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Saarland will Bundesratsinitiative gegen Prostitution


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Zitat Anubis: Das Problem ist nicht, dass Du anderer Meinung bist, sondern dass Du keine Meinung äusserst, denn, bei aller Liebe, der Ansatz, differenziert zu betrachten ist für sich alleine noch keine Meinungsäusserung. Das ist noch nichtmal ein Diskussionsbeitrag, das ist lediglich eine (inhaltsneutrale) Spielregel für die Diskussion

 

Doch Anubis, genau das ist das Problem für manche.

 

Und genau das scheint auch das Problem zu sein, dass ich zuerst die Spielregeln für die Diskussion gemeinsam neu überdenken will. Denn es wird doch hier deutlich polarisiert: die einen sind ohne Zweifel die Guten, die anderen sind die Bösen. Und da bin ich eben der Meinung, so geht das nicht.

 

Lies Dir doch im obigen post nochmal durch, was ich zum Thema Gesellschaftsveränderung geschrieben habe. Ist das keine Meinung?

 

Und nein, Du täuschst Dich. Ich bin nicht für mehr Reglementierung im P6. Im Gegenteil.

 

Aber ich bin für eine Differenzierung innerhalb der einzelnen P6 Sparten.

 

Und ich habe eher den Eindruck, dass ich mit diesen grundsätzlichen Überlegungen noch eher anecke als wenn ich sagen würde: "Ich bin für ein Verbot von AO imP6, oder dagegen, oder was auch immer".

 

Und auf meine Frage nach der Doppelmoral auf Abieterseite wird hier interessanterweise überhaupt nicht eingegangen. Gibt Dir das nicht zu denken?

 

Aber schön die Diskussion hier auf vorgeschobenes "Konkretes" lenken, damit bloß keiner hinterfragt, was wirklich läuft. Schau Dir nochmal die Zitate von Melanie an. Die sprechen Bände.

 

Die ganze Konkretisierung ist doch eine reine Scheindisskussion.

 

Und deshalb kommen wir nicht weiter.

 

Und deshalb thematisiere ich erstmal Grundsätzliches und stelle Fragen in Richtungen, in die eben bisher nicht gedacht wird.

 

Denn immerhin, Du darfst nicht vergessen, mein post zu Fragen der Differenzierung innerhalb des P6 hat schließlich die jetzt hier aktuell laufende Debatte überhaupt erst ausgelöst.

 

Und wenn meine Statements so eine Diskussion mit befördern, dann kannste sicher nicht von inhaltsleer sprechen, oder dass ich nicht mit Diskussion und Widerspruch umgehen könnte.

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Doch Anubis, genau das ist das Problem für manche.

 

Und genau das scheint auch das Problem zu sein, dass ich zuerst die Spielregeln für die Diskussion gemeinsam neu überdenken will. Denn es wird doch hier deutlich polarisiert: die einen sind ohne Zweifel die Guten, die anderen sind die Bösen. Und da bin ich eben der Meinung, so geht das nicht.

 

Das Spiel betreibst gerade DU aber munter mit, oder ?

 

Lies Dir doch im obigen post nochmal durch, was ich zum Thema Gesellschaftsveränderung geschrieben habe. Ist das keine Meinung?

 

Ja, aber die Antwort passt nicht zur Frage.

 

Und nein, Du täuschst Dich. Ich bin nicht für mehr Reglementierung im P6. Im Gegenteil.

 

Okay, DAS ist eine meinung !!!! Also keine neuen Gesetze

Aber ich bin für eine Differenzierung innerhalb der einzelnen P6 Sparten.

 

Okay, dann sag mal was dazu, wie Du z.B Unserösen Agenturen beikommen willst, bitte

 

Und ich habe eher den Eindruck, dass ich mit diesen grundsätzlichen Überlegungen noch eher anecke als wenn ich sagen würde: "Ich bin für ein Verbot von AO imP6, oder dagegen, oder was auch immer".

 

Anecken nicht, aber bisweilen ist es nervig wie Pudding an die wand nageln

 

Und auf meine Frage nach der Doppelmoral auf Abieterseite wird hier interessanterweise überhaupt nicht eingegangen. Gibt Dir das nicht zu denken?

 

Aber schön die Diskussion hier auf vorgeschobenes "Konkretes" lenken, damit bloß keiner hinterfragt, was wirklich läuft. Schau Dir nochmal die Zitate von Melanie an. Die sprechen Bände.

 

Ich lese eine Sammlung von Einzelmeinungen... Nicht mehr und nicht weniger

 

Die ganze Konkretisierung ist doch eine reine Scheindisskussion.

 

Und deshalb kommen wir nicht weiter.

 

Und deshalb thematisiere ich erstmal Grundsätzliches und stelle Fragen in Richtungen, in die eben bisher nicht gedacht wird.

 

Zu Bequem und zu unverbindlich, max

 

Denn immerhin, Du darfst nicht vergessen, mein post zu Fragen der Differenzierung innerhalb des P6 hat schließlich die jetzt hier aktuell laufende Debatte überhaupt erst ausgelöst.

 

Und wenn meine Statements so eine Diskussion mit befördern, dann kannste sicher nicht von inhaltsleer sprechen, oder dass ich nicht mit Diskussion und Widerspruch umgehen könnte.

 

 

Butter bei de Fische, Max !

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Genau das ist die Argumentation der Bordellbetreiber, die die Frauen ausbeuten wollen....

Die Flatratepuff-Betreiber in Stuttgart sind nicht wegen dirigistischer Zuhälterei angeklagt worden, sondern weil sie für die abhängig Beschäftigten keine Sozialversicherungsbeiträge abgeführt haben (sage und schreibe über 4 Mio €)

 

Du solltest das ProstG nicht nur lesen, sondern auch verstehen....

die drei Paragraphen verstehe sogar ich... Du bringst hier einfach Steuer- und Sozialgesetzgebung und Prost Gesetze durcheinander. Das passiert aber auch Behörden und somit verzeihlich. Z.B. wurde eine grosse Escortagentur wegen angeblicher abhängiger Beschäftigung vom Finanzamt als steuerpflichtig und vom Sozialversicherungsträger als sozialabgabenpflichtig eingestuft, obwohl die Agentur nicht dirigistisch tätig war. (man nennt das auch das Al Capone Prinzip: krieg ich ihn nicht mit dem Strafrecht, krieg ich ihn mit der Steuer und in Fellbach noch zusätzlich mit der Gewerbeordnung (in diesem Fall Hygiene)

Zum Urteil Fellbach hast Du noch nicht mal richtig recherchiert hier der Link ohne Wertung : http://www.welt.de/politik/deutschland/article106159670/Pussy-Club-Zuhaelter-muss-acht-Jahre-hinter-Gitter.html

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:12 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:05 Uhr ----------

 

 

Dann hat sich das in der letzten Zeit geändert...ich habe noch z.B. Undine im Sinn und auch andere die in der Öffentlichkeit aufgetreten sind. Jetzt tu bitte nicht so, als wäre das schon immer so gewesen....

 

Ich werde jetzt nicht weiter mit Dir diskutieren, denn, wie Tanja schon richtig bemerkt hat, geht es dir nicht um die Sache sondern um die Provokation und dazu ist mir die Zeit zu schade...

Bearbeitet von alfder
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Butter bei de Fische, Max !

 

Asfa, mir ist völlig unklar, was Du jetzt von mir für "Fakten" erwartest?

 

Und darüber hinaus frage ich mich auch, was Dich hier eigentlich antreibt?

 

Bei den anderen ist mir das mehr oder weniger klar, soweit man das hier aus den posts der betroffenen herauslesen kann:

 

frances: (ex-?) prostituierte ü 50

 

tania: wohl noch aktive ? prostituierte ü 50

 

alfder: ex-agenturleiter und tantra p6 worker, 65, laut profil

 

lolo: liiert mit einer forenbekannten literatin und ex-prostituierten

 

bayernbulle: bucher wie ich, aber einer der im gegensatz zu mir mehr schlechte als gute erfahrungen gemacht hat.

 

und du asfa? wo stehst du in der gesamten diskussion?

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Engagierter Bucher.... der gerne hinter die Kulissen sieht, der einige User/Innen persönlich kennt, dem einiges anvertraut wurde und wird und der sich eine Meinung dazu bildet.

Ah ja, und meine guten Erfahrungen überwiegen auch...

 

 

Noch ne Frage ?

 

Was ist mit meiner an Dich ?

Bearbeitet von Asfaloth
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Ganz konkret: Keine populistischen, auf Mutmassungen gegründeten Gesetze, deren konkrete Umsetzung nicht sichergestellt werden kann.

 

Was ist denn daran konkret, bitte?

 

Zu Flatrate hast Du meine Meinung,

 

Welche meinst du jetzt? Sag doch mal klar und deutlich: Ich Asfaloth bin gegen ein Verbot von Flatrate und für die Duldung.

 

Zu AO auch.

 

Welche meinst du jetzt? Sag doch mal klar und deutlich: Ich Asfaloth bin gegen ein Verbot von AO und für die Duldung.

 

So wi Du es Dir vorstellst, wird es nicht umsetzbar sein.

 

Warum nicht? Butter bei de Fisch, Asfaloth...

 

Und das Beispiel mit den 4 Millionen Nachzahlung zeigt auf, dass die bestehenden Regelungen erst mal vernünftig angewendet werden sollten, bevor nach neuen gerufen wird.

 

Hat mit AO nix zu tun. Und meine Kritik an Flatrate richtet sich u.a. an das verletzte Prinzip der Prostitution, dass Anbieterin und Freier das Geschäft aushandeln und eingehen.

 

Noch eine Frage...wenn Du betreiber kritisch siehst, aber Du offensichtlich auch kein Bucher bist.... was ist denn Deine Motivation bei der ganzen Sache ?

 

Mündiger und interessierter Bürger dieses unseres Landes.

Aber es sollte dich eigentlich sehr beruhigen, dass ich weder dem einen Lager noch dem anderen zugerechnet werden kann und relativ objektiv an die Sache herangehen kann und des Volkes Meinung versuche zu ergründen.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Jetzt reg dich doch nicht gleich auf. Erstmal durchatmen.... und dann merkst vielleicht, dass du meinen "kompletten Quatsch" eigentlich nur bestätigt hast. Da steht nämlich "wenn es einen Effekt hat, dann den, dass es Aufpreis kostet". Das schliesst den Fall ein, dass es eben keinen Aufpreis kostet. Soweit OK?

 

 

Ne..nicht okay, weil das sophistische Geschwurbel von Dir die Realität nicht trifft..

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Mündiger und interessierter Bürger dieses unseres Landes.

Aber es sollte dich eigentlich sehr beruhigen, dass ich weder dem einen Lager noch dem anderen zugerechnet werden kann und relativ objektiv an die Sache herangehen kann und des Volkes Meinung versuche zu ergründen.

 

Das sind die schlimmsten. Ausserdem erklärt es nicht Dein exzessives Engagement bei der Werbung für eine bestimmte Agentur. Folglich weichst Du der Frage aus !

 

Zu meiner meinung...bitte nochmal meine Posts lesen, Deine zu Beginn zumindest konstruktiven Antworten darauf und dann drüber nachdenken. :smile:

 

Aber ich helfe Dir gerne nochmal_

 

Flatratepuffs braucht die Welt nicht, können m.E. verschwinden.

 

Ich hab auch kein Problem mit einem AO-Verbot, wenn Du zwei Dinge ganz sicher ausschliesst: OV darf ohne sein und ich will keine Leute, die in Zimmer stürmen um, das Verbot nachzukontrollieren.

 

Es wird dennoch nicht umsetzbar sein, weil m.E. ein evtl. Gesetz den OV auch miteinbeziehen wird und weil total unklar ist, wie das Verbot (Werbung ausgenommen) überhaupt durchgesetzt werden kann, ohne dass Leute die Zimmer stürmen.

 

Es sei denn, Du hast eine umsetzbare Idee

 

Und jetzt bitte meine Frage : Wie werden unseriöse Agenturen mit Knebelverträgen und unlauteren Massnahmen reglementiert ?

Bearbeitet von Asfaloth
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Danke für deine Einschätzung unserer Arbeit!

 

Dass wir deiner Meinung nach inkompetent sind, habe ich zur Kenntnis genommen....

 

Der Vorstand besteht aus 3 Personen, wovon "insbesondere" nur eine aktive Kollegin ( Anne Schuhmann), die als Domina arbeitet, ihr eigenes Studio betreibt.

Carmen Amicitiae arbeitet als Escort

und ich.

 

Weiter werde ich mich zu deinen Unterstellungen nicht äußern, denn ich sehe darin keine Sachkenntnis sondern ausschließlich Provokation.

 

Tanja

im Vorstand BesD

 

Unabhängig ob man das will, was lolo fordert...Sind es Unterstellungen, die er formuliert bezüglich Flatratepuffs und AO oder ist es korrekt dargestellt

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Asfa, ich geb' Dir gerne mal ein paar konkrete Punkte, bei denen ich mir Veränderung vorstellen kann:

 

Am bestehenden Prostitutionsgesetz muss sicherlich noch das eine oder andere nachjustiert werden.

 

Dazu müssen auch andere Rechtsbereiche angeglichen werden. Grundsätzlich müssen auch für Sexworker dieselben Regeln gelten, wie für alle anderen Gewerbetreibenden und Freiberufler.

 

Heißt für mich auch: Ganz klare Zuordnung der Sexworker entweder in ein Gewerbe, oder in einen freien Beruf.

 

Klare Anwendung aller gesetzlichen Regelungen wie in anderen Branchen auch. Jede Kneipe und jeder Imbiss wird nach der Lebensmittelhygieneverordnung kontrolliert. Also was soll das Gemaule über Kontrollen, wenn im Puff die Küche vom Gesundheitsamt kontrolliert wird.

 

Sperrgebietsverordnungen bundesweit in ihren Anwendungen vereinheitlichen.

 

Und spätestens jetzt wird glaube ich klar, warum ich bei der ganzen Diskussion zuallererst für eine Differenzierung innerhalb der p6 Branche bin.

 

Clubmädels beantragen nen Gewerbeschein, vielleicht sogar den Reisegewerbeschein.

 

Escort-Damen tragen sich als Freiberufler ein. Diese Differenzierung haben wir draußen bei vielen Berufen. Beispiel Ingenieur: Leitet er ein Elektrounzernehmen, dann hat er ein Gewerbe oder Handwerk. Macht er ein Ingenieurbüro auf, dann isser Freiberufler.

 

Noch'n Beispiel für Differenzierung?

 

Gerne. Sperrgebiet? Ja. Für Straßenstrich, vielleicht für Appartements. Escort im Hotel? Kann ausgenommen werden. Ist wie bei den anderen "Sperrgebieten" auch: Mischgebiet, Gewerbegebiet, Industriegebiet.

 

Aber hört bitte auf, Euch in der Doppelmoral zu suhlen, indem Ihr nach dem Gesetzgeber ruft, der "unseriösen" Agenturen das Handwerk legt. Das haben andere Branchen auch immer wieder auf dem Schirm. Der einzige, der unseriösen Markteilnehmern das Handwerk legt ist der Markt und der Kunde. Und die seriösen Agenturen, die ihrer Linie treu bleiben.

 

Und ja, lasst die Kontrollen in den Wohnungen leichter zu. Lieber wird ein Freier zuviel beim Ficken gestört - und simmer doch mal ehrlich, ne "Hobbyhure" zuviel beim unversteuerten "Hobby" erwischt, bevor auch nur ein rumänische junge Frau zuviel von ihrem "Freund" ohne Hilfe von außen dort eingesperrt wird und gegen ihren Willen ficken muss. Der Freier merkt eh nix, und wenn, wird er nur was machen wenn er verliebt ist - und die junge Frau wird ohne Pass und ohne Sprach- und Ortskenntnis doch niemals zu ner Beratungsstelle finden. Da hilft auch Aufklärung nix. Denn wer blöd genug ist seinem Freund nach Deutschland zu folgen, der packt das auch mit Aufklärung nicht und will es wahrscheinlich auch nicht.

 

Aber wenn der Freund merkt, dass das mit der Kohle abgreifen nicht mehr so einfach ist, dann läßt das vielleicht ne Handvoll mehr von diesen Typen. Und das würde schon reichen.

 

Für Migrationsprobleme und gesellschaftliche Probleme in den Ursprungsländern sind nun aber nicht unbedingt die p6 worker in Deutschland zuständig.

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Also, geht doch mit der Offenlegung !!.

 

Auch wenn wir definitiv keinen Konsens haben, genügt mir die Aussage erstmal. Es zeigt, auf was es Dir ankommt.... und bestätigt meine Annahme

 

Dann noch nen schönen Abend.

 

Asfa, das ist keine Offenlegung. Das ist ne Zusammenfassung dessen, was ich schon seit dem Emma Thread schreibe.

 

Welche Annahme bestätigt Dir das denn ???

 

Und von welchem fehlenden Konsens biste denn am Reden? Ich habe ehrlich gesagt immer noch keinen Plan, was Du als "interessierter Bucher " eigentlich für ein Diskussionsziel verfolgst?

 

Und zu Fragen der Doppelmoral auf Anbieterinnenseite äußert sich keiner. Bei den Betroffenen verstehe ich das. Aber bei den "Interessierten" ?

 

Der Punkt, warum ich darauf rumhacke ist folgender:

 

Mir ist das letztlich scheißegal, wer wieviel Steuer zahlt. Das Problem dabei ist, dass mit einer Doppelmoral in der Argumentation auf pro p6 Seite die Öffentlichkeit eher in die Arme der Prostitutionsgegner getrieben wird als dass sie pro p6 votiert.

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Das sind die schlimmsten. Ausserdem erklärt es nicht Dein exzessives Engagement bei der Werbung für eine bestimmte Agentur. Folglich weichst Du der Frage aus !

 

Dann will ich dir das gerne einmal erklären. Ich bewundere Carlos Obers in Bezug auf sein Marketing und seine genialen Formulierungen.

Und dass ich gerne die Agentur hier unterstütze liegt einzig und alleine daran, dass regelmässig bei Beiträgen von Obers oder Greta Brentano die grosse Forenkeule herausgeholt wird und zumeist grundlos eingeschlagen wird. Da bin ich gerne einer der wenigen, die Greta Brentano aus Überzeugung unterstützen. Ich hoffe, das ist jetzt ein für alle mal geklärt.

 

Zu meiner meinung...bitte nochmal meine Posts lesen, Deine zu Beginn zumindest konstruktiven Antworten darauf und dann drüber nachdenken. :smile:

 

Aber ich helfe Dir gerne nochmal_

 

Flatratepuffs braucht die Welt nicht, können m.E. verschwinden.

 

Also brauchen die Freier nicht und deshalb nicht nötig? Mir geht es nicht darum, ob Freier das brauchen, sondern darum, menschenunwürdiges Arbeiten und ausbeuterische Strukturen auszumerzen...mir geht es um das Wohl der Frauen. Darum geht es dir anscheinend nicht?

 

Ich hab auch kein Problem mit einem AO-Verbot, wenn Du zwei Dinge ganz sicher ausschliesst: OV darf ohne sein und ich will keine Leute, die in Zimmer stürmen um, das Verbot nachzukontrollieren.

Es wird dennoch nicht umsetzbar sein, weil m.E. ein evtl. Gesetz den OV auch miteinbeziehen wird und weil total unklar ist, wie das Verbot (Werbung ausgenommen) überhaupt durchgesetzt werden kann, ohne dass Leute die Zimmer stürmen.

Es sei denn, Du hast eine umsetzbare Idee

 

Auch beim Vorgehen von Felicitas Schirov haben alle lachend abgewunken...und...was war das Ergebnis?

 

Und jetzt bitte meine Frage : Wie werden unseriöse Agenturen mit Knebelverträgen und unlauteren Massnahmen reglementiert ?

 

Aber hört bitte auf, Euch in der Doppelmoral zu suhlen, indem Ihr nach dem Gesetzgeber ruft, der "unseriösen" Agenturen das Handwerk legt. Das haben andere Branchen auch immer wieder auf dem Schirm. Der einzige, der unseriösen Markteilnehmern das Handwerk legt ist der Markt und der Kunde. Und die seriösen Agenturen, die ihrer Linie treu bleiben.

 

 

Ich hab dann mal max auf deine letzte Frage antworten lassen...Aber mal spasseshalber: Frag doch mal Alfder...der hat da mit Akte... umfangreiche Erfahrungen gemacht...:lach::lach:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:29 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:24 Uhr ----------

 

Asfa, ich geb' Dir gerne mal ein paar konkrete Punkte, bei denen ich mir Veränderung vorstellen kann:

 

Am bestehenden Prostitutionsgesetz muss sicherlich noch das eine oder andere nachjustiert werden.

 

Dazu müssen auch andere Rechtsbereiche angeglichen werden. Grundsätzlich müssen auch für Sexworker dieselben Regeln gelten, wie für alle anderen Gewerbetreibenden und Freiberufler.

 

Heißt für mich auch: Ganz klare Zuordnung der Sexworker entweder in ein Gewerbe, oder in einen freien Beruf.

 

Klare Anwendung aller gesetzlichen Regelungen wie in anderen Branchen auch. Jede Kneipe und jeder Imbiss wird nach der Lebensmittelhygieneverordnung kontrolliert. Also was soll das Gemaule über Kontrollen, wenn im Puff die Küche vom Gesundheitsamt kontrolliert wird.

 

Sperrgebietsverordnungen bundesweit in ihren Anwendungen vereinheitlichen.

 

Und spätestens jetzt wird glaube ich klar, warum ich bei der ganzen Diskussion zuallererst für eine Differenzierung innerhalb der p6 Branche bin.

 

Clubmädels beantragen nen Gewerbeschein, vielleicht sogar den Reisegewerbeschein.

 

Escort-Damen tragen sich als Freiberufler ein. Diese Differenzierung haben wir draußen bei vielen Berufen. Beispiel Ingenieur: Leitet er ein Elektrounzernehmen, dann hat er ein Gewerbe oder Handwerk. Macht er ein Ingenieurbüro auf, dann isser Freiberufler.

 

Noch'n Beispiel für Differenzierung?

 

Gerne. Sperrgebiet? Ja. Für Straßenstrich, vielleicht für Appartements. Escort im Hotel? Kann ausgenommen werden. Ist wie bei den anderen "Sperrgebieten" auch: Mischgebiet, Gewerbegebiet, Industriegebiet.

 

Aber hört bitte auf, Euch in der Doppelmoral zu suhlen, indem Ihr nach dem Gesetzgeber ruft, der "unseriösen" Agenturen das Handwerk legt. Das haben andere Branchen auch immer wieder auf dem Schirm. Der einzige, der unseriösen Markteilnehmern das Handwerk legt ist der Markt und der Kunde. Und die seriösen Agenturen, die ihrer Linie treu bleiben.

 

Und ja, lasst die Kontrollen in den Wohnungen leichter zu. Lieber wird ein Freier zuviel beim Ficken gestört - und simmer doch mal ehrlich, ne "Hobbyhure" zuviel beim unversteuerten "Hobby" erwischt, bevor auch nur ein rumänische junge Frau zuviel von ihrem "Freund" ohne Hilfe von außen dort eingesperrt wird und gegen ihren Willen ficken muss. Der Freier merkt eh nix, und wenn, wird er nur was machen wenn er verliebt ist - und die junge Frau wird ohne Pass und ohne Sprach- und Ortskenntnis doch niemals zu ner Beratungsstelle finden. Da hilft auch Aufklärung nix. Denn wer blöd genug ist seinem Freund nach Deutschland zu folgen, der packt das auch mit Aufklärung nicht und will es wahrscheinlich auch nicht.

 

Aber wenn der Freund merkt, dass das mit der Kohle abgreifen nicht mehr so einfach ist, dann läßt das vielleicht ne Handvoll mehr von diesen Typen. Und das würde schon reichen.

 

Für Migrationsprobleme und gesellschaftliche Probleme in den Ursprungsländern sind nun aber nicht unbedingt die p6 worker in Deutschland zuständig.

 

Sehr gutes Posting, max:zeig::klatsch::spitzenkl...da reicht kein Danke Häkchen..

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 00:35 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 00:29 Uhr ----------

 

Die Festanstellung, sozialversicherungspflichtig mit Fixum und leistungsbezogen, dürfte sich nicht durchsetzen und kann sich nicht durchsetzen wegen der Weisungsbefugnis die den Betreibern zum Glück bei dieser sehr persönlichen Dienstleistung nicht zusteht. (Dirigistische Zuhälterei) Kein Unternehmen dieser Welt, kann es sich leisten Mitarbeiter einzustellen, ohne von ihnen Arbeit fürs Geld zu verlangen.

Wer eine Stelle weiss, bei der ich nur für meine Anwesenheit bezahlt werde, der melde sich bitte umgehend bei mir. :lach:

 

Genau das ist dein Diskussionsstil. Sehr unangenehm

Festanstellung im P6 ergibt keinen Sinn wenn der Betreiber nichts vorschreiben kann. Im Normalfall ist dazu die Fluktuation auch viel zu gross. Und wenn die Rechtsprechung die Tendenz des Pussyclub-Urteils fortführt wirds eben drauf rauslaufen, dass die Damen wöchentlich wechseln MÜSSEN, auch wenn sie gern länger bleiben würden. Denn auch dann wird sich kein denkender Bordellbetreiber auf Festanstellungen einlassen.

 

Da ist dann auch wieder wahnsinnig viel gewonnen.

 

Damit das dann mal klar ist:

 

"§ 3 ProstG stellt klar, dass die Direktionsbefugnis des Arbeitgebers wegen der Höchstpersönlichkeit der Sexualität, die zum Kernbereich der Persönlichkeit gehört, eingeschränkt ist. Sie findet ihre Grenze dort, wo die Prostituierte nicht jederzeit völlig frei und ohne irgendwelche Sanktionen befürchten zu müssen, über ihre Sexualkontakte bestimmen kann. Diese Beschränkung begründet noch keine Selbstständigkeit der im Bordell tätigen Prostituierten und steht daher der Annahme eines sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisses nicht entgegen.

 

Nach §§ 1–3 ProstG können nunmehr Beschäftigungsverhältnisse zwischen dem Betreiber eines Bordells und Prostituierten begründet werden. Bei solchen Vereinbarungen handelt es sich um zweiseitig verpflichtende Verträge. Dem Anspruch auf Entgelt steht der Anspruch an die Prostituierte gegenüber, sich zu sexuellen Diensten bereit zu halten

 

Einen konkreten Sexualkontakt mit einem Freier kann der Bordellbetreiber zwar rechtlich nicht durchsetzen, weil die Prostituierte insoweit einen eigenen Entscheidungsspielraum hat

 

Auf der anderen Seite verletzt die Prostituierte den Vertrag, wenn sie kategorisch jeden Sexualkontakt ablehnt"

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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<provokationsmodus on>

Was lerne ich aus der Diskussion? Ich revidiere meine Meinung komplett. Die ganzen Sozialarbeiter, Beratungsstellen, der deutsche Frauenrat und viele Organisationen, die den Appell für Prostitution des BesD unterschrieben haben, haben alle keine Ahnung. War ja zu erwarten, sind alle betriebsblind oder haben sich noch nie mit dem Thema befasst!

Dabei ist die Wahrheit und die Lösung so leicht zu finden und noch leichter alles für alle positiv umzusetzen.

Es reicht, wenn man in einer Woche je eine Frau aus jeder Sparte bucht oder noch besser, wenn man die Werbe-Musensprache 1zu1 nimmt und damit den vollen Durchblick hat.

 

Auf solche Koryphäen hat die Welt gewartet, leider sind diese Perlen noch nicht ertaucht im Sumpf des Milieus. Ich hoffe sie werden endlich mal zu einem Rechtsausschuss des Bundestags oder EU Parlament als Sachverständige geladen, dann wird allen aufgehen, es ist doch so easy. Ein paar Verbote aussprechen, paar Gesetze verschärfen und schon haben wir auch im Flatrate Puff und auf der Strasse die heile heile Escortwelt nicht nur für die Besserverdienenden.

</provokationsmodus off>

 

Mit diesem Wort zum Samstag verabschiede ich mich in den Sonntag und hoffe dass der Dienstag diesmal nicht wegen Verschiebung des Donnerstags auf den Montag fällt.

Bearbeitet von alfder
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Zitat von Asfaloth viewpost.gif

Das sind die schlimmsten. Ausserdem erklärt es nicht Dein exzessives Engagement bei der Werbung für eine bestimmte Agentur. Folglich weichst Du der Frage aus !

 

Dann will ich dir das gerne einmal erklären. Ich bewundere Carlos Obers in Bezug auf sein Marketing und seine genialen Formulierungen.

Und dass ich gerne die Agentur hier unterstütze liegt einzig und alleine daran, dass regelmässig bei Beiträgen von Obers oder Greta Brentano die grosse Forenkeule herausgeholt wird und zumeist grundlos eingeschlagen wird. Da bin ich gerne einer der wenigen, die Greta Brentano aus Überzeugung unterstützen. Ich hoffe, das ist jetzt ein für alle mal geklärt.

Lolo, der altruistische Schutzengel und Bodyguard der Musen im Forum ??? Das liest sich.....NETT !!!

 

Zu meiner meinung...bitte nochmal meine Posts lesen, Deine zu Beginn zumindest konstruktiven Antworten darauf und dann drüber nachdenken. :smile:

 

Aber ich helfe Dir gerne nochmal_

 

Flatratepuffs braucht die Welt nicht, können m.E. verschwinden.

 

Also brauchen die Freier nicht und deshalb nicht nötig? Mir geht es nicht darum, ob Freier das brauchen, sondern darum, menschenunwürdiges Arbeiten und ausbeuterische Strukturen auszumerzen...mir geht es um das Wohl der Frauen. Darum geht es dir anscheinend nicht?

 

Ah ja, wir verlassen die konstruktive Diskussion und sind wieder bei Unterstellungen und dem versuch, unliebsame Gesprächspartner zu diskreditieren.

 

Ich hab auch kein Problem mit einem AO-Verbot, wenn Du zwei Dinge ganz sicher ausschliesst: OV darf ohne sein und ich will keine Leute, die in Zimmer stürmen um, das Verbot nachzukontrollieren.

Es wird dennoch nicht umsetzbar sein, weil m.E. ein evtl. Gesetz den OV auch miteinbeziehen wird und weil total unklar ist, wie das Verbot (Werbung ausgenommen) überhaupt durchgesetzt werden kann, ohne dass Leute die Zimmer stürmen.

Es sei denn, Du hast eine umsetzbare Idee

 

Auch beim Vorgehen von Felicitas Schirov haben alle lachend abgewunken...und...was war das Ergebnis?

 

Das ist keine Antwort, das ist Ausweichen

 

Und jetzt bitte meine Frage : Wie werden unseriöse Agenturen mit Knebelverträgen und unlauteren Massnahmen reglementiert ?

Zitat:

Zitat von max2go viewpost.gif

Aber hört bitte auf, Euch in der Doppelmoral zu suhlen, indem Ihr nach dem Gesetzgeber ruft, der "unseriösen" Agenturen das Handwerk legt. Das haben andere Branchen auch immer wieder auf dem Schirm. Der einzige, der unseriösen Markteilnehmern das Handwerk legt ist der Markt und der Kunde. Und die seriösen Agenturen, die ihrer Linie treu bleiben.

Weshalb soll das eigentlich nicht für alle Bereiche gelten, sondern nur für Agenturen ? :denke:

 

Ich hab dann mal max auf deine letzte Frage antworten lassen...Aber mal spasseshalber: Frag doch mal Alfder...der hat da mit Akte... umfangreiche Erfahrungen gemacht...:lach::lach:

 

Ich gewinne den Eindruck, dass es hier wieder in eine Richtung gesteuert wird, die eine Diskussion blockieren soll. Max hat mit seiner Doppelmoral-keule jetzt auch schon begonen, unliebsame Antworten niederzuknüppeln bzw, echten Antworten auszuweichen.

 

Zudem scheint es insgesamt, wenn ich Lolos und maxens Einlassungen nebeneinanderlege wohl eher darum zu gehen, einen bestimmten Bereich der Prostitution zu stärken und den anderen möglichst niederzuhalten und zu verdrängen.

 

Na dann.... viel Spass noch.

 

Es ist WE, ich hab Arbeit draussen und freue mich auf eine nette Begegnung morgen abend.

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Damit das dann mal klar ist:

 

"§ 3 ProstG stellt klar, dass die Direktionsbefugnis des Arbeitgebers wegen der Höchstpersönlichkeit der Sexualität, die zum Kernbereich der Persönlichkeit gehört, eingeschränkt ist. Sie findet ihre Grenze dort, wo die Prostituierte nicht jederzeit völlig frei und ohne irgendwelche Sanktionen befürchten zu müssen, über ihre Sexualkontakte bestimmen kann. Diese Beschränkung begründet noch keine Selbstständigkeit der im Bordell tätigen Prostituierten und steht daher der Annahme eines sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnisses nicht entgegen.

 

Nach §§ 1–3 ProstG können nunmehr Beschäftigungsverhältnisse zwischen dem Betreiber eines Bordells und Prostituierten begründet werden. Bei solchen Vereinbarungen handelt es sich um zweiseitig verpflichtende Verträge. Dem Anspruch auf Entgelt steht der Anspruch an die Prostituierte gegenüber, sich zu sexuellen Diensten bereit zu halten

 

Einen konkreten Sexualkontakt mit einem Freier kann der Bordellbetreiber zwar rechtlich nicht durchsetzen, weil die Prostituierte insoweit einen eigenen Entscheidungsspielraum hat

 

Auf der anderen Seite verletzt die Prostituierte den Vertrag, wenn sie kategorisch jeden Sexualkontakt ablehnt"

Was willst du? Mir erklären, dass Festanstellungen praktikabel sind? Seh ich nicht so und mit mir offenbar sämtliche Betreiber auch nicht. Apropos... wo ist denn das Grundprinzip der Prostitution, dass Anbieterin und Kunde das Geschäft direkt miteinander aushandeln bei Festanstellungen noch erfüllt? Das ist doch dein Hauptargument gegen Flatrate. Spielt das hier auf einmal keine Rolle mehr?

 

Oder sagst du dass Beschäftigung im Bordell automatisch eine Festanstellung vor dem Gesetz impliziert, auch wenn kein Vertrag geschlossen wurde? Das sah das Gericht im Fall Fellbach wohl so. Wo sind die Grenzen? Gilt das auch bei wöchentlichem Wechsel der Damen?

Bearbeitet von Anubis
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Was willst du? Mir erklären, dass Festanstellungen praktikabel sind? Seh ich nicht so und mit mir offenbar sämtliche Betreiber auch nicht. Apropos... wo ist denn das Grundprinzip der Prostitution, dass Anbieterin und Kunde das Geschäft direkt miteinander aushandeln bei Festanstellungen noch erfüllt? Das ist doch dein Hauptargument gegen Flatrate. Spielt das hier auf einmal keine Rolle mehr?

 

Oder sagst du dass Beschäftigung im Bordell automatisch eine Festanstellung vor dem Gesetz impliziert, auch wenn kein Vertrag geschlossen wurde? Das sah das Gericht im Fall Fellbach wohl so. Wo sind die Grenzen? Gilt das auch bei wöchentlichem Wechsel der Damen?

 

Manchmal habe ich das Gefühl, Ihr denkt alle viel zu sehr in den eingeübten Denk-Bahnen.

 

Festanstellung kann ich mir im Bereich p6 zukünftig sogar sehr gut vorstellen.

 

Beispiel:

Sexualbegleitung für Alte, Kranke und Pflegebedürftige. Wir werden das erleben.

 

Und dann wird die Sexualbegleitung genauso mit Festgehalt bezahlt wie Krankenschwestern und andere Pflegekräfte auch. Am Ende sogar noch aus der Kasse von staatlichen Einrichtungen, sozialen Einrichtungen, kirchlichen Einrichtungen, Körperschaften öffentlichen Rechts und Sozialverbänden.

 

 

 

----------------------------------------------------------

 

 

 

P.S. Anubis, in solche Richtungen denke ich, wenn ich davon spreche, dass wir die traditionellen Denkmuster endlich in der Diskussion einmal aufbrechen müssen. Die völlig blöde Diskussion über Scheinfreier in München und das noch blödere Gestichel mit "los, sag' schon, sag' schon :buttkick: wie gehst Du mit dem Problem Scheinfreier um, sag' doch mal ne Lösung, Schlaumeier" ist da wirklich nicht sinnstiftend.

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Ich gewinne den Eindruck, dass es hier wieder in eine Richtung gesteuert wird, die eine Diskussion blockieren soll. Max hat mit seiner Doppelmoral-keule jetzt auch schon begonen, unliebsame Antworten niederzuknüppeln bzw, echten Antworten auszuweichen.

 

Zudem scheint es insgesamt, wenn ich Lolos und maxens Einlassungen nebeneinanderlege wohl eher darum zu gehen, einen bestimmten Bereich der Prostitution zu stärken und den anderen möglichst niederzuhalten und zu verdrängen.

 

Na dann.... viel Spass noch.

 

Es ist WE, ich hab Arbeit draussen und freue mich auf eine nette Begegnung morgen abend.

 

Ich denke, dass es eher eine Diskussion blockiert, wenn man anderen immer Dinge unterstellt, die so nicht zutreffen, wie z. B. dass sie aus ideologischen Gründen bestimmte Bereiche der Prostitution verdrängen wollen.

 

Bei den Befürwortern der Prostitution sehe ich die Gefahr einer gewissen Wagenburgmentalität. Alles was nicht der offiziellen Sprachregelung entspricht, wird in der Diskussion als Gefahr gesehen und damit feindlich wahrgenommen.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:42 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:36 Uhr ----------

 

 

Und um noch mal auf das zu kommen was andere "Kolleginnen" sagen:

Ja, kenne ich zur genüge.

"Ich will die Kondompflicht denn ich ekel mich beim blasen "

"Ich finde gut, wenn die mal richtig aufräumen und das ganze Ost-Pack nach Hause jagen.... die haben unser ganzes Geschäft kaputt gemacht"

"Sollen sie doch die ganzen Bordelle abschaffen, dann müssen die Männer wieder zu uns kommen (Escort)"

"Hoffentlich wird Prostitution verboten, dann können wir wieder Preise wie früher aufrufen"

 

usw...

 

Und davon ist kein Satz erfunden, hab es eher noch harmlos umformuliert... ihr glaubt gar nicht, was ich mir so manches mal am Telefon anhören oder an manchen Stellen lesen muss. Und ja, es sind nicht wenige die so denken.

 

Bei solchen Meinungen stellen sich mir allerdings die Nackenhaare auf und sind doch keine Rechtfertigung für eine weitere Kriminalisierung?

 

 

Melanie, ich schätze Deine Engagement ebenso wie das Tanias, aber so kommt man doch nicht weiter. Da werden jetzt Meninungen von Kolleginnen ins Feld geführt, die es sicher geben mag und dann der Schluss gezogen, weil einige so denken braucht man keine Regulierungen mehr.

 

Es gibt auch Pay6-Anbieterinnen, die sich wünschen, dass zum Wohl der Frauen kriminelle Auswüchse besser bekämpft werden.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Festanstellung kann ich mir im Bereich p6 zukünftig sogar sehr gut vorstellen.

 

Beispiel:

Sexualbegleitung für Alte, Kranke und Pflegebedürftige. Wir werden das erleben.

 

Und dann wird die Sexualbegleitung genauso mit Festgehalt bezahlt wie Krankenschwestern und andere Pflegekräfte auch. Am Ende sogar noch aus der Kasse von staatlichen Einrichtungen, sozialen Einrichtungen, kirchlichen Einrichtungen, Körperschaften öffentlichen Rechts und Sozialverbänden.

Max, in den Bahnen darfst gern denken. Aber ohne mich. Das ist Altenpflege Plus, und hat nichts mit Prostitution in irgendeinem Sinn, der mich interessiert, zu tun. Da drüber zu diskutieren ist müßig weil zu periphär.

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Max, in den Bahnen darfst gern denken. Aber ohne mich. Das ist Altenpflege Plus, und hat nichts mit Prostitution in irgendeinem Sinn, der mich interessiert, zu tun. Da drüber zu diskutieren ist müßig weil zu periphär.

 

Gut. Das ist natürlich mal ein ganz vernünftiger Standpunkt. Danke, dass Du das so klar formuliert hast. Jetzt versteh' ich Dich auch viel besser. Dein Ansatz ist absolut legitim und nachvollziehbar.

 

Du denkst an :ficken: jetzt. (Was ich ja im übrigen auch tue :grins:)

 

Ich denke bei der ganzen Diskussion hier eher an Szenarien wie wir sie in 5 bis 10 Jahren möglicherweise haben können oder wollen.

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Ich bin gerne bereit zu diskutieren, aber auf Augenhöhe.

Ich bin kein Opfer und lasse mich nicht entmündigen, auch nicht durch Kunden.

Ja, ich bin wie meine Kolleginnen selbst in der Lage zu formulieren, was uns in unserer Arbeit unterstützt, und was uns gefährdet oder einseitig kriminalisiert.

Ja, ich erwarte Respekt, den ich bei manchem hier vermisse.

 

Ich arbeite seit 8 Jahren als Sexdienstleisterin und habe persönlichen Einblick in viele Bereiche der Sexarbeit gewonnen. Dadurch bin ich deutschlandweit sehr gut vernetzt mit Kolleginnen, in all den verschiedensten Bereichen der Sexarbeit, die es gibt.

Mir Kompetenz und Wissen absprechen zu wollen ist dreist und respektlos.

Kolleginnen und mir zu unterstellen, wir würden nur Betreiberinteressen, zu Ungunsten unserer selbständigen Kolleginnen vertreten, ist sachlich und fachlich falsch.

Das verbitte ich mir.

Diese Äußerung ist privat und nicht als Antwort des BesD zu werten.

 

Dann hat sich das in der letzten Zeit geändert...ich habe noch z.B. Undine und Johanna Weber im Sinn und auch andere die in der Öffentlichkeit aufgetreten sind. Jetzt tu bitte nicht so, als wäre das schon immer so gewesen....

 

@ lolo

spar dir deine Manipulationsversuche und das Verdrehen von Dingen damit sie in deine Ideologie passen.

 

Vorstand des BesD

Anne Schuhmann, Domina mit eigenem Studio,

Carmen Amicitiae,selbständiges Escort,

Tanja , selbständige Sexdienstleisterin,

Politische Sprecherinnen des BesD

Johanna Weber, Domina

Fabienne Freymadl, Domina

Pressesprecherin des BesD

Undine de Rivière, Domina mit eigenem Studio

 

Zuständig für Außenkommunikation in der gemeinsam erarbeitete Inhalte weitergegeben werden.

 

Zusätzlich gibt es weitere Ansprechpartner und Zuständigkeiten für verschiedene Bereiche und Regional.

 

http://sexwork-deutschland.de/kontakt/

 

Unabhängig ob man das will, was lolo fordert...Sind es Unterstellungen, die er formuliert bezüglich Flatratepuffs und AO oder ist es korrekt dargestellt

 

Ja, es sind Unterstellungen dahingehend, dass unterstellt wird wir sind für schlechte Arbeitsbedingungen, Ausbeutung und AO,

 

Es stimmt, wir setzen uns ein für die Vielfalt der Arbeitsplätze in der Prostitution, um die freie Wahl des Arbeitsplatzes zu gewährleisten.

Das bedeutet nicht, dass wir uns nicht für MINDESTSTANDARTS und ARBEITSSCHUTZ (erweitert auf Selbständige) einsetzen und das fordern.

Wir sind gegen eine Kondomverordnung, da sie einseitig Sexdienstleisterinnen kriminalisiert.

 

Ein Werbeverbot für sexuelle Dienstleistungen gibt es bereits. Leider wird es in Bezug auf AO Werbung nicht umgesetzt.

 

 

Asfa, ich geb' Dir gerne mal ein paar konkrete Punkte, bei denen ich mir Veränderung vorstellen kann:

 

Am bestehenden Prostitutionsgesetz muss sicherlich noch das eine oder andere nachjustiert werden.

 

Das sehen wir genauso.

 

Dazu müssen auch andere Rechtsbereiche angeglichen werden. Grundsätzlich müssen auch für Sexworker dieselben Regeln gelten, wie für alle anderen Gewerbetreibenden und Freiberufler.

 

Stimmt, auch da stimmen wir überein. Dazu muss aber Sexarbeit zunächst entkriminalisiert werden.

 

Heißt für mich auch: Ganz klare Zuordnung der Sexworker entweder in ein Gewerbe, oder in einen freien Beruf.

 

Betreiber von Prostitutionsstätten Einordnung nach § 14 als anzeigepflichtiges Gewerbe

Selbständig arbeitende Sexdienstleisterinnen Einordnung in die Freiberuflichkeit EStG

 

Klare Anwendung aller gesetzlichen Regelungen wie in anderen Branchen auch. Jede Kneipe und jeder Imbiss wird nach der Lebensmittelhygieneverordnung kontrolliert. Also was soll das Gemaule über Kontrollen, wenn im Puff die Küche vom Gesundheitsamt kontrolliert wird.

 

Ja, Kontrolle durch Mitarbeiter der entsprechenden Behörden und nicht durch die Polizei.

 

Sperrgebietsverordnungen bundesweit in ihren Anwendungen vereinheitlichen.

Nein, Abschaffung von Sperrgebieten, wo sich Gewerbe und Freiberufler ansiedeln können ist bereits geregelt.

 

Und spätestens jetzt wird glaube ich klar, warum ich bei der ganzen Diskussion zuallererst für eine Differenzierung innerhalb der p6 Branche bin.

 

Clubmädels beantragen nen Gewerbeschein, vielleicht sogar den Reisegewerbeschein.

Nein, kein Reisegewerbe sondern Freiberuflichkeit

 

Escort-Damen tragen sich als Freiberufler ein. Diese Differenzierung haben wir draußen bei vielen Berufen. Beispiel Ingenieur: Leitet er ein Elektrounzernehmen, dann hat er ein Gewerbe oder Handwerk. Macht er ein Ingenieurbüro auf, dann isser Freiberufler.

 

Nein keine Differenzierung bei selbständig tätigen Sexdienstleisterinnen.

 

Für Migrationsprobleme und gesellschaftliche Probleme in den Ursprungsländern sind nun aber nicht unbedingt die p6 worker in Deutschland zuständig.

 

Nein, aber da wir die Globalisierung nicht zurückdrehen können muss es Inklusion aller Migranten in allen Arbeitsbereichen geben.

Ausbeutung und schlechte Arbeitsbedingungen sind egal in welchem Bereich inakzeptabel... sowoh für Deutsche wie für Migranten.

 

Wir wollen Migrationsprobleme in unserem Bereich aktiv angehen durch Peer to Peer Projekte, , Information, Angebote von Deutschunterricht, freiwillige gesundheitliche Untersuchungen, Professionalisierung, Qualitätsstandarts und Mindeststandarts.

 

Zum Thema Anstellungsverträge...

 

Kann ich mir durchaus vorstellen in dem Bereich "Tantra Massagen, Wellness-Massagen" denn da kann der "Vertrag" durchaus vom Betreiber mit dem Kunden geschlossen werden, sofern die Anbieterin gerne die Sicherheit eines Anstellungsvertrages möchte.

 

In allen anderen Bereichen denke ich mal, dass ist nicht praktikabel, da dort "Verträge" nur zwischen Sexdienstleisterin und Kunden direkt geschlossen werden können und Betreiber nur Infrastruktur zur Verfügung stellen.

 

Zur sozialen Absicherung

 

streben wir eine Sozialkasse an, anlehnend an die Künstlersozialkasse.

 

 

Das was hier teils unterstellt wird ist in keinster Weise zielführend,

 

Überlegungen leider oft an der Arbeitswirklichkeit vorbei, und eben nicht weiter gedacht.

 

Ich würde mir nie anmasen Regularien für andere Berufe aufzustellen, auch wenn ich die ein oder andere Dienstleistung in Anspruch nehme.

Das befähigt mich aber noch lange nicht die Dienstleister, Handwerker und Arbeitgeber zu regulieren und ihnen abzusprechen, dass sie die Kompetenz haben das in ihrem Bereich zu erarbeiten.

 

Aber ich würde sie in ihren Forderungen unterstützen, wie ich jeden unterstütze, der für seine Rechte kämpft.

 

LG Tanja

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 13:45 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 13:24 Uhr ----------

 

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Nein, ich möchte nicht im Callcenter arbeiten!

Bearbeitet von Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Vielen Dank liebe Tania. Ich sehe das doch an Deinen vielen violetten Antworten auf meinen post:

 

Inhaltlich sind wir uns bei vielen Dingen einig.

 

Das sage ich doch die ganze Zeit. Daher verstehe ich diese Kluft nicht, die von dritter Seite her künstlich zwischen uns aufgebaut werden soll.

 

Aber ich denke, wir sind auch in der Diskussion hier auf einem guten Weg. Denn mir fällt auf, wir haben es mit allen Akteuren diesmal geschafft, ohne wirkliche persönlichen Angriffe, Beleidigungen und Sperren auszukommen. Dafür hatten wir dennoch bei vielen posts sehr viel konstruktiven Inhalt.

 

Geht doch.

 

Und da werden wir dieses bissl ProstG in Deutschland doch auch noch positiv auf die Reihe kriegen.

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Es wird einen eigenen Gesetzentwurf geben, der durch Sexdienstleisterinnen, Betreiber, Sexarbeits-Beratungsstellen mit Unterstützung durch fachkompetente Anwälte erarbeitet wurde.

 

Zusätzlich gibt es AG´s, die Forderungen erarbeiten zu den Themen, Arbeitsschutz, Gesundheit, Qualitätsstandarts und Professionalisierung.

 

@max

Ja, meine selbst auferlegte Schreibsperre hat mir geholfen sachlich zu bleiben, und absichtliche Provokationen zu ignorieren, auch wenn ich mich gezwungen fühlte auf eine absichtlich unwahre Unterstellung zu reagieren.

 

LG Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Vielleicht ist es in der Diskussion auch hilfreich, die Ziele, die man vertritt, von den Instrumenten zu trennen, die man für geeignet hält. Das geht vielfach durcheinander und führt auch zu Missverständnissen, die die Diskussion erschweren.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Was willst du? Mir erklären, dass Festanstellungen praktikabel sind? Seh ich nicht so und mit mir offenbar sämtliche Betreiber auch nicht. Apropos... wo ist denn das Grundprinzip der Prostitution, dass Anbieterin und Kunde das Geschäft direkt miteinander aushandeln bei Festanstellungen noch erfüllt? Das ist doch dein Hauptargument gegen Flatrate. Spielt das hier auf einmal keine Rolle mehr?

 

Oder sagst du dass Beschäftigung im Bordell automatisch eine Festanstellung vor dem Gesetz impliziert, auch wenn kein Vertrag geschlossen wurde? Das sah das Gericht im Fall Fellbach wohl so. Wo sind die Grenzen? Gilt das auch bei wöchentlichem Wechsel der Damen?

 

Dass die Betreiber eine Festanstellung möglichst vermeiden wollen, liegt doch auf der Hand....Für die Betreiber ist natürlich die selbständige Anbieterin die beste Lösung. Das geschäftliche Risiko wird weitestgehend auf die Anbieterin abgewälzt, möglichst noch mit völlig überzogenen Mieten.

Die Frauen müssen grösstenteils erst einmal mindestens 3 - 5 Freier bedienen, bevor sie überhaupt etwas verdienen.

 

Kannst du dir die psychische Belastung vorstellen, jeden Tag vor dem Nichts zu stehen und um die Existenz zu bangen?

 

§ 3 sagt doch ganz klar, dass die Prostituierte jederzeit völlig frei über ihre Sexualkontakte bestimmen kann...lies das noch einmal...steht da...

 

Mein Vorschlag umfasst einen fixen Anteil (z.B. 1500 € im Monat, was ungefähr dem Mindestlohn von 8,50 € entspricht) und einem variablen Anteil, der sich nach Anzahl der Sexualkontakte und Umfang des durchgeführten Services (z.B. AV) richtet.

 

Ich halte das für eine durchaus praktikable Lösung. Vor allem ist die Existenz der Anbieterinnen gesichert und auch für das Alter wird vorgesorgt.

 

Der einzige Nachteil liegt bei den Betreibern, die sich möglicherweise nur noch eine "silberne Nase" verdienen ....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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