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Kondompflicht für Freier?


Empfohlene Beiträge

....du langweilst mich....

 

Lässt sich nicht ändern.

Fakten sind immer langweilig, aber notwendig, um Erkenntnisse daraus zu ziehen.

 

Wenn Du hier Zahlen in den Raum wirfst, um damit Deine Argumente zu untermauern, sollte es Dich nicht wundern, nach der Quelle und damit der Glaubwürdigkeit und Belastbarkeit gefragt zu werden.

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 18:12 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 17:35 Uhr ----------

 

Es geht doch nicht um die Kondompflicht, sondern ob ein schärferes Gesetz benötigt wird.

 

 

 

Also weisst du, Asfa :bonk::schiel:...schau einfach mal auf den Thread Titel und lies wenigstens das Ausgangsposting...

 

 

 

Nach wie vor denke ich, es geht nicht um eine noch einzuführende "Kondompflicht", denn diese Pflicht besteht bereits !!

 

Wenn auch schon in Bayern die Hygieneverordnung, verpflichten einen dort und anderswo der gesunde Menschenverstand sowie die Verantwortung für sich und für andere zwingend dazu.

 

Wir diskutieren doch jetzt hier eher, ob ein Gesetzgeber hier eine bundesweit gültiges verschärfendes Gesetz einführen sollte.

 

Ich halte davon nichts, denn diejenigen, die nicht auf ihren Menschenverstand hören und sich der Verantwortung für sich und andere entziehen, werden dies auch trotz Gesetz tun. Ein Gesetz wird aber vermutlich ein weiteres Machtmittel zur Ausübung einer unerwünschten Kontrolle sein.

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Lässt sich nicht ändern.

Fakten sind immer langweilig, aber notwendig, um Erkenntnisse daraus zu ziehen.

 

Wenn Du hier Zahlen in den Raum wirfst, um damit Deine Argumente zu untermauern, sollte es Dich nicht wundern, nach der Quelle und damit der Glaubwürdigkeit und Belastbarkeit gefragt zu werden

 

Aber einmal grundsätzlich....es ist doch auch völlig egal, ob nun 1000; 500; oder "nur" 100im Monat....

 

 

 

 

Nach wie vor denke ich, es geht nicht um eine noch einzuführende "Kondompflicht", denn diese Pflicht besteht bereits !!

 

...aber nur in Bayern und ab 1.4.2014 im Saarland

 

Wenn auch schon in Bayern die Hygieneverordnung, verpflichten einen dort und anderswo der gesunde Menschenverstand sowie die Verantwortung für sich und für andere zwingend dazu.

 

Wir diskutieren doch jetzt hier eher, ob ein Gesetzgeber hier eine bundesweit gültiges verschärfendes Gesetz einführen sollte.

 

Dann zeig mir mal wer und wo hier im Thread ein verschärfendes Gesetz gefordert hat....die Diskussion hier ist eine andere

 

Ich halte davon nichts, denn diejenigen, die nicht auf ihren Menschenverstand hören und sich der Verantwortung für sich und andere entziehen, werden dies auch trotz Gesetz tun. Ein Gesetz wird aber vermutlich ein weiteres Machtmittel zur Ausübung einer unerwünschten Kontrolle sein.

 

...aber schön, dass du gegen ein schärferes Gesetz bist, das niemand gefordert hat....:smile:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 11:18 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 11:11 Uhr ----------

 

Konsistent begründen läßt sich eine Kondompflicht für Freier nur im Rahmen einer grundsätzlichen Kondompflicht. Ausnahmen wären dann begründungspflichtig und z.B. bei nachweislicher Fortpflanzungsabsicht zulässig. Strukturell ließe sich so die Situation wiederherstellen, in der Sex nur unter Eheleuten erlaubt war und alles andere als Unzucht galt. Auf dieser Grundlage wiederum wären unterschiedliche Sorten von Unzucht herleitbar, mit jeweils gesonderten Reglementierungen, z.B. auch solchen für die sogenannte gewerbsmäßige Unzucht.

 

Die Konsistenz deiner Konsistenzanalyse lässt zu wünschen übrig, geht sie doch an der soziokulturellen Entwicklung völlig vorbei und ist von Inkonsistenzen gekennzeichnet.

 

Es ist doch so einfach, eine konsistente Struktur zur Kondompflicht aufzuzeigen:

 

Privat-/Intimsphäre = Keine Kondompflicht

 

Gewerbesphäre = Kondompflicht

 

Es wundert mich sehr, wie vehement hier im Forum gegen eine Kondompflicht für den gewerbsmässigen GV argumentiert wird, sowohl aus Anbieter- als auch aus Nachfragersicht, läuft sie doch auf eine Duldung von AO-Praktiken hinaus....

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Mit anderen Worten, Du möchtest alles so lassen und die Hygieneverordnung nicht bundesweit ausgedehnt wissen, obwohl Du sie für gut findest ?

 

...

Es ist doch so einfach, eine konsistente Struktur zur Kondompflicht aufzuzeigen:

 

Privat-/Intimsphäre = Keine Kondompflicht

 

Gewerbesphäre = Kondompflicht

 

Es wundert mich sehr, wie vehement hier im Forum gegen eine Kondompflicht für den gewerbsmässigen GV argumentiert wird, sowohl aus Anbieter- als auch aus Nachfragersicht, läuft sie doch auf eine Duldung von AO-Praktiken hinaus....

 

Bei dir Asfa stelle ich eine Konsistenz im Nichtverstehen fest...:smile:

 

---------- Beiträge zusammengefügt um 12:08 Uhr ---------- Vorheriger Beitrag war um 12:01 Uhr ----------

 

Bei manchen Usern wünschte ich mir, es hätte schon immer eine generelle Kondompflicht auch im privaten und ehelichen Bereich gegeben :lach:

 

Und ich wünschte mir diese Kondompflicht bei den "Erzeugern" von manchen Usern....:zwinker::smile:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Und bei Dir im Ausweichen und Vermeiden konkreter Antworten.

 

Gewerbesphäre bundesweit ausgedehnt Ja oder nein.

wenn ja, ist das doch eine Verschärfung.

 

Und die Ausübung von AO Praktiken sind mit oder ohne Gesetz nicht verhinderbar. Denjenigen, die das realistisch einschätzen, eine Duldungsabsicht zu unterstellen, ist schlicht Polemik.

 

Einschlagige Foren geben offensichtlich munter ihre Tipps auch für Bayern, wie man problemlos nachrecherieren kann, also ist auch das Argument der Werbeeinschrankungen obsolet.

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Und bei Dir im Ausweichen und Vermeiden konkreter Antworten.

 

Gewerbesphäre bundesweit ausgedehnt Ja oder nein.

 

Ganz klar JA bundesweit...am liebsten weltweit...

 

wenn ja, ist das doch eine Verschärfung.

 

Ist keine Verschärfung...es gibt sie ja schon...ist eine Ausdehnung auf alle Bundesländer

 

Und die Ausübung von AO Praktiken sind mit oder ohne Gesetz nicht verhinderbar. Denjenigen, die das realistisch einschätzen, eine Duldungsabsicht zu unterstellen, ist schlicht Polemik.

 

Auch Mord ist mit oder ohne Gesetz nicht verhinderbar......

 

Einschlagige Foren geben offensichtlich munter ihre Tipps auch für Bayern, wie man problemlos nachrecherieren kann, also ist auch das Argument der Werbeeinschrankungen obsolet.

 

Versteh ich nicht was du meinst mit "nachrecherchieren"...

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Die Situation in Bayern zeigt ja recht eindeutig wie sich eine Ausweitung der Kondompflicht im P6 auf das gesamte Bundesgebiet (oder dank der Hilfe der EUR besser noch auf ganz Europa) auswirken würde. Einen Eindruck wie sich restriktive P6-Gesetze in der Praxis auswirken erhält man auch am Beispiel einiger Bundesstaaten der USA, in welchen Prostitution verboten ist. Es ist keineswegs so, dass es dort keine, oder wenigstens weniger oder gar "bessere" Prostitution gibt.

 

Bei einer allgemeinen P6-Kondompflicht würden die allermeisten Damen weiterhin die selben Leistungen wie bisher anbieten, dies allerdings nicht mehr unbedarft auf der HP oder am Telefon kundtun. Allerdings würde die Polizei den Einsatz von Scheinfreiern im gesamten Bundesgebiet deutlich ausweiten müssen um das neue Gesetz auch zu kontrollieren. Die Damen würden dem durch entsprechende Sicherheitsmaßnahmen entgegenwirken, wie z.B. dem Herrn erst mal auffordern sich auszuziehen etc. Das Gesetz würde also eine ganze Reihe an negativen Auswirkungen für Prostituierte und Freier bedeuten. Einige davon wurden hier im Thread im Bezug auf Bayern bereits diskutiert. Im Gegensatz dazu kann ich mir nicht vorstellen, dass das Gesetz einen relevanten Einfluss auf die Anzahl der im P6 übertragenen Infektionskrankheiten hätte. Die Anzahl der Damen und Herren die entsprechende AO-Leistungen (und damit meine ich GV und Griechisch, nicht aber Französisch ohne Kondom) anbieten ist verschwindend gering, und die paar Damen würden sich sicher auch nach dem Gesetz nicht wirklich anders verhalten. Dumm bleibt dumm.

AO Werbung gibt es ohnehin fast ausschließlich im Internet, und dort wird sie es weiterhin geben. Sie zu verbieten ist zu erfolgsversprechend wie Pornographie zu verbieten.

 

Zusammenfassend steht bei einer solchen Ausweitung der Kondompflicht ein sehr großer Aufwand einem verschwindend geringen Nutzten gegenüber. Es sei denn, man bezweckt damit Prostitution nicht zu regulieren sondern zu verdrängen. Das mag in Bayern klappen, aber nur deshalb weil der Münchener an sich nicht weit fahren muss um sich gesetzeskonform zu verhalten und sich trotzdem ohne Gummi einen blasen zu lassen. Wenn das Gesetz auf das gesamte Bundesgebiet ausgeweitet würde, dann würde auch dieser (eigentliche) Sinn des Gesetzes auch nicht mehr greifen.

Bearbeitet von FreeFallin
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...

 

Es ist doch so einfach, eine konsistente Struktur zur Kondompflicht aufzuzeigen:

 

Privat-/Intimsphäre = Keine Kondompflicht

 

Gewerbesphäre = Kondompflicht

 

...

 

Die Unterscheidung ist zirkulär, solange ich die "Gewerbesphäre" von der Intimsphäre nicht anders abgrenzen kann als durch die Auskunft, daß sie eben gewerblich ist. (Denn daß z.B. das Infektionsrisiko im Paysexbereich zumindest nicht größer ist als bei anderen promisken Verhaltensweisen, hatten Tanja und Melanie bereits ausgeführt.)

 

Außerdem setzt die Unterscheidung einen Gegensatz zwischen Gewerblichkeit und Intimität voraus, der sich im Fall der Prostitution gerade nicht durchhalten läßt. Vielmehr rühren die Probleme, die alle Beteiligten mit dem Thema haben, egal ob Befürworter oder Gegner, von der spezifischen Nichtunterscheidbarkeit her.

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Die Unterscheidung ist zirkulär, solange ich die "Gewerbesphäre" von der Intimsphäre nicht anders abgrenzen kann als durch die Auskunft, daß sie eben gewerblich ist. (Denn daß z.B. das Infektionsrisiko im Paysexbereich zumindest nicht größer ist als bei anderen promisken Verhaltensweisen, hatten Tanja und Melanie bereits ausgeführt.)

 

Außerdem setzt die Unterscheidung einen Gegensatz zwischen Gewerblichkeit und Intimität voraus, der sich im Fall der Prostitution gerade nicht durchhalten läßt. Vielmehr rühren die Probleme, die alle Beteiligten mit dem Thema haben, egal ob Befürworter oder Gegner, von der spezifischen Nichtunterscheidbarkeit her.

 

Ah wah, ich kann schon unterscheiden, ob ich gewerblich oder privat gefickt werde. Mal kostet's Geld, mal kostet's keins. :oha:

 

Ganz einfach.

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:denke: Wenn du jetzt aber von einer Muse gefickt wirst welche du selbstverständlich nur für ihre Zeit und nicht für Sex bezahlt hast, dann wird's aber schnell kompliziert! :brille:

 

Ok. Hast Recht. Zu kompliziert.

 

Also neuer Versuch:

 

Wenn ich die Kondome mitbringen muss, dann isses privat.

 

Wenn die Frau die Kondome mitbringt, dann isses gewerblich.

 

 

Und ersatzweise:

 

Wenn mir das Mädel den Gummi drüberzieht, dann isses gewerblich.

 

Wenn ich mir den Gummi selber drüberziehe, dann isses privat. - - - - - - - oder die gebuchte Dame einfach zu doof für den Job. :au: Auch schon erlebt.

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:denke: Wenn du jetzt aber von einer Muse gefickt wirst welche du selbstverständlich nur für ihre Zeit und nicht für Sex bezahlt hast, dann wird's aber schnell kompliziert! :brille:

 

Ich freue mich sehr, dass meine Beiträge einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen :smile:

(Wenn du jetzt eine Muse von Greta Brentano meinst)

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Ah wah, ich kann schon unterscheiden, ob ich gewerblich oder privat gefickt werde. Mal kostet's Geld, mal kostet's keins. :oha:

 

Ganz einfach.

 

Das war jetzt ein Scherz?

 

...

 

Also neuer Versuch:

 

Wenn ich die Kondome mitbringen muss, dann isses privat.

 

Wenn die Frau die Kondome mitbringt, dann isses gewerblich.

 

 

Und ersatzweise:

 

Wenn mir das Mädel den Gummi drüberzieht, dann isses gewerblich.

 

Wenn ich mir den Gummi selber drüberziehe, dann isses privat. - - - - - - - oder die gebuchte Dame einfach zu doof für den Job. :au: Auch schon erlebt.

 

Schon besser. Allerdings ist die Applikation des Kondoms durch die Frau ein mindestens ebenso intimer Vorgang wie die Selbstgummierung. Auch hier springt also keine Definition des Gewerblichen im Unterschied zum Intimen heraus, und schon gar kein Grund, den Vorgang im einen Fall zur Pflicht und im anderen für falkultativ zu erklären. Mehr noch: Eine so begründete Kondompflicht kann der Freier jederzeit umgehen. Im ersten Schritt lehnt er die Fremdgummierung durch die Dame ab. Dann ist der Kontakt gemäß Deinen Voraussetzungen schon einmal nicht gewerblich und deshalb nicht kondompflichtig. Im zweiten Schritt lehnt er die Selbstgummierung ebenfalls ab, da ja die Benutzung eines Kondoms jetzt nicht mehr zwingend ist.

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Ich finde die Kategorisierung gewerblicher/privater GV auch nicht zielführend

 

1) Wir haben genug Regulierungen, die nicht kontrolliert werden können, da brauchen wir nicht noch weitere. Die FO-Blowjob-Dichte in Bayern spricht dafür Bände. Frittenfett an der Pommes-Bude kann man problemlos kontrollieren. Beim Sex, ob Pay oder nicht, ist das kaum möglich oder nur mit absurden Begleiterscheinungen, die ich nicht möchte

 

2) Wie werden rechtliche Grauzonen behandelt. Sugardaddies, die monatliche Beträge zur Unterstützung einer jungen Künstlerin überweisen und Sex mit ihnen haben. Mäzenatentum, privater Sex, gewerblicher Sex..Wer setzt die Grenzen? Brauchen wir für die Einstufung ein neues Bundesamt..:brille:

 

3) Man könnte einen weiteren Weg wählen, den ich nicht gehen will. Erfassungen aller Prostituierten in Deutschland und Festlegung, dass Sex von Prostituierten nie privaten Charakter hat. Das heißt alle Prostituierten dürfen, solange sie im Pay6-Register sind, nur mit Kondom Sex praktizieren, egal ob der Sex-Partner zahlt oder nicht. Auch ziemlich absurd, meine ich.

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ok. Hast Recht. Zu kompliziert.

 

Also neuer Versuch:

 

Wenn ich die Kondome mitbringen muss, dann isses privat.

 

Wenn die Frau die Kondome mitbringt, dann isses gewerblich.

 

 

Und ersatzweise:

 

Wenn mir das Mädel den Gummi drüberzieht, dann isses gewerblich.

 

Wenn ich mir den Gummi selber drüberziehe, dann isses privat. - - - - - - - oder die gebuchte Dame einfach zu doof für den Job. :au: Auch schon erlebt.

 

 

Auch ungeeignet.

 

Wenn die Dame durch die multiplen Orgasmen des geschickten Finger- und Zungenspiels gar nicht mehr in der Lage ist, Kondome aufzuziehen, hat man am besten eigene dabei.. :smile:

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Ist der Papst Katholik ?

 

Die Frage ist nicht leicht zu beantworten..:denke:

 

Bischof Bernard Tissier de Mallerais von der Fraternitas Sacerdotalis Sancti Pii X., vulgo den Pius-Brüdern, sieht hier erheblichen missionarischen Bedarf:

 

"Wir ändern unsere Positionen nicht; sondern wir haben die Intention, Rom zu bekehren, das heißt, Rom zu unseren Positionen zu führen"..:beten:

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Ist der Papst Katholik ?

 

Zwischen Satire, Scherz, Humoristischer Überzeichnung, Karikatur, Ironie, Witz und Spaß nicht unterscheiden können, :heul: aber haarspalterisch und pseudojuristisch über die Differenzierung von kondompflichtiger, gewerblicher Prostitution und privater kondomloser Fickerei diskutieren wollen.

 

Dass kann hier NUR ein Fick-Forum sein. :ficken:

 

:kugeln:

 

Das macht Laune, das macht Freude, das maxt Spaß! :huepfen:

 

:willkommen:

 

 

 

P.S. Und für unsere :gänseblümchen: : ja, in der Tat, es gibt gewerbliche und nicht- gewerbliche Prostitution. Das nur zur feineren Abgenzung. :rülps:

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Die Unterscheidung ist zirkulär, solange ich die "Gewerbesphäre" von der Intimsphäre nicht anders abgrenzen kann als durch die Auskunft, daß sie eben gewerblich ist. (Denn daß z.B. das Infektionsrisiko im Paysexbereich zumindest nicht größer ist als bei anderen promisken Verhaltensweisen, hatten Tanja und Melanie bereits ausgeführt.)

 

Außerdem setzt die Unterscheidung einen Gegensatz zwischen Gewerblichkeit und Intimität voraus, der sich im Fall der Prostitution gerade nicht durchhalten läßt. Vielmehr rühren die Probleme, die alle Beteiligten mit dem Thema haben, egal ob Befürworter oder Gegner, von der spezifischen Nichtunterscheidbarkeit her.

 

Du hast dir selbst die Antwort gegeben....(klein wenig angepasst)

 

Ehrlich gesagt, ich weiß es nicht. Noch weniger vermag ich "Blosseinbesuchers" ernsthaft gemeinte Aussagen von seinen Witzen zu unterscheiden. Geht mir übrigens nicht nur mit ihm so.

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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Aus meiner Sicht macht eine gesetzlich geregelte Kondompflicht KEINEN Sinn.

 

Wann ist Mann ein Freier? Wenn ich Abends im Hotel zufällig eine Dame kennenlerne, ihr Dinks spendiere und morgens vor der Verabschiedung noch 500 EUR einfach so gebe, als Dankeschön oder nur 50 EUR fürs Taxi?

Wann bezahlt Mann für Sex? Wenn ich eine "private" Affäre habe und diese regelmäßig mit Schmuck, Kleidung beschenke?

Was ist mit den "Sugardaddy-Beziehungen" in all ihren Schattierungen, sind die davon betroffen?

 

Wenn ich VORHER mit der Dame vereinbare Sex gegen Geld zu haben?

Ja, das wäre eine Abgrenzung - aber was ist dann mit dem Escortgedanken (in der ursprünglichen Form - ja es gibt sogar wirklich immer noch reine Begleitungen :) - man bezahlt rein für die Zeit. Ist es wirklich Prostitution, bin ich ein Freier, wenn ich mir eine reine Begleitung buche zum Beispiel für einen Musicalbesuch. Und irgendwann während der Begleitung ergibt sich dann doch der Sex?

Falle ich unter das Gesetz, wenn ich eine Escortdame exclusiv für mehrere Jahre buche, Geld fliesst (oder auch keines, weil es andere Absprachen gibt)?

 

So genau lässt sich DIE Prostitution bzw. besser DER "Geschlechtsverkehr gegen Geld" nämlich gar nicht abgrenzen oder "aufdecken" (im Sinne von Kondompflicht kontrollieren), als dass sie durch Gesetze verfolgbar wäre. Ganz zu schweigen vom dem NichtErfolg solcher Gesetze (im Sinne der Gesetzesgeber).

 

Im Endeffekt unterliegt es jedem Einzelnen sowohl auf der weiblichen Seite, wie auch auf der männlichen Seite, sich verantwortungsbewusst zu verhalten, sich zu informieren und die für sich wichtigen Risiken abzuschätzen und diesbezüglich seine sexuellen Praktiken zu wählen.

UND ganz wichtig - VORHER mit dem jeweilig anderen sich darüber auszutauschen und zu einigen und dann auch zu RESPEKTIEREN!

 

Dies trifft für alle Spielarten der sexuellen Begegnungen zu!

Sei es ein One Night Stand, sei es eine "normale" Affäre neben der Ehefrau, seien es häufig wechselnde Partner in der Jugend, sei

es der Besuch in einem Saunaclub, sei es ein ON mit einer Escortdame, sei es die eigene Ehe, ...oder oder oder ...

Warum soll, kann, muss man da einen Unterschied zwischen Prostitution und "privatem Sex" ziehen?

 

 

Den Aufwand der mit solchen Gesetzen und der Kontrolle ihrer Einhaltung verbunden ist, in vernünftige öffentliche Information zu Risiken von sexuellen Praktiken und deren Prävention zu stecken - DAS wäre wesentlich zielführender!

 

:blume3:

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Zwischen Satire, Scherz, Humoristischer Überzeichnung, Karikatur, Ironie, Witz und Spaß nicht unterscheiden können, :heul: aber haarspalterisch und pseudojuristisch über die Differenzierung von kondompflichtiger, gewerblicher Prostitution und privater kondomloser Fickerei diskutieren wollen.

 

Dass kann hier NUR ein Fick-Forum sein. :ficken:

 

:kugeln:

 

Das macht Laune, das macht Freude, das maxt Spaß! :huepfen:

 

:willkommen:

 

 

 

P.S. Und für unsere :gänseblümchen: : ja, in der Tat, es gibt gewerbliche und nicht- gewerbliche Prostitution. Das nur zur feineren Abgenzung. :rülps:

 

Genau....auch die Ehe ist eine Form von Prostitution...

Und auch Künstler und Schriftsteller prostituieren sich....die müssen beim Malen, Bildhauern etc und Schreiben selbstverständlich auch ein Kondom benutzen....:zeig::cool::bonk::kugeln:

Meinungsfreiheit bedeutet nicht, dass man einer frei geäusserten Meinung nicht widersprechen darf...

"Alles Leben ist Stellungnehmen" (Edmund Husserl)

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