viel....

 

Ersteigerung einer Jungfrau....flotter Dreier, Vierer, Fünfer, Sechser uswusf....Transe...

 

Ehemalige Miss Texas in der First vögeln, oder wenigstens auf der Flugzeugtoilette....

 

Wo bleibt deine Phantasie....?

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Schauen, ob man mit einer solchen Angeberei noch jemanden beeindrucken kann. Bleibt auch noch, hier hats ja nicht geklappt. Also schöne Suche.

 

Nun sitze ich in der First der LH und denke so über 10 Jahre Bucher Leben nach. Nach gefühlt über 1.000 Buchungen geht mir gerade die Frage „wo ist der Kick“ nicht mehr aus dem Kopf. Habe mit Anfang 30 begonnen, so min. 2 mal die Woche zu buchen, das über 10 Jahre, also das mit den 1.000 kommt sicherlich hin. Glücklicherweise bin ich nicht erwerbstätig, sondern lebe auskömmlich von den Mieteinnahmen der Immobilien, die mir meine Eltern hinterlassen haben. Ein Umstand über den ich äußert glücklich und auch täglich dankbar bin. Der Immobilienverwalter überwiest pünktlich am 15. des Monats und die nachgelagerten Aufgaben übernehmen die Knechte der Anwälte, Steuerberater und sonstigen unterwürfigen Geister.

 

Aber zurück zum Thema: 1.000 Buchungen und was nun? Ein konkretes äußerliches Zeichen sind die Rahmenbedingungen. Zu Beginn IMMER mindestens 12 Stunden Buchungen mit Abendessen, Mann und Frau müssen sich zumindest ein wenig kennen lernen. Mittlerweile, gerade bei Erstbuchungen, auch hin und wieder 2 Stunden, das war für mich früher ein NoGo ist es aber nicht mehr. Auch die Wiederholungsbuchungen nehmen deutlich ab. Früher habe ich von 3 Damen mindestens eine wieder gebucht, mittlerweile vergehen auch mal 10 Buchungen, bevor ich mich wiederhole. Letztes äußerliches Kriterium wäre noch das Alter der Damen. Zu Beginn habe ich immer ein wenig darauf geachtet, „dass es passt“. Mittlerweile spielt es auch keine Rolle mehr und ich treffe vermehrt sehr junge Damen, die meine Töchter sein könnten.

 

Nach dem Essen im Flieger (wirklich lecker, wer sagt im Flugzeug ist das Essen Mist, ist halt immer nur Eco geflogen und hatte noch nie ein F als Buchungsklasse im Ticket) und einem sehr anregenden Plausch mit meiner Sitznachbarin (ehemalige Miss Texas, wir sind für übermorgen zum Dinner verabrede) zurück zur Frage. Was bringt das Buchen überhaupt noch? Das schnöde körperliche wollen wir dann doch mal ganz vernachlässigen, da sind die Erfahrungen irgendwie auch gemacht, gefühlt nach 200 Buchungen kommt da nix mehr.

 

Nun habe ich doch noch etwas gefunden, was mich wirklich reizt. Der „erste“ Bucher der Dame zu sein. Vor dem Hintergrund meines tadellosen Verhaltens und Verhältnis zu den wichtigen Agenturchefinnen, „darf“ ich recht oft eine Dame treffen, bevor sie auf die Seite kommt. Nicht uneitel darf ich behaupten, dass die Agenturen mein Feedback sehr ernst nehmen und die Damen ein erstes Treffen serviert bekommen, dass von den meisten Faktoren sehr angenehm für sie sein sollte. Es ist eigentlich immer ganz nett, der „erste“ gewesen zu sein. Da gab es eine Vielzahl wirklich schöner Erfahrungen und mentaler Berührungen. Wenn ich dann nach einiger Zeit die Damen wiedersehe, höre ich immer das gleiche: viele Treffen werden vergessen, aber nie das erst Mal. Das erste Mal an diese Türe geklopft zu haben.

 

Das ist es also was mir nur noch bleibt.

 

 

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Wie wär`s denn mit der einen oder anderen Buchung weniger, und dafür senkst Du Deinen Mietern die Miete um ein paar Prozent oder tust Ihnen sonst was Gutes (eine neue sparsame Heizung, ein Aufzug für die Rollis usw.) :grins:

 

 

Du hast das wichtigste vergessen :nudelholz:

 

eine neue Badewanne...

 

s-wc-baden09.gif

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Das gerade in D die "Neiddebatte" gleich aufkommt ist klar.

 

Was mich an der First-Class wirklich stört ist weniger das Essen, sondern das sie in den zumeist recht kleinen Fliegern die in Europe von City zu City hüpfen gar nicht angeboten werden. Das HON-Programm der Lufthansa verlangt mitllerweile so viele Flüge, das ich schon fast in der Kiste wohnen müsste, um noch in den Genuss dieser Vergünstigung zu kommen ....

Da hilft nur: Jet chartern. :zwinker:

Allerdings ohne Ex-Miss Texas, obwohl, also na ja die eine oder ander Dame könnte man mitnehmen, wenn man denn wollte ......

Nur von Mieteinnahmen oder Zinsen zu leben, wäre mir übrigens viel zu langweilig. Wo bleibt da der Kick??? OK. Mit 20, wenn man die Kohle hat und lieber Party macht .... und dann???

 

Zum Thema: Mit der Zeit wird "Mann" beim Sex in der Tat schon ein wenig "professionell". Wirklich neuem, reizvolle Spielarten gibt es kaum noch und Hochleistungssport muss auch nicht wirklich sein.

 

Der grosse Wiederholer war ich nie. Die Damen dürfen so jung bleiben wie sie immer waren und es gibt nach 1.000 Buchungen keinen Kick, keinen Preis, keine Platinum Member Card.

Allerdings immer und immer wieder jede Menge Abwechselung. Es macht eine Menge Spass mit diversen Damen eben auch "öffentlich" aufzutreten.

Ich geniesse die Zeit mit den zum Teil doch sehr unterschiedlichen Frauen einfach.

 

Den Ehrgeiz der erste zu sein habe ich nicht. Gerade Damen die noch nie als Escort unterwegs waren sind eben auch manchmal sehr wenig "offen".

 

Beim ersten Treffen bin ich übrigens mittlerweile bei drei Stunden. Zwei sind mir zu hektisch, denn für ein kurzes Kennenlernen will ich mir die Zeit einfach nehmen. :blume:

 

@ Schreiberling: http://www.callajet.de/

 

So macht fliegen Spass. :grins:

Bearbeitet von Mr. Bond

Ich liebe die Frauen. Da kann Mann nix machen. :smile:

 

Statt die Ehe zu versuchen, sollst Du lieber Escorts buchen. :zwinker:

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dafür senkst Du Deinen Mietern die Miete um ein paar Prozent oder tust Ihnen sonst was Gutes (eine neue sparsame Heizung, ein Aufzug für die Rollis usw.) :grins:

 

ich sag Dir eines: es schläft sich dann Abends bedeuten entspannter ein.

 

Auch hier waren meine Eltern wesentlich umsichtiger als die meisten hier, es handelt sich natürlich nur um 1a Gewerbeimmobilien. Wer hat schon Lust sich mit diesen Unterschichten Behausungen rumzuärgern?

The day we stop lookin, is the day we die.

 

Al Pacino in “Der Duft der Frauen”.

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Auch hier waren meine Eltern wesentlich umsichtiger als die meisten hier, es handelt sich natürlich nur um 1a Gewerbeimmobilien. Wer hat schon Lust sich mit diesen Unterschichten Behausungen rumzuärgern?

 

Es war nicht sehr umsichtig von deinen Eltern, dich in diese überwiegend Unterschicht Welt hineinzuzeugen.

Gabs damals noch keine Kondome?

Aber danke, dass du dich in dieses Unterschichten Forum herablässt.

Bearbeitet von alfder
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... nach einem guten Bad!

 

Bin deinem Rat gefolgt! :huepfen:

 

th_711439623_C_Wanne_122_451lo.jpg

 

Angeber, roflllllll:lipkiss:

 

Also ich gehe immer davon aus, das eine Person, so etwas auch ernst meint, wenn wer so etwas schreibt.

Mir ist bewusst das viel Lug und Trug dabei ist, sonst hätte ich nie einen Heiratsschwindel auf gesessen. Hm bin wohl zu leichtgläubig.................. :musizieren:

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Hallo Schreiberling,

 

ich habe mir vor einiger Zeit einen kleinen gebrauchten Learjet gekauft. Der war gar nicht so teuer. Die Reichweite ist zwar nur für Europa geeignet, aber jetzt habe ich keine Langeweile im Flieger und am Flughafen. Das ausgedehnte Essen war bei mir immer der Versuch die Zeit im Flieger totzuschlagen. Manchmal vermiete ich den auch, z.B. an Russen, die mal dringend nach Zypern müssen um was mit ihrer Bank zu klären.

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