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Scheinfreier Diskussion


Empfohlene Beiträge

Und ich dachte nach einem "Urlaub" ;) ist man etwas entspannter drauf. :clown:

Und dass es dich anscheinend diebisch freut wenn es hier mal Probleme gibt spricht wohl für sich.

 

Vielleicht solltest Du auch mal Urlaub machen, dann würdest Du nicht so angepisst reagieren, aber ich kann für das KVR Spässle ja noch einen weiteren :clown: anfügen. Ansonsten bitte ich um Entschuldigung für meinen Kommentar zu deinem seichten Beitrag. In deiner Funktion als Admin hast Du natürlich immer recht, das hatte ich ganz vergessen, wie mir auch der Beisprung deines königstreuen Bullis deutlich zeigt.

Aber mach Dir keine Sorge, werde den Burgfrieden nicht sehr stören, die Motorradsaison beginnt und die macht mehr Spass als die zwanghafte Wadlbeisserei deiner "Lieblinge".

 

P.S.: Mäxchen hat ja schon reagiert, fehlt nur noch Lolo :lach:

Bearbeitet von alfder
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In deiner Funktion als Admin hast Du natürlich immer recht, das hatte ich ganz vergessen, wie mir auch der Beisprung deines königstreuen Bullis deutlich zeigt.

Aber mach Dir keine Sorge, werde den Burgfrieden nicht sehr stören, die Motorradsaison beginnt und die macht mehr Spass als die zwanghafte Wadlbeisserei deiner "Lieblinge".

 

 

Eigentlich bin ich nie wegen zu großer Devotheit gegenüber dem Chef aufgefallen, da musst Du mich echt verwechseln...:grins:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Liebe Katrina,

 

es ist aber eben ein sehr großer Unterschied,

ob man in München IMMER vermittelt und dann zumindest SEHR VIELE Buchungen klappen oder

ob man "JA AUCH IN MÜNCHEN" vermittelt und dann "ALLE" Buchungen klappen.

 

Soweit ich auf Deiner Seite sehe, hast Du vor Ort hier in München keine einzige Dame.

Das heißt, jede Deiner Damen müsste erst anreisen mit den üblichen (sicheren!) Vorplanungen, wie Anzahlung etc..

Das ist ein sehr großer Unterschied, als wenn Du Deinen Sitz in München direkt hättest

und 95% der Damen in München leben und hier eben auch ganz normal arbeiten wollen.

 

Das ist ein ähnlich hinkender Vergleich, wie ihn schon weiter oben Alina aus Köln brachte.

Ihr seid beide in der glücklichen Lage, Euch eben nicht IN ERSTER LINIE mit dieser ganzen Problematik auseinanderzusetzen.

Euch bricht in Köln oder Frankfurt deswegen nicht gleich der ganze Umsatz weg.

 

(Ich meinte das jetzt kollegial und nicht als Angriff auf Dich und Deine Agentur. :blume3:)

 

Liebe Grüße in die "Main-Metropole" aus der "Weltstadt mit (?) Herz" :smile:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 21:27 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:19 Uhr ----------

 

 

Genau! :huepfen: Ich wette, die "Pilger" essen und trinken dann auch bis die saudische Religionspolizei kommt und es Schläge gibt. :forengrantler:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 22:30 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 21:27 Uhr ----------

 

 

Ja, aber auch dieser Rat ist doch absolut praxisfremd. Das weißt Du doch selbst. :streicheln1:

 

Dann haben wir hier doch "amerikanische" Verhältnisse.

Wenn die Dame erst sagen muss: "Zieh Dich mal komplett aus. Dann erzähle ich Dir, was ich anbiete."

und "Nein, Geld nehme ich GRUNDSÄTZLICH erst hinterher."

 

Ich möchte den DEUTSCHEN Bucher sehen, der DAS (ausziehen) mitmacht (also das mit dem "hinterher Geld nehmen" schon).

Oder (!):

Wie soll eine Buchung am Telefon dann erfolgen oder per Email?

Meine Damen gehen im Vorfeld grundsätzlich nie auf diese Art Serviceanfragen ein.

Damit verlieren die Damen aber 50% ihrer Buchungen, wenn's reicht.

Gutgemeinte Erklärungen der rechtlichen Situation hin oder her.

 

Das interessiert den Mann nicht die Bohne, weil es eben immer wieder "Agenturen" in München gibt,

die bereits am Telefon oder per Email dem Herrn diese Serviceleistungen ihrer Damen schlichtweg "versprechen".

Ob aus eigener Unkenntnis der rechtlichen Gegebenheiten (deshalb steht Agentur auch in Anführungsstrichen!)

oder aus blanker Ignoranz oder weil ihnen "das Wasser schon bis zum Hals steht" und sie kurz vor der Pleite stehen.

 

Dass viele Damen bei einem unbekannten Kunden das Zimmer zunächst "kontrollieren" ist wirklich der Fall.

Zumindest bei den Damen, die schon länger im Geschäft sind.

Es gibt Frauen, die öffnen Schränke, gehen ins Bad, schauen hinter die Tür,

prüfen, ob es eine (geschlossene) Verbindungstür zu einem Nachbarzimmer gibt etc. etc..

Schon das ist alles ganz ganz traurig.

 

 

 

Das weiß ich. Ich habe auch nicht die Moralkeule rausgeholt, sondern lediglich meine Verwunderung über einige Deiner Beiträge geäußert, die ich ansonsten sehr schätze.

Gerade, weil wir ja "Nachbarn" sind und Du hier vor Ort die Situation besser kennst, als mancher andere "Experte".

 

Trotzdem prallen hier immer wieder die Interessenlagen aufeinander.

 

Der Herren wollen (verständlicherweise) einfach wissen, "was" sie buchen/erwarten können von der Dame.

Und die Damen stecken in der Zwickmühle, bestimmte Serviceleistungen zwar anbieten zu wollen,

dies aber nicht präzise im Vorfeld einer Buchung äußern zu dürfen, um sich nicht selbst strafbar zu machen

oder zumindest eine Ordnungswidrigkeit in Bayern zu begehen.

 

Und gerade damit sind wir bei dem Thema, dass momentan immer noch allein die Anbieterin bestraft wird.

Der Konsument, der Nachfrager, der diesen Service verlangt und dann auch in Anspruch nimmt,

wenn er angeboten/bereitgestellt wird, wird momentan noch nicht zur Verantwortung gezogen.

 

Und gerade das scheint dazu geführt zu haben, dass die meisten Männer das Thema trotz Kenntnis der Rechtslage einfach ignorieren.

Was in diesem Fall sogar verständlich ist.

 

Verständlich ist aber nicht, wenn man - obwohl man die Rechtslage in Bayern kennt - dann von den Damen "präzise" Zusagen und Angebote erwartet.

Und sie damit unter Druck setzt, dass man "ansonsten" nicht buchen würde (weil die "Beratung vor dem Date" ja so schlecht war).

 

Leider wissen diese Männer nicht, welche schönen Dates mit wirklich tollen Frauen Ihnen in München dadurch oft entgehen.

 

nö ich bin da immer voll entspannt Katrin.

 

Aber Nürnberg gehört für mich zu Bayern und dort gilt das gleiche wie in München.

Vergessen evtl einige..

Es sind noch ein paar Damen mehr die ich in München habe :zwinker:

 

Kisses

 

Katrina

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Andere Frage dazu: Was kann eigentlich einem Freier passieren, wenn er im Sperrbezirk (Hotel) erwischt wird?

 

Wie sollte man sich verhalten?

 

Du wirst in Unterhosen rausgeschleppt und in der Lobby öffentlich zur Schau gestellt. Dein Arbeitgeber und alle Deine Facebookfreunde werden mit Bildern davon versorgt, wie Du mit einem "Sperrbezirk-Ficker" Schild um den Block gejagt wirst.

 

Danach musst Du öffentlich Buße tun und eine Petition von Alice Schwarzer gegen Prostitution unterzeichnen. Dann werden vorsorglich Deine Konten aufgelöst, damit Du zukünftig keine Verderbtheiten mehr damit begehen kannst.

 

Brandmal auf die Stirn und dann kannste wieder gehen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

------------ :heul: -----------------

 

 

Nein, mal im Ernst. :forengrantler:

 

Was soll Dir denn passieren. Die Damen die sich bisher hier zum Thema geäußert haben, die haben schon Recht. Die Sache mit den Sperrbezirken ist in erster Linie eine Angelegenheit der Sex gegen Geld anbietenden Frau und/oder Agentur. Die Argumente unserer Damen hier sind also durchaus angebracht und nachvollziehbar. Auch die warnenden Worte, dass sich die Situation in Deutschland dann ändert, wenn es zu einer Freierbestrafung gleich welcher Art kommen könnte.

 

Zur Zeit sind die Freier noch recht fein raus.

 

Mal jetzt nur bezogen auf Escort im Hotel im Sperrbezirk:

 

Was soll Dir denn als Kunde dort passieren? Sperrbezirk hin oder her, es ist eine Frage des Nachweises und der Beweislast. Das ist bei vielen "verbotenen" Dingen so.

 

Also immer zuerst die Frage: "Wer will und kann es vor allem a) kontrollieren und b) gerichtsverwertbar nachweisen?"

 

Beispiel: Du hast das Honorar einen Tag vorher an Katrin von Jet überwiesen. Du triffst Dich am Abend darauf mit einer Dame im Hotel. Und nun? Könnte Dein One Night Stand von der Konferenz sein. Oder Deine Studienfreundinn aus München, oder die Nichte von ner Bekannten die Du öfter mal triffst weil sie auf ältere Männer steht. Oder eine Bewerberin aus Deiner Firma die sich glaubt hochschlafen zu müssen.

 

Und nu? Sperrbezirk und Verbot der Ausübung der Prostitution? Wo denn?

 

Oder Du hast nicht vorab überwiesen. :buttkick:

 

Dann holst Du die Dame in der Tiefgarage ab und ihr lasst die Kohle bei ihr im Auto. Geldübergabe? Wo denn? Weil Dir ein paar Scheine bei ihr unter den Sitz rutschen? Und da gibt es x-Beispiele, wie das laufen kann. Und wenn ihr Euch im Hotelzimmer trefft, außer dem Zimmerservice musste doch keinen reinlassen. Oder denkst Du, die GSG 9 stürmt das Zimmer? Und selbst wenn's mal so wäre? Ihr habt Euch eben "zufällig" in der Bar gegenüber getroffen und habt spontan beschlossen zu :ficken:

 

Was will ich damit sagen?

 

Der Knackpunkt ist nicht die Tatsache, dass ihr im Sperrbezirk vögelt.

 

Der Knackpunkt ist immer nur die Tatsache, dass Geld für Sex bezahlt wird.

 

Und das dem Mann nachzuweisen wird wohl recht schwierig. Wie verdeckte Geldübergaben stattfinden lernste in jedem Krimi. :exhibitionist:

 

Also, in den Sperrbezirken immer ein bissl konspirativ unterwegs sein. Das erhöht den Nervenkitzel.

 

:verschwoerung:

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Andere Frage dazu: Was kann eigentlich einem Freier passieren, wenn er im Sperrbezirk (Hotel) erwischt wird?

 

Wie sollte man sich verhalten?

 

Wenn Dich die eigene Ehefrau oder Freundin erwischt?

 

Hinter dem Escort in Deckung gehen. So mach' ich das immer.

 

Oder sagen, dass es nicht so ist, wie es aussieht. Du bist nur Scheinfreier.

"Die Männer sind doch Kavaliere. Mancher Mann begleitet seine Frau beim Rasenmähen sogar mit einem Sonnenschirm." - Doris Day

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Andere Frage dazu: Was kann eigentlich einem Freier passieren, wenn er im Sperrbezirk (Hotel) erwischt wird?

 

Wie sollte man sich verhalten?

 

 

Ich gehe mal davon aus, dass es im Hotel eigentlich keine Situation gibt, in der eine Kontrolle stattfindet, aber kann schon passieren, wenn die Dame eventuell bekannt (registriert und erkennungsdienstlich erfasst) ist....

 

Da helfen auch Maxes konspirative Geldübergaben nichts mehr.

 

Ganz wichtig....

ruhig bleiben, freundlich aber bestimmt auftreten.

 

Niemals Aussagen machen oder versuchen mit den "netten Beamten" zu reden.

Ausschließlich Ausweis zeigen und Identität und Adresse feststellen lassen.

Freundlich aber bestimmt sagen, alles weitere mit Anwalt auf der Dienststelle.

 

Je mehr man plappert, desto mehr Material bekommen die Beamten, das sie gegen einen verwenden können.

Man muss dann aber auch wirklich zeitnah mit Anwalt dort auflaufen, wenn man z.B. Post zur Vorladung vermeiden möchte.

 

Zum Thema Kontrollen hab ich noch eine Erzählung, die für mich menschanverachtendes Verhalten zeigt, aber auch die Hilflosigkeit mit der versucht wird eine "unkontrollierbare Verordnung zu kontrollieren.

Sie ist real passiert in München, wie ich glaubwürdig während der Veranstaltung "Gegen den Strich" erfahren habe.

 

Eine legale Wohnungsadresse, nicht im Sperrbezirk wurde kontrolliert.

3 Damen anwesend, 2 gerade ohne Kunden, 1 mit Kunden im Zimmer.

Bei den 2 Damen wurde die Identität festgestellt, da die 3. gerade beschäftigt war stürmten die Beamten ohne Vorwarnung und ohne Anklopfen ins Zimmer um zu kontrollieren ob Kondome verwendet werden.

 

Auf die Beschwerde des Vermieters bei den Vorgesetzen der Beamten kam die lapidare Erklärung...

" Ja wie sollen wir den sonst die Kondomverordnung kontrollieren."

 

Ausweis von der Kollegin und dem Kunden wurden kontrolliert und eine Identitätsfeststellung gemacht.

Ich weiß echt nicht, wie ich reagiert hätte, wenn mir das passiert wäre, weder als Anbieterin, noch als Kundin.....

Aber ich hätte das nicht auf sich beruhen lassen und geklagt.

Das geht aber leider immer nur dann, wenn man zumindest im privaten Umfeld geoutet ist.

 

Im Saarland ist die Polizei gegen die Kondomverordnung die beschlossen wurde...

 

Für die Polizei gebe es zudem keine Möglichkeit, die ebenfalls geplante Kondompflicht für Freier und Prostituierte überhaupt zu kontrollieren. Das neue Gesetz sieht vor, einen Verstoß gegen die Kondompflicht mit Strafzahlungen bis zu 5000 Euro zu ahnden.

Quelle

 

Bearbeitet von Tanja

Wer die Menschenwürde von Prostituierten gegen ihren Willen schützen zu müssen meint, vergreift sich in Wahrheit an ihrer von der Menschenwürde geschützten Freiheit der Selbstbestimmung und zemeniert ihre rechtliche und soziale Benachteiligung. - Percy MacLean

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Tanja, doch.

 

Da helfen konspirative Geldübergaben. Denn nur wenn Geld fließt handelt es sich um AUSÜBUNG der Prostitution.

 

Ich kann mit Menschen die LEGAL dem Beruf der Prostitution nachgehen mich so oft ich will in jedem Sperrbezirk treffen und :ficken: bis die Schwarte kracht.

 

Entscheidend ist nicht, ob jemand schon "erfasst" ist oder welchen Beruf er sonst ausübt.

 

Entscheidend ist nur, ob jemand im Fall einer Kontrolle (wie auch immer die aussehen mag) aktuell der in Sperrbezirken unzulässigen Prostitution nachgeht.

 

Die Beweislast liegt bei den Ordnungsbehörden.

 

Und der Beweis liegt bei zwei wesentlichen Umständen, die zusammentreffen müssen: Ficken gegen Geld.

 

Bei beidem müssen sie dich im Zusammenhang erwischen und es belegen können. Wenn nur eine Komponente fehlt ist schon Essig mit dem Nachweis.

 

Beispiel: Überleg mal den Fall, Du bist mit jemandem aus dem p6 verheiratet oder liiert? Darfste dann nicht im Sperrbezirk :ficken: ????

 

Und mal noch ein Beispiel warum wir auch hier die Kirche im Dorf lassen können:

 

Es gibt überall Wohngebiete, Mischgebiete, Gewerbegebiete und Industriegebiete. Überall gelten andere, strafbewehrte Regelungen zur Ausübung von gewerblichen Tätigkeiten. Muss zum einen erlaubt werden, muss Dir im Falle eines Verstoßes aber auch nachgewiesen werden.

 

Die ganze Sperrbezirksgeschichte wird meines Erachtens viel zu hoch aufgehängt.

 

Ich weiß, ich weiß, jetzt kommt gleich wieder das Geheule, wie schlimm doch alles ist und dass ich bloß die wirklichen Bedrohungen nicht erkennen will und ich werde schon sehen was ich davon habe wenn am nächsten Montag die Schweden bei uns einmarschieren.

 

Und Beispiele für überzogene Maßnahmen von Ordnungskräften findest Du auch bei jeder anderen Verkehrskontrolle. Die Motor-Talk und Verkehrsrecht-Foren sind voll von Geschichten über unangemessene Blutentnahmen bei Verdacht auf Alkohol am Steuer.

 

Da werden wir wohl noch mit :ficken: im Sperrgebiet einig werden, oder?

 

:buttkick:

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Tanja, doch.

 

Da helfen konspirative Geldübergaben. Denn nur wenn Geld fließt handelt es sich um AUSÜBUNG der Prostitution.

 

Dann hast Dus noch nicht richtig verstanden Max, es geht nicht um die Ausübung, es geht schon um das Angebot des Pay6

 

Ich kann mit Menschen die LEGAL dem Beruf der Prostitution nachgehen mich so oft ich will in jedem Sperrbezirk treffen und :ficken: bis die Schwarte kracht.

 

Kannst Du problemlos, solange Geld kein Thema ist.

 

Entscheidend ist nicht, ob jemand schon "erfasst" ist oder welchen Beruf er sonst ausübt.

 

Entscheidend ist nur, ob jemand im Fall einer Kontrolle (wie auch immer die aussehen mag) aktuell der in Sperrbezirken unzulässigen Prostitution nachgeht.

 

Problematisch kann es werden, wenn die Dame schon mal im Hotel auffällig geworden ist und es möglicherweise schon ein Verfahren gab.

 

 

 

 

Und der Beweis liegt bei zwei wesentlichen Umständen, die zusammentreffen müssen: Ficken gegen Geld.

 

Bei beidem müssen sie dich im Zusammenhang erwischen und es belegen können. Wenn nur eine Komponente fehlt ist schon Essig mit dem Nachweis.

 

Falsch: nicht nur ficken gegen Geld sondern bereits Angebot des Fickens gegen Geld

 

Beispiel: Überleg mal den Fall, Du bist mit jemandem aus dem p6 verheiratet oder liiert? Darfste dann nicht im Sperrbezirk :ficken: ????

 

Doch, wenn Geld keine Rolle spielt

 

 

Es gibt überall Wohngebiete, Mischgebiete, Gewerbegebiete und Industriegebiete. Überall gelten andere, strafbewehrte Regelungen zur Ausübung von gewerblichen Tätigkeiten. Muss zum einen erlaubt werden, muss Dir im Falle eines Verstoßes aber auch nachgewiesen werden.

 

Die ganze Sperrbezirksgeschichte wird meines Erachtens viel zu hoch aufgehängt.

 

Sagt sich leicht, wenn man Nichbetroffener darüber redet. Die Anbieterinnen an der bayerischen Front sehen das anders und ich kann das gut verstehen.

 

Ich weiß, ich weiß, jetzt kommt gleich wieder das Geheule, wie schlimm doch alles ist und dass ich bloß die wirklichen Bedrohungen nicht erkennen will und ich werde schon sehen was ich davon habe wenn am nächsten Montag die Schweden bei uns einmarschieren.

 

Und Beispiele für überzogene Maßnahmen von Ordnungskräften findest Du auch bei jeder anderen Verkehrskontrolle. Die Motor-Talk und Verkehrsrecht-Foren sind voll von Geschichten über unangemessene Blutentnahmen bei Verdacht auf Alkohol am Steuer.

 

 

Ja, aber in dem von Dir genannten Fällen geht es nicht um die Verhinderung einer Berufsausübung mit aus meiner Sicht dubiosen Mitteln.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Babu, Du Guter, jetzt enttäuscht Du mich ehrlich gesagt ein wenig. :babu:

 

Normalerweise gehörst Du zu denjenigen, die Beiträge (auch von mir :lach:) aufmerksam lesen. Du hast insoweit Recht, als dass für ANBIETER (-innen) bereits das Angebot zu p6 im Sperrbezirk Konsequenzen nach sich zieht.

 

Die Ausgangsfrage von antaeu38 war aber eindeutig "welche Konsequenzen" hat der BUCHER zu befürchten? Und der macht schließlich KEIN ANGEBOT. Das hatte ich einen post vorher bereits ausführlich beschrieben. Mit dem Vermerk, dass die ganze Sache aus der Perspektive der anbietenden Damen völlig anders aussieht.

 

Insoweit stimme ich auch Alf, Frances und Tanja zu. :blume3:

 

 

 

Für den Bucher wird das in der Tat aber erst interessant bei Vollzug von p6 im Sperrbezirk, oder so. :grins:

 

Und wenn die Dame im Hotel bereits einschlägig aufgefallen ist, dann haste auch im Roomers in Frankfurt, im Hyatt in Köln, im Esplanade in Berlin oder im Grand Elysee in Hamburg Scherereien. :grins:

 

 

Ansonsten gilt immer wieder das alte Lied:

 

 

[ame]

[/ame]
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Warum hält man sich eigentlich nicht einfach an die Worte des Grossmeisters und beachtet die "Gesetze".? :lach:

Die Jugend wirds schon richten, wenn sie erst mal alt ist und das Sagen hat, da bin ich mir sicher. Ich setze da voll auf die Jugend :lach: Meine Urenkel werden sicher in München problemlos P6 geniessen können, wenn bis dahin Schwarzers Enkel nicht heterosexuelle Beziehungen gänzlich verboten haben.

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Zum Thema Kontrollen hab ich noch eine Erzählung, die für mich menschanverachtendes Verhalten zeigt, aber auch die Hilflosigkeit mit der versucht wird eine "unkontrollierbare Verordnung zu kontrollieren.

Sie ist real passiert in München, wie ich glaubwürdig während der Veranstaltung "Gegen den Strich" erfahren habe.

 

An so einem aehnlichen Vorfall war meine Wenigkeit mal selbst beteiligt, jedoch in Wien und es ging nicht um eine nicht vorhandene Hygieneverordnung.

 

Benno und Kleinbenno haben sich in einem "Studio" im 2. Wiener Gemeindebezirk verlustigt. Es war spaeterer Nachmittag und irgendwann vernahmen wir beide gerade in "Aektschn" seiend einigen Laerm am Gang und dachten uns nichts weiter dabei, bis zwei "Amtsorgane" unangekuendigt im Zimmer standen. Beide konnten den ordnungsgemaessen Gebrauch eines Kondoms in Augenschein nehmen, wobei dann das weibliche Amtsorgan mit charmantem Wienerdialekt meinte: "Woins ehna nix aunziegn?" und ich freundlich antworte "Gerne, aber erst wenn ich fertig bin!" :lach:

Beide sind dann ohne Kommentar abgezogen. Wie ich spaeter herausbekommen habe, wurde diese Ueberpruefungen von einem Konkurrenten angezettelt um das Lokal dort "auszuraeuchern", wie mein Informant sich auszudruecken pflegte..

 

Das ganze ist schon ein gefuehltes Jahrhundert her und ist mir halt gerade wieder eingefallen als ich Tanja's Beitrag las.. sry :schaem:

Bearbeitet von Benno

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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Babu, Du Guter, jetzt enttäuscht Du mich ehrlich gesagt ein wenig. :babu:

 

Normalerweise gehörst Du zu denjenigen, die Beiträge (auch von mir :lach:) aufmerksam lesen. Du hast insoweit Recht, als dass für ANBIETER (-innen) bereits das Angebot zu p6 im Sperrbezirk Konsequenzen nach sich zieht.

 

Die Ausgangsfrage von antaeu38 war aber eindeutig "welche Konsequenzen" hat der BUCHER zu befürchten? Und der macht schließlich KEIN ANGEBOT. Das hatte ich einen post vorher bereits ausführlich beschrieben. Mit dem Vermerk, dass die ganze Sache aus der Perspektive der anbietenden Damen völlig anders aussieht.

 

Insoweit stimme ich auch Alf, Frances und Tanja zu. :blume3:

 

 

 

Für den Bucher wird das in der Tat aber erst interessant bei Vollzug von p6 im Sperrbezirk, oder so. :grins:

 

Und wenn die Dame im Hotel bereits einschlägig aufgefallen ist, dann haste auch im Roomers in Frankfurt, im Hyatt in Köln, im Esplanade in Berlin oder im Grand Elysee in Hamburg Scherereien. :grins:

 

 

Ansonsten gilt immer wieder das alte Lied:

 

 

 

Sorry, Du hast wohl recht, da hat mir meine Empathie leider wieder ein Schnippchen geschlagen, soll nicht wieder vorkommen.

 

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Auch wenn das manche nicht glauben, ich versuche auch mal in den Schuhen anderer zu gehen, sprich in denen der Anbieterinnen.

 

Ich möchte halt, dass auch in München die Frauen zum und nicht nur im Erstdate entspannt kommen können, konspirative Geldübergabe zum Schutz des Buchers hin oder her

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Babu, simmer uns doch einig. Ich stehe jetzt auch nicht gerade in dem Ruf, nicht auf Seiten der Mädchen zu stehen. Daher denke ich, wenn auch wir Bucher ein bissl mitwirken, dann kann das auch in München im Sperrbezirk super engspannt laufen.

 

Also ich habe da bisher nur sehr gute Erfahrungen gemacht.

 

Und wenn der Bezahlvorgang eben doch für die Behörden einen so wesentlichen Umstand darstellt, dann kann man da den Druck doch wirklich durch eine Vorabüberweisung oder eine andere, unverfängliche Art der Bezahlung regeln. Das entspannt. Dann läuft das Date auch für die Dame stressfrei. :tanzgirl:

 

Bei allen anderen Ausführungen die Du zu meinem post gemacht hast, stimme ich Dir ja sehr gerne zu.

 

Das einfachste für uns dürfte in München wohl sein, wir buchen gleich unter max2go und Bayernbulle. :kugeln:

 

Dann fliegen wir nach dem Geschwurbel hier schon bei der Anfrage raus und die Damen wünschen sich geradzu nen Scheinfreier als Bucher. :lach2:

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  • 2 Jahre später...

Dieser Thread ist zwar schon vor einer Weile geöffnet worden aber hier ging es unter anderem auch schon um das Thema Verkehrskontrollen.

 

Sind die bayerischen Beamten wirklich so "giftig"? Und wie weit dürfen sie "nachbohren"?

 

Wie reagiert eine Escort-Dame am besten wenn sie in solch eine Kontrolle kommt und die Beamten fragen, wo sie herkommt oder wo sie hin möchte? Klar kann ich nun irgendetwas erfinden. Sollte aber irgendwo vermerkt sein, welches Business ich ausübe werden sie vielleicht hellhörig!? Prüfen sie eventuell nach, ob meine Aussagen stimmen?

 

Selbst wenn ich jetzt von einem Herrn komme, mit dem ich mich außerhalb des Sperrgebietes treffe / getroffen habe, werde ich denen ja wohl kaum die Daten geben wollen!

 

Hat hier jemand bereits Erfahrungen damit gemacht?

 

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Wenn es nur um Kontrollen im Straßenverkehr geht, haben die überhaupt keine Handhabe... mich haben Polizisten schon mehrfach "nachts" bei Kontrollen gefragt, wo kommen Sie her... meine Antwort immer ganz kurz und knapp, das geht sie nichts an! Damit war die Befragung beendet. Die dürfen Fahrzeugpapiere, Führerschein etc. kontrollieren, dass war´s! Solange die keinen echten Verdacht auf eine Straftat haben, oder das man aus der Kneipe kommt und zu viel getrunken hat, haben die gar keine Handhabe. Zumindest ist das meine Ansicht und damit hatte ich nie ein Problem.

Schließlich leben wir immer noch in einem freien Land, und die dürfen keine Bewegungsprofile erstellen, es reicht schon das dies beim Finanzamt mittels Fahrtenbücher so gehandhabt wird!! :wink:

Bearbeitet von Karl Grey

Wir wissen, daß alles, was wir Menschen von der dinglichen Welt wahrnehmen, niemals wirklich so ist, wie wir es sehen oder verstehen.

 

Giorgio Morandi

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Generell versucht die Polizei bei einer Kontrolle, die Person in ein kurzes unverfängliches Gespräch einzubinden. Zeigt sich dabei eine gewisse Nervosität, Unsicherheit, unklare Antworten oder ähnliches, ist die Vermutung im Raum "der / die hat etwas zu verbergen". Egal, wie berechtigt der Inhalt der Frage ist, selbstbewusst auftreten und antworten.

 

Gruß Jupiter

"Wenn du fühlst, dass in deinem Herzen etwas fehlt, dann kannst du, auch wenn du im Luxus lebst, nicht glücklich sein."

 

(Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama)

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Dieser Antwort schließe ich mich vollumfänglich an, solange die keinen begründeten Anfangsverdacht haben, dürfen die außer die Papiere (Führerschein/KFZ-Schein) und die Sicherheitsdinge (Warndreieck, Erste-Hilfe Kasten, Reifenprofil) gar nichts kontrollieren. Da ich relativ viel nachts oder im Morgengrauen unterwegs bin, komme ich häufiger in Kontrollen. Hatte aber niemals ein Problem. Auf persönliche Fragen nach dem Wohin oder Woher, oder anderen Fragen die in mein Persönlichkeitsrecht eingreifen, einfach bestimmt antworten das die Herren/Damen das nichts angeht. Anders verhält es sich in Zollgrenzbezirken, die Zollbeamten haben bei Kontrollen schon mehr Möglichkeiten, bis hin bei einem "losen" Verdacht, dass Fahrzeug zu durchsuchen. Das machen die Recht gerne vor allem bei großen Limousinen oder Sportwagen. Also einfach bei teuer aussehenden Fahrzeugen, wenn dann noch jemand am Steuer sitzt, der vielleicht "optisch" nicht so ganz in Schema F passt, hat sich eine Durchsuchung recht schnell. Spreche leider auch hier aus Erfahrung! :blinken:

 

 

Generell versucht die Polizei bei einer Kontrolle, die Person in ein kurzes unverfängliches Gespräch einzubinden. Zeigt sich dabei eine gewisse Nervosität, Unsicherheit, unklare Antworten oder ähnliches, ist die Vermutung im Raum "der / die hat etwas zu verbergen". Egal, wie berechtigt der Inhalt der Frage ist, selbstbewusst auftreten und antworten.

 

Gruß Jupiter

Bearbeitet von Karl Grey
Ergänzung

Wir wissen, daß alles, was wir Menschen von der dinglichen Welt wahrnehmen, niemals wirklich so ist, wie wir es sehen oder verstehen.

 

Giorgio Morandi

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Egal, wie berechtigt der Inhalt der Frage ist, selbstbewusst auftreten und antworten.

 

... oder mit einer Gegenfrage ueberraschen: SIND SIE EIN SCHEINFREIER? :grins:

 

Ich weiss schon, dass das in unserern Breiten nicht viel nutzt, aber so weit ich weiss, hilft es in USA, weil Beamte auf die Frage angeblich nicht luegen duerfen. Vermutlich ist das seit 911 auch schon alles ueberholt.

"Sex ist sehr unkompliziert, wenn man von keinem Komplex, sondern von einem Bedürfnis geleitet wird."

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