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Erotik muss nicht schäbig sein.


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Nun ist die Grundidee nicht wirklich neu, aber der Tonfall der Schreibe darüber ist interessant

 

http://www.golem.de/news/sex-buchungsplattform-peppr-it-erotik-muss-nicht-schaebig-sein-1405-106354.html

Sex-Buchungsplattform Peppr.it: "Erotik muss nicht schäbig sein"

 

Die 26-jährige Betriebswirtschaftlerin Pia Poppenreiter hat Ende 2013 gemeinsam mit dem Techniker Florian Hackenberger das Berliner Startup Peppr.it gegründet. Die Österreicherin will ein seriöses Vermittlungsportal für erotische Dienstleistungen aufbauen, wie sie im Gespräch mit Golem.de sagt.

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Nun ist die Grundidee nicht wirklich neu, aber der Tonfall der Schreibe darüber ist interessant

 

http://www.golem.de/news/sex-buchungsplattform-peppr-it-erotik-muss-nicht-schaebig-sein-1405-106354.html

Sex-Buchungsplattform Peppr.it: "Erotik muss nicht schäbig sein"

 

Die 26-jährige Betriebswirtschaftlerin Pia Poppenreiter hat Ende 2013 gemeinsam mit dem Techniker Florian Hackenberger das Berliner Startup Peppr.it gegründet. Die Österreicherin will ein seriöses Vermittlungsportal für erotische Dienstleistungen aufbauen, wie sie im Gespräch mit Golem.de sagt.

Hallo, hier ist nicht Pia, aber Juliana von PEPPR. Ich bin für die Kommunikation zuständig. Die Bezeichnung "Vermittlungsplattform" für uns ist etwas unglücklich, da wir keine Agentur sind, sondern ihnen untergeordnete Dienstleister. Wir bieten eine App an, mit der Buchungen von Escorts direkt vom Handy aus gestaltet werden können.

 

Beste Grüße

 

Juliana

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Da halten halt schlaue Köpfe die Hand auf, damit ihnen ein Teil der Kohle gemütlich in den Schoß fällt, für die andere die Beine breit machen. :lach:

 

Ich sehe im Augenblick zwar auch nicht den Mehrwert der neuen App, aber warum ist Mitverdienen eigentlich in unserer Branche so negativ belegt? Die Programmierung von Apps ist doch auch redliche Arbeit mit der man Geld verdienen kann oder will.

Werbung ist Werbung, ob in einem P6 Forum oder Werbeplattform. In diesem Falle soll das der Kunde bezahlen, was ich persönlich für aussichtslos halte.

Ja ich kenne auch die Sprüche, warum soll eine Agentur Geld verdienen, wenn doch die Damen arbeiten?

Oder Webdesigner oder die Security verdienen mit!

Ich kann das einfach nicht mehr hören. Wir leben nun mal in einer arbeitsteiligen Welt und auch der Bauer verkauft seine Wurst von selbstgeschlachteten Tieren nicht direkt an jeden Verbraucher.

 

 

P.S.: Das Dingens funktioniert nur am Handy oder bin ich am PC zu blöd. (Intelligenzgefälle unterste Stufe:lach:)

Bearbeitet von alfder
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Zitat: "Warum ist "Mitverdienen" in unserer Branche eigentlich so negativ belegt?"

 

:oha: Geht's noch? :au:

 

 

[ame]

[/ame]

 

Oh Margarethe

 

Oh Margarethe, gib mir die Knete

Und gibst' mir nicht die Knete

Dann rate ich dir - bete

 

Du hast doch wohl nicht schon vergessen

Wer dich aus der Gosse zog

Und wer dir Brot und Arbeit gab

Und wer für dich vor den Kadi zog

 

Ich kann mir doch nichts aus den Rippen schneiden

Du warst doch früher so bescheiden

Du kriegst doch jetzt schon zehn Prozent

Also wenn man das nicht nobel nennt

Ich habe meine Ausgaben

Die Rolex ist kaputt, ich brauch 'nen neuen Daimler Benz

Ich muß 'nen neuen Anzug von Cerutti haben

Und mit Werner will ich nächste Woche nach Florenz

 

Guck doch mal Doris ihren Kerl

Der hat schon wieder 'nen neuen Targa

Und weißt du, wer 'nen Iso fährt

Du wirst's nicht glauben, der Heinz von Marga

 

Die Lebenshaltungskosten steigen, Margarethe

Hör's dir doch mal in der Glotze an

Die Rita macht am Tag zwölf Riesen

Der Werner fragt nicht lange, die muß ran

 

Oh Margarethe, gib mir die Knete

Und gibst' mir nicht die Knete

Dann rate ich dir - bete

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zur Frage "Gehts noch?"

Ja gestern gings noch und morgen wirds auch wieder gehen... Heut abend verbring ich alleine zum erholen...

 

Ansonsten biste jetzt auch schon am unteren Level deiner Möglichkeiten angekommen... :bonk:

 

Da gabs doch von dir irgendwann so einen Thread, wie man mit neuen usern umgeht.

Das passt irgendwie nicht mit

Da halten halt schlaue Köpfe die Hand auf, damit ihnen ein Teil der Kohle gemütlich in den Schoß fällt, für die andere die Beine breit machen.
zusammen. Bearbeitet von alfder
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Wieso ist jetzt so eine App der Untergang des Abendlandes, versteh ich irgendwie nicht...:dunno: ob das Zeug was taugt oder nicht ist doch ne andere Frage

 

früher warens Zeitungsanzeigen mit und ohne Bilder, dann Internet, jetzt Apps.

 

Man muss doch nicht aus allem einen Aufreger machen, dieser zunehmende Empörungsgestus in den Diskussionen ist schon manchmal nervig

Aber vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib! - F. N.

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Hallo, hier ist nicht Pia, aber Juliana von PEPPR. Ich bin für die Kommunikation zuständig. Die Bezeichnung "Vermittlungsplattform" für uns ist etwas unglücklich, da wir keine Agentur sind, sondern ihnen untergeordnete Dienstleister. Wir bieten eine App an, mit der Buchungen von Escorts direkt vom Handy aus gestaltet werden können.

 

Beste Grüße

 

Juliana

 

Hallo Juliana,

 

zunächst mal :willkommen:

 

Ich für meinen Teil wünsche euch viel Erfolg mit dieser App. Klar, Innovationen werden anfangs immer ein wenig belächelt und es wird kritisch hinterfragt ob das denn nun wirklich nötig sei. Aber ich wette die erste Homepage einer Escort-Agentur wurde damals ebenso von vielen erfahrenen Escort-Kunden sehr kritisch beäugt. Und nachdem heutzutage alles "verappt" wird ist euer Ansatz nur der nächste logische Schritt. Allerdings seit ihr natürlich auch nicht die ersten die diesen Versuch wagen; andere sind bereits gescheitert. Trotzdem wird früher oder später irgend jemand mal einen Erfolg mit einer Escort-App landen. Vielleicht seit ihr das ja. Euer Ansatz ist jedenfalls (meiner Ansicht nach) vielversprechender als bei den mir bekannten früheren Versuchen.

 

Was ich gut an eurem Ansatz finde ist, dass man keine App fest installieren muss. Diskretion ist für viele Escort-Kunden extrem wichtig, und da läuft man eben nicht gerne mit einer Escort-App auf dem Smartphone durch die Gegend. Außerdem finde ich, dass sich das Tool sehr gut und einfach bedienen lässt und es optisch anspruchsvoll gestaltet ist.

 

Was mich momentan daran hindert die App zu nutzen ist vor allem die Tatsache, dass die Auswahl an Escort-Damen momentan doch noch recht überschaubar ist. Bei meinem ersten Test eine schlanke Dame zwischen 20 und 30 in Berlin zu finden (keine weiteren Kriterien) kam ich auf etwa 5-6 Damen. Tatsächlich reicht ein Blick auf andere Portale um festzustellen, dass es hunderte von Damen gibt auf welche diese Kriterien zutreffen.

Der zweite kritische Punkt ist hier auch schon angesprochen worden: die Vermittlungsgebühr. Warum sollte ich PEPPR für eine Vermittlung bezahlen, wenn bei anderen Internetportalen für mich als Kunde keine Vermittlungsgebühren anfallen?

Als Kunde stellt sich mir dann die Frage, warum ich mein Internetfähiges Smartphone nicht auch einfach verwenden sollte um auf eine der anderen, "normalen" Escort-Seiten zu surfen. Damit habe ich (nach momentanen Stand) eine höhere Auswahl und keine zusätzlichen Kosten. Und da ich das Smartphone ja auch schon zu Hand habe kann ich dann auch da direkt anrufen und habe direkten Kontakt zur Agentur oder Dame. Aus meiner Sicht müsstet ihr diese Punkte in den Griff kriegen um auf Dauer mit dem Tool erfolgreich zu sein.

 

Noch etwas:

Bitte lass dich nicht dadurch irritieren, dass dich hier ein einzelner User mit unsäglichen Zuhälter-Vergleichen begrüßt. Die meisten hier sind sich des Unterschieds zwischen Vermittlern (z.B. Escort-Agenturen), Werbeplattformen (z.B. MC-Escort) und Zuhälterei durchaus bewusst, und wir wissen auch durchaus wie viel Arbeit hinter einem Projekt wie PEPPR steckt. Solche Begrüßungen sind für uns insgesamt als Internet-Community leider sehr unschön; interessanterweise haben wir eine ähnliche Diskussion erst vor Kurzem geführt.

 

Wie gesagt, ich wünsche euch jedenfalls viel Erfolg!

 

Michel :blumenkuss:

Bearbeitet von FreeFallin
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Zitat Michelangelo: Der zweite kritische Punkt ist natürlich die Bezahlung. Warum sollte ich PEPPR für eine Vermittlung bezahlen, wenn bei anderen Internetportalen für mich als Kunde keine Vermittlungsgebühren anfallen?

Als Kunde stellt sich mir dann die Frage, warum ich mein Internetfähiges Smartphone nicht auch einfach verwenden kann um auf eine der anderen, "normalen" Internet-Seiten zu surfen. Damit habe ich (nach momentanen Stand) eine höhere Auswahl und keine zusätzlichen Kosten. Und da ich das Smartphone ja auch schon zu Hand habe kann ich dann auch da direkt anrufen und habe direkten Kontakt zur Agentur oder Dame.

 

 

Michel, 100% Zustimmung von mir!

 

Genau das ist der Knackpunkt, den ich lediglich in ein, zwei knappen Sätzen dargestellt habe. Du hast das halt sehr viel breiter ausgeführt. Warum sollen Bucher für eine Leistung zahlen, die sie überall im Netz auch zukünftig kostenfrei abrufen können?

 

Und warum soll ich eine App verwenden, wenn ich mit demselben Gerät direkt anrufen oder eine sms schicken kann?

 

Sicher, fortschrittliche Kommunikation ist nicht verkehrt. Du sagst aber selbst, viele andere p6 Apps sind schon gescheitert. Und die waren kostenlos.

 

Aber Hauptsache mal ne App für alles machen.

 

Mir fällt eben auf, dass in letzter Zeit vermehrt Anbieter auf den p6 Markt drängen, die versuchen, sich in eine Wertschöpfungskette mit einzuhängen, um dort ohne wesentliche eigene Leistung Erträge zu generieren.

 

Nichts gegen Agenturen, nichts gegen Plattformen und Vermittlertätigkeiten im p6, im Gegenteil, wenn's sein soll auch mit einer App.

 

Aber je mehr Hände zwischen den P6 - Anbieterinnen und ihren Kunden aufgehalten werden, desto schlechter für die Mädels.

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Auch ein Grund wieso ich F4F die rote Karte gezeigt habe.

Der Herr soll bezahlen um Mädels anschreiben zu können.

Ich soll bezahlen um den Herrn seine Nachricht lesen zu können.

 

Ich darf noch mal bezahlen damit ich auf mich aufmerksam machen kann, Inserat, aber damit der Herr meine Kontakt Daten bekommt darf er nochmal bezahlen.

 

 

Ist irgendwie nicht Sexy.... Wenn ich ehrlich bin

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Apps werden entwickelt, um Prozesse zu vereinfachen oder zu beschleunigen (Banküberweisung, Hotelbuchung), oder um Bedürfnisse schnell zu befriedigen (Restaurant in der Nähe, billigste Tankstelle im Umkreis). Insgesamt sollen damit für den User - mal abgesehen von Spiele- und Unterhaltungs-Apps - lästige und zeitaufwendige Vorgänge vereinfacht werden.

 

Aber Escort ist kein Sex-to-go. Eine Escort-Buchung vornehmen - das ist keine lästige oder unangenehme Tätigkeit, sondern ein höchst vergnüglicher Vorgang. Kaum ein Bucher wird sich einer Escort-App bedienen, nur weil er damit mit 4 Berührungen des Displays die Buchung abgeschlossen hat.

 

 

Warum versuchen immer branchenfremde, im Escort-Geschäft erfolgreich zu werden?

 

Wobei ich zugeben muss, dass die App (auch wenn es keine echte App ist) sehr ansprechend und flott gemacht ist... mal ein Kompliment an den Programmierer.

 

Und Sindarella ist ein echt scharfes Mädel, da könnte Mann tatsächlich schwach werden. Alleine der Name macht schon neugierig. :smile:

 

 

Statt mich auf das Escort-Geschäft zu focussieren, würde ich als Betreiber so einer App eher versuchen, die Damen zu gewinnen, die in Appartements oder in Hotels arbeiten und dort ihre Kunden für 1- oder 2Std-Dates empfangen und während dieser Zeit natürlich keinen Telefondienst machen können.

 

Wenn es da eine App geben würde, die vielleicht sogar die freien Zeiten anzeigt und dem Kunden, der den schnellen Sex sucht, die Möglichkeit gibt, sofort seinen gewünschten Termin in 1,5 Std. zu buchen - da kann ich mir einen Bedarf vorstellen.

 

Wer schon einmal versucht hat, kurzfristig einen Termin bei einem ungarischen Playboy-Model zu bekommen, das nur einmal im Monat für eine Woche in Deutschland tätig ist, weiß, wovon ich rede... :verstecken:

 

Und da bezahlt der glückliche Bucher sicher gerne ein paar Euro Gebühren.

 

Aber wieso verrate ich hier eigentlich soviel - vielleicht ist das DIE Geschäftsidee und ich sollte lieber selber...

 

 

Oder ich eröffne ein Edel-Bordell - wie das geht, habe ich gerade bei RTL2 gesehen...

 

Im Moment läuft "Wie werde ich Callboy" - kommt aber für mich nicht in Frage, dafür habe ich einfach zu wenig... Zeit natürlich.

 

Ich buche meine Escorts nämlich noch sehr zeitaufwendig - per Hand. Mit Tastatur und Telefon... :smile:

Bearbeitet von Nightwriter

Ich brauche eine Signatur... gibt es noch ein unverbrauchtes Zitat von Oscar Wilde? ;-)

Wie wäre es mit: Eine schlechte Frau: die Art Frauen, deren man nie müde wird.

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Zitat Nightwriter: Warum versuchen immer branchenfremde, im Escort-Geschäft erfolgreich zu werden

 

Weil.....

 

a) dort viel Geld und noch mehr Bargeld gedreht wird

b) es auf den ersten Blick gaaaaaanz einfach aussieht

c) mancher Branchenfremde vermutet, dass er/sie es in der Branche nur mit Blöden zu tun hat

d) weil die meisten denken, mit :ficken: würden sie sich ja sowieso auskennen

e) weil das, was der/die Branchenfremde sonst so tut gerade nicht so viel abwirft

f) weil das so schön prickelt, wenn man/frau als Saubermann so ein bissl im "Verruchten" rumspielen kann

g) weil Branchenfremde eben deshalb Branchenfremde sind, weil sie überhaupt keinen Plan haben, was tatsächlich in der Szene passiert

h) weil der somit der Titanic-Eisberg Effekt greift: ich sehe nur die Spitze

i) weil man/frau vermutet, dass da noch sehr viel mehr Geld zu machen ist als man denkt

j) weil das aktuelle Prostitutionsgesetz das begünstigt

k) weil bei ALLEN Geschäftsmodellen mit einer Rendite über 10% :grins: sowieso überall die Nachahmer und Partizipierer die Hand aufhalten

l) weil "Mitverdienen" für lau an der Arbeit anderer Leute als schick gilt

 

Und simmer doch mal ehrlich Mädels, Jungs und andere: Wer von Euch würde denn nicht gerne auf der Yacht im Mittelmeer oder in der Villa in der Schweiz am See hocken, den Heli griffbereit für kleinere Spritztouren, die Garage voll mit Autos und den Schrank voll mit LV, Schuhen, Taschen (geschlechtsspezifisch) und dabei zusehen, wie jeden Monat 50 bis 100 Tausend aus dem p6 auf das Konto in der Schweiz gebucht werden, ohne dass man/frau selbst dafür arbeiten muss?

 

Funzt.

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Warum denn so verbissen, lieber Maxl...

Vielleicht ist das ja die Zukunft mit milieufreien frisch fröhlichen

Betriebswirtschaftlern und Programmierern. Einfach auch mal positiv

und quer denken. Betrachte das doch einfach mal differenziert :lach:

Vielleicht haben gerade Branchenfremde den unvoreingenommenen Blick

fürs wesentliche. Denke doch auch an die positive Aussenwirkung für das

ganze P6 Gewerbe. Entstigmatisierung ist nur eine der Möglichkeiten.

Gerade in der heutigen Zeit muss man doch an die nachfolgende Generation

denken, die P6 wie Pizza bestellt, weil es nichts anrüchiges ist.

In der Weiterentwicklung der App und der Ausschaltung aller Agenturen und

zwielichtigen Mitverdiener kann man doch auch eine Chance sehen und im

besten Falle für alle Sparten des P6 eine eigene App entwickeln um endlich

die Sparten klar zu trennen.

Eine App für den Strassenstrich, Flatrate bis hin zur sexfreien Musenbegleitung.

Würde das nicht den Jagdtrieb der Männer beflügeln. Mit der App auf Hasenjagd?

In Verbindung mit dem Finanzamt und einer Banksoftware könnte man gleich

die Steuer abbuchen. So wäre doch allen gedient.

Warum bewegen wir uns denn immer in festgefahrenen Spuren, anstatt immer

gegen alles zu sein was wir nicht kennen sollten wir doch mal Bewegung in

die verkrustete von älteren Escorts und Rentnern dominierte Struktur bringen.:wie-geil:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorsicht der Beitrag könnte satirische Elemente enthalten!

Bearbeitet von alfder
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Warum denn so verbissen, lieber Maxl...

Vielleicht ist das ja die Zukunft mit milieufreien frisch fröhlichen

Betriebswirtschaftlern und Programmierern. Einfach auch mal positiv

und quer denken. Betrachte das doch einfach mal differenziert :lach:

Vielleicht haben gerade Branchenfremde den unvoreingenommenen Blick

fürs wesentliche. Denke doch auch an die positive Aussenwirkung für das

ganze P6 Gewerbe. Entstigmatisierung ist nur eine der Möglichkeiten.

Gerade in der heutigen Zeit muss man doch an die nachfolgende Generation

denken, die P6 wie Pizza bestellt, weil es nichts anrüchiges ist.

In der Weiterentwicklung der App und der Ausschaltung aller Agenturen und

zwielichtigen Mitverdiener kann man doch auch eine Chance sehen und im

besten Falle für alle Sparten des P6 eine eigene App entwickeln um endlich

die Sparten klar zu trennen.

Eine App für den Strassenstrich, Flatrate bis hin zur sexfreien Musenbegleitung.

Würde das nicht den Jagdtrieb der Männer beflügeln. Mit der App auf Hasenjagd?

In Verbindung mit dem Finanzamt und einer Banksoftware könnte man gleich

die Steuer abbuchen. So wäre doch allen gedient.

Warum bewegen wir uns denn immer in festgefahrenen Spuren, anstatt immer

gegen alles zu sein was wir nicht kennen sollten wir doch mal Bewegung in

die verkrustete von älteren Escorts und Rentnern dominierte Struktur bringen.:wie-geil:

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Vorsicht der Beitrag könnte satirische Elemente enthalten!

 

 

 

Alf, siehste, ausgerechnet Du, der sich immer damit brüstet, dass er ja ach so bewandert und erfahren in der p6 Branche ist, ausgerechnet Du entwirfst hier ein "satirisch" gemeintes Szenario über eine kommende p6-Welt, das vielleicht gar nicht so weit weg ist von der kommenden Realität.

 

Gleichzeitig kann man in vielen Deiner satirischen Anmerkungen erkennen, warum sich gegen Veränderungen in der Szene so ein immenser Widerstand bei Dir und anderen bildet. Simmer doch mal ehrlich, die wenigsten Anbieterinnen wollen doch wirkliche Transparenz, bis hin zum Bankkonto und der Einkommensteuer, so wie das in den meisten Berufen der Fall ist.

 

Das mag Dir jetzt möglicherweise nicht gefallen, aber ich empfinde Deinen Beitrag in keinster Weise satirisch. Im Gegenteil. Es ist mit der sachlichste und klarste Beitrag von Dir. Er zeigt vor allem, dass Du schon verstanden hast, was da als Alternative zum schwedischen Modell im anderen Extrem so auf uns zukommen könnte. Dass Du dennoch gegen eine solche Entwicklung bist bleibt Dir ja unbenommen. Ich selbst muss mich da auch nicht mit jeder Facette Deines Szenarios anfreunden.

 

Nur, wer denkt, dass sich mit Nichtstun eine positive Veränderung erreichen lässt, der hat schon verspielt. Durchhalteparolen, Protest gegen Stigmatisierung und Beschwören von Solidarität, letztlich unter Konkurrenten, bringt nicht wirklich viel.

 

Die normative Kraft des Faktischen in Form von Apps, kauf-mich und einer liberaleren Jugend die auch im p6 nachdrängt wird immer schneller und mehr verändern als jede Sexworkerdemo mit 400 Leuten von 400.000.

 

Sicher, keiner von uns kann wissen, wie die Entwicklung im p6 zukünftig sein wird.

 

Aber sie wird sich sicherlich irgendwo zwischen Schwedischem Modell und Deinem gut zusammengefassten Szenario bewegen. Beides ist bestimmt nicht erstrebenswert.

 

Aber ich denke, alle die in der Szene aktiv sind können an ihrer Stelle ihren Beitrag leisten, zwischen diesen Extremen positiv zu gestalten. Wir tun es eh, so oder so.

 

:willkommen:

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Ich habs befürchtet, aber jetzt weiss ich es...

 

 

Also ich kann das gut nachvollziehen. Bei mir sackt das Gehirn mit zunehmender Körbchengröße auch immer weiter in die Hose. Ob das nun 95% sind kann ich grade gar nicht ausrechnen..... :grins:

 

Ich hab' dann zwar bei den langen Buchungen kein Hirn mehr, aber dafür mit großer Oberweite bei den Damen extrem geile Dates. :schaem:

 

Ich rate ernsthaft zu Quickies :lach: und würde A-Cups bevorzugen.

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Ich kann soviel verraten: Ich gehöre zum Entwicklungsteam eines anderen Startups und es kommen tatsächlich noch eine Menge neuer Produkte und Ansätze in diesem Jahr auf den Markt:

Von einem Team aus Informatikern, Wirtschaftlern, Marketingleuten und Designern auf die Beine gestellt, für den Kunden als "free" Service angeboten und mit Sicherheitsmaßnahmen, die wir eher aus dem Bankensektor kennen, um Diskretion und Vertrauen gleichermaßen auf allen Seiten zu gewährleisten.

 

Peppr hat immerhin schon einfaches SSL, was zumindest verhindert, dass der Admin des Firmennetzwerkes den direkten Datenverkehr mitlesen kann. Aber das geht noch besser, ohne für den Endanwender komplizierter zu werden.

 

Sex und Erotik ist ein mit Kaufkraft ausgestattetes Bedürfnis (auch wenn das gerade komplett unerotisch rüberkommt), also ein Bedarf. Und da sind Wirtschaftler nicht unbedingt die falschen Leute um dabei zu helfen, dieses zu befriedigen. Erotisch und stilvoll machen das dann die Marketingleute und Designer. Das wird nicht das sein, womit nachher die Produkte beworben werden, aber es ist die richtige Sicht auf das Thema, um einen funktionierenden Rahmen mit den folgenden Eigenschaften zu erstellen: Qualitativ, sauber, legal, diskret, und moralisch einwandfrei.

Bearbeitet von idea
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Und um vor allem kontrolliert zu werden.

 

Als SW arbeite ich vor allem selbstbestimmt und selbstverantwortlich.

Bin meine eigene Chefin - trage sämtlichen Risiken selber.

Habe die Möglichkeit zu einem Date ja oder Nein zu sagen.

 

Mit den verschiedenen Kontrollmechanismen mache ich mich abhängig.

Das gleiche Sicherheitsgefühl vielleicht, wie am Telefon.

Nun ja ich weiß nicht.

Nein, das muss jetzt nicht wirklich sein, ich möchte mich ja nicht gänzlich verwehren.

Für mich partizipieren jetzt schon viel zu viele mit, die eigentlich gar keine wirkliche Leistung erbringen.

:huepfen::tanzen:

 

Ich bin Brav

 

quod est demonstrandum

BRAV

Braucht regelmäßig Arsch voll

Ok- Beweis erbracht.

 

ania@actrice.at

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Also ich bin bei :ficken: immer noch für den direkten 1:1 Kontakt.

 

Wenn die Zahl der "Zwischenhändler" dabei aber am Ansteigen ist, dann geht der Trend bei mir genau dahin, wo er jetzt schon ist: zur Independet oder dem direkten Kontakt zu einer sympathischen Agenturleitung. :tanzgirl:

 

Und von denen hab' ich ne mailadresse und ne Handynummer.

 

Was willste da verbessern? :lach:

 

Wie ich die finde im www?

 

Nun.....

 

a) persönliche Kontakte und Empfehlungen

Mittlerweile gestaltet sich das auch hier in Deutschland ähnlich wie in England. Persönliche Netzwerke unter Kunden die öfter mal was buchen und ganz unter sich ein paar Tipps austauschen. Da reicht ne mailadresse für und das Wissen: "Hey, der hat die gebucht, der kann aus eigener Erfahung berichten" Und das sagt mehr als manches Bild und manche Sedcard. Nicht obwohl, sondern gerade weil diese Info subjektiv geprägt ist.

 

b) Ich muss die Mädels als Bucher nicht mittels App & Co für mich finden lassen. Die Mädels finden mich als Kunden. Durch die Werbung die sie schalten. Und da haben wir reichlich Kanäle für, inklusive Plattformen wie MC.

 

Denn was gerade völlig verkannt wird: Wir haben gerade im Escort Biz einen "Käufermarkt".

 

Auch wenn das nicht jeder wissen will. Aber wir haben immer mehr junge, aufstrebende Mädels die in den Escort drängen, demografisch bedingt aber eine Stagnation und bald einen Rückgang der solventen Bucher. Da hilft auch keine App.

 

Das hauptsächliche Problem ist nämlich nicht die Masse an Escorts nach Haarfarbe zu filtern, sondern nach Qualität.

 

Und richtig gute Independents und dauerhaft richtig gute Agenturen sind immer schwieriger zu finden. Jede zweite Hupfdohle aus'm Club macht doch mittlerweile auf kaufmich "Escort" und macht dann wenn's nicht läuft mit ihrem Freund gleich mal noch ne HCE Agentur auf. Supi!

 

Das kann man in ne App packen. Wunderbar. Die Qualität dieses Angebots nicht. Und um die geht es. Gerade in einem Käufermarkt.

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